Studiengangsbeschreibung
Inhalt
Der Bachelorstudiengang „Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität“ bereitet die Absolventinnen und Absolventen auf berufliche Tätigkeit in diesem interdisziplinären Aufgabenbereich vor. Es werden umfangreiche, interdisziplinäre Grundlagenkenntnisse aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften und aus der Betriebswirtschaft vermittelt. Dabei werden stets auch die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen mit einbezogen. Durch die Bearbeitung von vielfältigen Aufgabenstellungen aus verschiedenen Anwendungsbereichen der Logistik und Mobilität erlernen die Studierenden zudem den Umgang mit spezifischen Fragestellungen, wodurch sie eine sinnvolle Mischung aus praktischen und wissenschaftlichen Fähigkeiten erwerben.
Berufliche Perspektiven
Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs können direkt in Berufe im Bereich der Logistik oder der Verkehrsplanung einsteigen. Der Studiengang bereitet sie auf selbstständige und gemeinschaftliche Tätigkeiten in verantwortungsvollen Positionen vor.
Mögliche Arbeitgeber sind beispielsweise Unternehmen der Logistik-Branche, Handelsunternehmen, produzierende Unternehmen, Ingenieur- und Planungsbüros, Verkehrsunternehmen, Bauunternehmen, Infrastrukturbetreiber sowie der öffentliche Dienst.
An der TU Hamburg haben die Absolventinnen und Absolventen unter anderem die Möglichkeit, im Anschluss an den Bachelorstudiengang „Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität“ die Masterstudiengänge "Logistik, Infrastruktur und Mobilität" oder "Internationales Wirtschaftsingenieurwesen" zu belegen.
Lernziele
Das Bachelorstudium „Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität“ bereitet die Studierenden sowohl auf eine berufliche Tätigkeit als auch auf ein einschlägiges Master-Studium vor. Das hierfür notwendige methodische Grundlagenwissen wird im Rahmen des Studiums erworben. Die Lernergebnisse des Studiengangs werden durch ein Zusammenspiel von grundlegenden und weiterführenden Modulen aus den Bereichen Logistik, Ingenieurwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre erreicht und können in einer von drei Vertiefungsrichtungen spezialisiert werden. Die Lernziele sind im Folgenden eingeteilt in die Kategorien Wissen, Fertigkeiten, Sozialkompetenz und Selbstständigkeit.
Wissen
Wissen konstituiert sich aus Fakten, Grundsätzen und Theorien und wird im Bachelorstudiengang „Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität“ auf folgenden Gebieten erworben:
- Die Absolventinnen und Absolventen können die grundlegenden Methoden, Verfahren und Zusammenhänge der Ingenieurswissenschaften, insbesondere der Mathematik, der technischen Mechanik und der Informatik erläutern.
- Die Absolventinnen und Absolventen können die grundlegenden Methoden, Verfahren und Zusammenhänge der Wirtschaftswissenschaften, der Betriebswirtschaftslehre und des Managements erläutern.
- Die Absolventinnen und Absolventen können die Methoden, Verfahren und Zusammenhänge der Logistik und der Verkehrsplanung erläutern und einen Überblick über ihr Fach sowie die Zusammenhänge zwischen den Teildisziplinen der Logistik geben.
- Die Absolventinnen und Absolventen können ihr Fach in die gesamtgesellschaftlichen, sozialen und ökonomischen Zusammenhänge einordnen.
Fertigkeiten
Die Fähigkeit, erlerntes Wissen anzuwenden, um spezifische Problemstellungen zu lösen, wird im Studiengang „Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität“ auf vielfältige Weise unterstützt:
- Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, technische Probleme zu lösen, sowie neue technische Systeme der Logistik und Verkehrssysteme zu konzipieren.
- Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, technische Systeme der Logistik und Verkehrssysteme wirtschaftlich und ökologisch zu bewerten.
- Die Absolventinnen und Absolventen sind fähig, die für die Herstellung von Gütern oder die Erbringung von Dienstleistungen notwendigen Flusssysteme (Güter, Personen, Informationen, Geld) zu analysieren, zu planen, zu gestalten und zu steuern und ihr theoretisches Fachwissen in praktischen Fragestellungen anzuwenden.
- Die Absolventinnen und Absolventen sind durch ihr ganzheitliches und analytisches Denken in der Lage, auch vernetzte Prozesse zu durchdringen und zu optimieren.
Sozialkompetenz
Sozialkompetenz umfasst die individuelle Fähigkeit und den Willen, zielorientiert mit anderen zusammen zu arbeiten, die Interessen der anderen zu erfassen, sich zu verständigen und die Arbeits- und Lebenswelt mitzugestalten.
- Die Absolventinnen und Absolventen können sich in fachlich homogene Teams integrieren, sich in diesen organisieren, spezifische Teilaufgaben übernehmen und den eigenen Beitrag reflektieren.
- Die Absolventinnen und Absolventen können sich in fachlich heterogene Teams integrieren, sich in diesen organisieren, spezifische Teilaufgaben übernehmen und den eigenen Beitrag reflektieren.
- Die Absolventinnen und Absolventen können über Inhalte der Logistik und Mobilität sowie die Ergebnisse ihrer eigenen Arbeit adressatengerecht sowohl mit Fachleuten, als auch mit Laien kommunizieren.
- Die Absolventinnen und Absolventen können die sozialen und ökologischen Auswirkungen logistischer und verkehrstechnischer Systeme auf Gesellschaft und Umwelt einordnen.
Selbstständigkeit
Personale Kompetenzen umfassen neben der Kompetenz zum selbstständigen Handeln auch die System- und Lösungskompetenzen, allgemeine Problemstellungen als spezifische Teilprobleme abzubilden sowie die Auswahl und das Beherrschen geeigneter Methoden und Verfahren zur Problemlösung.
- Die Absolventinnen und Absolventen können ihre Kompetenzen realistisch einschätzen und Defizite selbstständig aufarbeiten.
- Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, ihre Erkenntnisse schriftlich und mündlich präzise zu formulieren.
- Die Absolventinnen und Absolventen können durch ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten selbstständig Teilprojekte in komplexeren Projekten der Logistik und Verkehrsplanung eigenverantwortlich bearbeiten.
- Die Absolventinnen und Absolventen können zuverlässig Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens anwenden und sind somit auch qualifiziert, in der Forschung zu arbeiten bzw. ihre Kompetenzen in einem weiterführenden Studiengang zu vertiefen.
Studiengangsstruktur
Das Curriculum des Bachelorstudiengangs „Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität“ ist wie folgt gegliedert:
- Kernqualifikation, 19 Pflicht-Module, 3 Wahlpflicht-Modul, 132 LP, 1.-5. Semester
- Vertiefung, 3 Pflichtmodule, 3 Wahlpflicht-Module, 36 LP, ab 4. Semester
- Bachelorarbeit, 12 LP, 6. Semester
Damit ergibt sich ein Gesamtaufwand von 180 LP.
In der Kernqualifikation werden den Studierenden vor allem in den ersten vier Semestern die Grundlagen der Mathematik, der Ingenieurwissenschaften, der Betriebswirtschaftslehre sowie der Logistik und Mobilität vermittelt. Dazu kommen ein Wahlpflichtmodul in der angewandten Betriebswirtschaftslehre, ein frei wählbares technisches sowie ein frei wählbares nichttechnisches Ergänzungsmodul. Eine Studienarbeit im fünften Semester bereitet auf die Abschlussarbeit vor.
Ab dem 4. Semester wählen die Studierenden eine der drei Vertiefungen:
- Verkehrsplanung und -systeme
- Produktionsmanagement und Prozesse
- Informationstechnologie
Eine Vertiefung besteht aus drei Pflichtmodulen und drei Wahlmodulen.
Das fünfte Semester ist durch die hohe Anzahl an Wahlmodulen möglichst frei gestaltbar gehalten. Damit ist es möglich, das fünfte Semester auch im Ausland zu absolvieren.
Im sechsten Semester ist die Anfertigung der Bachelorarbeit vorgesehen.
Fachmodule der Kernqualifikation
Modul M0650: Einführung in Logistik und Mobilität |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig | ||||||||||||||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||||||||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | keine | ||||||||||||||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||||||||||||||
Fachkompetenz | |||||||||||||||||||||
Wissen |
Studierende können...
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Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage...
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Personale Kompetenzen | |||||||||||||||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können...
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Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig...
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||||||||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||||||||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Klausurdauer 60 Minuten. Studienleistung je 2,5% Bonuspunkte für: Exzerpt (1 Seite), Hausarbeit in Gruppe (ca 20 Seiten), Präsentation Hausarbeit in Gruppe (20 Minuten), wöchentliche Teilnahme an JiTT-Fragen (10 Wochen) | ||||||||||||||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0474: Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Meike Schröder |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0390: Systemtechnische Grundlagen der Logistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heike Flämig |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Lehrveranstaltung gibt einen einführenden Überblick über die Grundlagen von Supply Chain Management und Logistik sowie deren Wechselwirkung mit dem Güterverkehr und damit der Bedeutung der Verkehrsplanung für wirtschaftliche Tätigkeiten. Zudem werden ökologisch-ökonomisch nachhaltige Best Practice Beispiele diskutiert. Folgende Themenfelder werden behandelt:
Die Inhalte der Vorlesungen werden durch Online-Befragungen, Wiki-Eintragungen durch die Studenten und spezielle Übungstermine vertieft und durch Exkursionen veranschaulicht. |
Literatur |
ARNOLD, D., ISERMANN, H., KUHN, A., TEMPELMEIER, H. (Hrsg.) (2008): Handbuch Logistik. Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag Berlin 3. neu bearb. Auflage. IHDE, G. B. (2001): Transport, Verkehr, Logistik, Gesamtwirtschafliche Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung. München, Verlag Franz Vahlen, 3. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. PFOHL, H.-C. (2010): Logistiksysteme - Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Berlin, Heidelberg, New York, Springer-Verlag, 8. neu bearb. Und aktualisierte Auflage. |
Lehrveranstaltung L0391: Systemtechnische Grundlagen der Logistik |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heike Flämig |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0577: Nichttechnische Angebote im Bachelor |
Modulverantwortlicher | Dagmar Richter |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Nichttechnischen Angebote (NTA) vermitteln die in Hinblick auf das Ausbildungsprofil der TUHH nötigen Kompetenzen, die ingenieurwissenschaftliche Fachlehre fördern aber nicht abschließend behandeln kann: Eigenverantwortlichkeit, Selbstführung, Zusammenarbeit und fachliche wie personale Leitungsbefähigung der zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure. Er setzt diese Ausbildungsziele in seiner Lehrarchitektur, den Lehr-Lern-Arrangements, den Lehrbereichen und durch Lehrangebote um, in denen sich Studierende wahlweise für spezifische Kompetenzen und ein Kompetenzniveau auf Bachelor- oder Masterebene qualifizieren können. Die Lehrangebote sind jeweils in einem Modulkatalog Nichttechnische Ergänzungskurse zusammengefasst. Die Lehrarchitektur besteht aus einem studiengangübergreifenden Pflichtstudienangebot. Durch dieses zentral konzipierte Lehrangebot wird die Profilierung der TUHH Ausbildung auch im Nichttechnischen Bereich gewährleistet. Die Lernarchitektur erfordert und übt eigenverantwortliche Bildungsplanung in Hinblick auf den individuellen Kompetenzaufbau ein und stellt dazu Orientierungswissen zu thematischen Schwerpunkten von Veranstaltungen bereit. Das über den gesamten Studienverlauf begleitend studierbare Angebot kann ggf. in ein-zwei Semestern studiert werden. Angesichts der bekannten, individuellen Anpassungsprobleme beim Übergang von Schule zu Hochschule in den ersten Semestern und um individuell geplante Auslandsemester zu fördern, wird jedoch von einer Studienfixierung in konkreten Fachsemestern abgesehen. Die Lehr-Lern-Arrangements sehen für Studierende - nach B.Sc. und M.Sc. getrennt - ein semester- und fachübergreifendes voneinander Lernen vor. Der Umgang mit Interdisziplinarität und einer Vielfalt von Lernständen in Veranstaltungen wird eingeübt - und in spezifischen Veranstaltungen gezielt gefördert. Die Lehrbereiche basieren auf Forschungsergebnissen aus den wissenschaftlichen Disziplinen Kulturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Kunst, Geschichtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Migrationswissenschaften, Nachhaltigkeitsforschung und aus der Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften. Über alle Studiengänge hinweg besteht im Bachelorbereich zusätzlich ab Wintersemester 2014/15 das Angebot, gezielt Betriebswirtschaftliches und Gründungswissen aufzubauen. Das Lehrangebot wird durch soft skill und Fremdsprachkurse ergänzt. Hier werden insbesondere kommunikative Kompetenzen z.B. für Outgoing Engineers gezielt gefördert. Das Kompetenzniveau der Veranstaltungen in den Modulen der nichttechnischen Ergänzungskurse unterscheidet sich in Hinblick auf das zugrunde gelegte Ausbildungsziel: Diese Unterschiede spiegeln sich in den verwendeten Praxisbeispielen, in den - auf unterschiedliche berufliche Anwendungskontexte verweisende - Inhalten und im für M.Sc. stärker wissenschaftlich-theoretischen Abstraktionsniveau. Die Soft skills für Bachelor- und für Masterabsolventinnen/ Absolventen unterscheidet sich an Hand der im Berufsleben unterschiedlichen Positionen im Team und bei der Anleitung von Gruppen. Fachkompetenz (Wissen) Die Studierenden können
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können in ausgewählten Teilbereichen
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind fähig ,
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in ausgewählten Bereichen in der Lage,
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Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Lehrveranstaltungen |
Die Informationen zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie dem separat veröffentlichten Modulhandbuch des Moduls. |
Modul M0829: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christoph Ihl |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Schulkenntnisse in Mathematik und Wirtschaft |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können...
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | mehrere schriftliche Leistungen über das Semester verteilt |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Energie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Bioverfahrenstechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Biomechanik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Energietechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Materialien in den Ingenieurwissenschaften: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Produktentwicklung und Produktion: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Schiffbau: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Verfahrenstechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0882: Betriebswirtschaftliche Übung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christoph Ihl, Katharina Roedelius |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
In der betriebswirtschaftlichen Horsaalübung werden die Inhalte der Vorlesung durch praktische Beispiele und die Anwendung der diskutierten Werkzeuge vertieft. Bei angemessener Nachfrage wird parallel auch eine Problemorientierte Lehrveranstaltung angeboten, die Studierende alternativ wählen können. Hier bearbeiten die Studierenden in Gruppen ein selbstgewähltes Projekt, das sich thematisch mit der Ausarbeitung einer innovativen Geschäftsidee aus Sicht eines etablierten Unternehmens oder Startups befasst. Auch hier sollen die betriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse aus der Vorlesung zum praktischen Einsatz kommen. Die Gruppenarbeit erfolgt unter Anleitung eines Mentors. |
Literatur | Relevante Literatur aus der korrespondierenden Vorlesung. |
Lehrveranstaltung L0880: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Christoph Ihl, Prof. Christian Lüthje, Prof. Christian Ringle, Prof. Cornelius Herstatt, Prof. Kathrin Fischer, Prof. Matthias Meyer, Prof. Thomas Wrona, Prof. Thorsten Blecker, Prof. Wolfgang Kersten |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Neben der Vorlesung, die die Fachinhalte vermittelt, erarbeiten die Studierenden selbstständig in Gruppen einen Business-Plan für ein Gründungsprojekt. Dafür wird auch das wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben gezielt unterstützt. |
Literatur |
Bamberg, G., Coenenberg, A.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 14. Aufl., München 2008 Eisenführ, F., Weber, M.: Rationales Entscheiden, 4. Aufl., Berlin et al. 2003 Heinhold, M.: Buchführung in Fallbeispielen, 10. Aufl., Stuttgart 2006. Kruschwitz, L.: Finanzmathematik. 3. Auflage, München 2001. Pellens, B., Fülbier, R. U., Gassen, J., Sellhorn, T.: Internationale Rechnungslegung, 7. Aufl., Stuttgart 2008. Schweitzer, M.: Planung und Steuerung, in: Bea/Friedl/Schweitzer: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Führung, 9. Aufl., Stuttgart 2005. Weber, J., Schäffer, U. : Einführung in das Controlling, 12. Auflage, Stuttgart 2008. Weber, J./Weißenberger, B.: Einführung in das Rechnungswesen, 7. Auflage, Stuttgart 2006. |
Modul M0850: Mathematik I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Anusch Taraz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Schulmathematik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112 |
Leistungspunkte | 8 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min (Analysis I) + 60 min (Lineare Algebra I) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1010: Analysis I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundzüge der Differential- und Integralrechnung einer Variablen:
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L1012: Analysis I |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1013: Analysis I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH, Dr. Simon Campese |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0912: Lineare Algebra I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz, Dr. Dennis Clemens, Prof. Marko Lindner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik I" so verzahnt, dass die Lineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebraucht werden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für die Mathematik. Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Download bereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktisch ausprobieren zu können. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0913: Lineare Algebra I |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz, Dr. Dennis Clemens, Prof. Marko Lindner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik I" so verzahnt, dass die Lineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebraucht werden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für die Mathematik. Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Download bereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktisch ausprobieren zu können. Zusätzlich zu den Präsenzübungen werden Online-Tests eingesetzt, die sowohl den Studierenden als auch den Lehrenden Feedback zum Lernstand geben. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0914: Lineare Algebra I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Christian Seifert, Dr. Dennis Clemens |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0889: Mechanik I (Stereostatik) |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Robert Seifried |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gefestigte und tiefgehende Schulkentnisse in Mathematik und Physik. Als gute Auffrischung der Mathematikkenntnisse ist der Mathematikvorkurs empfehlenswert. Parallel zum Modul Mechanik I sollte das Modul Mathematik I besucht werden. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen und sich gegenseitig bei der Lösungsfindung unterstützen. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage, ihre eigenen Stärken und Schwächen einzuschätzen und darauf basierend ihr Zeit- und Lernmanagement zu organisieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Vertiefung Mechanik: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik & Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1001: Mechanik I (Stereostatik) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Robert Seifried |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
In der Mechanik I wird eine e-Learning Plattform mit interaktiven Videos von Experimenten entwickelt. Hierdurch wird eine Verbindung von Theorie und Anwendung erzeugt. Außerdem wurde eine enge Verzahnung mit der Mathematik I vorgenommen und die Inhalte der beiden Lehrveranstaltungen aufeinander abgestimmt. |
Literatur |
K. Magnus, H.H. Müller-Slany: Grundlagen der Technischen Mechanik. 7. Auflage, Teubner (2009). D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, W. Wall: Technische Mechanik 1. 11. Auflage, Springer (2011). |
Lehrveranstaltung L1002: Mechanik I (Stereostatik) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Robert Seifried |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Kräftesysteme und Gleichgewicht Lagerung von Körpern Fachwerke Gewichtskraft und Schwerpunkt Reibung Innere Kräfte und Momente am Balken
In der Mechanik I wird eine e-Learning Plattform mit interaktiven Videos von Experimenten entwickelt. Hierdurch wird eine Verbindung von Theorie und Anwendung erzeugt. Außerdem wurde eine enge Verzahnung mit der Mathematik I vorgenommen und die Inhalte der beiden Lehrveranstaltungen aufeinander abgestimmt. |
Literatur |
K. Magnus, H.H. Müller-Slany: Grundlagen der Technischen Mechanik. 7. Auflage, Teubner (2009). D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, W. Wall: Technische Mechanik 1. 11. Auflage, Springer (2011). |
Lehrveranstaltung L1003: Mechanik I (Stereostatik) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Robert Seifried |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Kräftesysteme und Gleichgewicht Lagerung von Körpern Fachwerke Gewichtskraft und Schwerpunkt Reibung Innere Kräfte und Momente am Balken In der Mechanik I wird eine e-Learning Plattform mit interaktiven Videos von Experimenten entwickelt. Hierdurch wird eine Verbindung von Theorie und Anwendung erzeugt. Außerdem wurde eine enge Verzahnung mit der Mathematik I vorgenommen und die Inhalte der beiden Lehrveranstaltungen aufeinander abgestimmt. |
Literatur |
K. Magnus, H.H. Müller-Slany: Grundlagen der Technischen Mechanik. 7. Auflage, Teubner (2009). D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, W. Wall: Technische Mechanik 1. 11. Auflage, Springer (2011). |
Modul M1004: Logistikmanagement |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Wolfgang Kersten | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können
|
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Fertigkeiten |
Die Studierenden sind auf Basis des erlernten Wissens in der Lage, - logistische Fragestellungen und Einflussgrößen in Unternehmen zu analysieren, - für die Lösung praktischer Probleme geeignete Methoden und Werkzeuge auszuwählen, - Methoden und Werkzeuge des Logistikmanagements auch für standardisierte Fragestellungen anzuwenden. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, - an Diskussionen und Teamsitzungen aktiv teilzunehmen, - in Gruppen zu Arbeitsergebnissen zu kommen und diese zu dokumentieren, - in fachlich gemischten Teams gemeinsame Lösungen zu erarbeiten und diese vor anderen zu vertreten. |
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Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Data Science: Vertiefung Logistik: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1222: Einführung in die Produktionslogistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Yong Lee |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Produktion und Logistik lassen sich im heutigen Zeitwettbewerb nicht mehr gesondert betrachten, sondern bedingen sich als strategische Wettbewerbsfaktoren gegenseitig. Die
Vorlesung „Einführung in die Produktionslogistik“ gibt einen
umfassenden Einblick in die Teilgebiete der Produktionslogistik: - Die Entwicklung vom Kosten-, Qualitäts- zum Zeitwettbewerb - Grundlagen der Produktion und Logistik, - Phasen- bzw. verrichtungsspezifische Subsysteme der Produktionslogistik, - Planung und Steuerung, - Analyse und Optimierung (Schwerpunkt: Lean Management), - Produktionslogistik-Controlling und Supply-Chain-Management in Produktionsnetzwerken. Ausgewählte Fallbeispiele sowie Gastvorträge aus der Praxis ergänzen die theoretischen Grundlagen. Die Studierenden haben nach Besuch der Vorlesung ein fundiertes Verständnis über die Teildisziplinen der Produktionslogistik und deren Zusammenhänge. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1221: Logistikwirtschaft |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Meike Schröder |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Modul M1681: Technisches Zeichnen und CAD |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Marko Hoffmann | ||||||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | |||||||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||||||
Fachkompetenz | |||||||||||||
Wissen | |||||||||||||
Fertigkeiten | |||||||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||||||
Sozialkompetenz | |||||||||||||
Selbstständigkeit | |||||||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min | ||||||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2808: Einführung in CAD |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Marko Hoffmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1741: Grundlagen des Technischen Zeichnens |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Marko Hoffmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1742: Grundlagen des Technischen Zeichnens |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Marko Hoffmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0851: Mathematik II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Anusch Taraz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Mathematik I |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112 |
Leistungspunkte | 8 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min (Analysis II) + 60 min (Lineare Algebra II) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1025: Analysis II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1026: Analysis II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH, Dr. Sebastian Götschel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1027: Analysis II |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0915: Lineare Algebra II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz, Dr. Dennis Clemens, Prof. Marko Lindner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik II" so verzahnt, dass die Lineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebraucht werden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für die Mathematik. Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Download bereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktisch ausprobieren zu können. |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0916: Lineare Algebra II |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz, Dr. Dennis Clemens, Prof. Marko Lindner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik II" so verzahnt, dass die Lineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebraucht werden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für die Mathematik. Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Download bereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktisch ausprobieren zu können. Zusätzlich zu den Präsenzübungen werden Online-Tests eingesetzt, die sowohl den Studierenden als auch den Lehrenden Feedback zum Lernstand geben. |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0917: Lineare Algebra II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz, Dr. Christian Seifert, Dr. Dennis Clemens, Prof. Marko Lindner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0696: Mechanik II: Elastostatik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christian Cyron |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse der Statik (Mechanik I) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Nach erfolgreichen Absolvieren des Moduls kennen und verstehen die Studierenden die Grundkonzepte der Kontinuumsmechanik und Elastostatik, insbesondere Spannung, Verzerrung, Materialgesetze, Dehnung, Biegung, Torsion, Festigkeitsrechnung, Energiemethoden und Stabilitätsversagen. |
Fertigkeiten |
Nach erfolgreichen Absolvieren des Moduls sind die Studierenden in der Lage, |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | - |
Selbstständigkeit | - |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Vertiefung Mechanik: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0493: Mechanik II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Cyron |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Schwerpunkte der Vorlesung sind:
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0494: Mechanik II |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Cyron |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1691: Mechanik II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Cyron, Dr. Konrad Schneider |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1286: Technische Logistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jochen Kreutzfeldt | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erfolgreich abgeschlossenes Pflichtmodule "Einführung in die Logistik und Mobilität", "Technische Mechanik 1", "Mathematik 1" |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgende
Kenntnisse:
1. Die Studierenden kennen technische Lösungen zur Lösung logistischer Probleme in den Bereichen Lagern, Fördern, Sortieren, Kommissionieren und Identifizieren. 2. Die Studierenden kennen Ansätze zur Einführung einer ausgewählten Lösung. 3. Die Studierenden kennen praktische Anwendungsbeispiele für die vorgestellten technischen Lösungen. |
||||||||
Fertigkeiten |
Die Studierenden erwerben folgende Fertigkeiten:
1. Die Studierenden können technische Lösungen für unterschiedliche logistische Probleme des Lagerns, Förderns, Sortierens, Kommissionierens und Identifizierens auswählen. 2. Die Studierenden können die vorgestellten technischen Lösungen hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit für unterschiedliche Logistikprobleme kritisch bewerten und Alternativen vergleichen. 3. Die Studierenden können die Auswirkungen ausgewählter Lösungen abschätzen. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgende
Sozialkompetenzen:
1. Die Studierenden können in der Gruppe technische Lösungen zur Lösung logistischer Probleme des Lagerns, Förderns, Sortierens, Kommissionierens und Identifizierens skizzieren und ihren eigenen Beitrag reflektieren. 2. Die technischen Lösungsvorschläge aus der Gruppe können gemeinsam dokumentiert und präsentiert werden. 3. Die Studierenden können ihre technischen Lösungsvorschläge vor Publikum vorstellen und aus der Kritik neue Ideen und Verbesserungen ableiten. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden erwerben folgende
selbstständigen Kompetenzen:
1. Die Studierenden sind in der Lage unter Anleitung eigenständig technische Lösungsvorschläge für logistische Probleme des Lagerns, Förderns, Sortierens, Kommissionierens und Identifizierens theoretisch zu skizzieren. 2. Die Studierenden können die Vor- und Nachteile ihrer technischen Lösungsvorschläge bewerten und diskutieren. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1746: Technische Logistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Jochen Kreutzfeldt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung gibt eine Einführung in Lösungen
und Ansätze der technischen Logistik. Dabei werden fünf Themenbereiche
behandelt:
(1) Lagern (2) Fördern (3) Sortieren (4) Kommissionieren (5) Identifizieren Für jeden Themenbereich werden verschiedene technische Lösungen vorgestellt, sowie deren Vor- und Nachteile diskutiert. Diese Inhalte werden um praktische Anwendungsbeispiele ergänzt, die durch die Einladung von Gastdozenten abgerundet werden können. In den Übungen zur Vorlesung wird die konkrete Auslegung ausgewählter technischer Lösungen für bestimmte Probleme besprochen und selbst durch die Studierenden eingeübt. |
Literatur |
Griemert, Rudolf (2015): Fördertechnik.
