Modulhandbuch
Bachelor
Logistik und Mobilität
Kohorte: Wintersemester 2018
Stand: 28. September 2018
Studiengangsbeschreibung
Inhalt
Die wirtschaftliche Entwicklung mit ihrem schnellen Wandel von Produkten und Prozessen hat unter anderem auch zu einem erheblichen Umbau der zwischenbetrieblichen Arbeitsteilung geführt. Diese Arbeitsteilung ist heute gekennzeichnet durch unternehmensübergreifende Wertschöpfungsketten, in denen komplexe Produktionsprozesse geplant, nachhaltig gestaltet und gesteuert werden müssen. Dabei kommt der Logistik und deren Grundfunktionen, Transport, Umschlag und Lagerei, eine zentrale Funktion zu. Mobilität wird im Sinne von sozialer Teilhabe und Möglichkeiten zur Bewegung verstanden. Ermöglicht wird erfolgreiches, sozial und ökologisch verträgliches Wirtschaften unter solchen Rahmenbedingungen durch das Zusammenspiel von innovativen technischen Systemen, Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Managementstrategien.
Der Bachelorstudiengang „Logistik und Mobilität“ bereitet die Absolventinnen und Absolventen auf berufliche Tätigkeit in diesem interdisziplinären Aufgabenbereich vor. Es werden umfangreiche, interdisziplinäre Grundlagenkenntnisse aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften, aber auch aus der Betriebswirtschaft vermittelt. Dabei werden stets auch die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen miteinbezogen. Durch die Bearbeitung von vielfältigen Problemen aus verschiedenen Anwendungsbreichen der Logistik und Mobilität erlernen die Studierenden zudem den Umgang mit spezifischen Fragestellungen aus der Logistik und Verkehrsplanung, wodurch sie eine sinnvolle Mischung aus praktischen und wissenschaftlichen Fähigkeiten erwerben.
Berufliche Perspektiven
Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs können direkt in Berufe im Bereich der Logistik oder der Verkehrsplanung einsteigen. Der Studiengang bereitet sie auf selbstständige und gemeinschaftliche Tätigkeiten in verantwortungsvollen Positionen vor.
Mögliche Arbeitgeber sind beispielsweise Unternehmen der Logistik-Branche, Handelsunternehmen, produzierende Unternehmen, Ingenieur- und Planungsbüros, Verkehrsunternehmen, Bauunternehmen, Infrastrukturbetreiber sowie der öffentliche Dienst (insbesondere im Bereich der Verkehrsplanung).
An der TU Hamburg-Harburg haben die Absolventinnen und Absolventen unter anderem die Möglichkeit, im Anschluss an den Bachelorstudiengang Logistik und Mobilität die Masterstudiengänge "Logistik, Infrastruktur und Mobilität" oder "Internationales Wirtschaftsingenieurwesen" zu belegen.
Lernziele
Das Bachelorstudium Logistik und Mobilität bereitet die Studierenden sowohl auf eine berufliche Tätigkeit als auch auf ein einschlägiges Master-Studium vor. Das hierfür notwendige methodische Grundlagenwissen wird im Rahmen des Studiums erworben. Die Lernergebnisse des Studiengangs werden durch ein Zusammenspiel von grundlegenden und weiterführenden Modulen aus den Bereichen Logistik, Verkehrsplanung, Ingenieurwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre erreicht. Die Lernziele sind im Folgenden eingeteilt in die Kategorien Wissen, Fertigkeiten, Sozialkompetenz und Selbstständigkeit.
Wissen
Wissen konstituiert sich aus Fakten, Grundsätzen und Theorien und wird im Bachelorstudiengang Logistik und Mobilität auf folgenden Gebieten erworben:
- Die Absolventinnen und Absolventen können die grundlegenden Methoden, Verfahren und Zusammenhänge der Ingenieurswissenschaften, insbesondere der Mathematik und der technischen Mechanik, der Elektrotechnik und Konstruktionslehre erläutern.
Die Absolventinnen und Absolventen können die grundlegenden Methoden, Verfahren und Zusammenhänge der Wirtschaftswissenschaften, der Betriebswirtschaftslehre und des Managements erläutern.
- Die Absolventinnen und Absolventen können die Methoden, Verfahren und Zusammenhänge der Logistik und der Verkehrsplanung erläutern und einen Überblick über ihr Fach sowie die Zusammenhänge zwischen den Teildisziplinen der Logistik geben.
Die Absolventinnen und Absolventen können ihr Fach in die gesamtgesellschaftlichen, sozialen und ökonomischen Zusammenhänge einordnen.
Fertigkeiten
Die Fähigkeit, erlerntes Wissen anzuwenden, um spezifische Problemstellungen zu lösen, wird im Studiengang Logistik und Mobilität auf vielfältige Weise unterstützt:
- Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, technische Probleme zu lösen, sowie neue technische Systeme der Logistik und Verkehrssysteme zu konzipieren.
- Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, technische Systeme der Logistik und Verkehrssysteme wirtschaftlich und ökologisch zu bewerten.
- Die Absolventinnen und Absolventen sind fähig, die für die Herstellung von Gütern oder die Erbringung von Dienstleistungen notwendigen Flusssysteme (Güter, Personen, Informationen, Geld) zu analysieren, zu planen, zu gestalten und zu steuern und ihr theoretisches Fachwissen in praktischen Fragestellungen anzuwenden.
- Die Absolventinnen und Absolventen sind durch ihr ganzheitliches und analytisches Denken in der Lage, auch vernetzte Prozesse zu durchdringen und zu optimieren.
Sozialkompetenz
Sozialkompetenz umfasst die individuelle Fähigkeit und den Willen, zielorientiert mit anderen zusammen zu arbeiten, die Interessen der anderen zu erfassen, sich zu verständigen und die Arbeits- und Lebenswelt mitzugestalten.
- Die Absolventinnen und Absolventen können sich in fachlich homogene Teams integrieren, sich in diesen organisieren, spezifische Teilaufgaben übernehmen und den eigenen Beitrag reflektieren.
Die Absolventinnen und Absolventen können sich in fachlich heterogene Teams integrieren, sich in diesen organisieren, spezifische Teilaufgaben übernehmen und den eigenen Beitrag reflektieren.
Die Absolventinnen und Absolventen können über Inhalte der Logistik und Mobilität sowie die Ergebnisse ihrer eigenen Arbeit adressatengerecht sowohl mit Fachleuten, als auch mit Laien kommunizieren.
- Die Absolventinnen und Absolventen können die sozialen und ökologischen Auswirkungen logistischer und verkehrstechnischer Systeme auf Gesellschaft und Umwelt einordnen.
Selbstständigkeit
Personale Kompetenzen umfassen neben der Kompetenz zum selbstständigen Handeln auch die System- und Lösungskompetenzen, allgemeine Problemstellungen als spezifische Teilprobleme abzubilden sowie die Auswahl und das Beherrschen geeigneter Methoden und Verfahren zur Problemlösung.
Die Absolventinnen und Absolventen können ihre Kompetenzen realistisch einschätzen und Defizite selbstständig aufarbeiten.
- Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, ihre Erkenntnisse schriftlich und mündlich präzise zu formulieren.
- Die Absolventinnen und Absolventen können durch ihre im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten selbstständig Teilprojekte in komplexeren Projekten der Logistik und Verkehrsplanung eigenverantwortlich bearbeiten.
- Die Absolventinnen und Absolventen können zuverlässig Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens anwenden und sind somit auch qualifiziert, in der Forschung zu arbeiten bzw. ihre Kompetenzen in einem weiterführenden Studiengang zu vertiefen.
Studiengangsstruktur
Das Curriculum des Bachalorstudiengangs Logistik und Mobilität ist wie folgt gegliedert:
- Kernqualifikation, 21 Pflicht-Module, 1 Wahlpflicht-Modul, 132 LP, 1.-5. Semester
- Vertiefung Ingenieurwissenschaft, 2 Wahlpflicht-Module, 12 LP, 5. und 6. Semester
- Vertiefung Logistik und Mobilität, 4 Wahlpflicht-Module, 24 LP, 4., 5. und 6. Semester
- Bachelorarbeit, 12 LP, 6. Semester
Damit ergibt sich ein Gesamtaufwand von 180 LP.
In der Kernqualifikation werden den Studierenden vor allem in den ersten vier Semestern die Grundlagen der Mathematik, der Ingenieurwissenschaften, der Betriebswirtschaftslehre sowie der Logistik und Mobilität vermittelt. Dazu kommen wählbare nichttechnische Ergänzungskurse, betriebswirtschaftliche Ergänzungskurse sowie eine Studienarbeit im fünften Semester zur Vorbereitung auf die Abschlussarbeit.
In der Vertiefung Ingenieurwissenschaft haben die Studierenden die Möglichkeit im fünften und sechsten Semester in je einem Modul von insgesamt neun wählbaren Modulen ihre technischen Kenntnisse zu vertiefen.
In der Vertiefung Logistik und Mobilität stehen den Studierenden acht Module aus den Bereichen der Logistik und der Vekehrsplanung zur Wahl, aus denen sie vier Fächer wählen können, um in diesen Bereichen ihre Kenntnisse zu vertiefen.