Auswahl und Berechnung von Elementen und Baugruppen. [S.l.]: Morgan Kaufmann.
Hompel, Michael ten; Schmidt, Thorsten; Nagel, Lars (2007): Materialflusssysteme. Förder- und Lagertechnik. 3. Aufl. Berlin: Springer. Hompel, Michael ten; Büchter, Hubert; Franzke, Ulrich (2008): Identifikationssysteme und Automatisierung. [Intralogistik]. Berlin, Heidelberg: Springer. Hompel, Michael ten; Schmidt, Thorsten (2010): Warehouse Management. Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen. 4. Aufl. Berlin: Springer. Hompel, Michael ten; Beck, Maria; Sadowsky, Volker (2011): Kommissionierung. Materialflusssysteme 2 - Planung und Berechnung der Kommissionierung in der Logistik. Berlin [u.a.]: Springer. Jodin, Dirk; Hompel, Michael ten (2012): Sortier- und Verteilsysteme. Grundlagen, Aufbau, Berechnung und Realisierung. 2. Aufl. Berlin: Springer. Martin, Heinrich (2014): Transport- und Lagerlogistik. Planung, Struktur, Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik. 9., vollst. überarb. u. akt. Aufl. 2014. Wiesbaden: Imprint: Springer Vieweg. |
Lehrveranstaltung L1747: Technische Logistik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jochen Kreutzfeldt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1674: Technischer Ergänzungskurs für WILUMBS (laut FSPO) |
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Lehrveranstaltungen | ||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | |
Fertigkeiten | |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Modul M0887: Verkehrsplanung und Verkehrstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Carsten Gertz | ||||||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine | ||||||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||||||
Fachkompetenz | |||||||||||||
Wissen |
Studierende können
|
||||||||||||
Fertigkeiten |
Studierende können:
|
||||||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können:
|
||||||||||||
Selbstständigkeit |
Studierende können:
|
||||||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||||||
Studienleistung |
|
||||||||||||
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit | ||||||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Projektbericht in vier Arbeitspaketen, in Kleingruppen, semesterbegleitend; verpflichtende Zwischenpräsentation | ||||||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0997: Verkehrsplanung und Verkehrstechnik |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Carsten Gertz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Lehrveranstaltung gibt einen einführenden Überblick in das Grundlagenwissen für städtische und regionale Verkehrsplanung, einschließlich des Teilgebiets Verkehrstechnik. Folgende Themenfelder werden behandelt:
|
Literatur |
Steierwald, Gerd; Kühne, Hans Dieter; Vogt, Walter (Hrsg.) (2005) Stadtverkehrsplanung: Grundlagen, Methoden, Ziele. Springer Verlag. Berlin. Bosserhoff, Dietmar (2000) Integration von Verkehrsplanung und räumlicher Planung. Schriftenreihe der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung, Heft 42. Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen. Wiesbaden. Lohse, Dieter; Schnabel, Werner (2011) Grundlagen der Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung: Band 1; Straßenverkehrstechnik. Beuth Verlag. Berlin. Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (2007) Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen – RASt 06. FGSV-Verlag. Köln (FGSV, 200). |
Modul M1671: Introduction to Economics |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Timo Heinrich |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse | None. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
The students know
|
Fertigkeiten |
On the basis of the acquired knowledge, students are able to
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
The students are able to
|
Selbstständigkeit |
The students are able to
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2712: Introduction to Economics |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Timo Heinrich |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L2713: Introduction to Economics |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Timo Heinrich |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M1692: Informatik für Ingenieure - Einführung & Überblick |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Görschwin Fey | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Elementare Kenntnisse im Programmieren, wie sie der Brückenkurs "Einführung in das Programmieren" oder die Schule vermittelt. |
||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Das Module liefert angehenden Ingenieuren einen Überblick über die Informatik als Fachdisziplin und über die Grundlagen des Programmierens. Ziel ist, den Austausch zwischen Ingenieuren und Informatikern zu erleichtern, sowie Möglichkeiten und Limitierung programmierbarer Systeme aufzuzeigen. Es werden grundlegende Kenntnisse vermittelt über
|
||||||||
Fertigkeiten |
Es werden grundlegende Fertigkeiten zur Programmierung erlernt. Studierende können
|
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können in kleinen fachlich gemischten Projektteams Informatik-Lösungen entwickeln und kommunizieren. |
||||||||
Selbstständigkeit |
Studierende können selbständig kleine Programme zur Lösung einfacher Problemstellungen entwerfen und deren Korrektheit validieren. |
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2685: Informatik für Ingenieure - Einführung & Überblick |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Görschwin Fey |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L2686: Informatik für Ingenieure - Einführung & Überblick |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Görschwin Fey |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1672: IT-Anwendungen für Logistik und Mobilität |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | NN |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Einführung in Logistik und Mobilität |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgende Kenntnisse:
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden erwerben folgende Fachkompetenzen:
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgenden Sozialkompetenz:
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen:
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2827: IT-Anwendungen für Logistik und Mobilität |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Jutta Wolff |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
In der Veranstaltung werden die Grundlagen der Informationstechnik in Bezug auf Logistiksysteme behandelt. Die Lehrveranstaltung gliedert sich in fünf Themenbereiche: (1) Planung von IT-Systemen in der Logistik, (2) Datenerfassungssysteme, (3) Kommunikationssysteme, (4) IT-gestützte Abwicklung, (5) Basistechnologische Entwicklungen in der Informationstechnik. Die Lehrveranstaltung besteht aus einer Grundlagenvorlesung mit angeschlossenen Übungseinheiten. |
Literatur |
Becker, J.; Mathas, C.; Winkelmann, A. (2009): Geschäftsprozessmanagement. Berlin [u. a.]: Springer Finkenzeller, K.; Gebhart, M. (2015): RFID-Handbuch. Grundlagen und praktische Anwendungen von Transpondern, kontaktlosen Chipkarten und NFC. 7. Auflage, München: Hanser Hausladen, I. (2016): IT-gestützte Logistik.3. akt. und erw. Auflage, Wiesbaden: Springer-Gabler Pfohl, H.-C. (2018): Logistiksysteme. Betriebswirtschaftliche Grundlagen. 9. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer Vieweg ten Hompel, M.; Schmidt, T.; Dregger, J. (2018): Materialflusssysteme. Förder- und Lagertechnik. 4. Auflage, Berlin [u. a.]: Springer Vieweg (VDI-Buch). ten Hompel, M.; Wolf, O.; Nettsträter, A.; Ebel, D.; Geissen, T.; Kraft, V.; Mertens, C.; Pott, C.; Schoneboom, J.; Witthaut, M. (2013): IT in der Logistik 2013/2014. Stuttgart: Fraunhofer-Verlag |
Lehrveranstaltung L2828: IT-Anwendungen für Logistik und Mobilität |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Jutta Wolff |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0831: Einführung in Operations Research und Statistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Kathrin Fischer |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse aus den Mathematikvorlesungen des Bachelorstudiums. Es besteht die Möglichkeit, durch Abgabe von Aufgaben (Hausübungen) während des Semesters eine Notenverbesserung zu erwerben. Diese Leistungen sind freiwillig. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Wissen: Die Studierenden kennen
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind auf Basis des erlernten Wissens in der Lage,
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage,
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage,
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 Stunden |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0884: Einführung in Operations Research |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kathrin Fischer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1. Geschichte und Entwicklung des Operations Research 2. Lineare Programmierung und Anwendungen 3. Transportprobleme, Distributions- und Umladeprobleme 4. Netzwerkprobleme (Kürzeste Wege, Spannende Bäume) 5. Grundlagen der Rundreise- und Tourenplanung |
Literatur |
D.R. Anderson / D.J. Sweeney / T.A. Williams / Martin: Quantitative Methods for Business. 11th Edition, Thomson, South Western 2008. W. Domschke / A. Drexl: Einführung in Operations Research, 7. Auflage, Springer, Berlin et al. 2007. F.S. Hillier/ G.J. Lieberman: Introduction to Operations Research. 8th Edition, McGraw-Hill, 2005. L. Suhl / T. Mellouli: Optimierungssysteme. Springer Verlag. Berlin et al. 2006. |
Lehrveranstaltung L0883: Einführung in die Statistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kathrin Fischer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Bluman, Alan G.: Elementary Statistics - A brief version. Third Edition, McGrawHill 2006. Bowerman, Bruce L. and O’Connell, Richard T.: Business Statistics in Practice, 4th edition, McGraw-Hill 2007. Quatember, A.: Statistik ohne Angst vor Formeln. 2. Auflage. Pearson Verlag 2008. Schira, J.: Statistische Methoden der VWL und BWL - Theorie und Praxis. 2. Auflage, Pearson Verlag 2005. |
Lehrveranstaltung L0885: Übung zu Einführung in Quantitative Methoden in der Logistik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kathrin Fischer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Interaktive Übung zu den Inhalten der veranstaltungen "Einführung in die Statistik" und "Einführung in Operations Research" |
Literatur |
Literaturangaben siehe Vorlesungen Übungsblätter und weitere Informationen werden in der Übung verteilt. |
Modul M1261: Unternehmensführung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Thomas Wrona |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundlagen der BWL |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden besitzen nach Absolvieren des Moduls umfassende Kenntnisse über verschiedene Aspekte der Unternehmensführung.
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Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage,
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage, Informationen bzw. Daten zu beschaffen, auszuwerten, kritisch zu reflektieren und in handhabbare Zusammenfassungen zu überführen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1707: Finanzierung und Rechnungswesen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Ulrich Pape |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Einführung in die Theorie und Praxis der Finanzierung und des Rechnungswesens: Vermittelt werden verschiedene Grundlagen der Investitionsrechnung, Buchführung und des Rechnungswesens und es wird ein Einblick in die verschiedenen Finanzierungsarten gegeben. |
Literatur | Wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben. |
Lehrveranstaltung L1706: Grundlagen der Unternehmensführung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thomas Wrona |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Einführung in die Theorie und Praxis der Unternehmensführung: Vermittelt werden verschiedene Grundlagen der Unternehmensführung sowie eine vertiefte Sichtweise auf Aktivitäten, Merkmale und Methoden der Unternehmensführung. |
Literatur |
Wird zum Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben. |
Modul M1740: Projektmanagement und Controlling |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Ann-Kathrin Lange |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine Vorkenntnisse erforderlich. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden kennen...
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage...
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können…
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind fähig…
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2832: Grundlagen des Controllings |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L2831: Grundlagen des Projektmanagements |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Ann-Kathrin Lange |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
In dieser Vorlesungen werden die Inhalte des Projektmanagements erläutert. Dabei werden die fachlichen Inhalte durch eine kontinuirliche Übung zur Vertiefung der Methoden und zur Förderung des selbstständigen Arbeiten begleitet. Die Studierenden lernen somit die wichtigstens Inhalte zu den verschiedenen Phasen eines Projektes. |
Literatur |
Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement e. V. (GPM 2019), Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM4) PMI 2017, A Guide to the Project Management Body of Knowledge(PMBoK Guide®) Patzak und Rattay (2018), Projektmanagement - Projekte, Projektportfolios, Programme und projektorientierte Unternehmen Timingers (2017), Modernes Projektmanagement |
Modul M1735: Ethics and Technology - Responsible Innovation |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Maximilian Kiener |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | |
Fertigkeiten | |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 4 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | noch zu definieren |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L3196: Case Studies: Ethics in Technology |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Maximilian Kiener |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L2830: Ethics and Technology |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Maximilian Kiener |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
The lecture introduces the basic questions of technology ethics and discusses especially current issues in AI ethics as well as selected topics from industrial engineering, e.g. ethics of supply chains, corporate social/digital responsibility. |
Literatur |
Modul M1704: Gamification of Strategic Thinking |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Matthias Meyer |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Verschiedene Team- und Einzelleistungen (Lerntagebuch, Präsentationen, Reflexion, schriftliche Ausarbeitung) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2708: Gamification of Strategic Thinking |
Typ | Seminar |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Matthias Meyer, Thorsten Kodalle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Das Seminar „Gamification of Strategic Thinking“ wird im Rahmen des Wahlpflichtbereichs des Studiengangs „Logistik und Mobilität“ angeboten und bietet aktuell Platz für 25 Studierende. In Kooperation mit der Führungsakademie der Bundeswehr hat das Seminar das Ziel Strategische Methoden im Rahmen eines Wargaming Ansatzes zu vermitteln. Dafür besteht die Veranstaltung aus zwei Blöcken, die parallelzueinander über das Semester verteilt stattfinden. Im theoretischen Block werden den Studierenden verschiedene Methoden zur Strategieentwicklung und -management grundlegend vermittelt (u.a. SWOT-Analyse, SCRUM oder Kanban). Im zweiten Block wenden die Studierenden die gelernten Methoden auf Basis des Brettspiels „Sycthe“ an. Dafür werden die Studierenden in fünf Gruppen mit je fünf Mitgliedern aufgeteilt. Jeder dieser Gruppen spielt eine „Partei“ des Brettspiels und soll mit der Hilfe der gelernten Methoden eine Strategie entwickeln, die das jeweilige Team zum Sieg verhilft. Anschließend werden die Erfahrungen mittels eine schriftlichen Ausarbeitung reflektiert und ein Vorschlag für eine eigenes Business Wargame entwickelt. |
Literatur |
Green, K. C. (2005), “Game theory, simulated interaction, and unaided judgment for forecasting decisions in conflicts,” International Journal of Forecasting, 21, 463-472. Romeike. F., Spitzner, J. (2013): Von Szenarioanalyse bis Wargaming, Betriebswirtschaftliche Simulationen im Praxiseinsatz, Wiley-VCH Sabin, P. (2012), Simulating War - Studying Conflict through Simulation Games, Part 1, Bloomsbury Press, London. |
Modul M0622: Business Administration and Enterprise Resource Planning: CERMEDES AG |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christian Ringle |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Basic knowledge in business administration. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
The students are able to…
|
Fertigkeiten |
The students are able to…
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
The students are able to…
|
Selbstständigkeit |
The students will be able to acquire knowledge in a specific context independently and to map this knowledge onto other new complex problem fields. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Fallstudien, Mini-Challenges, Präsentationen |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0330: Business Administration and Enterprise Resource Planning: CERMEDES AG |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Ringle |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
The course involves two main parts: During the first part of the course, participants are provided with insights into the market for ERP-Software and are provided with knowledge on how ERP-implementation projects proceed and how these projects should ideally be managed from a theoretical and practical perspective. In addition, participants are provided with an understanding of business functions and processes by means of visiting the TUHH model factory. In the model factory, participants and are solving special business cases on the basis of group-specific tasks. Finally, participants are introduced into the basic functioning of ERP-Software referring to the most common system (SAP). Participants gain a basic understanding of implementing organizational data, master data and processes into the system. During the second phase of this course, the students work independently in groups on deepening challenges, which conceptually build up on the executed case studies from phase one. Using the knowledge from phase one, the students are able to transfer the theoretical knowledge on the practical execution of the challes in SAP. The results of the group work will be presented in phase two. |
Literatur |
Participants will be provided with a course handout in the form of ppt.-slides which can be downloaded in advance. Further literature references regarding the theoretical concepts are not provided (as this is part of the challenge in writing the thesis); literature references with regard to the ERP-System used are as follows:
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Lehrveranstaltung L1785: Business Administration and Enterprise Resource Planning: CERMEDES AG |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Ringle, Dr. Sandra Schubring |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0681: Studienarbeit Logistik und Mobilität |
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Lehrveranstaltungen | ||||
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Modulverantwortlicher | Dozenten des Studiengangs |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden vertiefen ihr Wissen und ihre Fertigkeiten in einem betriebswirtschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen, logistischen oder mobilitätsbezogenen Spezialgebiet und können dieses Wissen wiedergeben. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren der Projektarbeit in der Lage, in einem betriebswirtschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen, logistischen oder mobilitätsbezogenen Spezialgebiet
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren der Projektarbeit insbesondere in der Lage,
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren der Projektarbeit insbesondere in der Lage,
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Studienarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Modul M1911: Projektseminar WILUM |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Dozenten des SD W |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Betriebswirtschaftliche Pflichtmodule sowie mindestens ein betriebswirtschaftliches Vertiefungsmodul. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Das erworbenen Wissen und die erlernten Fertigkeiten differieren je nach Thema des Projektseminars. Es werden stets vertieftes Wissen und vertiefte Fertigkeiten eines XXX vermittelt, so z.B. XYZ. Somit besitzt das Seminar stets eine stark ausgeprägte Forschungskomponente. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Projektseminars insbesondere in der Lage,
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Projektseminars insbesondere in der Lage,
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren des Projektseminars insbesondere in der Lage,
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Wird im Seminar bekannt gegeben. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L3153: Projektseminar WILUM |
Typ | Seminar |
SWS | 3 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Heike Flämig |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die Inhalte differeren je nach Anbieter und Thema des konkreten Projektseminars. Sie werden jeweils zu Semesterbeginn bekannt gegeben. |
Literatur |
Wird je nach Thema angegeben; in der Regel handelt es sich um wissenschaftliche Fachartikel und Publikationen, vorwiegend in englischer Sprache. |
Modul M1889: Innovation and product development - a business game |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Tim Schweisfurth |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | |
Fertigkeiten | |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Verschiedene Team- und Einzelleistungen (Lerntagebuch, Präsentationen, Reflexion, schriftliche Ausarbeitung) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L3126: Innovation and product development - a business game |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Tim Schweisfurth, Prof. Moritz Göldner |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M1675: Rechtliche Grundlagen für Logistik und Mobilität |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können...
|
Fertigkeiten |
Studierende können...