Im fünften Semester wurden bis auf die frei gestaltbare Studienarbeit ausschließlich Wahlpflicht-Module und keine Pflicht-Module verankert, sodass das fünfte Semester unter Umständen im Ausland absolviert werden kann.
Im sechsten Semester ist die Bachelorarbeit vorgesehen.
Fachmodule der Kernqualifikation
Modul M0569: Technische Mechanik I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Uwe Weltin |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse der Mathematik und Physik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | Der Studierende kann grundlegende Zusammenhänge, Theorien und Methoden zur Berechnung der Kräfte in statisch bestimmt gelagerten Systemen starrer Körper und Grundlagen der Elastostatik benennen. |
Fertigkeiten |
Der Studierende kann Theorien und Methoden zur Berechnung der Kräfte in statisch bestimmt gelagerten Systemen starrer Körper und Grundlagen der Elastostatik anwenden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Der Studierende kann lösungsorientiert in heterogenen Kleingruppen arbeiten und erlernt und vertieft das gegenseitige Helfen. |
Selbstständigkeit |
Der Studierende ist fähig eigenständig Aufgaben aus dieser Lehrveanstaltung zu lösen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Energie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen (Weiterentwicklung): Vertiefung Mathematik & Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0187: Technische Mechanik I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Uwe Weltin |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Methoden zur Berechnung der Kräfte in statisch bestimmt gelagerten Systemen starrer Körper
Grundlagen der Elastizitätslehre
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0190: Technische Mechanik I |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Uwe Weltin |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0577: Nichttechnische Ergänzungskurse im Bachelor |
Modulverantwortlicher | Dagmar Richter |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Nichttechnischen Angebote (NTA) vermitteln die in Hinblick auf das Ausbildungsprofil der TUHH nötigen Kompetenzen, die ingenieurwissenschaftliche Fachlehre fördern aber nicht abschließend behandeln kann: Eigenverantwortlichkeit, Selbstführung, Zusammenarbeit und fachliche wie personale Leitungsbefähigung der zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure. Er setzt diese Ausbildungsziele in seiner Lehrarchitektur, den Lehr-Lern-Arrangements, den Lehrbereichen und durch Lehrangebote um, in denen sich Studierende wahlweise für spezifische Kompetenzen und ein Kompetenzniveau auf Bachelor- oder Masterebene qualifizieren können. Die Lehrangebote sind jeweils in einem Modulkatalog Nichttechnische Ergänzungskurse zusammengefasst. Die Lehrarchitektur besteht aus einem studiengangübergreifenden Pflichtstudienangebot. Durch dieses zentral konzipierte Lehrangebot wird die Profilierung der TUHH Ausbildung auch im Nichttechnischen Bereich gewährleistet. Die Lernarchitektur erfordert und übt eigenverantwortliche Bildungsplanung in Hinblick auf den individuellen Kompetenzaufbau ein und stellt dazu Orientierungswissen zu thematischen Schwerpunkten von Veranstaltungen bereit. Das über den gesamten Studienverlauf begleitend studierbare Angebot kann ggf. in ein-zwei Semestern studiert werden. Angesichts der bekannten, individuellen Anpassungsprobleme beim Übergang von Schule zu Hochschule in den ersten Semestern und um individuell geplante Auslandsemester zu fördern, wird jedoch von einer Studienfixierung in konkreten Fachsemestern abgesehen. Die Lehr-Lern-Arrangements sehen für Studierende - nach B.Sc. und M.Sc. getrennt - ein semester- und fachübergreifendes voneinander Lernen vor. Der Umgang mit Interdisziplinarität und einer Vielfalt von Lernständen in Veranstaltungen wird eingeübt - und in spezifischen Veranstaltungen gezielt gefördert. Die Lehrbereiche basieren auf Forschungsergebnissen aus den wissenschaftlichen Disziplinen Kulturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Kunst, Geschichtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Migrationswissenschaften, Nachhaltigkeitsforschung und aus der Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften. Über alle Studiengänge hinweg besteht im Bachelorbereich zusätzlich ab Wintersemester 2014/15 das Angebot, gezielt Betriebswirtschaftliches und Gründungswissen aufzubauen. Das Lehrangebot wird durch soft skill und Fremdsprachkurse ergänzt. Hier werden insbesondere kommunikative Kompetenzen z.B. für Outgoing Engineers gezielt gefördert. Das Kompetenzniveau der Veranstaltungen in den Modulen der nichttechnischen Ergänzungskurse unterscheidet sich in Hinblick auf das zugrunde gelegte Ausbildungsziel: Diese Unterschiede spiegeln sich in den verwendeten Praxisbeispielen, in den - auf unterschiedliche berufliche Anwendungskontexte verweisende - Inhalten und im für M.Sc. stärker wissenschaftlich-theoretischen Abstraktionsniveau. Die Soft skills für Bachelor- und für Masterabsolventinnen/ Absolventen unterscheidet sich an Hand der im Berufsleben unterschiedlichen Positionen im Team und bei der Anleitung von Gruppen. Fachkompetenz (Wissen) Die Studierenden können
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können in ausgewählten Teilbereichen
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind fähig ,
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in ausgewählten Bereichen in der Lage,
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Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Lehrveranstaltungen |
Die Informationen zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie dem separat veröffentlichten Modulhandbuch des Moduls. |
Modul M0650: Einführung in Logistik und Mobilität |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig | ||||||||||||||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||||||||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | keine | ||||||||||||||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||||||||||||||
Fachkompetenz | |||||||||||||||||||||
Wissen |
Studierende können...
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Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage...
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Personale Kompetenzen | |||||||||||||||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können...
|
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Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig...
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||||||||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||||||||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Klausurdauer 60 Minuten. Studienleistung je 2,5% Bonuspunkte für: Exzerpt (1 Seite), Hausarbeit in Gruppe (ca 20 Seiten), Präsentation Hausarbeit in Gruppe (20 Minuten), wöchentliche Teilnahme an JiTT-Fragen (10 Wochen) | ||||||||||||||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0474: Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Michael Florian |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0390: Systemtechnische Grundlagen der Logistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heike Flämig, Christiane Waßmann-Krohn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Lehrveranstaltung gibt einen einführenden Überblick über die Grundlagen von Supply Chain Management und Logistik sowie deren Wechselwirkung mit dem Güterverkehr und damit der Bedeutung der Verkehrsplanung für wirtschaftliche Tätigkeiten. Zudem werden ökologisch-ökonomisch nachhaltige Best Practice Beispiele diskutiert. Folgende Themenfelder werden behandelt:
Die Inhalte der Vorlesungen werden durch Online-Befragungen, Wiki-Eintragungen durch die Studenten und spezielle Übungstermine vertieft und durch Exkursionen veranschaulicht. |
Literatur |
ARNOLD, D., ISERMANN, H., KUHN, A., TEMPELMEIER, H. (Hrsg.) (2008): Handbuch Logistik. Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag Berlin 3. neu bearb. Auflage. IHDE, G. B. (2001): Transport, Verkehr, Logistik, Gesamtwirtschafliche Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung. München, Verlag Franz Vahlen, 3. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage. PFOHL, H.-C. (2010): Logistiksysteme - Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Berlin, Heidelberg, New York, Springer-Verlag, 8. neu bearb. Und aktualisierte Auflage. |
Lehrveranstaltung L0391: Systemtechnische Grundlagen der Logistik |
Typ | Projekt-/problembasierte LehrveranstaltungLehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heike Flämig |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0829: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christoph Ihl |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Schulkenntnisse in Mathematik und Wirtschaft |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können...
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | mehrere schriftliche Leistungen über das Semester verteilt |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Elektrotechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Informatik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Verfahrenstechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Bioverfahrenstechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Bau- und Umweltingenieurwesen: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Maschinenbau: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Schiffbau: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Verfahrenstechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Schiffbau: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bioverfahrenstechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Biomechanik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Materialien in den Ingenieurwissenschaften: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Produktentwicklung und Produktion: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Energietechnik: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Energie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Bau- und Umweltingenieurwesen: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Bioverfahrenstechnik: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Elektrotechnik: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Informatik: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Maschinenbau: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Schiffbau: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Verfahrenstechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Verfahrenstechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Schiffbau: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Bioverfahrenstechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Biomechanik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Materialien in den Ingenieurwissenschaften: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Produktentwicklung und Produktion: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Energietechnik: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen (Weiterentwicklung): Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0882: Betriebswirtschaftliche Übung |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christoph Ihl, Katharina Roedelius, Tobias Vlcek |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
In der betriebswirtschaftlichen Horsaalübung werden die Inhalte der Vorlesung durch praktische Beispiele und die Anwendung der diskutierten Werkzeuge vertieft. Bei angemessener Nachfrage wird parallel auch eine Problemorientierte Lehrveranstaltung angeboten, die Studierende alternativ wählen können. Hier bearbeiten die Studierenden in Gruppen ein selbstgewähltes Projekt, das sich thematisch mit der Ausarbeitung einer innovativen Geschäftsidee aus Sicht eines etablierten Unternehmens oder Startups befasst. Auch hier sollen die betriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse aus der Vorlesung zum praktischen Einsatz kommen. Die Gruppenarbeit erfolgt unter Anleitung eines Mentors. |
Literatur | Relevante Literatur aus der korrespondierenden Vorlesung. |
Lehrveranstaltung L0880: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Christoph Ihl, Prof. Thorsten Blecker, Prof. Christian Lüthje, Prof. Christian Ringle, Prof. Kathrin Fischer, Prof. Cornelius Herstatt, Prof. Wolfgang Kersten, Prof. Matthias Meyer, Prof. Thomas Wrona |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Neben der Vorlesung, die die Fachinhalte vermittelt, erarbeiten die Studierenden selbstständig in Gruppen einen Business-Plan für ein Gründungsprojekt. Dafür wird auch das wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben gezielt unterstützt. |
Literatur |
Bamberg, G., Coenenberg, A.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 14. Aufl., München 2008 Eisenführ, F., Weber, M.: Rationales Entscheiden, 4. Aufl., Berlin et al. 2003 Heinhold, M.: Buchführung in Fallbeispielen, 10. Aufl., Stuttgart 2006. Kruschwitz, L.: Finanzmathematik. 3. Auflage, München 2001. Pellens, B., Fülbier, R. U., Gassen, J., Sellhorn, T.: Internationale Rechnungslegung, 7. Aufl., Stuttgart 2008. Schweitzer, M.: Planung und Steuerung, in: Bea/Friedl/Schweitzer: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Führung, 9. Aufl., Stuttgart 2005. Weber, J., Schäffer, U. : Einführung in das Controlling, 12. Auflage, Stuttgart 2008. Weber, J./Weißenberger, B.: Einführung in das Rechnungswesen, 7. Auflage, Stuttgart 2006. |
Modul M0850: Mathematik I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Anusch Taraz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Schulmathematik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
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Selbstständigkeit |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112 |
Leistungspunkte | 8 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min (Analysis I) + 60 min (Lineare Algebra I) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Kernqualifikation: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Energie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen (Weiterentwicklung): Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1010: Analysis I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundzüge der Differential- und Integralrechnung einer Variablen:
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L1012: Analysis I |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1013: Analysis I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0912: Lineare Algebra I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko Lindner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik I" so verzahnt, dass die Lineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebraucht werden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für die Mathematik. Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Download bereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktisch ausprobieren zu können. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0913: Lineare Algebra I |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko Lindner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik I" so verzahnt, dass die Lineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebraucht werden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für die Mathematik. Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Download bereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktisch ausprobieren zu können. Zusätzlich zu den Präsenzübungen werden Online-Tests eingesetzt, die sowohl den Studierenden als auch den Lehrenden Feedback zum Lernstand geben. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0914: Lineare Algebra I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Christian Seifert |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0570: Technische Mechanik II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Uwe Weltin |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Technische Mechanik I |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Der Studierende kann grundlegende Zusammenhänge, Theorien und Methoden zur Berechnung von Kräften und der Bewegung von Systemen starrer Körpern in 3D benennen. |
Fertigkeiten |
Der Studierende kann Theorien und Methoden zur Berechnung von Kräften und der Bewegung von Systemen starrer Körpern in 3D anwenden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Der Studierende kann lösungsorientiert in heterogenen Kleingruppen arbeiten und erlernt und vertieft das gegenseitige Helfen. |
Selbstständigkeit |
Der Studierende ist fähig, mit Hilfe von Hinweisen eigenständig Aufgaben aus dieser Lehrveanstaltung zu lösen |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Energie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0191: Technische Mechanik II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Uwe Weltin |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Methoden zur Berechnung von Kräften und der Bewegung von starren Körpern in 3D
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0192: Technische Mechanik II |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Uwe Weltin |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0851: Mathematik II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Anusch Taraz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Mathematik I |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
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Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
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Selbstständigkeit |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112 |
Leistungspunkte | 8 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min (Analysis II) + 60 min (Lineare Algebra II) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Kernqualifikation: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Energie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen (Weiterentwicklung): Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1025: Analysis II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1026: Analysis II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1027: Analysis II |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0915: Lineare Algebra II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko Lindner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik II" so verzahnt, dass die Lineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebraucht werden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für die Mathematik. Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Download bereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktisch ausprobieren zu können. |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0916: Lineare Algebra II |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko Lindner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung ist inhaltlich mit dem Modul "Mechanik II" so verzahnt, dass die Lineare Algebra die Verfahren rechtzeitig vermittelt, die für die Mechanik gebraucht werden. Umgekehrt, liefert die Mechanik regelmäßig den Anwendungsbezug für die Mathematik. Es werden Matlab-Demonstratoren in der Vorlesung und zum Download bereitgestellt, um die Vorlesungsinhalte besser zu visualisieren und praktisch ausprobieren zu können. Zusätzlich zu den Präsenzübungen werden Online-Tests eingesetzt, die sowohl den Studierenden als auch den Lehrenden Feedback zum Lernstand geben. |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0917: Lineare Algebra II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz, Prof. Marko Lindner, Dr. Christian Seifert |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1004: Logistikmanagement |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Wolfgang Kersten | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können
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Fertigkeiten |
Die Studierenden sind auf Basis des erlernten Wissens in der Lage, - logistische Fragestellungen und Einflussgrößen in Unternehmen zu analysieren, - für die Lösung praktischer Probleme geeignete Methoden und Werkzeuge auszuwählen, - Methoden und Werkzeuge des Logistikmanagements auch für standardisierte Fragestellungen anzuwenden. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, - an Diskussionen und Teamsitzungen aktiv teilzunehmen, - in Gruppen zu Arbeitsergebnissen zu kommen und diese zu dokumentieren, - in fachlich gemischten Teams gemeinsame Lösungen zu erarbeiten und diese vor anderen zu vertreten. |
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Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1222: Einführung in die Produktionslogistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Wolfgang Kersten, Dr. Yong Lee |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Produktion und Logistik lassen sich im heutigen Zeitwettbewerb nicht mehr gesondert betrachten, sondern bedingen sich als strategische Wettbewerbsfaktoren gegenseitig. Die
Vorlesung „Einführung in die Produktionslogistik“ gibt einen
umfassenden Einblick in die Teilgebiete der Produktionslogistik: - Die Entwicklung vom Kosten-, Qualitäts- zum Zeitwettbewerb - Grundlagen der Produktion und Logistik, - Phasen- bzw. verrichtungsspezifische Subsysteme der Produktionslogistik, - Planung und Steuerung, - Analyse und Optimierung (Schwerpunkt: Lean Management), - Produktionslogistik-Controlling und Supply-Chain-Management in Produktionsnetzwerken. Ausgewählte Fallbeispiele sowie Gastvorträge aus der Praxis ergänzen die theoretischen Grundlagen. Die Studierenden haben nach Besuch der Vorlesung ein fundiertes Verständnis über die Teildisziplinen der Produktionslogistik und deren Zusammenhänge. |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1221: Logistikwirtschaft |
Typ | Projekt-/problembasierte LehrveranstaltungLehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Wolfgang Kersten |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
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Modul M1261: Unternehmensführung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Thomas Wrona |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundlagen der BWL |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden besitzen nach Absolvieren des Moduls umfassende Kenntnisse über verschiedene Aspekte der Unternehmensführung.
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Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage,
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage, Informationen bzw. Daten zu beschaffen, auszuwerten, kritisch zu reflektieren und in handhabbare Zusammenfassungen zu überführen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1707: Finanzierung und Rechnungswesen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Ulrich Pape |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Einführung in die Theorie und Praxis der Finanzierung und des Rechnungswesens: Vermittelt werden verschiedene Grundlagen der Investitionsrechnung, Buchführung und des Rechnungswesens und es wird ein Einblick in die verschiedenen Finanzierungsarten gegeben. |
Literatur | Wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben. |
Lehrveranstaltung L1706: Grundlagen der Unternehmensführung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thomas Wrona |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Einführung in die Theorie und Praxis der Unternehmensführung: Vermittelt werden verschiedene Grundlagen der Unternehmensführung sowie eine vertiefte Sichtweise auf Aktivitäten, Merkmale und Methoden der Unternehmensführung. |
Literatur |
Wird zum Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben. |
Modul M1286: Technische Logistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jochen Kreutzfeldt |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erfolgreich abgeschlossenes Pflichtmodul "Einführung in die Logistik und Mobilität " |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgende
Kenntnisse:
1. Die Studierenden kennen technische Lösungen zur Lösung logistischer Probleme in den Bereichen Lagern, Fördern, Sortieren, Kommissionieren und Identifizieren. 2. Die Studierenden kennen Ansätze zur Einführung einer ausgewählten Lösung. 3. Die Studierenden kennen praktische Anwendungsbeispiele für die vorgestellten technischen Lösungen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden erwerben folgende Fertigkeiten:
1. Die Studierenden können technische Lösungen für unterschiedliche logistische Probleme des Lagerns, Förderns, Sortierens, Kommissionierens und Identifizierens auswählen. 2. Die Studierenden können die vorgestellten technischen Lösungen hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit für unterschiedliche Logistikprobleme kritisch bewerten und Alternativen vergleichen. 3. Die Studierenden können die Auswirkungen ausgewählter Lösungen abschätzen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgende
Sozialkompetenzen:
1. Die Studierenden können in der Gruppe technische Lösungen zur Lösung logistischer Probleme des Lagerns, Förderns, Sortierens, Kommissionierens und Identifizierens skizzieren und ihren eigenen Beitrag reflektieren. 2. Die technischen Lösungsvorschläge aus der Gruppe können gemeinsam dokumentiert und präsentiert werden. 3. Die Studierenden können ihre technischen Lösungsvorschläge vor Publikum vorstellen und aus der Kritik neue Ideen und Verbesserungen ableiten. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden erwerben folgende
selbstständigen Kompetenzen:
1. Die Studierenden sind in der Lage unter Anleitung eigenständig technische Lösungsvorschläge für logistische Probleme des Lagerns, Förderns, Sortierens, Kommissionierens und Identifizierens theoretisch zu skizzieren. 2. Die Studierenden können die Vor- und Nachteile ihrer technischen Lösungsvorschläge bewerten und diskutieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1746: Technische Logistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Jochen Kreutzfeldt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung gibt eine Einführung in Lösungen
und Ansätze der technischen Logistik. Dabei werden fünf Themenbereiche
behandelt:
(1) Lagern (2) Fördern (3) Sortieren (4) Kommissionieren (5) Identifizieren Für jeden Themenbereich werden verschiedene technische Lösungen vorgestellt, sowie deren Vor- und Nachteile diskutiert. Diese Inhalte werden um praktische Anwendungsbeispiele ergänzt, die durch die Einladung von Gastdozenten abgerundet werden können. In den Übungen zur Vorlesung wird die konkrete Auslegung ausgewählter technischer Lösungen für bestimmte Probleme besprochen und selbst durch die Studierenden eingeübt. |
Literatur |
Griemert, Rudolf (2015): Fördertechnik.