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen und diese dokumentieren. |
Selbstständigkeit |
Studierende können ...
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 4 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1186: Rechtliche Grundlagen Transport, Verkehr und Logistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Niels Witt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Aktueller Text des Bürgerlichen Gesetzbuches und Handelsgesetzbuches |
Lehrveranstaltung L1187: Rechtliche Grundlagen Transport, Verkehr und Logistik |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Niels Witt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0974: Unternehmenssimulation Marktstrat |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Christian Lüthje |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können...
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können...
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können...
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können...
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | verschiedene Team- und Einzelleistungen (Lerntagebuch, Präsentationen, Reflexion) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0918: Unternehmenssimulation Marktstrat |
Typ | Seminar |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Christian Lüthje |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Das Unternehmensplanspiel Markstrat B2B - Markstrat ist eine Simulation, die Studierende in die Rolle der Leitung der Marketingabteilung des Geschäftsbereichs Elektromechanik eines großen Unternehmens versetzt. Die Studierenden stehen mit mehreren Unternehmen im Wettbewerb um die erfolgreiche Vermarktung zweier Produkte an Geschäftskunden. Hierzu entwickeln und implementieren die Studenten in einer Gruppe mit Kommilitonen eine langfristige Marketingstrategie für Ihren Geschäftsbereich. In der 10 Spielrunden dauernden Simulation treffen die Studenten ind ausgelosten Teams wöchentlich Entscheidungen in den Bereichen Produktentwicklung, Werbung, Vertrieb, Preis, Produktion und Personal. Zur Fundierung der Entscheidungen des Tems steht eine Vielzahl an Informationsquellen wie z.B. Kundenbefragungen, Experimente, Markstudien und Benchmarkings zur Verfügung, die in jeder Spielrunde analysiert werden müssen. Die Simulation wird von einer umfassenden Einführungsveranstaltung, einem begleitenden Coaching und einer Zwischen- sowie einer Abschlusspräsentation begleitet. Als Leistungsnachweis fertigen Sie zudem eine schriftliche Arbeit an. |
Literatur |
Kotler, Philip und Keller, Kevin Lane (2011): Marketing Management, 14th Edition, Prentice Hall International Morris, Michael H.; Pitt, Leyland F.; Honeycutt Jr., Earl D. (2001): Business-To-Business Marketing: A Strategic Approach, 3rd Edition, Sage Bruhn, Manfred (2012): Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis, 11. Auflage, Gabler |
Fachmodule der Vertiefung II. Informationstechnologie
Modul M1693: Informatik für Ingenieure - Programmierkonzepte, Data Handling & Kommunikation |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Sibylle Fröschle | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | |||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende verfügen über Grundkenntnisse in folgenden Bereichen
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Fertigkeiten |
Studierende verfügen über grundlegende Fertigkeiten in folgenden Bereichen
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können grundlegende Werkzeuge zur Datenverarbeitung beschreiben und charakterisieren. Sie können einen grundlegenden Ablauf zur Verarbeitung experimenteller Daten beschreiben. |
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Selbstständigkeit |
Studierende können selbständig zwischen grundlegenden Werkzeugen zur Datenverarbeitung wählen und deren Fähigkeiten einschätzen. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Biomechanik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies, Schwerpunkt Regenerative Energien: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Energietechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Produktentwicklung und Produktion: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: Wahlpflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2689: Informatik für Ingenieure - Programmierkonzepte, Data Handling & Kommunikation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Sibylle Fröschle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
John V. Guttag: Introduction to Computation and Programming Using Python. |
Lehrveranstaltung L2690: Informatik für Ingenieure - Programmierkonzepte, Data Handling & Kommunikation |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Sibylle Fröschle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1290: Simulation in der Intralogistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Johannes Hinckeldeyn |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erfolgreich abgeschlossenes Pflichtmodul "Technische Logistik" |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgende
Kenntnisse:
1. Die Studierenden können die Bedeutung, den Aufbau und die Bestandteile eines ereignis- und objekt-orientierten Simulationsmodells in der Intralogistik erläutern. 2. Die Studierenden können den Prozess der Erstellung und der Programmierung eines ereignis- und objektorientierten Simulationsmodells in der Intralogistik wiedergeben und erläutern. 3. Die Studierenden können kritisch zu den Stärken und Schwächen von ereignis- und objektorientierten Simulationsmodellen Stellung nehmen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden erwerben folgende Fachkompetenzen:
1. Die Studierenden können die notwendigen Parameter zur Erstellung eines ereignis- und objektorientierten Simulationsmodells in der Intralogistik aus einem vorliegenden Logistiksystem ableiten. 2. Die Studierenden können Simulationsmodelle in der Software Plant Simulation selbstständig programmieren und ausführen. 3. Die Studierenden können die erzielten Simulationsergebnisse auswerten und interpretieren. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgende
Sozialkompetenzen:
1. Die Studierenden sind der Lage, ein komplexes Simulationsmodell im Team zu entwickeln und zu programmieren. 2. Die Studierenden kennen die verschiedenen Rollen bei der gemeinschaftlichen Erstellung von Programmcode und können Feedback entsprechend ihrer Rolle geben. 3. Die Studierenden können die Simulationsergebnisse aufbereiten und vor einem Publikum präsentieren. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden erwerben folgende
selbstständigen Kompetenzen:
1. Die Studierenden arbeiten sich eigenständig in eine zunächst unbekannte Software (Plant Simulation) ein. 2. Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig die notwendigen Simulationsparameter aus Informationen zu einem Logistiksystem abzuleiten. 3. Die Studierenden können ausgehend von den Simulationsparametern selbst ereignis- und objektorientierte Simulationsmodelle entwickeln und programmieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1755: Simulation in der Intralogistik |
Typ | Seminar |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Dr. Johannes Hinckeldeyn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in
die Erstellung und Programmierung von ereignis- und objektorientierten
Simulationsmodellen anhand der Software Plant Simulation. Die Simulationsmodelle
konzentrieren sich dabei auf Fragestellungen und Probleme aus dem Bereich der
Intralogistik.
Die Veranstaltung wird als Seminar mit einer Kombination aus Theorieinhalten und selbstständig zu lösenden Simulationsaufgaben am Computer durchgeführt. Die Studierenden lernen zunächst den idealen Ablauf bei der Erstellung, Programmierung und Auswertung von Simulationsmodellen kennen. Anschließend erlernen Sie die Standardobjekte eines Simulationsmodells in Plant Simulation und deren Eigenschaften und Funktionen. Unter Verwendung dieser Standardobjekte werden eigenständig, ggf. mit Unterstützung durch den Dozenten, Simulationsmodelle erstellt, programmiert, ausgewertet und ausgewertet. Weiterhin wird eine Einführung in die individuelle Programmierung von Simulationsmodellen anhand der Sprache Sim Talk gegeben. |
Literatur |
Bangsow, Steffen (2011): Praxishandbuch
Plant Simulation und SimTalk, Hanser Verlag, München.
Bangsow, Steffen (2015): Tecnomatix plant simulation : modeling and programming by means of examples, Springer, Berlin. Eley, Michael (2012): Simulation in der Logistik : Einführung in die Erstellung ereignisdiskreter Modelle unter Verwendung des Werkzeuges "Plant Simulation", Springer, Berlin. |
Modul M0852: Graphentheorie und Optimierung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Anusch Taraz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung I. Mathematik: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1046: Graphentheorie und Optimierung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1047: Graphentheorie und Optimierung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1890: Strategic Management of Technological Innovation |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Tim Schweisfurth | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | |||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen | |||||||||
Fertigkeiten | |||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz | |||||||||
Selbstständigkeit | |||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 60 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L3127: Strategic Management of Technological Innovation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Tim Schweisfurth |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L3128: Strategic Management of Technological Innovation |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Tim Schweisfurth |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M1679: Prozessmanagement |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Christian Thies | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | |||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen | |||||||||
Fertigkeiten | |||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz | |||||||||
Selbstständigkeit | |||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2810: Grundlagen des Prozessmanagements |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Thies |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L2811: Praxis des Prozessmanagements |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Thies |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M1680: Automatisierung in der Logistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | NN | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erfolgreich bestandenes Fach "Technische Logistik" Erfolgreich bestandenes Fach "Informatik für Ingenieure - Einführung & Überblick" |
||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
|
||||||||
Fertigkeiten |
|
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
|
||||||||
Selbstständigkeit |
|
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2913: Automatisierung in der Logistik - Labor |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Felix Gehlhoff |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Einführung in Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) mit CodeSys SPS Grundlagen mit Funktionsbausteinen und Strukturiertem Text Einbindung von Sensoren und Aktoren Erprobung von SPS Programmen in einer Simulation Übertragung von eigenen SPS Programmen auf reale Steuerungshardware |
Literatur |
Wellenreuther, Günter; Zastrow, Dieter (2016): Automatisieren mit SPS - Übersichten und Übungsaufgaben. Von Grundverknüpfungen bis Ablaufsteuerungen, Wortverarbeitungen und Regelungen, Programmieren mit STEP 7 und CoDeSys, Beispiele, Lernaufgaben, Kontrollaufgaben, Lösungen. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg (Lehrbuch). |
Lehrveranstaltung L2688: Automatisierung in der Logistik - Seminar |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Felix Gehlhoff |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
(1) Messen und Sensorik (2) Grundlagen der Steuer- und Regelungstechnik (3) Autonome Mobile Roboter (4) Automatisierte Lagersysteme (5) Robotik in der Kommissionierung. |
Literatur |
Heinrich, Berthold (2019): Grundlagen Regelungstechnik. 5. Auflage. Hg. v. Wolfgang Schneider. Wiesbaden: Springer Vieweg. Parthier, Rainer (2016): Messtechnik. Grundlagen und Anwendungen der elektrischen Messtechnik. 8. Auflage. Wiesbaden, Springer Fachmedien Wiesbaden. Thrun, Sebastian; Burgard, Wolfram; Fox, Dieter (2006): Probabilistic robotics. Cambridge, Massachusetts, London, England: MIT Press. Wehking, Karl-Heinz (2020): Technisches Handbuch Logistik 1. Fördertechnik, Materialfluss, Intralogistik. Berlin, Heidelberg; Springer Vieweg. |
Modul M0833: Grundlagen der Regelungstechnik |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | NN |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse der Behandlung von Signalen und Systemen im Zeit- und Frequenzbereich und der Laplace-Transformation. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Studierende können in kleinen Gruppen fachspezifische Fragen gemeinsam bearbeiten und ihre Reglerentwürfe experimentell testen und bewerten |
Selbstständigkeit |
Studierende können sich Informationen aus bereit gestellten Quellen (Skript, Software-Dokumentation, Versuchsunterlagen) beschaffen und für die Lösung gegebener Probleme verwenden. Sie können ihren Wissensstand mit Hilfe wöchentlicher On-Line Tests kontinuierlich überprüfen und auf dieser Basis ihre Lernprozesse steuern |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Wahlpflicht Data Science: Vertiefung II. Anwendung: Wahlpflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs Kernfächer: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0654: Grundlagen der Regelungstechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Timm Faulwasser |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Signale und Systeme
Regelkreise
Wurzelortskurven
Frequenzgang-Verfahren
Totzeitsysteme
Digitale Regelung
Software-Werkzeuge
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0655: Grundlagen der Regelungstechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Timm Faulwasser |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1593: Data Mining |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Stefan Schulte | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
After successful completion of the course, students know:
|
||||||||
Fertigkeiten |
Students are able to analyze large, heterogeneous volumes of data. They know methods and their application to recognize patterns in data sets and data clusters. The students are able to apply the studied methods in different domains, e.g., for data streams, text data, or time series data. |
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Students can work on complex problems both independently and in teams. They can exchange ideas with each other and use their individual strengths to solve the problem. |
||||||||
Selbstständigkeit |
Students are able to independently investigate a complex problem and assess which competencies are required to solve it. |
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Pflicht Computer Science: Vertiefung I. Computer- und Software-Engineering: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Mechatronik: Vertiefung Dynamische Systeme und AI: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2434: Data Mining |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Schulte, Dr. Dominik Schallmoser |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Charu C. Aggarwal: Text Mining - The Textbook, Springer, 2015. Available at https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-319-14142-8 |
Lehrveranstaltung L2435: Data Mining |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Schulte, Dr. Dominik Schallmoser |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1289: Logistische Systeme - Industrie 4.0 |
||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Jochen Kreutzfeldt |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erfolgreich abgeschlossenes Pflichtmodul "Technische Logistik" |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgende
Kenntnisse:
1. Die Studierenden können das Konzept „Logistisches System“ verstehen und erklären. 2. Die Studierenden können ein logistisches System konstruktiv konzeptionell entwerfen. 3. Die Studierenden können die Steuerung eines logistischen Systems in der Programmiersprache python entwickeln und implementieren. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden erwerben folgende Fertigkeiten:
1. Die Studierenden können logistische Systeme identifizieren, analysieren und Verbesserungs- und Veränderungspotentiale erkennen. 2. Die Studierenden kennen verschiedene technische Ansätze zur Bewältigung von Problemen in logistischen Systemen. 3. Die Studierenden sind insbesondere in der Lage technische Lösungen und Konzepte aus dem Konzept Industrie 4.0 zur Bewältigung logistischer Probleme einzusetzen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgende
Sozialkompetenzen:
1. Die Studierenden können in der Gruppe technische Lösungen für logistische Systeme entwickeln und ihren Beitrag reflektieren. 2. Die technischen Lösungsvorschläge aus der Gruppe können gemeinsam dokumentiert und präsentiert werden. 3. Die Studierenden können ihre technischen Lösungsvorschläge vor Publikum vorstellen und aus der Kritik neue Ideen und Verbesserungen ableiten. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden erwerben folgende
selbstständigen Kompetenzen:
1. Die Studierenden sind in der Lage unter Anleitung eigenständig technische Lösungsvorschläge für logistische Probleme zu entwickeln. 2. Die Studierenden können die Vor- und Nachteile ihrer technischen Lösungsvorschläge bewerten und diskutieren. 3. Die Studierenden können die Auswirkung des Konzeptes Industrie 4.0 auf ihre eigene berufliche Entwicklung einschätzen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Prototypenaufbau im Labor mit Dokumentation (Gruppenarbeit) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1753: Logistische Systeme - Industrie 4.0 |
Typ | Seminar |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Jochen Kreutzfeldt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Vorlesung gibt eine Einführung in das
Konzept Logistische Systeme mit einem besonderen Schwerpunkt zum Thema Industrie
4.0. Hierbei wird der Systemgedanke in der Logistik von einem technischen
Standpunkt eingeführt. Ein logistisches System wird in dieser Veranstaltung als
eine Kombination von Transport-, Lager- und Veränderungsprozessen zwischen
Quellen und Senken von Gütern verstanden. Bei Betrachtung dieser Prozesse steht
der technische Aspekt im Vordergrund.
Das Thema Industrie 4.0 wird vorgestellt und diskutiert. Unter Industrie 4.0 wird eine weitgehende Digitalisierung und Vernetzung logistischer Systeme und eine damit einhergehende Verknüpfung von Logistikobjekten, -prozessen und -systemen verstanden. Die Logistik verspricht sich durch Industrie 4.0 eine tiefgreifende Veränderung bisher nicht realisierter Verbesserungspotentiale. Die Vorlesung bietet eine vertiefte Einführung in Anwendungs- und Geschäftsmodelle von Industrie 4.0 in der Logistik, insbesondere von einem technischen Standpunkt aus. Dabei wird ein möglicher Bezugsrahmen für Industrie 4.0 abgeleitet und die verschiedenen technologischen Handlungsfelder dargestellt. Für die Handlungsfelder werden Anwendungsbeispiele vorgestellt. In Übungen lernen die Studierenden exemplarisch den Einsatz verschiedener technischer Lösungen kennen und wie diese zur Verbesserung von logistischen Systemen eingesetzt werden können. |
Literatur |
Bauernhansl, Thomas et al. (2014): Industrie 4.0
in Produktion, Automatisierung und Logistik. Anwendung, Technologien,
Migration. Wiesbaden: Springer Vieweg.