Auswahl und Berechnung von Elementen und Baugruppen. [S.l.]: Morgan Kaufmann.
Hompel, Michael ten; Schmidt, Thorsten; Nagel, Lars (2007): Materialflusssysteme. Förder- und Lagertechnik. 3. Aufl. Berlin: Springer. Hompel, Michael ten; Büchter, Hubert; Franzke, Ulrich (2008): Identifikationssysteme und Automatisierung. [Intralogistik]. Berlin, Heidelberg: Springer. Hompel, Michael ten; Schmidt, Thorsten (2010): Warehouse Management. Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen. 4. Aufl. Berlin: Springer. Hompel, Michael ten; Beck, Maria; Sadowsky, Volker (2011): Kommissionierung. Materialflusssysteme 2 - Planung und Berechnung der Kommissionierung in der Logistik. Berlin [u.a.]: Springer. Jodin, Dirk; Hompel, Michael ten (2012): Sortier- und Verteilsysteme. Grundlagen, Aufbau, Berechnung und Realisierung. 2. Aufl. Berlin: Springer. Martin, Heinrich (2014): Transport- und Lagerlogistik. Planung, Struktur, Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik. 9., vollst. überarb. u. akt. Aufl. 2014. Wiesbaden: Imprint: Springer Vieweg. |
Lehrveranstaltung L1747: Technische Logistik |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jochen Kreutzfeldt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0608: Grundlagen der Elektrotechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Thanh Trung Do |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundkenntnisse Mathematik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können Stromlaufpläne für elektrische und elektronische Schaltungen bestehend aus einer geringen Anzahl von Komponenten skizzieren und erläutern. Sie können die Funktion der grundlegenden elektrischen und elektronischen Bauelemente beschreiben und zugehörige Gleichungen darstellen. Sie können die üblichen Berechnungsmethoden demonstrieren. |
Fertigkeiten |
Studierende sind fähig, elektrische und elektronische Schaltungen bestehend aus eine geringen Anzahl von Komponenten für Gleich- und Wechselstrom zu analysieren und ausgewählte Größen daraus zu berechnen. Sie wenden dabei die üblichen Methoden der Elektrotechnik an. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | keine |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, eigenständig elektrische und elektronische Schaltungen für Gleich- und Wechselstrom zu analysieren und ausgewählte Größen daraus zu berechnen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 135 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Energie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0290: Grundlagen der Elektrotechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Thanh Trung Do |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Netze bei Gleichstrom: Strom, Spannung, Widerstand, Leistung, Kirchhoff ́sche Regeln, Ersatzquellen, Netzwerkberechnung Wechselstrom: Kenngrößen, Effektivwert, Komplexe Rechnung, Zeigerbilder, Leistung Elektronik: Wirkungsweise, Betriebsverhalten und Anwendung elektronischer Bauelemente wie Diode, Zener-Diode, Thyristor, Transistor, Operationsverstärker |
Literatur |
Alexander von Weiss, Manfred Krause: "Allgemeine Elektrotechnik"; Viweg-Verlag, Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 309 Ralf Kories, Heinz Schmitt - Walter: "Taschenbuch der Elektrotechnik"; Verlag Harri Deutsch; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 122 "Grundlagen der Elektrotechnik" - andere Autoren |
Lehrveranstaltung L0292: Grundlagen der Elektrotechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thanh Trung Do, Weitere Mitarbeiter |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Bearbeiten von Übungsaufgaben, die die Analyse von Schaltungen und die Berechnung von elektrischen Größen beinhalten zu den Themen: Netze bei Gleichstrom: Strom, Spannung, Widerstand, Leistung, Kirchhoff ́sche Regeln, Ersatzquellen, Wechselstrom: Kenngrößen, Effektivwert, Komplexe Rechnung, Zeigerbilder, Leistung |
Literatur |
Alexander von Weiss, Manfred Krause: "Allgemeine Elektrotechnik"; Viweg-Verlag, Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 309 |
Modul M0887: Verkehrsplanung und Verkehrstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carsten Gertz | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können
|
||||||||
Fertigkeiten |
Studierende können:
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können:
|
||||||||
Selbstständigkeit |
Studierende können:
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Vier schriftliche Ausarbeitungen in Gruppenarbeit semesterbegleitend | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0997: Verkehrsplanung und Verkehrstechnik |
Typ | Projekt-/problembasierte LehrveranstaltungLehrveranstaltung |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Carsten Gertz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Lehrveranstaltung gibt einen einführenden Überblick in das Grundlagenwissen für städtische und regionale Verkehrsplanung, einschließlich des Teilgebiets Verkehrstechnik. Folgende Themenfelder werden behandelt:
|
Literatur |
Steierwald, Gerd; Kühne, Hans Dieter; Vogt, Walter (Hrsg.) (2005) Stadtverkehrsplanung: Grundlagen, Methoden, Ziele. Springer Verlag. Berlin. Bosserhoff, Dietmar (2000) Integration von Verkehrsplanung und räumlicher Planung. Schriftenreihe der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung, Heft 42. Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen. Wiesbaden. Lohse, Dieter; Schnabel, Werner (2011) Grundlagen der Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung: Band 1; Straßenverkehrstechnik. Beuth Verlag. Berlin. Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (2007) Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen – RASt 06. FGSV-Verlag. Köln (FGSV, 200). |
Modul M0974: Unternehmenssimulation Marktstrat |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christian Lüthje |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können...
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können...
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können...
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können...
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | verschiedene Team- und Einzelleistungen (Lerntagebuch, Präsentationen, Reflexion) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0918: Unternehmenssimulation Marktstrat |
Typ | Seminar |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Christian Lüthje |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Das Unternehmensplanspiel Markstrat B2B - Markstrat ist eine Simulation, die Studierende in die Rolle der Leitung der Marketingabteilung des Geschäftsbereichs Elektromechanik eines großen Unternehmens versetzt. Die Studierenden stehen mit mehreren Unternehmen im Wettbewerb um die erfolgreiche Vermarktung zweier Produkte an Geschäftskunden. Hierzu entwickeln und implementieren die Studenten in einer Gruppe mit Kommilitonen eine langfristige Marketingstrategie für Ihren Geschäftsbereich. In der 10 Spielrunden dauernden Simulation treffen die Studenten ind ausgelosten Teams wöchentlich Entscheidungen in den Bereichen Produktentwicklung, Werbung, Vertrieb, Preis, Produktion und Personal. Zur Fundierung der Entscheidungen des Tems steht eine Vielzahl an Informationsquellen wie z.B. Kundenbefragungen, Experimente, Markstudien und Benchmarkings zur Verfügung, die in jeder Spielrunde analysiert werden müssen. Die Simulation wird von einer umfassenden Einführungsveranstaltung, einem begleitenden Coaching und einer Zwischen- sowie einer Abschlusspräsentation begleitet. Als Leistungsnachweis fertigen Sie zudem eine schriftliche Arbeit an. |
Literatur |
Kotler, Philip und Keller, Kevin Lane (2011): Marketing Management, 14th Edition, Prentice Hall International Morris, Michael H.; Pitt, Leyland F.; Honeycutt Jr., Earl D. (2001): Business-To-Business Marketing: A Strategic Approach, 3rd Edition, Sage Bruhn, Manfred (2012): Marketing - Grundlagen für Studium und Praxis, 11. Auflage, Gabler |
Modul M0987: Rechtliche Grundlagen Transport, Verkehr und Logistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können...
|
Fertigkeiten |
Studierende können...
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen und diese dokumentieren. |
Selbstständigkeit |
Studierende können ...
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 4 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1186: Rechtliche Grundlagen Transport, Verkehr und Logistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Niels Witt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Aktueller Text des Bürgerlichen Gesetzbuches und Handelsgesetzbuches |
Lehrveranstaltung L1187: Rechtliche Grundlagen Transport, Verkehr und Logistik |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Niels Witt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1295: Betriebswirtschaftliche Themen der Logistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | NN |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | - Deutschkenntnisse fließend in Wort und Schrift. - mögliche Informations- und Wissenquellen im Bereich Logistik. - Fachliteratur (auch englischsprachig) muss gelesen und verstanden werden können. - Anforderungen an das wissenschaftliche Arbeiten und die Erstellung wissenschaftlicher Texte sind (im Ansatz) bekannt. - Umgang mit Präsentations- und Textverarbeitungs-Software. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | Studierende kennen... - relevante Teilaspekte des bearbeiteten Themas und im Besonderen die in den verschiedenen Bereichen (bis dato noch ungelösten) Problemstellungen. - wesentliche Lösungsansätze im Kontext des Untersuchungszusammenhangs und deren mögliche Erfolgswirkungen im Fall einer praktischen Umsetzung. |
Fertigkeiten | Studierende sind in der Lage... - Fachliteratur zu recherchieren, zu strukturieren und letzlich auszuwählen sowie diese im Kontext der eigenen Themenstellung geeignet zu reflektieren. - eine (wissenschaftlichen Maßstäben genügende) schriftliche Ausarbeitung zu erstellen, fristgerecht einzureichen und Zwischen- und Abschlussergebnisse der Ausarbeitung innerhalb eines festen Zeitrahmens zu präsentieren. - die zu bearbeitende Themenstellung mit der Seminargruppe zielgerichtet zu diskutieren und erreichte Ergebnisse für den eigenen Erkenntnisgewinn zu verwerten. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Studierende sind in der Lage... - zusammen mit anderen Teilnehmern logistische Problemstellungen zu konkretisieren und diese unter Maßgabe gewisser Zielvorstellungen hinsichtlich ihrer Bedeutung zu bewerten, so dass (gemeinsam) eine abschliessend Einordnung in den gegebenen Gesamtkontext vorgenommen werden kann. - Lösungsansätze im Bereich der Logistik zu identifizieren, in der Teilnehmergruppe zu diskutieren und (idealerweise) Konsens bzgl. ihrer Eignung für bestimme Problemstellungen zu erreichen. |
Selbstständigkeit | Studierende sind eigenständig in der Lage... - Fachliteratur zu recherchieren und zu bewerten sowie auch andere Quellen zu identifizieren und zu nutzen. - eine umfangreiche schriftliche Ausarbeitung zu erstellen und deren Ergebnisse zu präsentieren. - eine Gruppendiskussion zu initiieren und zielführend zu leiten. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 152, Präsenzstudium 28 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Zwei Kurzpräsentationen zu Zwischenergebnissen + Abschlusspräsentation der schriftlichen Ausarbeitung. Für die Veranstaltung besteht Anwesenheitspflicht. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1762: Betriebswirtschaftliche Themen der Logistik |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 152, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | In vielen Bereichen moderner Industriegesellschaften treffen heute logistische Fragestellungen auf ein hohes Interesse. Aufgrund einer stetig zunehmenden Wettbewerbsintensität hat sich hier die zielgerichtete Beantwortung entsprechender Fragen zu einem strategischen Erfolgsfaktor für die Unternehmen entwickelt. Bedingt durch die Vielschichtigkeit logistischer Probleme und Lösungen ist es allerdings für den Einzelnen oft schwierig, diese in ihrer Struktur und Wirkungsweise vollständig zu durchdringen und damit die richtigen Antworten auf die gestellten Fragen zu geben. Vor diesem Hintergrund sollen in der Seminarveranstaltung relevante Probleme aus einem (jährlich wechselnden) Themenfeld der Transport-, der Umschlag- oder Lagerlogistik erarbeitet und verfügbare Lösungen kritisch diskutiert werden. Bei den Studierenden wird damit die Grundlage für ein umfassendes Verständnis der logistischen Teilaspekte des Themenfeldes geschaffen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für den einzelnen Studierenden mit drei Fachvorträgen zu einer konkreten Fragestellung des Themenfeldes verbunden sowie mit der Erstellung einer Seminararbeit. Die Veranstaltung unterteilt sich in drei Blöcke, welche jeweils mit einem Vortrag schließen. Im Rahmen der Fachvorträge soll der Seminargruppe der Arbeitsfortschritt präsentiert werden sowie auch die Möglichkeit bestehen, Bearbeitungsschwierigkeiten in der Gruppe zu besprechen. Mit den Fachvorträgen am Ende des dritten Blockes erfolgt durch die Teilnehmer eine zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse der Seminararbeiten. |
Literatur | Wird zu Beginn des jeweiligen Studiensemesters mit Bezug auf das ausgewählte Themenfeld bekannt gegebenen. |
Modul M1013: Transport- und Umschlagtechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carlos Jahn |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende sind in der Lage… - in Richtlinien und Normen fixierte Begrifflichkeiten zur Transport- und Umschlagtechnik wiederzugeben und zu diskutieren (z.B. Abgrenzung zwischen Verkehrs- und Fördermittel oder Ladeeinheit und Transportmittel). - geeignete Techniken zu bestimmen, zu vergleichen, auszuwählen und zuzuordnen basierend auf den Fragen: (1) Was soll transportiert werden? (Bsp. Transportgüter, Ladeeinheiten) (2) Worauf soll transportiert werden? (Bsp. LKW, Bahnwagen, Binnenschiff, Seeschiff, Flugzeug) (3) Wo soll umgeschlagen werden? (Bsp. Güterverkehrszentrum, Umschlagbahnhof, Hafen, Flughafen) (4) Womit soll umgeschlagen werden? (Bsp. Kran, Stapler). |
Fertigkeiten |
Studierende können… - sich Zugang zu einschlägigen Richtlinien und Normen verschaffen und diese auf den Anwendungsfall übertragen (z.B. auf Entladungstechnologien im Schüttgutschienenverkehr), - Transport- und Umschlagtechnologien differenzieren und evaluieren (z.B. anhand individueller CO2-Bilanzen oder Transportdauer und –kosten). |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende sind im Stande… - in Kleingruppen umfangreiche Forschungsaufgaben zu diskutieren und zu organisieren (Formierung von kurzfristigen Kleingruppen während der Vorlesungs- und Übungseinheiten und im Rahmen einer umfangreichen schriftlichen Ausarbeitung im Semesterablauf), - gemeinsam Problemstellungen zu beschreiben, zu unterscheiden und zu bewerten (z.B. bei der gemeinsamen Zusammenstellung von Faktenwissen zum Thema Slow Steaming in der Containerschifffahrt). |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig… - Fachliteratur, insbesondere Normen und Richtlinien, zu recherchieren und auszuwählen, - eigene Anteile an einer umfangreichen schriftlichen Ausarbeitung in Kleingruppen fristgerecht einzureichen und innerhalb eines festen Zeitrahmens gemeinschaftlich zu präsentieren, - sich auf eine Fachexkursion vorzubereiten und angemessen im Dialog mit Praxispartnern aufzutreten. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0715: Transport- und Umschlagtechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Ziel der Lehrveralstaltung ist die Vermittlung von Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten und Zweckmäßigkeit der verschiedenen Transport- und Umschlagtechniken. Die Studenten sollen befähigt werden, für definierte Transport- und Umschlagaufgaben geeignete Techniken auszuwählen, zu bewerten und zu dimensionieren. Neben den Transportgütern und Ladeeinheiten spielen die verschiedenen Transportmittel, Umschlagterminals und das erforderliche Equipment eine besondere Rolle. Darüber hinaus wird ermöglicht, ein Grundwissen zu den einschlägigen Richtlinien und Normen aufzubauen. Neben den Verkehrswegen Straße, Schiene, Wasser (Binnenschifffahrt und Seeschifffahrt), Luft wird auch der Kombinierte Verkehr thematisiert. |
Literatur |
Arnold (2008) Handbuch Logistik 3, Springer, Berlin Buchholz (1998) Handbuch der Verkehrslogistik, Springer, Berlin (u.a.) DIN 250003, DIN 30781, DIN 30800, DIN 30801, DIN 30802, DIN CENTS 13853, DIN EN 15011, DIN EN 15056, DIN EN 15528, DIN EN 283, DIN EN 284, DIN EN 452, DIN EN ISO 6346, DIN EN ISO 6346A3, DIN ISO 1161, DIN ISO 668 Gleißner, Femerling (2008) Logistik, Gabler, Wiesbaden Kranke, Schmied, Schön (2011) CO2-Berechnung in der Logistik, Verlag Heinrich Vogel, München (u.a.) VDI 2360, VDI 2518, VDI 3302, VDI 3586 |
Lehrveranstaltung L0718: Transport- und Umschlagtechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0622: Betriebswirtschaftliche Planung unternehmensorientierter Ressourcen: CERMEDES AG |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christian Ringle |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundlagenkenntnisse der BWL |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können...
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können...
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können...