Hausladen, Iris (2014): IT-gestützte Logistik. Systeme - Prozesse - Anwendungen. 2. Auflage 2014. Wiesbaden: Imprint: Gabler Verlag. Hompel, Michael ten; Büchter, Hubert; Franzke, Ulrich (2008): Identifikationssysteme und Automatisierung. [Intralogistik]. Berlin, Heidelberg: Springer. Kaufmann, Timothy (2015): Geschäftsmodelle in Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge. Der Weg vom Anspruch in die Wirklichkeit. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Martin, Heinrich (2014): Transport- und Lagerlogistik. Planung, Struktur, Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik. 9., Auflage 2014. Wiesbaden: Imprint: Springer Vieweg. Runkler, Thomas A. (2010): Data-Mining. Methoden und Algorithmen intelligenter Datenanalyse. 1. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium). |
Modul M1423: Algorithmen und Datenstrukturen |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Matthias Mnich | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
|
||||||||
Fertigkeiten |
|
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
|
||||||||
Selbstständigkeit |
|
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2046: Algorithmen und Datenstrukturen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 4 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Matthias Mnich |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L2047: Algorithmen und Datenstrukturen |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Matthias Mnich |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1592: Statistik |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Matthias Schulte |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Stochastik (oder eine vergleichbare Lehrveranstaltung) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Pflicht Computer Science: Vertiefung II. Mathematik und Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung I. Mathematik: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Robotik und Informatik: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Robotik und Informatik: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2430: Statistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Matthias Schulte |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L2431: Statistik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Matthias Schulte |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0853: Mathematik III |
||||||||||||||||||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Marko Lindner |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I + II |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112 |
Leistungspunkte | 8 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min (Analysis III) + 60 min (Differentialgleichungen 1) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1028: Analysis III |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundzüge der Differential- und Integralrechnung mehrerer Variablen:
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1029: Analysis III |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1030: Analysis III |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1031: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundzüge der Theorie und Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1032: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1033: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1070: Simulation von Transport- und Umschlagssystemen |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Carlos Jahn | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Kenntnisse im Bereich der Transport- und Umschlagtechnik. |
||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können…
|
||||||||
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage…
|
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können…
|
||||||||
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind fähig…
|
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Simulationsstudie und Bericht mit ca. 15 Seiten pro Person | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Data Science: Kernqualifikation: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1352: Simulation von Transport- und Umschlagsystemen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Vorlesung thematisiert die Simulation außerbetrieblicher Logistiksysteme. Der Fokus liegt somit auf der Betrachtung logistischer Abläufe zwischen Unternehmen oder auf Umschlagsystemen, wie zum Beispiel Häfen oder einzelnen Terminals. Im ersten Teil der Vorlesung werden den Studierenden zunächst Grundkenntnisse über außerbetriebliche Logistiksysteme und die Vorteile der Nutzung von Simulationen zu deren Darstellung vermittelt. Anschließend werden ein Überblick über bestehende Simulationsarten und -programme gegeben und Beispiele für existierende Simulationsmodelle logistischer Systeme in Wissenschaft und Praxis gezeigt. Dazu werden einige Simulationsmodelle exemplarisch vorgeführt. Im zweiten Teil der Vorlesung erlernen die Studierenden selbstständig den grundsätzlichen Umgang mit der Simulationssoftware Plant Simulation®. Dafür erhalten sie theoretische Erläuterungen der allgemeinen Funktionsweise des Simulationstools, welche durch den Einsatz von umfangreichen, interaktiven Beispielen weiter anwendungsnah vertieft werden. Parallel bieten fünf aufeinander aufbauende Übungsaufgaben den Studierenden die Möglichkeit, erlernte Vorlesungsinhalte alleine und in Kleingruppen umzusetzen. Die Aufgaben können sowohl während der betreuten Vorlesungszeiten als auch zu anderen Zeitpunkten bearbeitet werden. Diese erlernten Kenntnisse sind im dritten Teil im Zuge einer Gruppenarbeit anzuwenden. Die Studierenden werden in Gruppen aufgeteilt, die anschließend jeweils eine relevante Problemstellung aus dem Bereich der (außerbetrieblichen) logistischen Systeme mittels Simulation bearbeiten sollen. Für die Bearbeitung ist den Studierenden ein definierter Zeitraum vorgegeben. Während dieser Zeit steht zu den Vorlesungsterminen immer mindestens eine Person für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit sind in einem Simulationsbericht zu dokumentieren und nach Beendigung der Bearbeitungszeit abzugeben. Abschließend stellen die einzelnen Gruppen die von ihnen bearbeiteten Problemstellungen und ihre Ergebnisse im Rahmen einer Präsentation vor. |
Literatur |
Bangsow, Steffen (2011): Praxishandbuch Plant Simulation und SimTalk. Anwendung und Programmierung in über 150 Beispiel-Modellen. München: Hanser Verlag. Eley, Michael (2012): Simulation in der Logistik. Einführung in die Erstellung ereignisdiskreter Modelle unter Verwendung des Werkzeuges "Plant Simulation". Berlin, Heidelberg: Springer. Engelhardt-Nowitzki, Corinna; Nowitzki, Olaf; Krenn, Barbara (2008): Management komplexer Materialflüsse mittels Simulation. State-of-the-Art und innovative Konzepte. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden. Rabe, Markus; Spieckermann, Sven; Wenzel, Sigrid (2008): Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik. Vorgehensmodelle und Techniken. Berlin, Heidelberg: Springer. Sargent, Robert G. (2010): Verification and Validation of Simulation Models. In: B. Johansson, S. Jain, J. Montoya-Torres, J. Hugan, and E. Yücesan, eds.: Proceedings of the 2010 Winter Simulation Conference. VDI‐Richlinie: VDI 3633. Simulation von Logistik‐, Materialfluß‐und Produktionssystemen Wenzel, Sigrid; Rabe, Markus; Spieckermann, Sven (2006): Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik. Vorgehensmodelle und Techniken. 1. Aufl. Berlin: Springer Berlin. |
Lehrveranstaltung L1818: Simulation von Transport- und Umschlagsystemen |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1349: Objektorientierte Programmierung in der Logistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Philipp Maximilian_doppelt Braun_doppelt | |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Computerkenntnisse Informatik für Ingenieure - Einführung & Überblick |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | |
Fachkompetenz | ||
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgende Kenntnisse: 1. Die Studierenden kennen die Grundlagen der objektorientierten Programmierung mit Java und können diese erläutern. 2. Die Studierenden kennen grundlegende Datentypen, Kontrollstrukturen und grundsätzliche Konzepte der Objektorientierung und Vererbung in der Programmiersprache Java. 3. Die Studierenden kennen die notwendigen Software-Werkzeuge zur Programmierung mit Java. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden erwerben folgende Fachkompetenzen: 1. Die Studierenden können selbstständig eigene Programme in Java schreiben und ausführen. 2. Die Studierenden können eigene Objekte und Klassen in Java erstellen und implementieren. 3. Die Studierenden können selbstständig Fehler in Programmen finden und beheben (Debugging). |
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Personale Kompetenzen | ||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgende Sozialkompetenzen: 1. Die Studierenden sind der Lage, anderen Studierenden ein selbst entwickeltes Programm zu erklären. 2. Die Studierenden können anderen Studierenden beim Auffinden und Beheben von Programmierfehlern behilflich sein. 3. Die Studierenden können selbst entwickelte Programme vor einem Publikum präsentieren. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen: 1. Die Studierenden arbeiten sich eigenständig in eine zunächst unbekannte Programmiersprache (Java) ein. 2. Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig den notwendigen Programmablauf aus einer gegebenen Aufgabenstellung abzuleiten. 3. Die Studierenden können ausgehend von einer gegebenen Aufgabenstellung selbstständig Programme in Java schreiben. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | |
Leistungspunkte | 6 | |
Studienleistung | Keine | |
Prüfung | Klausur | |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1901: Objektorientierte Programmierung in der Logistik |
Typ | Seminar |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Anhand von parallel durchgeführten Programmierübungen werden die praktischen Grundlagen erlernt. Die dafür genutzten Programmierbeispiele konzentrieren sich vorrangig auf Fragestellungen und Probleme aus dem Bereich der Logistik. Die Veranstaltung wird als integriertes Seminar mit einer Kombination aus Theorieinhalten und selbstständig zu lösenden Programmieraufgaben am Computer durchgeführt. Anschließend wird eine Einführung in die Standardbibliotheken sowie in den Aufbau von Klassen gegeben. Unter Verwendung dieser Standardobjekte werden eigenständig, ggf. mit Unterstützung durch den Dozenten, Programme erstellt und ausgeführt. Weiterhin wird eine Einführung in Programmierwerkzeuge für die Sprache Java gegeben. |
Literatur |
Goll, Joachim; Heinisch, Cornelia (2014): Java als erste Programmiersprache. Ein professioneller Einstieg in die Objektorientierung mit Java. 7. Aufl. 2014. Wiesbaden: Imprint: Springer Vieweg. Jobst, Fritz (2015): Programmieren in Java. [aktuell zu Java 8]. 7., vollst. überarb. Aufl. München: Hanser. Abts, Dietmar (2015): Grundkurs JAVA. Von den Grundlagen bis zu Datenbank- und Netzanwendungen. 8. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg. |
Modul M0980: Logistik, Verkehr und Umwelt |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können...
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Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage...
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können
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Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig...
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftliche Ausarbeitung mit Kurzpräsentation |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0009: Logistik, Verkehr und Umwelt |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heike Flämig |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Anwendung und kreative Weiterentwicklung von fachlichem Wissen im Rahmen der Fallstudie "Umweltwirkungen von Wertschöpfungsketten" am konkreten Beispiel eines Unternehmens. In Abhängigkeit vom gewählten praktischen Schwerpunkt des Studienjahres:
|
Literatur |
Ihde, Gösta B.: Transport, Verkehr, Logistik. Gesamtwirtschaftliche Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung. 3. überarbeitete Auflage. Vahlen, München 2001 |
Lehrveranstaltung L1160: Umweltmanagement und Corporate Responsibility |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heike Flämig |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur | -- |
Modul M1595: Maschinelles Lernen I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Nihat Ay | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Lineare Algebra, Analysis, Grundlagen der Programmierung | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden kennen
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in sowohl selbstständig als auch in Teams an komplexen Problemen arbeiten. Sie können sich untereinander austauschen und ihre individuellen Stärken zur Lösung des Problems einbringen. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage ein komplexes Problem eigenständig zu untersuchen und einzuschätzen, welche Kompetenzen zur Lösung des Problems benötigt werden. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Pflicht Computer Science: Vertiefung I. Computer- und Software-Engineering: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Maschinenbau: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung I. Informatik: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Maschinenbau: Vertiefung Theoretischer Maschinenbau: Wahlpflicht Mechatronik: Vertiefung Dynamische Systeme und AI: Pflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2432: Maschinelles Lernen I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Nihat Ay |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L2433: Maschinelles Lernen I |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Nihat Ay |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0727: Stochastik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Matthias Schulte |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0777: Stochastik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Matthias Schulte |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0778: Stochastik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Matthias Schulte |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Fachmodule der Vertiefung II. Produktionsmanagement und Prozesse
Modul M0865: Fundamentals of Production and Quality Management |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Hermann Lödding |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse | None |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | Students are able to explain the contents of the lecture of the module. |
Fertigkeiten | Students are able to apply the methods and models in the module to industrial problems. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | - |
Selbstständigkeit | - |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 180 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Produktentwicklung und Produktion: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Maschinenbau: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0925: Production Process Organization |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Hermann Lödding |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
(A) Introduction (B) Product planning (C) Process planning (D) Procurement (E) Manufacturing (F) Production planning and control (PPC) (G) Distribution (H) Cooperation |
Literatur |
Wiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation für Ingenieure Vorlesungsskript |
Lehrveranstaltung L0926: Quality Management |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Hermann Lödding |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Modul M1679: Prozessmanagement |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christian Thies | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | |||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen | |||||||||
Fertigkeiten | |||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz | |||||||||
Selbstständigkeit | |||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2810: Grundlagen des Prozessmanagements |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Thies |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L2811: Praxis des Prozessmanagements |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Thies |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M1680: Automatisierung in der Logistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | NN | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erfolgreich bestandenes Fach "Technische Logistik" Erfolgreich bestandenes Fach "Informatik für Ingenieure - Einführung & Überblick" |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
|
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Fertigkeiten |
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
|
||||||||
Selbstständigkeit |
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2913: Automatisierung in der Logistik - Labor |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Felix Gehlhoff |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Einführung in Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) mit CodeSys SPS Grundlagen mit Funktionsbausteinen und Strukturiertem Text Einbindung von Sensoren und Aktoren Erprobung von SPS Programmen in einer Simulation Übertragung von eigenen SPS Programmen auf reale Steuerungshardware |
Literatur |
Wellenreuther, Günter; Zastrow, Dieter (2016): Automatisieren mit SPS - Übersichten und Übungsaufgaben. Von Grundverknüpfungen bis Ablaufsteuerungen, Wortverarbeitungen und Regelungen, Programmieren mit STEP 7 und CoDeSys, Beispiele, Lernaufgaben, Kontrollaufgaben, Lösungen. 7. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg (Lehrbuch). |
Lehrveranstaltung L2688: Automatisierung in der Logistik - Seminar |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Felix Gehlhoff |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
(1) Messen und Sensorik (2) Grundlagen der Steuer- und Regelungstechnik (3) Autonome Mobile Roboter (4) Automatisierte Lagersysteme (5) Robotik in der Kommissionierung. |
Literatur |
Heinrich, Berthold (2019): Grundlagen Regelungstechnik. 5. Auflage. Hg. v. Wolfgang Schneider. Wiesbaden: Springer Vieweg. Parthier, Rainer (2016): Messtechnik. Grundlagen und Anwendungen der elektrischen Messtechnik. 8. Auflage. Wiesbaden, Springer Fachmedien Wiesbaden. Thrun, Sebastian; Burgard, Wolfram; Fox, Dieter (2006): Probabilistic robotics. Cambridge, Massachusetts, London, England: MIT Press. Wehking, Karl-Heinz (2020): Technisches Handbuch Logistik 1. Fördertechnik, Materialfluss, Intralogistik. Berlin, Heidelberg; Springer Vieweg. |
Modul M0608: Grundlagen der Elektrotechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Thorsten Kern | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundkenntnisse Mathematik | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können Stromlaufpläne für elektrische und elektronische Schaltungen bestehend aus einer geringen Anzahl von Komponenten skizzieren und erläutern. Sie können die Funktion der grundlegenden elektrischen und elektronischen Bauelemente beschreiben und zugehörige Gleichungen darstellen. Sie können die üblichen Berechnungsmethoden demonstrieren. |
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Fertigkeiten |
Studierende sind fähig, elektrische und elektronische Schaltungen bestehend aus eine geringen Anzahl von Komponenten für Gleich- und Wechselstrom zu analysieren und ausgewählte Größen daraus zu berechnen. Sie wenden dabei die üblichen Methoden der Elektrotechnik an. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
|
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Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, eigenständig elektrische und elektronische Schaltungen für Gleich- und Wechselstrom zu analysieren und ausgewählte Größen daraus zu berechnen. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 135 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0290: Grundlagen der Elektrotechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Thorsten Kern |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Netze bei Gleichstrom: Strom, Spannung, Widerstand, Leistung, Kirchhoff ́sche Regeln, Ersatzquellen, Netzwerkberechnung Wechselstrom: Kenngrößen, Effektivwert, Komplexe Rechnung, Zeigerbilder, Leistung Elektronik: Wirkungsweise, Betriebsverhalten und Anwendung elektronischer Bauelemente wie Diode, Zener-Diode, Thyristor, Transistor, Operationsverstärker |
Literatur |
Alexander von Weiss, Manfred Krause: "Allgemeine Elektrotechnik"; Viweg-Verlag, Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 309 Ralf Kories, Heinz Schmitt - Walter: "Taschenbuch der Elektrotechnik"; Verlag Harri Deutsch; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 122 "Grundlagen der Elektrotechnik" - andere Autoren |
Lehrveranstaltung L0292: Grundlagen der Elektrotechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thorsten Kern, Weitere Mitarbeiter |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Bearbeiten von Übungsaufgaben, die die Analyse von Schaltungen und die Berechnung von elektrischen Größen beinhalten zu den Themen: Netze bei Gleichstrom: Strom, Spannung, Widerstand, Leistung, Kirchhoff ́sche Regeln, Ersatzquellen, Wechselstrom: Kenngrößen, Effektivwert, Komplexe Rechnung, Zeigerbilder, Leistung |
Literatur |
Alexander von Weiss, Manfred Krause: "Allgemeine Elektrotechnik"; Viweg-Verlag, Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 309 |
Modul M1890: Strategic Management of Technological Innovation |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Tim Schweisfurth | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | |||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen | |||||||||
Fertigkeiten | |||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz | |||||||||
Selbstständigkeit | |||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 60 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L3127: Strategic Management of Technological Innovation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Tim Schweisfurth |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L3128: Strategic Management of Technological Innovation |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Tim Schweisfurth |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M0933: Grundlagen der Werkstoffwissenschaften |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jörg Weißmüller |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Physik, Chemie und Mathematik der gymnasialen Oberstufe. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studenten verfügen über grundlegende Kenntnisse zu Metallen, Keramiken und Polymeren und können diese verständlich wiedergeben. Grundlegende Kenntnisse betreffen dabei insbesondere die Fragen nach atomarem Aufbau, Gefüge, Phasendiagrammen, Phasenumwandlungen, Korrosion und mechanischen Eigenschaften. Die Studenten kennen die wichtigsten Aspekte der Methodik bei der Untersuchung von Werkstoffen und können methodische Zugänge zu gegebene Eigenschaften benennen. |
Fertigkeiten |
Die Studenten sind in der Lage, Materialphänomene auf die zu Grunde liegenden physikalisch-chemischen Naturgesetze zurückführen. Mit Materialphänomenen sind hier mechanische Eigenschaften wie Festigkeit, Duktilität und Steifigkeit gemeint, sowie chemische Eigenschaften wie Korrosionsbeständigkeit und Phasenumwandlungen wie Erstarrung, Ausscheidung, oder Schmelzen. Die Studenten können die Beziehung zwischen den Verarbeitungsbedingungen und dem Gefüge erklären und sie können die Auswirkungen des Gefüges auf das Materialverhalten darstellen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
- |
Selbstständigkeit |
- |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 180 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Schiffbau: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Advanced Materials: Pflicht Data Science: Vertiefung II. Anwendung: Wahlpflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Maritime Technologien: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1085: Grundlagen der Werkstoffwissenschaft I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jörg Weißmüller |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundlegende Kenntnisse zu Metallen: Atomarer Aufbau, Gefüge, Phasendiagramme, Phasenumwandlungen, Erholungsvorgänge, Mechanische Prüfung, Mechanische Eigenschaften, Konstruktionswerkstoffe 1. Einleitung a. Materialwissenschaften - was ist das? b. Relevanz für den Ingenieur 2. Aufbau von Werkstoffen a. Gefüge b. Kristallaufbau c. Kristallsymmetrie und anisotrope Materialeigenschaften d. Gitterfehlordnung e. Atomare Bindungen und Bauprinzipien für Kristalle 3. Phasendiagramme und Kinetik a. Phasendiagramme b. Phasenumwandlungen c. Keimbildung und Kristallisation d. Zeit-Temperatur-Umwandlungsdiagramme; Ausscheidungshärtung e. Diffusion f. Erholung, Rekristallisation und Kornwachstum; Kalt- und Warmumformung 4. Mechanische Eigenschaften a. Phänomenologie des Zugversuchs b. Prüfverfahren c. Grundlagen der Versetzungsplastizität d. Härtungsmechanismen 5. Konstruktionswerkstoffe: Stahl und Gusseisen a. Phasendiagramm Fe-C b. Härtbarkeit von Stählen c. Martensitumwandlung d. Unlegierte (Kohlenstoff-) und legierte Stähle e. Rostfreie Stähle f. Gusseisen g. Wie macht man Stahl? In der Vorlesung werden Funk-Abstimmungsgeräte („Clicker“) eingesetzt, um die Studierenden aktiv an der Vorlesung teilhaben zu lassen. Außerdem können die Studierenden mit Hilfe von Anschauungsmaterial (Bauteile, Formen usw.) die theoretischen Vorlesungsinhalte unmittelbar nachvollziehen. |
Literatur |
Vorlesungsskript W.D. Callister: Materials Science and Engineering - An Introduction. 5th ed., John Wiley & Sons, Inc., New York, 2000, ISBN 0-471-32013-7 P. Haasen: Physikalische Metallkunde. Springer 1994 |
Lehrveranstaltung L0506: Grundlagen der Werkstoffwissenschaft II (Keramische Hochleistungswerkstoffe, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bodo Fiedler, Prof. Gerold Schneider |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundlegende Kenntnisse zu Keramiken, Kunststoffen und Verbundwerkstoffen: Herstellung, Verarbeitung, Struktur und Eigenschaften Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Methoden; Grundkenntnisse zum Aufbau und Eigenschaften von Keramiken, Kunststoffen und Verbundwerkstoffen; Vermittlung von Methodik bei der Untersuchung von Werkstoffen. |
Literatur |
Vorlesungsskript W.D. Callister: Materials Science and Engineering -An Introduction-5th ed., John Wiley & Sons, Inc., New York, 2000, ISBN 0-471-32013-7 |
Lehrveranstaltung L1095: Physikalische und Chemische Grundlagen der Werkstoffwissenschaften |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Gregor Vonbun-Feldbauer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
Für den Elektromagnetismus:
Für die Atomphysik:
Für die Materialphysik und Elastizität:
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Modul M0956: Messtechnik für Maschinenbau |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Thorsten Kern | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Physik, Chemie und Elektrotechnik |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können die wesentlichen Grundlagen der Messtechnik (Größen und Einheiten, Messunsicherheit, Kalibrierung, Statisches und dynamisches Verhalten von Messsystemen) benennen. Sie können die wesentlichen Messverfahren zu Messung verschiedenartiger Messgrößen (elektrische Größen, Temperatur, mechanische Größen, Menge, Durchfluss, Zeit, Frequenz) skizzieren. Sie können die Funktionsweise wichtiger Analyseverfahren (Gas-Sensoren, Spektroskopie, Gaschromatographie) beschreiben. |
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Fertigkeiten |
Studierende können zu gegebenen Problemen geeignete Messverfahren auswählen und entsprechende Messgeräte praktisch anwenden. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz | Studierende können in Gruppen gemeinsam zu Arbeitsergebnissen kommen und diese gemeinsam in Protokollen zusammenfassen. | ||||||||
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, sich selbstständig in neuartige Messverfahren einzuarbeiten. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Erfolgreiche Durchführung von bis zu 12 messtechnischen Kurzversuchen, sowie dem Laborpraktikum "Mess-, Steuer- und Regelungstechnik" | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Mechatronics: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Maschinenbau: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Mediziningenieurwesen: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Mechatronics: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Mediziningenieurwesen: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Schiffstechnik: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Elektrische Systeme: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Dynamische Systeme und AI: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Roboter- und Maschinensysteme: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Medizintechnik: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1119: Laborpraktikum: Labor-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik |
Typ | Laborpraktikum |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thorsten Kern |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Der Inhalt von Versuch 1: Genauigkeitsuntersuchung eines Delta-Roboters: Im Laufe des Versuchs wird die Genauigkeit eines Delta-Roboters durch 3 Übungen überprüft. Die erste Aufgabe konzentriert sich auf die Online-/Offline-Programmierung des Roboters. Die zweite Aufgabe behandelt die Sensorkalibrierung. In der dritten Aufgabe wird der Radius einer Kugel mit drei verschiedenen Messmethoden (manuelle Messung, manuelle Messung mit einem Sensor, automatische Datenerfassung und Datenverarbeitung) ermittelt. Der Inhalt von Versuch 3: Ziel der Aufgabe ist es die Parallelkinematik zu befähigen Objekte zu finden, zu greifen und auf einer statischen Zielposition abzulegen. Hierzu ist der Endeffektor der Kinematik mit einem optischen Sensor (Kamera) ausgestattet, dessen Eigenschaften erarbeitet werden sollen. Es soll der Messbereich des Sensors identifiziert und darauf aufbauend eine Abfahrstrategie zum Finden der Objekte entwickelt sowie implementiert werden. Sind die Objekte gefunden, sollen sie mit einem Magnetgreifer gegriffen und zum Zielort transportiert werden. Der Inhalt von Versuch 4: Ziel der Aufgabe ist es die Parallelkinematik zu befähigen Objekte zu finden, zu greifen und auf einer bewegten Plattform abzulegen. Hierzu ist der Endeffektor der Kinematik mit einem optischen Sensor (Kamera) ausgestattet, dessen Eigenschaften im Versuch V3 erarbeitet wurden. Darauf aufbauend soll die Kinematik nun befähigt werden der bewegten Plattform zu folgen. Hierzu ist eine Positionsregelung zu erarbeiten und zu implementieren. Ist die Regelung auf geeignete Weise eingestellt, sollen Objekte auf der bewegten Plattform abgelegt werden.