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage, sich Wissen selbstständig in einem spezifischen Kontext zu erarbeiten und auf neue, komplexe Problemfelder anzuwenden. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | 12 Seiten je Studierender; 4 Monate; inkl. mündl. Präsentation |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0330: Betriebswirtschaftliche Planung unternehmensorientierter Ressourcen: CERMEDES AG |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Ringle, Dr. Rajnish Tiwari |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Der Kurs gliedert sich in drei wesentliche Bestandteile oder auch Phasen: Der erste Bestandteil stellt verstärkt auf Wissensvermittlung ab: Der Kurs vermittelt zunächst einen Einblick in den ERP-Markt und baut ein grundsätzliches Verständnis für den Ablauf und das Management von ERP-Einführungsprojekten aus theoretischer und praktischer Sicht auf. Darüber hinaus baut der Kurs über den Besuch der TUHH Modellfabrik ein Verständnis für Funktionen und Prozesse im Unternehmen auf. In der Modellfabrik werden die Studierenden Getriebe selbst herstellen und spezifische Fallstudien in Gruppen lösen. Schließlich werden die Studierenden anhand der derzeit gängigsten Software (SAP) mit der grundsätzlichen Funktionsweise einer ERP-Software vertraut gemacht. Die Studierenden erlangen ein grundsätzliches Verständnis für Organisationsstrukturen, Stammdaten und Prozesse im System. Der zweite Teil des Kurses besteht aus der Erarbeitung einer Seminararbeit, die parallel zu den vorlesungsähnlichen ersten Sitzungen erfolgt. Die Studierenden sollen ein theoretisches Konzept für den optimalen Aufbau einer bestimmten Unternehmensfunktion (z.B. Einkauf, Produktion, Vertrieb) entwerfen. Dieses Konzept soll im Rahmen der Seminararbeit genau vorgestellt und gewürdigt werden und zudem in Form einer kurzen Präsentation zur Semestermitte in das Seminar einfließen. Während der dritten Phase des Kurses setzen die Studierenden ihr theoretisches Konzept in das ERP-System um. Dies bedeutet, sie passen das SAP System an die über das Konzept formulierten, theoretischen Anforderungen für ihre Unternehmensfunktion an (sogenanntes Customizing). Im Rahmen dieses Prozesses sind die Studierenden eingeladen, die Software kritisch zu evaluieren. Sie sollen die technischen Möglichkeiten mit dem theoretisch optimalen Design der Unternehmensfunktion und der Prozesse abgleichen. Den integralen Bestandteil machen hierbei Mini-Präsentationen seitens der Studierenden aus, in denen die einzelnen Teams einen Überblick über den Fortschritt der Umsetzung und die eigene kritische Würdigung geben. |
Literatur |
Participants will be provided with a course handout in the form of ppt.-slides which can be downloaded in advance. Further literature references regarding the theoretical concepts are not provided (as this is part of the challenge in writing the thesis); literature references with regard to the ERP-System used are as follows (in alphabetical order):
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Lehrveranstaltung L1785: Betriebswirtschaftliche Planung unternehmensorientierter Ressourcen: CERMEDES AG |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Ringle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1082: Mathematik III - Differentialgleichungen I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Mathematik I und II |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 4 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1031: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundzüge der Theorie und Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1032: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1033: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1319: Ausgewählte Probleme des Managements |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Thomas Wrona |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Modul Unternehmensführung Vorlesung Unternehmensstrategien |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden sind in der Lage,
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage,
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage,
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage,
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1230: Grundlagen der Organisation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Ringle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
- Analyse von Organisationen - Prozessorganisation (Design, Analyse, Optimierung) - Basiswissen: Supply Chain Management |
Literatur |
Recommended Literature: Further reading: |
Lehrveranstaltung L1708: Management des Wandels |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thomas Wrona |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Einführung in die Theorie und Praxis des Managements des Wandels: Vermittelt werden verschiedene Verlaufsformen des Wandels, Aktivitäten, Merkmale und Methoden des geplanten Wandels sowie eine tiefere Analyse des geplanten Wandels als sozialer Prozess. Das erlernte Wissen wird anhand von ausgesuchten Fallstudien in der Vorlesung praxisnah angewandt, um Studenten frühzeitig mit dem Einsatz von Analysetechniken vertraut zu machen. Ein Gastvortrag aus der Unternehmenspraxis ergänzt den Inhalt der Vorlesung. |
Literatur |
Bamberger, I./Wrona, T. (2012): Strategische Unternehmensführung. Strategien - Systeme - Prozesse, München. Bamberger, I./Wrona, T. (Hrsg.) (2012): Strategische Unternehmensberatung. Konzeptionen, Prozesse, Methoden, 6. erw. Aufl., Wiesbaden 2012. Doppler, K./Lauterburg, C. (2008): Change-Management: den Unternehmenswandel gestalten, 12. aktualisierte und erw. Aufl., Frankfurt/Main u.a.: Campus-Verlag 2008. |
Modul M0594: Grundlagen der Konstruktionslehre |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Dieter Krause |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden sind nach erfolgreichem Bestehen des Moduls in der Lage:
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind nach erfolgreichem Bestehen des Moduls in der Lage:
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Kernqualifikation: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Energie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: Pflicht General Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0258: Grundlagen der Konstruktionslehre |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Dieter Krause, Prof. Josef Schlattmann, Prof. Otto von Estorff, Prof. Sören Ehlers |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Vorlesung
In Grundlagen der Konstruktionslehre werden in bestimmten Vorlesungseinheiten Funk-Abstimmungsgeräte („Clicker“) eingesetzt. Die Studierenden können hierdurch das Verständnis des Vorlesungsstoffes direkt überprüfen. Des Weiteren steht den Studierenden eine e-Learning-Plattform mit Tutorial-Videos und Videos zu Konstruktionselementen und Praxisbeispielen zur Verfügung. Hörsaalübung:
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0259: Grundlagen der Konstruktionslehre |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Dieter Krause, Prof. Josef Schlattmann, Prof. Otto von Estorff, Prof. Sören Ehlers |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0831: Einführung in Quantitative Methoden in der Logistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Kathrin Fischer |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse aus den Mathematikvorlesungen des Bachelorstudiums. Es besteht die Möglichkeit, durch Abgabe von Aufgaben (Hausübungen) während des Semesters eine Notenverbesserung zu erwerben. Diese Leistungen sind freiwillig. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Wissen: Die Studierenden kennen
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind auf Basis des erlernten Wissens in der Lage,
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage,
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage,
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 Stunden |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0884: Einführung in Operations Research |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kathrin Fischer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1. Geschichte und Entwicklung des Operations Research 2. Lineare Programmierung und Anwendungen 3. Transportprobleme, Distributions- und Umladeprobleme 4. Netzwerkprobleme (Kürzeste Wege, Spannende Bäume) 5. Grundlagen der Rundreise- und Tourenplanung |
Literatur |
D.R. Anderson / D.J. Sweeney / T.A. Williams / Martin: Quantitative Methods for Business. 11th Edition, Thomson, South Western 2008. W. Domschke / A. Drexl: Einführung in Operations Research, 7. Auflage, Springer, Berlin et al. 2007. F.S. Hillier/ G.J. Lieberman: Introduction to Operations Research. 8th Edition, McGraw-Hill, 2005. L. Suhl / T. Mellouli: Optimierungssysteme. Springer Verlag. Berlin et al. 2006. |
Lehrveranstaltung L0883: Einführung in die Statistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kathrin Fischer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Bluman, Alan G.: Elementary Statistics - A brief version. Third Edition, McGrawHill 2006. Bowerman, Bruce L. and O’Connell, Richard T.: Business Statistics in Practice, 4th edition, McGraw-Hill 2007. Quatember, A.: Statistik ohne Angst vor Formeln. 2. Auflage. Pearson Verlag 2008. Schira, J.: Statistische Methoden der VWL und BWL - Theorie und Praxis. 2. Auflage, Pearson Verlag 2005. |
Lehrveranstaltung L0885: Übung zu Einführung in Quantitative Methoden in der Logistik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kathrin Fischer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Interaktive Übung zu den Inhalten der veranstaltungen "Einführung in die Statistik" und "Einführung in Operations Research" |
Literatur |
Literaturangaben siehe Vorlesungen Übungsblätter und weitere Informationen werden in der Übung verteilt. |
Modul M0954: IT für die Logistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Dieter Gollmann | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können
|
||||||||
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz | Studierende sind in der Lage, die Auswirkungen von Sicherheitsproblemen auf die Betroffenen und die möglichen Verantwortlichkeiten für die Lösung von Sicherheitsproblemen einzuschätzen. | ||||||||
Selbstständigkeit | Studenten sind in der Lage, für konkrete Fallbeispiele selbstständig eine Problemanalyse durchzuführen und das Ergebnis der Analyse in Diskussionen zu vertreten. | ||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0732: IT für die Logistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Dieter Gollmann |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Thomas Theis: Einstieg in PHP 5.5 und MySQL 5.6, Galileo Computing, 9. Auflage, 2013 C. J. Date: An Introduction to Database Systems, 8. Auflage, 2003 Dieter Gollmann: Computer Security, 3. Auflage, 2011 Weitere Unterlagen in der Veranstaltung |
Lehrveranstaltung L0733: IT für die Logistik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Dieter Gollmann |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0986: Grundlagen der Verkehrswirtschaft |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können...
|
Fertigkeiten |
Studierende können basierend auf ihrem Hintergrundwissen Ideen für politische sowie gestalterische Entscheidungen der Verkehrswirtschaft entwickeln. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können durch Übungen in Gruppen als Team kleine Aufgabenstellungen diskutieren und gemeinsam zu einer Lösung kommen. |
Selbstständigkeit | Studierende sind in der Lage kleine Aufgaben in Eigenarbeit mit Hilfe vorgegebener Literatur zu lösen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1188: Grundlagen der Verkehrswirtschaft |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Karl Michael Probst |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur | -- |
Lehrveranstaltung L1189: Grundlagen der Verkehrswirtschaft |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Karl Michael Probst |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1073: Betriebswirtschaftliche Ergänzungskurse |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | -- |
Selbstständigkeit |
Studierende können selbstständig auswählen, welche Kenntnisse und Fähigkeiten sie durch die Wahl der geeigneten Fächer vertiefen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1288: Betriebliches Entscheiden |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Dozenten | Dr. Ines Krebs-Zerdick |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Empfohlene Vorkenntnisse: Module BWL I und BWL II Dies ist eine Veranstaltung, die zum Katalog der Ergänzungsmodule des Wahlpflichtbereichs gehört. Sie ist dem sog. Block I (Betrieb und Management) zugeordnet. Inhalt:1. Zieldefinition, Problemanalyse und -strukturierung 2. Analyseplanung & Informationsbeschaffung 3. Methoden zur Problemlösung
4. Begrenzte Rationalität und psychologische Fallen 5 Implementieren von Entscheidungen
Die Studierenden sollen Methoden der Strukturierung, der Modellierung sowie zur Analyse und Lösung von Entscheidungsproblemen erlernen und in die Lage versetzt werden, das erworbene Wissen auf betriebswirtschaftliche Problemstellungen anzuwenden. Insbesondere sollen die Studierenden nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage sein,
Die Studierenden sollen zudem lernen, die Grenzen der jeweiligen theoretischen Ansätze in der betrieblichen Praxis zu erkennen und in die Lage versetzt werden, selbstständig geeignete Herangehensweisen zur Lösungen solcher Problem zu entwickeln. Dies beinhaltet
|
Literatur |
Eisenführ, F., Weber, M.: Rationales Entscheiden, 5. Auflage, Springer-Verlag, Berlin et al. 2010. Weitere Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben./ Further current bibliography will be given in lecture. will be given in lecture. |
Lehrveranstaltung L1292: Betriebsmanagement und -organisation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Dozenten | Prof. Hermann Lödding |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | 1. Führung 2. Kommunikation 3. Management betrieblicher Zielgrößen 4. Methoden 5. Strategien |
Literatur | Vorlesungsskript |
Lehrveranstaltung L0993: Einführung in das Recht |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 h |
Dozenten | Klaus-Ulrich Tempke |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die Gerichtsbarkeiten mit Besetzungen und Instanzenzügen werden erläutert mit Schwerpunkt in der Zivilgereichtsbarkeit. Im Prozessrecht werden Klage, Mahnbescheid und Vollstreckungsbescheid in ihren Unterschieden dargestellt. Die Rechtsfähigkeit und die Stufen von Geschäfts- und Deliktsfähigkeit werden erläutert. Ein Vorlesungsschwerpunkt liegt im Zustandekommen von Verträge und unterschiedlichen Vertragstypen. Die Anfechtung und die Vertretung bei Vertragsabsclüssen werden mit ihren Folgen erläutert. Die Berechnung von Tages-, Wochen- und Monatsfristen sowie die Verjährung werden anhand konkreter Beispiele dargestellt. Qualifikationsziele:Einführung in das juristische Denken, die Gerichtsbarkeiten und Instanzenzüge mit Schwerpunkt der Zivilgerichtsbarkeit. Voraussetzungen für Vertragsabschlüsse Vertretung, Verjährung und Anfechtung von Verträgen |
Literatur |
Begleitende Unterrichtsmaterialien werden verteilt. / Current bibliography will be given in lecture. |
Lehrveranstaltung L1273: Global Innovation Management |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Dr. Stephan Buse |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
General Aim: The aim of this course is to demonstrate the challenges and opportunities offered by well differentiated innovation management within firms in view of the increasing globalisation of the world economy. Specifiv (Learning) Obejectives:
Syllabus:
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0753: Gründungsmanagement |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 midterm Klausuren (jeweils 15 Minuten) und eine Abschlussklausur (60 Minuten) |
Dozenten | Prof. Christian Lüthje |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Allgemeine Beschreibung des Inhalts und Ziels Kurses Ziel der Veranstaltung ist es, Studierende auf einen möglichen Karriereweg als Unternehmer vorzubereiten. Die Vorlesung befasst sich zunächst mit den theoretischen Grundlagen von Entrepreneurship und der wirtschaftlichen Bedeutung von Unternehmensgründungen. In den Einheiten zur Grundsatzplanung und strategischen Entscheidungen lernen die Studierenden, welche Entscheidungen von Entrepreneuren im Prozess der Unternehmensgründung getroffen werden müssen. Sie beschäftigen sich dabei mit der Entwicklung und Bewertung von Geschäftsideen und -modellen, dem Erstellen von Businessplänen und der Finanzierung von Startups. Über die eigentliche Gründung hinaus widmet sich die Vorlesung zudem der Gestaltung wesentlicher Unternehmensfunktionen in jungen Unternehmen, insbesondere der Marketing- und Organisationsfunktion. Die Lerninhalte der Vorlesung werden anhand aktueller Forschungsergebnisse, praktischer Beispiele sowie Vorträgen aus der Gründungspraxis aufbereitet und dargeboten. Erläuterung der wichtigsten Inhalte In den theoretischen Grundlagen wird vermittelt, was ein Entrepreneur ist und welche konstituierenden Elemente diesen definieren. Weiterhin wird aufgezeigt, welche charakteristischen Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensweisen einem Entrepreneur zugeschrieben werden. In den Einheiten zu unternehmerischen Phasenkonzepten und der Erfolgsfaktorenforschung lernen die Studierenden verschiedene idealtypische Gründungsprozessmodelle sowie empirisch gesicherte Erfolgsvariablen kennen. Die Veranstaltung beschäftigt sich dann mit dem aktuellen Gründungsgeschehen in Deutschland, der Rolle von Entrepreneuren in der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und der Bedeutung von öffentlichen Bildungs- und Forschungsinstituten für junge Unternehmen. In den Lerneinheiten zur Grundsatzplanung und strategischen Entscheidungen wird geklärt, welche Entscheidungen von Entrepreneuren im Prozess der Unternehmensgründung getroffen werden müssen (Gewinnung und Bewertung von Geschäftsideen, Geschäftsplanung, Finanzierung, Rechtsform und steuerliche Aspekte, Markt- und Wachstumsstrategien, Standort, Netzwerke und strategische Partnerschaften). In den abschließenden Veranstaltungen geht es um die Bewältigung der Herausforderungen hinsichtlich der Ausgestaltung von Unternehmensfunktionen in jungen Unternehmen (Marketing, Führung, Organisation, Gründerteam, Organisationsentwicklung). Wissen Die Studierenden können...
Fertigkeiten Die Studierenden können...
Personale Kompetenz Sozialkompetenz Die Studierenden können...
Selbständigkeit Die Studierenden können...