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Literatur |
Versuch 1:
Versuch 3:
Versuch 4:
Bibliography: Experiment 1
Experiment 3:
Experiment 4:
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Lehrveranstaltung L1116: Measurement Technology for Mechanical Engineering |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thorsten Kern, Dennis Kähler |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1 Fundamentals 1.1 Quantities and Units 1.2 Uncertainty 1.3 Calibration 1.4 Static and Dynamic Properties of Sensors and Systems 2 Measurement of Electrical Quantities 2.1 Current and Voltage 2.2 Impedance 2.3 Amplification 2.4 Oscilloscope 2.5 Analog-to-Digital Conversion 2.6 Data Transmission 3 Measurement of Nonelectric Quantities 3.1 Temperature 3.2 Length, Displacement, Angle 3.3 Strain, Force, Pressure 3.4 Flow 3.5 Time, Frequency |
Literatur |
Lerch, R.: „Elektrische Messtechnik; Analoge, digitale und computergestützte Verfahren“, Springer, 2006, ISBN: 978-3-540-34055-3. Profos, P. Pfeifer, T.: „Handbuch der industriellen Messtechnik“, Oldenbourg, 2002, ISBN: 978-3486217940. |
Lehrveranstaltung L1118: Measurement Technology for Mechanical Engineering |
Typ | Laborpraktikum |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thorsten Kern |
Sprachen | EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0853: Mathematik III |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Marko Lindner |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I + II |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
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Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112 |
Leistungspunkte | 8 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min (Analysis III) + 60 min (Differentialgleichungen 1) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1028: Analysis III |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundzüge der Differential- und Integralrechnung mehrerer Variablen:
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1029: Analysis III |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1030: Analysis III |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1031: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundzüge der Theorie und Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1032: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1033: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1013: Verkehrssysteme und Umschlagtechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carlos Jahn | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | keine | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende sind in der Lage: - die Begriffe und deren Bedeutung in der Transport- und Umschlagtechnik zu erläutern und einzuordnen; - aktuelle politische Rahmenbedingungen und technische Entwicklungen in der Transport- und Umschlagtechnik wiederzugeben; - Akteure und deren Aufgabenbereiche in der maritimen Transportkette (Vorlauf, Hauptlauf, Nachlauf) zu identifizieren; -
Einsatzmöglichkeiten und Zweckmäßigkeitsbereiche der Transport- und
Umschlagtechniken zu benennen, zu vergleichen und zuzuordnen basierend auf den
Fragen: Was soll transportiert
werden? Worauf soll transportiert werden? Wo soll umgeschlagen werden? Womit
soll umgeschlagen werden? |
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Fertigkeiten |
Studierende können auf Basis des erlernten Wissens: - Key Perfomance Indicators (z. B. Transportzeiten, Lagerkosten, etc.) in der maritimen Transportkette identifizieren und bewerten; - für definierte Transport- und Umschlagaufgaben geeignete Techniken auswählen und dimensionieren sowie Lösungsansätze kritisch bewerten; - Transport- und Umschlagtechnologien differenzieren und evaluieren (z. B. anhand der Berechnung von CO2-Bilanzen, Transportdauern und -kosten für unterschiedliche Verkehrsträger sowie von Point-to-Point bzw. Hub-and-Spoke Güterverkehren in der Luftfahrt).
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende sind im Stande: - erfolgreich und respektvoll in Kleingruppen Forschungsaufgaben im Rahmen einer umfangreichen schriftlichen Ausarbeitung im Semesterablauf zu diskutieren und zu organisieren sowie gemeinschaftlich verständlich darzustellen und zu vertreten; - gemeinsam Problemstellungen zu beschreiben, zu unterscheiden und zu bewerten (z. B. bei der gemeinsamen Zusammenstellung von Faktenwissen zu Themen wie Slow Steaming in der Containerschifffahrt oder dem Aufbau unterschiedlicher Maritimer Supply Chains); - fachspezifische Diskussionen zu Themen aus der Transport- und Umschlagtechnik zu führen. |
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Selbstständigkeit |
Studierende sind nach Abschluss des Moduls fähig: - sich Wissen über Teile des Themengebiets eigenständig zu erarbeiten sowie das erworbene Wissen zur Lösung von neuen Fragestellungen anzuwenden; - eine systematische Literaturrecherche durchzuführen und diese in einem wissenschaftlichen Text festzuhalten; - die Ergebnisse ihrer eigenen Ausarbeitung kritisch zu reflektieren. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0715: Verkehrssysteme und Umschlagtechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
In der Lehrveranstaltung Verkehrssysteme und Umschlagtechnik werden die elementaren Grundlagen, Charakteristika, Einsatzmöglichkeiten und Zweckmäßigkeitsbereiche der Transport- und Umschlagtechnik vermittelt. Die Studierenden sollen befähigt werden, für definierte Transport- und Umschlagaufgaben geeignete Techniken auszuwählen, zu konzeptionieren und zu bewerten. Neben den Transportgütern und Ladeeinheiten spielen die verschiedenen Transportmittel, Umschlagskonzepte und das erforderliche Equipment eine besondere Rolle. Ebenfalls wird ein Grundwissen zu den einschlägigen Richtlinien und Normen aufgebaut. Neben den Verkehrssystemen Straße, Schiene, Wasser (Binnenschifffahrt und Seeschifffahrt) und Luftverkehr wird auch der Kombinierte Verkehr thematisiert. Inhalte der Vorlesung
|
Literatur |
Clausen, Uwe; Geiger, Christiane (2013). Verkehrs- und Transportlogistik. Conrady, Roland; Fichert, Frank; Sterzenbach, Rüdiger (2019). Luftverkehr: Betriebswirtschaftliches Lehr- und Handbuch. Gleißner, Harald; Femerling, Christian (2012). Logistik: Grundlagen - Übungen - Fallbeispiele. Kranke, Andre; Schmied, Martin; Schön, Andrea D. (2011). CO2-Berechnung in der Logistik: Datenquellen, Formeln, Standards. Pachl, Jörn (2018). Systemtechnik des Schienenverkehrs: Bahnbetrieb planen, steuern und sichern. Rodrigue, Jean-Paul (2020). Geography of Transport Systems. |
Lehrveranstaltung L0718: Verkehrssysteme und Umschlagtechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Übung der Lehrveranstaltung Verkehrssysteme und Umschlagtechnik wird als geleitete Gruppenübung durchgeführt. In den Übungsterminen erhalten die Studierenden Aufgabenblätter zu den Teilthemen der Lehrveranstaltung und bearbeiten diese selbstständig. Die Übungsblätter bestehen im Wesentlichen aus Rechenaufgaben sowie aus Verständnisfragen. Die Lehrenden stehen den Studierenden während der Übung zur Verfügung, um Rechenwege und Ergebnisse zu besprechen. Es besteht die Möglichkeit im Zuge freiwilliger Zusatzleistungen je nach Umfang 10-15% Bonuspunkte auf eine bestandene Klausur zu verdienen. Beispielsweise indem die Arbeitsblätter in Kleingruppen bearbeitet und abgegeben werden. Die Übungsveranstaltung in Präsenz kann um digitale Übungsaufgaben ergänzt werden. |
Literatur |
Biebig , Peter; Althof, Wolfgang.; Wagener, Norbert (2008) Seeverkehrswirtschaft : Kompendium. 4. Auflage. Geisler, Alexander; Johns, Dirk Max (2018): See Schiff Ladung: Fachbuch für Schifffahrtskaufleute: von Praktikern für Praktiker, 2. Auflage. Bänsch, Axel; Alewell, Dorothea; Moll, Tobias (2020): Wissenschaftliches Arbeiten, 12. Auflage. Voss, Rüdiger (2019): Wissenschaftliches Arbeiten: … leicht verständlich. 6. Auflage. |
Modul M1112: Produktionslogistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Thorsten Blecker |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Wissen: Die Studierenden haben Kenntnisse in den folgenden Bereichen erworben: |
Fertigkeiten |
Fertigkeiten: Die Studierenden sind auf Basis des erlernten Wissens in der Lage, |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Sozialkompetenz: Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, |
Selbstständigkeit |
Selbständigkeit: Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, sich Wissen über das Fachgebiet selbstständig zu erarbeiten und das erworbene Wissen auch auf neue Fragestellungen zu transferieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 152, Präsenzstudium 28 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | ca. 20 Seiten plus Präsentation (20 Minuten pro Person) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1253: Produktionslogistik |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 152, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thorsten Blecker |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Im Rahmen des Seminars Produktionslogistik sollen die Studierenden eine erste Seminararbeit als Gruppe verfassen. Dazu werden zu Beginn der Veranstaltung produktionsnahe Logistikthemen vergeben, welche die Studierenden eigenständig bearbeiten sollen. Ziel der Veranstaltung ist die Studierenden zu animieren, neue und kreative Gedanken strukturiert in innovative Lösungen zu überführen. Regelmäßige Treffen sowie eine Zwischen- und eine Abschlusspräsentation runden die Veranstaltung ab |
Literatur |
Skripte und Textdokumente, die während der Vorlesung herausgegeben werden. |
Modul M0833: Grundlagen der Regelungstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | NN |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse der Behandlung von Signalen und Systemen im Zeit- und Frequenzbereich und der Laplace-Transformation. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Studierende können in kleinen Gruppen fachspezifische Fragen gemeinsam bearbeiten und ihre Reglerentwürfe experimentell testen und bewerten |
Selbstständigkeit |
Studierende können sich Informationen aus bereit gestellten Quellen (Skript, Software-Dokumentation, Versuchsunterlagen) beschaffen und für die Lösung gegebener Probleme verwenden. Sie können ihren Wissensstand mit Hilfe wöchentlicher On-Line Tests kontinuierlich überprüfen und auf dieser Basis ihre Lernprozesse steuern |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Wahlpflicht Data Science: Vertiefung II. Anwendung: Wahlpflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs Kernfächer: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0654: Grundlagen der Regelungstechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Timm Faulwasser |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Signale und Systeme
Regelkreise
Wurzelortskurven
Frequenzgang-Verfahren
Totzeitsysteme
Digitale Regelung
Software-Werkzeuge
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0655: Grundlagen der Regelungstechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Timm Faulwasser |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1289: Logistische Systeme - Industrie 4.0 |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jochen Kreutzfeldt |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erfolgreich abgeschlossenes Pflichtmodul "Technische Logistik" |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgende
Kenntnisse:
1. Die Studierenden können das Konzept „Logistisches System“ verstehen und erklären. 2. Die Studierenden können ein logistisches System konstruktiv konzeptionell entwerfen. 3. Die Studierenden können die Steuerung eines logistischen Systems in der Programmiersprache python entwickeln und implementieren. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden erwerben folgende Fertigkeiten:
1. Die Studierenden können logistische Systeme identifizieren, analysieren und Verbesserungs- und Veränderungspotentiale erkennen. 2. Die Studierenden kennen verschiedene technische Ansätze zur Bewältigung von Problemen in logistischen Systemen. 3. Die Studierenden sind insbesondere in der Lage technische Lösungen und Konzepte aus dem Konzept Industrie 4.0 zur Bewältigung logistischer Probleme einzusetzen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgende
Sozialkompetenzen:
1. Die Studierenden können in der Gruppe technische Lösungen für logistische Systeme entwickeln und ihren Beitrag reflektieren. 2. Die technischen Lösungsvorschläge aus der Gruppe können gemeinsam dokumentiert und präsentiert werden. 3. Die Studierenden können ihre technischen Lösungsvorschläge vor Publikum vorstellen und aus der Kritik neue Ideen und Verbesserungen ableiten. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden erwerben folgende
selbstständigen Kompetenzen:
1. Die Studierenden sind in der Lage unter Anleitung eigenständig technische Lösungsvorschläge für logistische Probleme zu entwickeln. 2. Die Studierenden können die Vor- und Nachteile ihrer technischen Lösungsvorschläge bewerten und diskutieren. 3. Die Studierenden können die Auswirkung des Konzeptes Industrie 4.0 auf ihre eigene berufliche Entwicklung einschätzen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Prototypenaufbau im Labor mit Dokumentation (Gruppenarbeit) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1753: Logistische Systeme - Industrie 4.0 |
Typ | Seminar |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Jochen Kreutzfeldt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Vorlesung gibt eine Einführung in das
Konzept Logistische Systeme mit einem besonderen Schwerpunkt zum Thema Industrie
4.0. Hierbei wird der Systemgedanke in der Logistik von einem technischen
Standpunkt eingeführt. Ein logistisches System wird in dieser Veranstaltung als
eine Kombination von Transport-, Lager- und Veränderungsprozessen zwischen
Quellen und Senken von Gütern verstanden. Bei Betrachtung dieser Prozesse steht
der technische Aspekt im Vordergrund.
Das Thema Industrie 4.0 wird vorgestellt und diskutiert. Unter Industrie 4.0 wird eine weitgehende Digitalisierung und Vernetzung logistischer Systeme und eine damit einhergehende Verknüpfung von Logistikobjekten, -prozessen und -systemen verstanden. Die Logistik verspricht sich durch Industrie 4.0 eine tiefgreifende Veränderung bisher nicht realisierter Verbesserungspotentiale. Die Vorlesung bietet eine vertiefte Einführung in Anwendungs- und Geschäftsmodelle von Industrie 4.0 in der Logistik, insbesondere von einem technischen Standpunkt aus. Dabei wird ein möglicher Bezugsrahmen für Industrie 4.0 abgeleitet und die verschiedenen technologischen Handlungsfelder dargestellt. Für die Handlungsfelder werden Anwendungsbeispiele vorgestellt. In Übungen lernen die Studierenden exemplarisch den Einsatz verschiedener technischer Lösungen kennen und wie diese zur Verbesserung von logistischen Systemen eingesetzt werden können. |
Literatur |
Bauernhansl, Thomas et al. (2014): Industrie 4.0
in Produktion, Automatisierung und Logistik. Anwendung, Technologien,
Migration. Wiesbaden: Springer Vieweg.
Hausladen, Iris (2014): IT-gestützte Logistik. Systeme - Prozesse - Anwendungen. 2. Auflage 2014. Wiesbaden: Imprint: Gabler Verlag. Hompel, Michael ten; Büchter, Hubert; Franzke, Ulrich (2008): Identifikationssysteme und Automatisierung. [Intralogistik]. Berlin, Heidelberg: Springer. Kaufmann, Timothy (2015): Geschäftsmodelle in Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge. Der Weg vom Anspruch in die Wirklichkeit. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Martin, Heinrich (2014): Transport- und Lagerlogistik. Planung, Struktur, Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik. 9., Auflage 2014. Wiesbaden: Imprint: Springer Vieweg. Runkler, Thomas A. (2010): Data-Mining. Methoden und Algorithmen intelligenter Datenanalyse. 1. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium). |
Modul M1349: Objektorientierte Programmierung in der Logistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Philipp Maximilian_doppelt Braun_doppelt | |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Computerkenntnisse Informatik für Ingenieure - Einführung & Überblick |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | |
Fachkompetenz | ||
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgende Kenntnisse: 1. Die Studierenden kennen die Grundlagen der objektorientierten Programmierung mit Java und können diese erläutern. 2. Die Studierenden kennen grundlegende Datentypen, Kontrollstrukturen und grundsätzliche Konzepte der Objektorientierung und Vererbung in der Programmiersprache Java. 3. Die Studierenden kennen die notwendigen Software-Werkzeuge zur Programmierung mit Java. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden erwerben folgende Fachkompetenzen: 1. Die Studierenden können selbstständig eigene Programme in Java schreiben und ausführen. 2. Die Studierenden können eigene Objekte und Klassen in Java erstellen und implementieren. 3. Die Studierenden können selbstständig Fehler in Programmen finden und beheben (Debugging). |
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Personale Kompetenzen | ||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgende Sozialkompetenzen: 1. Die Studierenden sind der Lage, anderen Studierenden ein selbst entwickeltes Programm zu erklären. 2. Die Studierenden können anderen Studierenden beim Auffinden und Beheben von Programmierfehlern behilflich sein. 3. Die Studierenden können selbst entwickelte Programme vor einem Publikum präsentieren. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen: 1. Die Studierenden arbeiten sich eigenständig in eine zunächst unbekannte Programmiersprache (Java) ein. 2. Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig den notwendigen Programmablauf aus einer gegebenen Aufgabenstellung abzuleiten. 3. Die Studierenden können ausgehend von einer gegebenen Aufgabenstellung selbstständig Programme in Java schreiben. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | |
Leistungspunkte | 6 | |
Studienleistung | Keine | |
Prüfung | Klausur | |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1901: Objektorientierte Programmierung in der Logistik |
Typ | Seminar |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Anhand von parallel durchgeführten Programmierübungen werden die praktischen Grundlagen erlernt. Die dafür genutzten Programmierbeispiele konzentrieren sich vorrangig auf Fragestellungen und Probleme aus dem Bereich der Logistik. Die Veranstaltung wird als integriertes Seminar mit einer Kombination aus Theorieinhalten und selbstständig zu lösenden Programmieraufgaben am Computer durchgeführt. Anschließend wird eine Einführung in die Standardbibliotheken sowie in den Aufbau von Klassen gegeben. Unter Verwendung dieser Standardobjekte werden eigenständig, ggf. mit Unterstützung durch den Dozenten, Programme erstellt und ausgeführt. Weiterhin wird eine Einführung in Programmierwerkzeuge für die Sprache Java gegeben. |
Literatur |
Goll, Joachim; Heinisch, Cornelia (2014): Java als erste Programmiersprache. Ein professioneller Einstieg in die Objektorientierung mit Java. 7. Aufl. 2014. Wiesbaden: Imprint: Springer Vieweg. Jobst, Fritz (2015): Programmieren in Java. [aktuell zu Java 8]. 7., vollst. überarb. Aufl. München: Hanser. Abts, Dietmar (2015): Grundkurs JAVA. Von den Grundlagen bis zu Datenbank- und Netzanwendungen. 8. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg. |
Modul M1070: Simulation von Transport- und Umschlagssystemen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carlos Jahn | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Kenntnisse im Bereich der Transport- und Umschlagtechnik. |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können…
|
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Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage…
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können…
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind fähig…
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Simulationsstudie und Bericht mit ca. 15 Seiten pro Person | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Data Science: Kernqualifikation: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1352: Simulation von Transport- und Umschlagsystemen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Vorlesung thematisiert die Simulation außerbetrieblicher Logistiksysteme. Der Fokus liegt somit auf der Betrachtung logistischer Abläufe zwischen Unternehmen oder auf Umschlagsystemen, wie zum Beispiel Häfen oder einzelnen Terminals. Im ersten Teil der Vorlesung werden den Studierenden zunächst Grundkenntnisse über außerbetriebliche Logistiksysteme und die Vorteile der Nutzung von Simulationen zu deren Darstellung vermittelt. Anschließend werden ein Überblick über bestehende Simulationsarten und -programme gegeben und Beispiele für existierende Simulationsmodelle logistischer Systeme in Wissenschaft und Praxis gezeigt. Dazu werden einige Simulationsmodelle exemplarisch vorgeführt. Im zweiten Teil der Vorlesung erlernen die Studierenden selbstständig den grundsätzlichen Umgang mit der Simulationssoftware Plant Simulation®. Dafür erhalten sie theoretische Erläuterungen der allgemeinen Funktionsweise des Simulationstools, welche durch den Einsatz von umfangreichen, interaktiven Beispielen weiter anwendungsnah vertieft werden. Parallel bieten fünf aufeinander aufbauende Übungsaufgaben den Studierenden die Möglichkeit, erlernte Vorlesungsinhalte alleine und in Kleingruppen umzusetzen. Die Aufgaben können sowohl während der betreuten Vorlesungszeiten als auch zu anderen Zeitpunkten bearbeitet werden. Diese erlernten Kenntnisse sind im dritten Teil im Zuge einer Gruppenarbeit anzuwenden. Die Studierenden werden in Gruppen aufgeteilt, die anschließend jeweils eine relevante Problemstellung aus dem Bereich der (außerbetrieblichen) logistischen Systeme mittels Simulation bearbeiten sollen. Für die Bearbeitung ist den Studierenden ein definierter Zeitraum vorgegeben. Während dieser Zeit steht zu den Vorlesungsterminen immer mindestens eine Person für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit sind in einem Simulationsbericht zu dokumentieren und nach Beendigung der Bearbeitungszeit abzugeben. Abschließend stellen die einzelnen Gruppen die von ihnen bearbeiteten Problemstellungen und ihre Ergebnisse im Rahmen einer Präsentation vor. |
Literatur |
Bangsow, Steffen (2011): Praxishandbuch Plant Simulation und SimTalk. Anwendung und Programmierung in über 150 Beispiel-Modellen. München: Hanser Verlag. Eley, Michael (2012): Simulation in der Logistik. Einführung in die Erstellung ereignisdiskreter Modelle unter Verwendung des Werkzeuges "Plant Simulation". Berlin, Heidelberg: Springer. Engelhardt-Nowitzki, Corinna; Nowitzki, Olaf; Krenn, Barbara (2008): Management komplexer Materialflüsse mittels Simulation. State-of-the-Art und innovative Konzepte. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden. Rabe, Markus; Spieckermann, Sven; Wenzel, Sigrid (2008): Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik. Vorgehensmodelle und Techniken. Berlin, Heidelberg: Springer. Sargent, Robert G. (2010): Verification and Validation of Simulation Models. In: B. Johansson, S. Jain, J. Montoya-Torres, J. Hugan, and E. Yücesan, eds.: Proceedings of the 2010 Winter Simulation Conference. VDI‐Richlinie: VDI 3633. Simulation von Logistik‐, Materialfluß‐und Produktionssystemen Wenzel, Sigrid; Rabe, Markus; Spieckermann, Sven (2006): Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik. Vorgehensmodelle und Techniken. 1. Aufl. Berlin: Springer Berlin. |
Lehrveranstaltung L1818: Simulation von Transport- und Umschlagsystemen |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0980: Logistik, Verkehr und Umwelt |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können...
|
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage...
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können
|
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig...
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftliche Ausarbeitung mit Kurzpräsentation |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0009: Logistik, Verkehr und Umwelt |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heike Flämig |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Anwendung und kreative Weiterentwicklung von fachlichem Wissen im Rahmen der Fallstudie "Umweltwirkungen von Wertschöpfungsketten" am konkreten Beispiel eines Unternehmens. In Abhängigkeit vom gewählten praktischen Schwerpunkt des Studienjahres:
|
Literatur |
Ihde, Gösta B.: Transport, Verkehr, Logistik. Gesamtwirtschaftliche Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung. 3. überarbeitete Auflage. Vahlen, München 2001 |
Lehrveranstaltung L1160: Umweltmanagement und Corporate Responsibility |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heike Flämig |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur | -- |
Modul M0610: Elektrische Maschinen und Antriebe |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Thorsten Kern |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse Mathematik, insbesondere komplexe Zahlen, Integrale, Differenziale Grundlage der Elektrotechnik und Mechanik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können die grundlegenden Zusammenhänge bei elektrischen und magnetischen Feldern skizzieren und erläutern. Sie können die Funktion der Grundtypen elektrischer Maschinen beschreiben und die zugehörigen Gleichungen und Kennlinien darstellen. Für praktisch vorkommende Antriebskonfigurationen können sie die wesentlichen Parameter für die Energieeffizienz des Gesamtsystems von der Versorgung bis zur Arbeitsmaschine erläutern. |
Fertigkeiten |
Studierende sind fähig, zweidimensionale elektrische Felder und magnetische Felder insbesondere in Eisenkreisen mit Luftspalt zu berechnen. Sie wenden dabei die üblichen Methoden des Elektromaschinenbaus an. Sie können das Betriebsverhalten elektrischer Maschinen aus gegebenen Grunddaten analysieren und ausgewählte Größen und Kennlinien daraus zu berechnen. Dabei wenden sie die üblichen Ersatzschaltbilder und grafische Verfahren an. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | keine |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, eigenständig anwendungsnahe elektrische und magnetische Felder zu berechnen. Sie können eigenständig das Betriebsverhalten elektrischer Maschinen aus deren Grunddaten zu analysieren und ausgewählte Größen und Kennlinien daraus zu berechnen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Ausarbeitung von vier Antriebs- und Aktorvarianten, Bewertung der Entwurfsdateien |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Energietechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Maritime Technologien: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik & Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht Mechatronik: Vertiefung Schiffstechnik: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Roboter- und Maschinensysteme: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Elektrische Systeme: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0293: Elektrische Maschinen und Antriebe |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Thorsten Kern, Dennis Kähler |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Elektrisches Feld: Coulomb´sches Gesetz, Potenzial, Kondensator, Kraft und Energie, Kapazitiven Antriebe Magnetisches Feld: Kraft, Fluss, Durchflutungssatz, Feld an Grenzflächen, elektrisches Ersatzschaltbild, Hysterese, Induktion, Transformator, Magnetische Antriebe Synchronmaschine: Funktionsprinzip, Aufbau, Verhalten bei Leerlauf und Kurzschluss, Ersatzschaltbild und Zeigerdiagramm, Schrittantriebe Gleichstrommaschinen: Funktionsprinzip, Aufbau, Drehmomenterzeugung, Betriebskennlinien, Kommutierung, Wendepole und Kompensationswicklung, Asynchronmaschine: Funktionsprinzip, Aufbau, Ersatzschaltbild und Kreisdiagramm, Betriebskennlinien, Auslegung des Läufers, Drehzahlvariable Antrieb mit Frequenzumrichtern, Sonderbauformen elektrischer Maschinen |
Literatur |
Hermann Linse, Roland Fischer: "Elektrotechnik für Maschinenbauer", Vieweg-Verlag; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 313 Ralf Kories, Heinz Schmitt-Walter: "Taschenbuch der Elektrotechnik"; Verlag Harri Deutsch; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 122 "Grundlagen der Elektrotechnik" - anderer Autoren Fachbücher "Elektrische Maschinen" |
Lehrveranstaltung L0294: Elektrische Maschinen und Antriebe |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thorsten Kern, Dennis Kähler |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1290: Simulation in der Intralogistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
|
Modulverantwortlicher | NN |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erfolgreich abgeschlossenes Pflichtmodul "Technische Logistik" |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgende
Kenntnisse:
1. Die Studierenden können die Bedeutung, den Aufbau und die Bestandteile eines ereignis- und objekt-orientierten Simulationsmodells in der Intralogistik erläutern. 2. Die Studierenden können den Prozess der Erstellung und der Programmierung eines ereignis- und objektorientierten Simulationsmodells in der Intralogistik wiedergeben und erläutern. 3. Die Studierenden können kritisch zu den Stärken und Schwächen von ereignis- und objektorientierten Simulationsmodellen Stellung nehmen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden erwerben folgende Fachkompetenzen:
1. Die Studierenden können die notwendigen Parameter zur Erstellung eines ereignis- und objektorientierten Simulationsmodells in der Intralogistik aus einem vorliegenden Logistiksystem ableiten. 2. Die Studierenden können Simulationsmodelle in der Software Plant Simulation selbstständig programmieren und ausführen. 3. Die Studierenden können die erzielten Simulationsergebnisse auswerten und interpretieren. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgende
Sozialkompetenzen:
1. Die Studierenden sind der Lage, ein komplexes Simulationsmodell im Team zu entwickeln und zu programmieren. 2. Die Studierenden kennen die verschiedenen Rollen bei der gemeinschaftlichen Erstellung von Programmcode und können Feedback entsprechend ihrer Rolle geben. 3. Die Studierenden können die Simulationsergebnisse aufbereiten und vor einem Publikum präsentieren. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden erwerben folgende
selbstständigen Kompetenzen:
1. Die Studierenden arbeiten sich eigenständig in eine zunächst unbekannte Software (Plant Simulation) ein. 2. Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig die notwendigen Simulationsparameter aus Informationen zu einem Logistiksystem abzuleiten. 3. Die Studierenden können ausgehend von den Simulationsparametern selbst ereignis- und objektorientierte Simulationsmodelle entwickeln und programmieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1755: Simulation in der Intralogistik |
Typ | Seminar |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Dr. Johannes Hinckeldeyn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in
die Erstellung und Programmierung von ereignis- und objektorientierten
Simulationsmodellen anhand der Software Plant Simulation. Die Simulationsmodelle
konzentrieren sich dabei auf Fragestellungen und Probleme aus dem Bereich der
Intralogistik.
Die Veranstaltung wird als Seminar mit einer Kombination aus Theorieinhalten und selbstständig zu lösenden Simulationsaufgaben am Computer durchgeführt. Die Studierenden lernen zunächst den idealen Ablauf bei der Erstellung, Programmierung und Auswertung von Simulationsmodellen kennen. Anschließend erlernen Sie die Standardobjekte eines Simulationsmodells in Plant Simulation und deren Eigenschaften und Funktionen. Unter Verwendung dieser Standardobjekte werden eigenständig, ggf. mit Unterstützung durch den Dozenten, Simulationsmodelle erstellt, programmiert, ausgewertet und ausgewertet. Weiterhin wird eine Einführung in die individuelle Programmierung von Simulationsmodellen anhand der Sprache Sim Talk gegeben. |
Literatur |
Bangsow, Steffen (2011): Praxishandbuch
Plant Simulation und SimTalk, Hanser Verlag, München.
Bangsow, Steffen (2015): Tecnomatix plant simulation : modeling and programming by means of examples, Springer, Berlin. Eley, Michael (2012): Simulation in der Logistik : Einführung in die Erstellung ereignisdiskreter Modelle unter Verwendung des Werkzeuges "Plant Simulation", Springer, Berlin. |
Modul M0725: Fertigungstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Jan Hendrik Dege |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine Leistungsnachweise erforderlich Grundpraktikum empfohlen |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können …
|
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage …
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können …
|
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, …
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Produktentwicklung und Produktion: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Maschinenbau: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Maschinenbau: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Schiffstechnik: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Roboter- und Maschinensysteme: Wahlpflicht Mechatronik: Vertiefung Medizintechnik: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0608: Fertigungstechnik I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jan Hendrik Dege |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Dubbel, Heinrich (Grote, Karl-Heinrich.; Feldhusen, Jörg.; Dietz, Peter,; Ziegmann, Gerhard,;) Taschenbuch für den Maschinenbau : mit Tabellen. Berlin [u.a.] : Springer, 2007 Fritz, Alfred Herbert: Fertigungstechnik : mit 62 Tabellen. Berlin [u.a.] : Springer, 2004 Keferstein, Claus P (Dutschke, Wolfgang,;): Fertigungsmesstechnik : praxisorientierte Grundlagen, moderne Messverfahren. Wiesbaden : Teubner, 2008 Mohr, Richard: Statistik für Ingenieure und Naturwissenschaftler : Grundlagen und Anwendung statistischer Verfahren. Renningen : expert-Verl, 2008 Klocke, F., König, W.: Fertigungsverfahren Bd. 1 Drehen, Fäsen, Bohren. 8. Aufl., Springer (2008) Klocke, Fritz (König, Wilfried,;): Umformen. Berlin [u.a.] : Springer, 2006 Paucksch, E.: Zerspantechnik, Vieweg-Verlag, 1996 Tönshoff, H.K.; Denkena, B., Spanen. Grundlagen, Springer-Verlag (2004) |
Lehrveranstaltung L0612: Fertigungstechnik I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Jan Hendrik Dege |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0610: Fertigungstechnik II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jan Hendrik Dege, Prof. Claus Emmelmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Klocke, F., König, W.: Fertigungsverfahren Bd. 2 Schleifen, Honen, Läppen, 4. Aufl., Springer (2005) Klocke, F., König, W.: Fertigungsverfahren Bd. 3 Abtragen, Generieren und Lasermaterialbearbeitung. 4. Aufl., Springer (2007) Spur, Günter (Stöferle, Theodor.;): Urformen. München [u.a.] : Hanser, 1981 Schatt, Werner (Wieters, Klaus-Peter,; Kieback, Bernd,;): Pulvermetallurgie : Technologien und Werkstoffe. Berlin [u.a.] : Springer, 2007 |
Lehrveranstaltung L0611: Fertigungstechnik II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Jan Hendrik Dege, Prof. Claus Emmelmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1014: Logistikdienstleister-Management |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können …
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können...
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können...
|
Selbstständigkeit |
Studierende können...
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 wissenschaftliche schriftliche Ausarbeitungen von je ca. 20 Seiten. Präsentationunterlagen (ca. 15 Seiten) mit jeweils ca. 20-minütigem Abschlussvortrag in Gruppen mit 3 bis. max. 5 Personen. Benotung von 4 Teilnoten je 25% (2 Seminararbeiten, 2 Präsentationsunterlagen) individuell pro Gruppenmitglied. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1240: Logistik-Dienstleister-Management |
Typ | Seminar |
SWS | 3 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Stephan Freichel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1 Konzeption und Funktionen Einordnung der LDL in die Logistik-Konzeption und Funktionen von LDL. Workshop zur Rolle von LDL in der Wirtschaft anhand von aktuellen Fach- und Tagesthemen 2 Outsourcing und Zusammenarbeit Make-or-Buy, Formen und Management interorganisatorischer Beziehungen 3 Institutionen Betriebswirtschaftliche Besonderheiten der Verkehrsträger, Speditionen, KEP-Dienste 4 Trends, Strategien und Managementfunktionen Markt-Trends, Anforderungen, Betriebswirtschaftliche Grund- und Managementfunktionen (Operations, Business Development, HR, IT, Finanzen/Planung und Kontrolle, Organisation, Führung) 5 Strategische Entwicklungen und Case Studies Ausgewählte Aspekte (z.B. Risk- und Innovations-Management, Globale und regionale Vernetzung, Green-Washing und Nachhaltigkeit) Beispiel: Case Study A) Es werden Unternehmenstypen (wie z.B. Speditionen, Eisenbahnunternehmen, Straßentransportunternehmen, Schwergut-, Textil-, Kühlgut-Spezialisten, KEPs etc. im Rahmen einer Präsentation vorgestellt und diskutiert. Case Study B) Es werden einzelne Unternehmen anhand von zugänglichem Material wie Geschäftsberichten, Websites, ggf Telefoninterviews analysiert und die Case Studies im Hinblick auf die Funktionen des LDL und die Managementaufgabe der Unternehmensleitungen der ausgewählten Fälle dargelegt und diskutiert. |
Literatur |
Pfohl, H.-Chr.: Logistiksysteme. Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Eßig, M. / Hofmann, E. / Stölzle, W.: Supply Chain Management. München 2013. Freichel, S.L.K.: Organisation von Logistikservice-Netzwerken. Reihe: Logistik und Unternehmensführung, hrsg. von Prof. Dr. H.-Chr. Pfohl, Bd. 4. Berlin 1993. Aberle, G.: Transportwirtschaft. Einzelwirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Grundlagen, 4. überarbeitete und erweiterte Auflage, München/Wien 2006. Buchholz, J./Clausen, U./Vastag, A. (Hrsg): Handbuch der Verkehrslogistik, Heidelberg 1998. Corsten, H.: Dienstleistungsmanagement, 3. Auflage, München 1997. Müller-Daupert, B. (Hrsg.): Logistik-Outsourcing, 2. Auflage, München, Vogel, 2009 Ihde, G. B.: Transport, Verkehr, Logistik. Gesamtwirtschaftliche Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung, 3. völlig überarb. und erw. Auflage, München 2001. van Suntum, U.: Verkehrspolitik, München 1986. |
Fachmodule der Vertiefung II. Verkehrsplanung und -systeme
Modul M0986: Grundlagen der Verkehrswirtschaft |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können...
|
Fertigkeiten |
Studierende können basierend auf ihrem Hintergrundwissen Ideen für politische sowie gestalterische Entscheidungen der Verkehrswirtschaft entwickeln. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können durch Übungen in Gruppen als Team kleine Aufgabenstellungen diskutieren und gemeinsam zu einer Lösung kommen. |
Selbstständigkeit | Studierende sind in der Lage kleine Aufgaben in Eigenarbeit mit Hilfe vorgegebener Literatur zu lösen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1188: Grundlagen der Verkehrswirtschaft |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Karl Michael Probst |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur | -- |
Modul M0983: Mobilitätskonzepte |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Philine Gaffron | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Modul Verkehrsplanung und Verkehrstechnik | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können:
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Fertigkeiten |
Studierende können:
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können:
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Selbstständigkeit |
Studierende können:
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Alle Arbeiten als Gruppenarbeiten (2-4 Personen). Schriftliche Ausarbeitung: 2000 Wörter (inkl. 2 Kurzreferate ca. 10 Minuten); Abschlussreferat: 20 Minuten plus Diskussion (inkl. Präsentationsmaterial) und 1000 Wörter Bericht inkl. 1 Peer Reveiw (einzeln). | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1181: Mobilitätsforschung und Verkehrsprojekte |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Philine Gaffron |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
In dieser Veranstaltung liegt das Augenmerk auf Verkehr und Mobilität in Deutschland. Sie beschäftigt sich mit aktuellen Fragestellungen wie z.B.:
Diese Fragen werden im Rahmen der Veranstaltung mit Bezugnahmen auf wechselnde Beispiele und aktuelle Entwicklungen erörtert und diskutiert. Hierzu liefern die TeilnehmerInnen auch eigene Beiträge zu spezifischen Teilthemen. Mögliche Themenschwerpunkte der Veranstaltung können sein:
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Literatur |
Die Literaturempfehlungen sind abhängig von den jeweiligen, wechselnden Themenschwerpunkten und werden rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. |
Lehrveranstaltung L1182: Nachhaltige Mobilität in Megacities und Entwicklungsländern |
Typ | Seminar |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Jürgen Perschon, Christof Hertel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die verschiedenen Verkehrsprojekte in den Metropolen von Entwicklungsländern. Weiter werden unter unterschiedlichen Blickwinkeln von städtischem Wachstum, sozialer Gerechtigkeit, ökonomischer Entwicklung, Umwelt- und Klimaschutz sowie der Finanzierbarkeit öffentlichen Transportes die spezifische Situation in den großen Städten Asiens, Lateinamerikas und Afrikas analysiert und in einen regionalen und globalen Kontext gestellt. Spezifische "Public Transport Systems" werden unter dem Aspekt untersucht, ob sie als Beispiel für nachhaltige städtische Entwicklung geeignet sind. Folgende Fallbeispiele kommen (unter anderem) in Frage: Singapore (Metro), Lagos (BRT Light), Guanghzou, Bogota, Jakarta (Full BRT), Sao Paulo, Medellin (Cable Car Systems), Johannesburg (Minibus-Taxi). Der Verlauf der LV wird zusammen mit den Studenten gestaltet und findet aufgrund der Literaturlage z.T. in englischer Sprache statt (v.a. Skype Online Interviews mit internationalen Experten im Transportsektor). |
Literatur | -- |
Modul M1890: Strategic Management of Technological Innovation |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Tim Schweisfurth | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | |||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen | |||||||||
Fertigkeiten | |||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz | |||||||||
Selbstständigkeit | |||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 60 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L3127: Strategic Management of Technological Innovation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Tim Schweisfurth |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L3128: Strategic Management of Technological Innovation |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Tim Schweisfurth |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M1013: Verkehrssysteme und Umschlagtechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carlos Jahn | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | keine | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende sind in der Lage: - die Begriffe und deren Bedeutung in der Transport- und Umschlagtechnik zu erläutern und einzuordnen; - aktuelle politische Rahmenbedingungen und technische Entwicklungen in der Transport- und Umschlagtechnik wiederzugeben; - Akteure und deren Aufgabenbereiche in der maritimen Transportkette (Vorlauf, Hauptlauf, Nachlauf) zu identifizieren; -
Einsatzmöglichkeiten und Zweckmäßigkeitsbereiche der Transport- und
Umschlagtechniken zu benennen, zu vergleichen und zuzuordnen basierend auf den
Fragen: Was soll transportiert
werden? Worauf soll transportiert werden? Wo soll umgeschlagen werden? Womit
soll umgeschlagen werden? |
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Fertigkeiten |
Studierende können auf Basis des erlernten Wissens: - Key Perfomance Indicators (z. B. Transportzeiten, Lagerkosten, etc.) in der maritimen Transportkette identifizieren und bewerten; - für definierte Transport- und Umschlagaufgaben geeignete Techniken auswählen und dimensionieren sowie Lösungsansätze kritisch bewerten; - Transport- und Umschlagtechnologien differenzieren und evaluieren (z. B. anhand der Berechnung von CO2-Bilanzen, Transportdauern und -kosten für unterschiedliche Verkehrsträger sowie von Point-to-Point bzw. Hub-and-Spoke Güterverkehren in der Luftfahrt).
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende sind im Stande: - erfolgreich und respektvoll in Kleingruppen Forschungsaufgaben im Rahmen einer umfangreichen schriftlichen Ausarbeitung im Semesterablauf zu diskutieren und zu organisieren sowie gemeinschaftlich verständlich darzustellen und zu vertreten; - gemeinsam Problemstellungen zu beschreiben, zu unterscheiden und zu bewerten (z. B. bei der gemeinsamen Zusammenstellung von Faktenwissen zu Themen wie Slow Steaming in der Containerschifffahrt oder dem Aufbau unterschiedlicher Maritimer Supply Chains); - fachspezifische Diskussionen zu Themen aus der Transport- und Umschlagtechnik zu führen. |
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Selbstständigkeit |
Studierende sind nach Abschluss des Moduls fähig: - sich Wissen über Teile des Themengebiets eigenständig zu erarbeiten sowie das erworbene Wissen zur Lösung von neuen Fragestellungen anzuwenden; - eine systematische Literaturrecherche durchzuführen und diese in einem wissenschaftlichen Text festzuhalten; - die Ergebnisse ihrer eigenen Ausarbeitung kritisch zu reflektieren. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0715: Verkehrssysteme und Umschlagtechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
In der Lehrveranstaltung Verkehrssysteme und Umschlagtechnik werden die elementaren Grundlagen, Charakteristika, Einsatzmöglichkeiten und Zweckmäßigkeitsbereiche der Transport- und Umschlagtechnik vermittelt. Die Studierenden sollen befähigt werden, für definierte Transport- und Umschlagaufgaben geeignete Techniken auszuwählen, zu konzeptionieren und zu bewerten. Neben den Transportgütern und Ladeeinheiten spielen die verschiedenen Transportmittel, Umschlagskonzepte und das erforderliche Equipment eine besondere Rolle. Ebenfalls wird ein Grundwissen zu den einschlägigen Richtlinien und Normen aufgebaut. Neben den Verkehrssystemen Straße, Schiene, Wasser (Binnenschifffahrt und Seeschifffahrt) und Luftverkehr wird auch der Kombinierte Verkehr thematisiert. Inhalte der Vorlesung
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Literatur |
Clausen, Uwe; Geiger, Christiane (2013). Verkehrs- und Transportlogistik. Conrady, Roland; Fichert, Frank; Sterzenbach, Rüdiger (2019). Luftverkehr: Betriebswirtschaftliches Lehr- und Handbuch. Gleißner, Harald; Femerling, Christian (2012). Logistik: Grundlagen - Übungen - Fallbeispiele. Kranke, Andre; Schmied, Martin; Schön, Andrea D. (2011). CO2-Berechnung in der Logistik: Datenquellen, Formeln, Standards. Pachl, Jörn (2018). Systemtechnik des Schienenverkehrs: Bahnbetrieb planen, steuern und sichern. Rodrigue, Jean-Paul (2020). Geography of Transport Systems. |
Lehrveranstaltung L0718: Verkehrssysteme und Umschlagtechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Übung der Lehrveranstaltung Verkehrssysteme und Umschlagtechnik wird als geleitete Gruppenübung durchgeführt. In den Übungsterminen erhalten die Studierenden Aufgabenblätter zu den Teilthemen der Lehrveranstaltung und bearbeiten diese selbstständig. Die Übungsblätter bestehen im Wesentlichen aus Rechenaufgaben sowie aus Verständnisfragen. Die Lehrenden stehen den Studierenden während der Übung zur Verfügung, um Rechenwege und Ergebnisse zu besprechen. Es besteht die Möglichkeit im Zuge freiwilliger Zusatzleistungen je nach Umfang 10-15% Bonuspunkte auf eine bestandene Klausur zu verdienen. Beispielsweise indem die Arbeitsblätter in Kleingruppen bearbeitet und abgegeben werden. Die Übungsveranstaltung in Präsenz kann um digitale Übungsaufgaben ergänzt werden. |
Literatur |
Biebig , Peter; Althof, Wolfgang.; Wagener, Norbert (2008) Seeverkehrswirtschaft : Kompendium. 4. Auflage. Geisler, Alexander; Johns, Dirk Max (2018): See Schiff Ladung: Fachbuch für Schifffahrtskaufleute: von Praktikern für Praktiker, 2. Auflage. Bänsch, Axel; Alewell, Dorothea; Moll, Tobias (2020): Wissenschaftliches Arbeiten, 12. Auflage. Voss, Rüdiger (2019): Wissenschaftliches Arbeiten: … leicht verständlich. 6. Auflage. |
Modul M0608: Grundlagen der Elektrotechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Thorsten Kern | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundkenntnisse Mathematik | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können Stromlaufpläne für elektrische und elektronische Schaltungen bestehend aus einer geringen Anzahl von Komponenten skizzieren und erläutern. Sie können die Funktion der grundlegenden elektrischen und elektronischen Bauelemente beschreiben und zugehörige Gleichungen darstellen. Sie können die üblichen Berechnungsmethoden demonstrieren. |
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Fertigkeiten |
Studierende sind fähig, elektrische und elektronische Schaltungen bestehend aus eine geringen Anzahl von Komponenten für Gleich- und Wechselstrom zu analysieren und ausgewählte Größen daraus zu berechnen. Sie wenden dabei die üblichen Methoden der Elektrotechnik an. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
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Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, eigenständig elektrische und elektronische Schaltungen für Gleich- und Wechselstrom zu analysieren und ausgewählte Größen daraus zu berechnen. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 135 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0290: Grundlagen der Elektrotechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Thorsten Kern |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Netze bei Gleichstrom: Strom, Spannung, Widerstand, Leistung, Kirchhoff ́sche Regeln, Ersatzquellen, Netzwerkberechnung Wechselstrom: Kenngrößen, Effektivwert, Komplexe Rechnung, Zeigerbilder, Leistung Elektronik: Wirkungsweise, Betriebsverhalten und Anwendung elektronischer Bauelemente wie Diode, Zener-Diode, Thyristor, Transistor, Operationsverstärker |
Literatur |
Alexander von Weiss, Manfred Krause: "Allgemeine Elektrotechnik"; Viweg-Verlag, Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 309 Ralf Kories, Heinz Schmitt - Walter: "Taschenbuch der Elektrotechnik"; Verlag Harri Deutsch; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 122 "Grundlagen der Elektrotechnik" - andere Autoren |
Lehrveranstaltung L0292: Grundlagen der Elektrotechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thorsten Kern, Weitere Mitarbeiter |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Bearbeiten von Übungsaufgaben, die die Analyse von Schaltungen und die Berechnung von elektrischen Größen beinhalten zu den Themen: Netze bei Gleichstrom: Strom, Spannung, Widerstand, Leistung, Kirchhoff ́sche Regeln, Ersatzquellen, Wechselstrom: Kenngrößen, Effektivwert, Komplexe Rechnung, Zeigerbilder, Leistung |
Literatur |
Alexander von Weiss, Manfred Krause: "Allgemeine Elektrotechnik"; Viweg-Verlag, Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 309 |
Modul M0740: Baustatik I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Bastian Oesterle | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mechanik I, Mathematik I |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls können die Studierenden die grundlegenden Aspekte der linearen Stabstatik statisch bestimmter und unbestimmter Systeme wiedergeben. |
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Fertigkeiten |
Nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage statisch bestimmte und statisch unbestimmte Tragwerke zu unterscheiden und für statisch bestimmte ebene und räumliche Rahmentragwerke und Fachwerke Zustandsgrößen zu berechnen und Einflusslinien zu konstruieren. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage Hausübungen selbständig zu bearbeiten. Durch das semesterbegleitende Feedback wird es ihnen ermöglicht, sich während des Semesters selbst einzuschätzen. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0666: Baustatik I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bastian Oesterle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0667: Baustatik I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bastian Oesterle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L3133: Baustatik I |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Bastian Oesterle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0853: Mathematik III |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Marko Lindner |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I + II |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112 |
Leistungspunkte | 8 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min (Analysis III) + 60 min (Differentialgleichungen 1) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1028: Analysis III |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundzüge der Differential- und Integralrechnung mehrerer Variablen:
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1029: Analysis III |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1030: Analysis III |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1031: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundzüge der Theorie und Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L1032: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1033: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0728: Hydromechanik und Hydrologie |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Peter Fröhle | ||||||||||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I, II und III Mechanik I und II |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||||||||||
Fachkompetenz | |||||||||||||||||
Wissen |
Die Studierenden können die grundlegenden Begriffe der Hydromechanik sowie der Hydrologie, der Grundwasserhydrologie und der Wasserwirtschaft definieren. Sie sind in der Lage die Grundgleichungen i) der Hydrostatik, ii) der Kinematik der Wasserbewegungen sowie iii) der Erhaltungssätze abzuleiten und iv) die relevanten Prozesse des Wasserkreislaufes zu beschreiben und zu quantifizieren. Daneben können sie die wesentlichen Aspekte der Niederschlags-Abfluss-Modellierung beschreiben und können beispielsweise die Ableitung gängiger Speichermodelle oder einer Einheitsganglinie auf theoretischem Wege erläutern. |
||||||||||||||||
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage die Grundgleichungen der Hydromechanik auf einfache praktische Fragestellungen anzuwenden. Zudem können Sie grundlegende wasserbauliche Versuche selbst durchführen, erläutern und dokumentieren. Daneben sind Sie in der Lage die in der Hydrologie gängigen Ansätze und Methoden anzuwenden und können als Grundlage für Niederschlags-Abflussmodelle exemplarisch die gängigen Speichermodelle oder eine Einheitsganglinie auf theoretischem Wege ableiten. Zudem sind die Studierenden fähig, Grundkonzepte von Messungen hydrologischer und hydrodynamischer Größen in der Natur zu erläutern und entsprechende Messungen durchführen, statistisch auszuwerten und zu bewerten. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage arbeitsteilig, geplant und zielorientiert in Gruppen zusammenzuarbeiten und die dort gewonnen Ergebnisse allen Teilnehmer*innen der Veranstaltung nachhaltig durch Peer Learning-Methoden zu vermitteln. Außerdem sind die Studierenden im Stande fachliche Vorträge zu vorgegebenen Themen zu erarbeiten und adressatengerecht zu präsentieren. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden können ihren individuellen Arbeitsprozess im Rahmen von Versuchsdurchführungen und für die Präsentation von Fachinhalten organisieren. Sie können sich gegenseitig zu Einzel- und Gruppenleistungen Feedback geben. Die Studierenden sind zu eigenständiger Reflexion ihres Lernens und ihrer Lernstrategie in der Lage. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 150 Minuten | ||||||||||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0909: Hydrologie |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Einführung in die wesentlichen Grundlagen der Hydrologie, Grundwasserhydrologie und Gewässerkunde:
|
Literatur |
Maniak, U. (2017). Hydrologie und Wasserwirtschaft: Eine Einführung für Ingenieure. Springer Vieweg. Skript "Hydrologie und Gewässerkunde" |
Lehrveranstaltung L0956: Hydrologie |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Einführung in die wesentlichen Grundlagen der Hydrologie und der Gewässerkunde:
Über das ganze Semester lernen die Studierenden in festen Gruppen, in denen sie entweder ein Thema präsentieren, ein Feedback geben oder einen Übungstermin vorbereiten. Der rote Faden wird an einem durchgehenden Fallbeispiel verdeutlich. Mit gemeinsamem Lernen entwickeln die Studierenden auch ihre Sozialkompetenz weiter. |
Literatur |
Maniak, Hydrologie und Wasserwirtschaft, Eine Einführung für Ingenieure, Springer Skript Hydrologie und Gewässerkunde |
Lehrveranstaltung L0615: Hydromechanik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundlagen der Hydromechanik:
|
Literatur |
Skript zur Vorlesung Hydromechanik/Hydraulik, Kapitel 1-2 Truckenbrodt, E.: Lehrbuch der angewandten Fluidmechanik, Springer Verlag, Berlin, 1998. Truckenbrodt, E.: Grundlagen und elementare Strömungsvorgänge dichtebeständiger Fluide / Fluidmechanik, Springer Verlag, Berlin, 1996. |
Lehrveranstaltung L0616: Hydromechanik |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1289: Logistische Systeme - Industrie 4.0 |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jochen Kreutzfeldt |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erfolgreich abgeschlossenes Pflichtmodul "Technische Logistik" |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgende
Kenntnisse:
1. Die Studierenden können das Konzept „Logistisches System“ verstehen und erklären. 2. Die Studierenden können ein logistisches System konstruktiv konzeptionell entwerfen. 3. Die Studierenden können die Steuerung eines logistischen Systems in der Programmiersprache python entwickeln und implementieren. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden erwerben folgende Fertigkeiten:
1. Die Studierenden können logistische Systeme identifizieren, analysieren und Verbesserungs- und Veränderungspotentiale erkennen. 2. Die Studierenden kennen verschiedene technische Ansätze zur Bewältigung von Problemen in logistischen Systemen. 3. Die Studierenden sind insbesondere in der Lage technische Lösungen und Konzepte aus dem Konzept Industrie 4.0 zur Bewältigung logistischer Probleme einzusetzen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgende
Sozialkompetenzen:
1. Die Studierenden können in der Gruppe technische Lösungen für logistische Systeme entwickeln und ihren Beitrag reflektieren. 2. Die technischen Lösungsvorschläge aus der Gruppe können gemeinsam dokumentiert und präsentiert werden. 3. Die Studierenden können ihre technischen Lösungsvorschläge vor Publikum vorstellen und aus der Kritik neue Ideen und Verbesserungen ableiten. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden erwerben folgende
selbstständigen Kompetenzen:
1. Die Studierenden sind in der Lage unter Anleitung eigenständig technische Lösungsvorschläge für logistische Probleme zu entwickeln. 2. Die Studierenden können die Vor- und Nachteile ihrer technischen Lösungsvorschläge bewerten und diskutieren. 3. Die Studierenden können die Auswirkung des Konzeptes Industrie 4.0 auf ihre eigene berufliche Entwicklung einschätzen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Prototypenaufbau im Labor mit Dokumentation (Gruppenarbeit) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1753: Logistische Systeme - Industrie 4.0 |
Typ | Seminar |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Jochen Kreutzfeldt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Vorlesung gibt eine Einführung in das
Konzept Logistische Systeme mit einem besonderen Schwerpunkt zum Thema Industrie
4.0. Hierbei wird der Systemgedanke in der Logistik von einem technischen
Standpunkt eingeführt. Ein logistisches System wird in dieser Veranstaltung als
eine Kombination von Transport-, Lager- und Veränderungsprozessen zwischen
Quellen und Senken von Gütern verstanden. Bei Betrachtung dieser Prozesse steht
der technische Aspekt im Vordergrund.
Das Thema Industrie 4.0 wird vorgestellt und diskutiert. Unter Industrie 4.0 wird eine weitgehende Digitalisierung und Vernetzung logistischer Systeme und eine damit einhergehende Verknüpfung von Logistikobjekten, -prozessen und -systemen verstanden. Die Logistik verspricht sich durch Industrie 4.0 eine tiefgreifende Veränderung bisher nicht realisierter Verbesserungspotentiale. Die Vorlesung bietet eine vertiefte Einführung in Anwendungs- und Geschäftsmodelle von Industrie 4.0 in der Logistik, insbesondere von einem technischen Standpunkt aus. Dabei wird ein möglicher Bezugsrahmen für Industrie 4.0 abgeleitet und die verschiedenen technologischen Handlungsfelder dargestellt. Für die Handlungsfelder werden Anwendungsbeispiele vorgestellt. In Übungen lernen die Studierenden exemplarisch den Einsatz verschiedener technischer Lösungen kennen und wie diese zur Verbesserung von logistischen Systemen eingesetzt werden können. |
Literatur |
Bauernhansl, Thomas et al. (2014): Industrie 4.0
in Produktion, Automatisierung und Logistik. Anwendung, Technologien,
Migration. Wiesbaden: Springer Vieweg.
Hausladen, Iris (2014): IT-gestützte Logistik. Systeme - Prozesse - Anwendungen. 2. Auflage 2014. Wiesbaden: Imprint: Gabler Verlag. Hompel, Michael ten; Büchter, Hubert; Franzke, Ulrich (2008): Identifikationssysteme und Automatisierung. [Intralogistik]. Berlin, Heidelberg: Springer. Kaufmann, Timothy (2015): Geschäftsmodelle in Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge. Der Weg vom Anspruch in die Wirklichkeit. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Martin, Heinrich (2014): Transport- und Lagerlogistik. Planung, Struktur, Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik. 9., Auflage 2014. Wiesbaden: Imprint: Springer Vieweg. Runkler, Thomas A. (2010): Data-Mining. Methoden und Algorithmen intelligenter Datenanalyse. 1. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium). |
Modul M0706: Geotechnik I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jürgen Grabe | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Module aus dem B.Sc. Bau- und Umweltingenieurwesen:
|
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können die bodenmechanischen Grundlagen wie den Aufbau und die Eigenschaften des Bodens, die Spannungsverteilung infolge von Eigengewicht, Wasser oder Strukturen, die Konsolidierung und Setzung sowie das Versagen des Bodens infolge von Grund- und Böschungsbruch beschreiben. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage,
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen und sich gegenseitig bei der Lösungsfindung unterstützen. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage, ihre eigenen
Stärken und Schwächen einzuschätzen und darauf basierend ihr Zeit- und
Lernmanagement zu
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0550: Bodenmechanik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0551: Bodenmechanik |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1493: Bodenmechanik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0833: Grundlagen der Regelungstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | NN |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse der Behandlung von Signalen und Systemen im Zeit- und Frequenzbereich und der Laplace-Transformation. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Studierende können in kleinen Gruppen fachspezifische Fragen gemeinsam bearbeiten und ihre Reglerentwürfe experimentell testen und bewerten |
Selbstständigkeit |
Studierende können sich Informationen aus bereit gestellten Quellen (Skript, Software-Dokumentation, Versuchsunterlagen) beschaffen und für die Lösung gegebener Probleme verwenden. Sie können ihren Wissensstand mit Hilfe wöchentlicher On-Line Tests kontinuierlich überprüfen und auf dieser Basis ihre Lernprozesse steuern |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Wahlpflicht Data Science: Vertiefung II. Anwendung: Wahlpflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs Kernfächer: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0654: Grundlagen der Regelungstechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Timm Faulwasser |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Signale und Systeme
Regelkreise
Wurzelortskurven
Frequenzgang-Verfahren
Totzeitsysteme
Digitale Regelung
Software-Werkzeuge
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0655: Grundlagen der Regelungstechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Timm Faulwasser |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1070: Simulation von Transport- und Umschlagssystemen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carlos Jahn | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Kenntnisse im Bereich der Transport- und Umschlagtechnik. |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können…
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Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage…
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können…
|
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind fähig…
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Simulationsstudie und Bericht mit ca. 15 Seiten pro Person | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Data Science: Kernqualifikation: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1352: Simulation von Transport- und Umschlagsystemen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Vorlesung thematisiert die Simulation außerbetrieblicher Logistiksysteme. Der Fokus liegt somit auf der Betrachtung logistischer Abläufe zwischen Unternehmen oder auf Umschlagsystemen, wie zum Beispiel Häfen oder einzelnen Terminals. Im ersten Teil der Vorlesung werden den Studierenden zunächst Grundkenntnisse über außerbetriebliche Logistiksysteme und die Vorteile der Nutzung von Simulationen zu deren Darstellung vermittelt. Anschließend werden ein Überblick über bestehende Simulationsarten und -programme gegeben und Beispiele für existierende Simulationsmodelle logistischer Systeme in Wissenschaft und Praxis gezeigt. Dazu werden einige Simulationsmodelle exemplarisch vorgeführt. Im zweiten Teil der Vorlesung erlernen die Studierenden selbstständig den grundsätzlichen Umgang mit der Simulationssoftware Plant Simulation®. Dafür erhalten sie theoretische Erläuterungen der allgemeinen Funktionsweise des Simulationstools, welche durch den Einsatz von umfangreichen, interaktiven Beispielen weiter anwendungsnah vertieft werden. Parallel bieten fünf aufeinander aufbauende Übungsaufgaben den Studierenden die Möglichkeit, erlernte Vorlesungsinhalte alleine und in Kleingruppen umzusetzen. Die Aufgaben können sowohl während der betreuten Vorlesungszeiten als auch zu anderen Zeitpunkten bearbeitet werden. Diese erlernten Kenntnisse sind im dritten Teil im Zuge einer Gruppenarbeit anzuwenden. Die Studierenden werden in Gruppen aufgeteilt, die anschließend jeweils eine relevante Problemstellung aus dem Bereich der (außerbetrieblichen) logistischen Systeme mittels Simulation bearbeiten sollen. Für die Bearbeitung ist den Studierenden ein definierter Zeitraum vorgegeben. Während dieser Zeit steht zu den Vorlesungsterminen immer mindestens eine Person für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit sind in einem Simulationsbericht zu dokumentieren und nach Beendigung der Bearbeitungszeit abzugeben. Abschließend stellen die einzelnen Gruppen die von ihnen bearbeiteten Problemstellungen und ihre Ergebnisse im Rahmen einer Präsentation vor. |
Literatur |
Bangsow, Steffen (2011): Praxishandbuch Plant Simulation und SimTalk. Anwendung und Programmierung in über 150 Beispiel-Modellen. München: Hanser Verlag. Eley, Michael (2012): Simulation in der Logistik. Einführung in die Erstellung ereignisdiskreter Modelle unter Verwendung des Werkzeuges "Plant Simulation". Berlin, Heidelberg: Springer. Engelhardt-Nowitzki, Corinna; Nowitzki, Olaf; Krenn, Barbara (2008): Management komplexer Materialflüsse mittels Simulation. State-of-the-Art und innovative Konzepte. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden. Rabe, Markus; Spieckermann, Sven; Wenzel, Sigrid (2008): Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik. Vorgehensmodelle und Techniken. Berlin, Heidelberg: Springer. Sargent, Robert G. (2010): Verification and Validation of Simulation Models. In: B. Johansson, S. Jain, J. Montoya-Torres, J. Hugan, and E. Yücesan, eds.: Proceedings of the 2010 Winter Simulation Conference. VDI‐Richlinie: VDI 3633. Simulation von Logistik‐, Materialfluß‐und Produktionssystemen Wenzel, Sigrid; Rabe, Markus; Spieckermann, Sven (2006): Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik. Vorgehensmodelle und Techniken. 1. Aufl. Berlin: Springer Berlin. |
Lehrveranstaltung L1818: Simulation von Transport- und Umschlagsystemen |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0852: Graphentheorie und Optimierung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Anusch Taraz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Wahlpflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik & Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung I. Mathematik: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1046: Graphentheorie und Optimierung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1047: Graphentheorie und Optimierung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0767: Luftfahrtsysteme |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Frank Thielecke |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundkenntnisse in Mathematik, Mechanik und Thermodynamik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | Studierende erhalten ein Grundverständnis zum Aufbau und zur Auslegung eines Flugzeuges sowie einen Überblick über die Systeme im Flugzeug. Zusätzlich wird Grundwissen über die Zusammenhänge, wesentlichen Kenngrößen, Rollen und Arbeitsweisen der verschiedenen Teilsysteme im Lufttransport erworben. |
Fertigkeiten |
Studierende können aufgund des erlernten systemübergreifenden Denkens ein vertieftes Verständnis unterschiedlicher Systemkonzepte und deren systemtechnischer Umsetzung erlangen. Zudem können sie die erlernten Methoden zur Auslegung und Bewertung von Teilsystemen des Lufttransportsystems im Kontext des Gesamtsystems anwenden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Studierende sind für interdiszipinäre Kommunikation in Gruppen sensibilisiert. |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig eigenständig unterschiedliche Systemkonzepte und deren systemtechnische Umsetzung zu analysieren sowie systemorientiert zu denken. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 150 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht Data Science: Vertiefung II. Anwendung: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Maschinenbau: Vertiefung Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0741: Grundlagen der Flugzeugsysteme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Frank Thielecke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0742: Grundlagen der Flugzeugsysteme |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Frank Thielecke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0591: Lufttransportsysteme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Volker Gollnick |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0816: Lufttransportsysteme |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Volker Gollnick |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0536: Grundlagen der Strömungsmechanik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Michael Schlüter | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können:
|
||||||||
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden
|
||||||||
Selbstständigkeit |
Die Studierenden
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 3 Stunden | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Chemie- und Bioingenieurwesen: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0091: Grundlagen der Strömungsmechanik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Michael Schlüter |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L2933: Grundlagen der Strömungsmechanik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Michael Schlüter |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
In der Gruppenübung werden die Inhalte der Vorlesung aufgegriffen und anhand von Übungsaufgaben vertieft. Die Übungsaufgaben entsprechen in Qualität und Umfang den Aufgaben der Klausur. Themen: Reynoldssches Transporttheorem, Rohrdurchströmung, Freistrahl, Drehimpuls, |
Literatur |
Heinz Herwig: Strömungsmechanik, Eine Einführung in die Physik und die mathematische Modellierung von Strömungen, Springer Verlag, Berlin, 978-3-540-32441-6 (ISBN) Herbert Oertel, Martin Böhle, Thomas Reviol: Strömungsmechanik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Springer Verlag, Berlin, ISBN: 978-3-658-07786-0 Joseph Spurk, Nuri Aksel: Strömungslehre, Einführung in die Theorie der Strömungen, Springer Verlag, Berlin, ISBN: 978-3-642-13143-1. |
Lehrveranstaltung L0092: Strömungsmechanik für die Verfahrenstechnik |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Michael Schlüter |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
In der Hörsaalübung werden die Inhalte der Vorlesung weiter vertieft und in die praktische Anwendung überführt. Dies geschieht anhand von Beispielsaufgaben aus der Praxis, die den Studierenden nach der Vorlesung zum Download bereitgestellt werden. Die Studierenden sollen diese Aufgaben mit Hilfe des Vorlesungsstoffes eigenständig oder in Gruppen lösen. Die Lösung wird dann mit Studierenden unter wissenschaftlicher Anleitung diskutiert, wobei Aufgabenteile an der Tafel präsentiert werden. Am Ende der Hörsaalübung wird die Aufgabe an der Tafel korrekt vorgerechnet. Parallel zur Hörsaalübung finden Tutorien statt, bei denen die Studierenden in Kleingruppen Klausuraufgaben unter Zeitvorgabe rechnen und die Lösung anschließend diskutieren |
Literatur |
|
Modul M1633: Planungs- und Umweltrecht/ Nachhaltige Stadtentwicklung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Ralf Otterpohl |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können einen Überblick über die Systematik und Grundprinzipien des Fachplanungs-, Raumordnungs- und Umweltrechts geben. Sie sind in der Lage, stadtplanerische Probleme vor dem Hintergrund dieser Gebiete rechtlich einzuschätzen. Zudem können sie Detailfragen des Fachplanungs- und Raumordnungsrechts zur Einordung städtebaulicher Szenarien diskutieren. In Bezug auf das Themenfeld der nachhaltigen Stadtentwicklung können die Studierenden verschiedene Dimensionen und deren Interdependenzen im Begriff umweltbezogener 'Nachhaltigkeit' erläutern. Für verschiedene Anwendungskontexte können sie Anknüpfungspunkte zur Nachhaltigkeitsargumentation angeben. Insbesondere sind sie in der Lage, verschiedenen Formen städtischer (physischer und sozioökonomischer) Nachhaltigkeitsdefizite zu skizzieren. Für solche Defizite können sie zudem Lösungsoptionen insbes. aus Sicht der Stadtentwicklung erörtern und dies skizzenhaft als Vergleich zwischen dem nationalen und internationalen Kontext differenzieren. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage, aus der Perspektive der/des als Stadtplaners/der Stadtplanerin Heransgehensweisen und Methoden zur Lösung von Defiziten in Bezug auf Nachhaltigkeit vorzuschlagen und hierfür exemplarische Planungsweisen zu entwerfen. Dabei können sie in Bezug auf praktische Planungsprobleme Querverbindungen verschiedener nachhaltigkeitsrelevanter Themenbereiche illustrieren. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftlich-theoretischer Teil und Ausarbeitung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2474: Nachhaltige Stadtentwicklung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Irene Peters |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
(1) Geschichte, Bedeutung, politische und wissenschaftliche Verankerung des Begriffs „Nachhaltigkeit“, (2) Ansätze zur Messung von Nachhaltigkeit (3) Vorstellung verschiedener städtischer Nachhaltigkeitsdefizite und ihrer Ursachen (physischer Art: z. B. Luft-, Lärm-, Wasser- und Bodenverschmutzung, Treibhausgasemissionen, Verbrauch knapper Ressourcen; sozio-ökonomischer und institutioneller Art: z. B. Gesundheitsdefizite, unzureichende Mobilität, Versorgung, Partizipation und Teilhabe, soziale Ungleichheiten, Umweltgerechtigkeit) (4) Stadtplanerische Instrumente (formeller und informeller Art) für den Umgang mit diesen Defiziten (5) internationale Fallbeispiele für den Umgang mit diesen Defiziten. |
Literatur |
Lehrveranstaltung L2473: Planungs- und Umweltrecht |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Wickel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Im diesem Teil des Moduls werden die rechtlichen Grundlagen des Fachplanungsrechts, des Rechts der Raumordnung sowie der für die Stadt- und Regionalentwicklung besonders relevanten Bereiche des Umweltrechts behandelt. Diese außerhalb des eigentlichen Städtebaurechts stehenden Rechtsgebiete haben gleichwohl essentiellen Einfluss auf die Stadtentwicklung. Große Infrastrukturprojekte stehen zusehends im Mittelpunkt der Überlegungen zur Stadtentwicklung und bilden deren Voraussetzungen. Zugleich stehen sie in einem starken Spannungsverhältnis zu dieser (siehe in Hamburg als aktuelle Beispiele Airbus, Hafenentwicklung, Elbvertiefung, U-Bahnbau). Weiterhin zeigt sich, dass viele Planungsentscheidungen besser oder sogar nur in einem regionalen Kontext zu treffen sind, womit sich die Frage nach den zur Verfügung stehenden Instrumenten stellt. Schließlich ist zu beachten, dass das Recht der Stadt- und Regionalentwicklung in der jüngeren Vergangenheit den größten Teil seiner maßgeblichen Impulse aus dem Bereich des (europäischen) Umweltrechts erhält. Diese Einflüsse sollen aufgezeigt und näher betrachtet werden. |
Literatur |
Modul M0610: Elektrische Maschinen und Antriebe |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Thorsten Kern |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse Mathematik, insbesondere komplexe Zahlen, Integrale, Differenziale Grundlage der Elektrotechnik und Mechanik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können die grundlegenden Zusammenhänge bei elektrischen und magnetischen Feldern skizzieren und erläutern. Sie können die Funktion der Grundtypen elektrischer Maschinen beschreiben und die zugehörigen Gleichungen und Kennlinien darstellen. Für praktisch vorkommende Antriebskonfigurationen können sie die wesentlichen Parameter für die Energieeffizienz des Gesamtsystems von der Versorgung bis zur Arbeitsmaschine erläutern. |
Fertigkeiten |
Studierende sind fähig, zweidimensionale elektrische Felder und magnetische Felder insbesondere in Eisenkreisen mit Luftspalt zu berechnen. Sie wenden dabei die üblichen Methoden des Elektromaschinenbaus an. Sie können das Betriebsverhalten elektrischer Maschinen aus gegebenen Grunddaten analysieren und ausgewählte Größen und Kennlinien daraus zu berechnen. Dabei wenden sie die üblichen Ersatzschaltbilder und grafische Verfahren an. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | keine |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, eigenständig anwendungsnahe elektrische und magnetische Felder zu berechnen. Sie können eigenständig das Betriebsverhalten elektrischer Maschinen aus deren Grunddaten zu analysieren und ausgewählte Größen und Kennlinien daraus zu berechnen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Ausarbeitung von vier Antriebs- und Aktorvarianten, Bewertung der Entwurfsdateien |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Energietechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Maritime Technologien: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik & Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht Mechatronik: Vertiefung Schiffstechnik: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Roboter- und Maschinensysteme: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Elektrische Systeme: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0293: Elektrische Maschinen und Antriebe |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Thorsten Kern, Dennis Kähler |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Elektrisches Feld: Coulomb´sches Gesetz, Potenzial, Kondensator, Kraft und Energie, Kapazitiven Antriebe Magnetisches Feld: Kraft, Fluss, Durchflutungssatz, Feld an Grenzflächen, elektrisches Ersatzschaltbild, Hysterese, Induktion, Transformator, Magnetische Antriebe Synchronmaschine: Funktionsprinzip, Aufbau, Verhalten bei Leerlauf und Kurzschluss, Ersatzschaltbild und Zeigerdiagramm, Schrittantriebe Gleichstrommaschinen: Funktionsprinzip, Aufbau, Drehmomenterzeugung, Betriebskennlinien, Kommutierung, Wendepole und Kompensationswicklung, Asynchronmaschine: Funktionsprinzip, Aufbau, Ersatzschaltbild und Kreisdiagramm, Betriebskennlinien, Auslegung des Läufers, Drehzahlvariable Antrieb mit Frequenzumrichtern, Sonderbauformen elektrischer Maschinen |
Literatur |
Hermann Linse, Roland Fischer: "Elektrotechnik für Maschinenbauer", Vieweg-Verlag; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 313 Ralf Kories, Heinz Schmitt-Walter: "Taschenbuch der Elektrotechnik"; Verlag Harri Deutsch; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 122 "Grundlagen der Elektrotechnik" - anderer Autoren Fachbücher "Elektrische Maschinen" |
Lehrveranstaltung L0294: Elektrische Maschinen und Antriebe |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thorsten Kern, Dennis Kähler |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1014: Logistikdienstleister-Management |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können …
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können...
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können...
|
Selbstständigkeit |
Studierende können...
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 wissenschaftliche schriftliche Ausarbeitungen von je ca. 20 Seiten. Präsentationunterlagen (ca. 15 Seiten) mit jeweils ca. 20-minütigem Abschlussvortrag in Gruppen mit 3 bis. max. 5 Personen. Benotung von 4 Teilnoten je 25% (2 Seminararbeiten, 2 Präsentationsunterlagen) individuell pro Gruppenmitglied. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1240: Logistik-Dienstleister-Management |
Typ | Seminar |
SWS | 3 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Stephan Freichel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1 Konzeption und Funktionen Einordnung der LDL in die Logistik-Konzeption und Funktionen von LDL. Workshop zur Rolle von LDL in der Wirtschaft anhand von aktuellen Fach- und Tagesthemen 2 Outsourcing und Zusammenarbeit Make-or-Buy, Formen und Management interorganisatorischer Beziehungen 3 Institutionen Betriebswirtschaftliche Besonderheiten der Verkehrsträger, Speditionen, KEP-Dienste 4 Trends, Strategien und Managementfunktionen Markt-Trends, Anforderungen, Betriebswirtschaftliche Grund- und Managementfunktionen (Operations, Business Development, HR, IT, Finanzen/Planung und Kontrolle, Organisation, Führung) 5 Strategische Entwicklungen und Case Studies Ausgewählte Aspekte (z.B. Risk- und Innovations-Management, Globale und regionale Vernetzung, Green-Washing und Nachhaltigkeit) Beispiel: Case Study A) Es werden Unternehmenstypen (wie z.B. Speditionen, Eisenbahnunternehmen, Straßentransportunternehmen, Schwergut-, Textil-, Kühlgut-Spezialisten, KEPs etc. im Rahmen einer Präsentation vorgestellt und diskutiert. Case Study B) Es werden einzelne Unternehmen anhand von zugänglichem Material wie Geschäftsberichten, Websites, ggf Telefoninterviews analysiert und die Case Studies im Hinblick auf die Funktionen des LDL und die Managementaufgabe der Unternehmensleitungen der ausgewählten Fälle dargelegt und diskutiert. |
Literatur |
Pfohl, H.-Chr.: Logistiksysteme. Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Eßig, M. / Hofmann, E. / Stölzle, W.: Supply Chain Management. München 2013. Freichel, S.L.K.: Organisation von Logistikservice-Netzwerken. Reihe: Logistik und Unternehmensführung, hrsg. von Prof. Dr. H.-Chr. Pfohl, Bd. 4. Berlin 1993. Aberle, G.: Transportwirtschaft. Einzelwirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Grundlagen, 4. überarbeitete und erweiterte Auflage, München/Wien 2006. Buchholz, J./Clausen, U./Vastag, A. (Hrsg): Handbuch der Verkehrslogistik, Heidelberg 1998. Corsten, H.: Dienstleistungsmanagement, 3. Auflage, München 1997. Müller-Daupert, B. (Hrsg.): Logistik-Outsourcing, 2. Auflage, München, Vogel, 2009 Ihde, G. B.: Transport, Verkehr, Logistik. Gesamtwirtschaftliche Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung, 3. völlig überarb. und erw. Auflage, München 2001. van Suntum, U.: Verkehrspolitik, München 1986. |
Modul M0985: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carsten Gertz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können...
|
Fertigkeiten |
-- |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können...
|
Selbstständigkeit |
Studierende können sich Inhalte der Vorlesung durch Literaturrecherche selber erarbeiten |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1184: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | André Schoppe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Vorlesung: Das Modul vermittelt ein grundlegendes Wissen über den Bereich Eisenbahnwesen. Es wird ein Überblick über den Bahnbetrieb, die Leit- und Sicherungstechnik, den Eisenbahnoberbau, den konstruktiven Ingenieurbau, der Projektabwicklung sowie der Erhaltung und dem Entwerfen von Infrastrukturanlagen gegeben. Ziel dieses Modul ist es, den Studierenden einen möglichst großen Einblick in die Infrastruktur des Eisenbahnwesens zu ermöglichen. Das Modul wird mittels einer Klausur am Ende des Semesters geprüft. Hörsaalübung: Um den Studierenden praktische Beispiele zu geben, werden ganztägige Praxisexkursionen durchgeführt. Neue Umschlagtechniken und derzeit vorhandene Hardware wird durch den Besuch des Rangierbahnhofs „die Zugbildungsanlage Maschen (ZBA)“ vorgestellt. Des Weiteren wird das Ausbildungszentrum für Gleis- und Tiefbau sowie die Betriebszentrale Hannover besichtigt, wo Anlagen und Aufgabenfelder vorgestellt werden. Zu Übungszwecken werden ebenfalls Fragenkataloge zur Verfügung gestellt. Außerdem können nach Bedarf Studienarbeiten ausgegeben und betreut werden. |
Literatur |
Die maßgebliche Literatur wird in StudIP veröffentlicht. Weitere Hinweise werden in der Veranstaltung gegeben. |
Lehrveranstaltung L1185: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | André Schoppe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0980: Logistik, Verkehr und Umwelt |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können...
|
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage...
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können
|
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig...
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftliche Ausarbeitung mit Kurzpräsentation |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Produktionsmanagement und Prozesse: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0009: Logistik, Verkehr und Umwelt |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heike Flämig |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Anwendung und kreative Weiterentwicklung von fachlichem Wissen im Rahmen der Fallstudie "Umweltwirkungen von Wertschöpfungsketten" am konkreten Beispiel eines Unternehmens. In Abhängigkeit vom gewählten praktischen Schwerpunkt des Studienjahres:
|
Literatur |
Ihde, Gösta B.: Transport, Verkehr, Logistik. Gesamtwirtschaftliche Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung. 3. überarbeitete Auflage. Vahlen, München 2001 |
Lehrveranstaltung L1160: Umweltmanagement und Corporate Responsibility |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heike Flämig |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur | -- |
Modul M0671: Technische Thermodynamik I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Arne Speerforck |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundkenntnisse in Mathematik und Mechanik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende sind mit den Hauptsätzen der Thermodynamik vertraut. Sie wissen über die gegenseitige Verknüpfung der einzelnen Energieformen untereinander entsprechend dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik und kennen die Grenzen einer Wandlung der verschiedenen Energieformen bei natürlichen und technischen Vorgängen entsprechend dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Sie sind in der Lage, Zustandsgrößen von Prozessgrößen zu unterscheiden und kennen die Bedeutung der einzelnen Zustandsgrößen wie z. B. Temperatur, Enthalpie oder Entropie sowie der damit verbundenen Begriffe Exergie und Anergie. Sie können den Carnotprozess in den in der Technischen Thermodynamik üblichen Diagrammen darstellen. Sie können den Unterschied zwischen einem idealen und einem realem Gas physikalisch beschreiben und kennen die entsprechenden thermischen Zustandsgleichungen. Sie wissen, was eine Fundamentalgleichung ist und sind mit grundlegenden Zusammenhängen der Zweiphasenthermodynamik vertraut. |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage, die innere Energie, die Enthalpie, die kinetische und potenzielle Energie sowie Arbeit und Wärme für Zustandsänderungen zu berechnen und diese Berechnungsmöglichkeiten auch auf den Carnotprozess anzuwenden. Darüber hinaus können sie Zustandsgrößen für ideale und reale Gase aus messbaren thermischen Zustandsgrößen berechnen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Kleingruppen diskutieren und einen Lösungsweg erarbeiten. Sie können Verständnisfragen zum Inhalt, die mit dem ClickerOnline Tool "TurningPoint" in der Vorlesung bereit gestellt werden, nach Diskussionen mit anderen Studierenden beantworten. |
Selbstständigkeit |
Studierende können die in Aufgaben gestellten Problemstellungen physikalisch verstehen. Sie sind in der Lage, die in der Vorlesung und Übung vermittelten Methoden zur Lösung von Problemstellungen geeignet auszuwählen und eigenständig auf unterschiedliche Aufgabentypen anzuwenden. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Maschinenbau: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0437: Technische Thermodynamik I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Arne Speerforck |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
In der Vorlesung werden Funk-Abstimmungsgeräte („Clicker“) eingesetzt. Die Studierenden können hierdurch das Verständnis des Vorlesungsstoffes direkt überprüfen und dadurch gezielte Fragen an den Dozenten richten. Außerdem erhält der Dozent ein unmittelbares Feedback zum Kenntnisstand der Studierenden und zu Schwächen der eigenen Darstellung des Vorlesungsstoffes. |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0439: Technische Thermodynamik I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Arne Speerforck |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0441: Technische Thermodynamik I |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Arne Speerforck |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Thesis
Modul M-001: Bachelorarbeit |
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Lehrveranstaltungen | ||||
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Modulverantwortlicher | Professoren der TUHH |
Zulassungsvoraussetzungen |
|
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 360, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 12 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Abschlussarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | laut ASPO |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Abschlussarbeit: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Abschlussarbeit: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Computer Science: Abschlussarbeit: Pflicht Data Science: Abschlussarbeit: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Abschlussarbeit: Pflicht Elektrotechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Engineering Science: Abschlussarbeit: Pflicht General Engineering Science: Abschlussarbeit: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Abschlussarbeit: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Abschlussarbeit: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Logistik und Mobilität: Abschlussarbeit: Pflicht Maschinenbau: Abschlussarbeit: Pflicht Mechatronik: Abschlussarbeit: Pflicht Schiffbau: Abschlussarbeit: Pflicht Technomathematik: Abschlussarbeit: Pflicht Teilstudiengang Lehramt Metalltechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Verfahrenstechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Abschlussarbeit: Pflicht |