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Literatur |
Kuratko, Donald F. (2009): Introduction to Entrepreneurship, 8th Edition, Cengage Learning Kuratko, Donald F. and Hodgetts, Richard M. (2007): Entrepreneurship - Theory, Process Practice, Thomson South-Western Fueglistaller, Urs; Müller, Christoph; Müller, Susan und Volery, Thierry (2012): Entrepreneurship Modelle - Umsetzung - Perspektiven Mit Fallbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, Gabler A. Osterwalder, Yves Pigneur (2010): Business Model Generation |
Lehrveranstaltung L0652: Logistische Systeme: Planung, Investitionsentscheidungen, Betrieb |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 Minuten |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Ausgehend vom Systembegriff der Systemtheorie und von klassischen Lehrmeinungen zur „Logistik“ als betrieblichem und wissenschaftlichem Aufgabenfeld werden einführend die wichtigsten organisatorischen und technischen Grundlagen von Logistiksystemen aus den Bereichen „Transport“, „Umschlag“ und „Lagerung“ vorgestellt. Zur Verbesserung des (System-)Verständnisses und mit dem Ziel einer nachhaltigen Festigung der Lehrinhalte geschieht dies insbesondere unter Verwendung von Beispielen aus der betrieblichen Praxis sowie mit Hilfe einer umfassenden Analyse bestehender Systemvor- und -nachteile. Darauf aufsetzend bildet die systemische Gestaltung von Logistiklösungen den Schwerpunkt der Veranstaltung, wobei planerische Aspekte -- sowohl in der Entwicklungsphase von Logistiksystemen als auch in der nachfolgenden Betriebsphase -- im Vordergrund stehen. Für eine Gestaltung der Systeme im Sinne ihrer Dimensionierung und Optimierung ist weniger das Verständnis der technischen Details von Bedeutung (i.d.R. sind technische Kenntnisse über die Hauptabmessungen der Systeme sowie über Geschwindigkeits- und Beschleunigungsparameter einzelner Systemkomponenten oder Komponententeile respektive der transportierten Objekte ausreichend) als vielmehr das Wissen um bewährte Planungsregeln und methodische Ansätze zur zielführenden Konkretisierung von Systemkomponenten oder Teilsystemen in ihrer Art und Anzahl. Bei den eingesetzten quantitativen Methoden stehen analytische Lösungen im Zentrum des Interesses. Mit Blick auf die Bewertung entwickelter Systemalternativen werden im Rahmen der Veranstaltung auch Evaluationsmethoden diskutiert; im Besonderen widmet sich hier der inhaltliche Diskurs den aus der Betriebswirtschaftslehre bekannten Methoden der Investitionsrechnung. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1133: Recht für Ingenieure |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten |
Dozenten | Markus A. Meyer-Chory |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Notwendiger Gesetzestext (in Klausur erlaubt): Bürgerliches Gesetzbuch 72. Auflage , 2013 , dtv Beck-Texte 5001, ISBN 978-3-406-65707-8 Empfohlene Gesetzestexte:Arbeitsgesetze 83. Auflage, 2013 dtv Beck-Texte 5006 ISBN 978-3-406-65689-7 Empfohlene Literatur: Meurer Rechtshandbuch für Architekten und Ingenieure 1…Auflage -- erscheint Anfg 2014 Werner Verlag ISBN 978-3-8041-4342-5 |
Lehrveranstaltung L0160: Unternehmensstrategien |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 Minuten |
Dozenten | Prof. Thomas Wrona |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Einführung in die Theorie und Praxis des Strategischen Managements: Vermittelt werden verschiedene Arten von Unternehmensstrategien, ausgesuchter Methoden zur Analyse der externen sowie internen Einflussfaktoren auf die Unternehmung und der Verlauf des strategischen Managementprozesses. Das erlernte Wissen wird anhand von ausgesuchten Fallstudien in der Vorlesung praxisnah angewandt, um Studenten frühzeitig mit dem Einsatz von Analysetechniken vertraut zu machen. Ein Gastvortrag aus der Unternehmenspraxis ergänzt den Inhalt der Vorlesung. |
Literatur |
Bamberger, I. and T. Wrona (1996). "Der Ressourcenansatz und seine Bedeutung für die strategische Unternehmensführung." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf) 48 (2): 130-153. Bamberger, I. and T. Wrona (2004). Strategische Unternehmensführung. Strategien, Systeme, Prozesse. München, Vahlen. Johnson, G., K. Scholes, et al. (2006). Exploring corporate strategy. Text and cases. Harlow, Financial Times Prentice Hall. Mintzberg, H. (1987). "The Strategy Concept I: Five Ps for Strategy." California Management Review(Fall): 11-24. Müller-Stewens, G. and C. Lechner (2005). Strategisches Management - Wie strategische Initiativen zum Wandel führen. Stuttgart. Porter, M. E. (1980). Competitive strategy. Techniques for analyzing industries and competitors New York, Free Press. Porter, M. E. (1997). Wettbewerbsstrategie - Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten. Frankfurt a.M. Steinmann, H. and G. Schreyögg (2005). Management - Grundlagen der Unternehmensführung. Wiesbaden, Gabler. Welge, M. K. and A. Al-Laham (2008). Strategisches Management. Grundlagen - Prozess - Implementierung. Wiesbaden, Gabler. Wheelen, T. L. and D. J. Hunger (2012). Strategic management and business policy. Toward global sustainability. Boston/Columbus et al., Pearson. |
Lehrveranstaltung L1132: Wirtschaftsprivatrecht |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten |
Dozenten | Markus A. Meyer-Chory |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
- Grundzüge des Deutschen Rechtssystems - Grundbegriffe und Systematik des Zivil-, Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrechts mit spezifischen Schwerpunkten z.B. Versicherungsrecht |
Literatur |
folgt im Seminar |
Modul M0681: Studienarbeit Logistik und Mobilität |
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Lehrveranstaltungen | ||||
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Modulverantwortlicher | Dozenten des Studiengangs |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden vertiefen ihr Wissen und ihre Fertigkeiten in einem betriebswirtschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen, logistischen oder mobilitätsbezogenen Spezialgebiet und können dieses Wissen wiedergeben. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren der Projektarbeit in der Lage, in einem betriebswirtschaftlichen, ingenieurwissenschaftlichen, logistischen oder mobilitätsbezogenen Spezialgebiet
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren der Projektarbeit insbesondere in der Lage,
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind nach dem Absolvieren der Projektarbeit insbesondere in der Lage,
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Studienarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Fachmodule der Vertiefung Ingenieurwissenschaft
Modul M0575: Prozedurale Programmierung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Siegfried Rump |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Elementare Handhabung eines PC Elementare Mathematikkenntnisse |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgendes Wissen:
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen:
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: Wahlpflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0197: Prozedurale Programmierung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Siegfried Rump |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Kernighan, Brian W (Ritchie, Dennis M.;) Sedgewick, Robert Kaiser, Ulrich (Kecher, Christoph.;) Wolf, Jürgen |
Lehrveranstaltung L0201: Prozedurale Programmierung |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Siegfried Rump |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0202: Prozedurale Programmierung |
Typ | Laborpraktikum |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Siegfried Rump |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0725: Fertigungstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Wolfgang Hintze |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine Leistungsnachweise erforderlich Grundpraktikum empfohlen |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können …
|
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage …
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können …
|
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, …
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Produktentwicklung und Produktion: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: Wahlpflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Produktentwicklung und Produktion: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0608: Fertigungstechnik I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Wolfgang Hintze |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Dubbel, Heinrich (Grote, Karl-Heinrich.; Feldhusen, Jörg.; Dietz, Peter,; Ziegmann, Gerhard,;) Taschenbuch für den Maschinenbau : mit Tabellen. Berlin [u.a.] : Springer, 2007 Fritz, Alfred Herbert: Fertigungstechnik : mit 62 Tabellen. Berlin [u.a.] : Springer, 2004 Keferstein, Claus P (Dutschke, Wolfgang,;): Fertigungsmesstechnik : praxisorientierte Grundlagen, moderne Messverfahren. Wiesbaden : Teubner, 2008 Mohr, Richard: Statistik für Ingenieure und Naturwissenschaftler : Grundlagen und Anwendung statistischer Verfahren. Renningen : expert-Verl, 2008 Klocke, F., König, W.: Fertigungsverfahren Bd. 1 Drehen, Fäsen, Bohren. 8. Aufl., Springer (2008) Klocke, Fritz (König, Wilfried,;): Umformen. Berlin [u.a.] : Springer, 2006 Paucksch, E.: Zerspantechnik, Vieweg-Verlag, 1996 Tönshoff, H.K.; Denkena, B., Spanen. Grundlagen, Springer-Verlag (2004) |
Lehrveranstaltung L0612: Fertigungstechnik I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Wolfgang Hintze |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0610: Fertigungstechnik II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Wolfgang Hintze, Prof. Claus Emmelmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Klocke, F., König, W.: Fertigungsverfahren Bd. 2 Schleifen, Honen, Läppen, 4. Aufl., Springer (2005) Klocke, F., König, W.: Fertigungsverfahren Bd. 3 Abtragen, Generieren und Lasermaterialbearbeitung. 4. Aufl., Springer (2007) Spur, Günter (Stöferle, Theodor.;): Urformen. München [u.a.] : Hanser, 1981 Schatt, Werner (Wieters, Klaus-Peter,; Kieback, Bernd,;): Pulvermetallurgie : Technologien und Werkstoffe. Berlin [u.a.] : Springer, 2007 |
Lehrveranstaltung L0611: Fertigungstechnik II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Wolfgang Hintze, Prof. Claus Emmelmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0833: Grundlagen der Regelungstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Herbert Werner |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse der Behandlung von Signalen und Systemen im Zeit- und Frequenzbereich und der Laplace-Transformation. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Studierende können in kleinen Gruppen fachspezifische Fragen gemeinsam bearbeiten und ihre Reglerentwürfe experimentell testen und bewerten |
Selbstständigkeit |
Studierende können sich Informationen aus bereit gestellten Quellen (Skript, Software-Dokumentation, Versuchsunterlagen) beschaffen und für die Lösung gegebener Probleme verwenden. Sie können ihren Wissensstand mit Hilfe wöchentlicher On-Line Tests kontinuierlich überprüfen und auf dieser Basis ihre Lernprozesse steuern |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Kernqualifikation: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bioverfahrenstechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Schiffbau: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Verfahrenstechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Biomechanik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Materialien in den Ingenieurwissenschaften: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Produktentwicklung und Produktion: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Energietechnik: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Vertiefung Computational Mathematics: Wahlpflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Energie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: Pflicht General Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Bioverfahrenstechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Schiffbau: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Verfahrenstechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Mechatronik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Biomechanik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Materialien in den Ingenieurwissenschaften: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Produktentwicklung und Produktion: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Energietechnik: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen (Weiterentwicklung): Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs Kernfächer: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0654: Grundlagen der Regelungstechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Herbert Werner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Signale und Systeme
Regelkreise
Wurzelortskurven
Frequenzgang-Verfahren
Totzeitsysteme
Digitale Regelung
Software-Werkzeuge
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0655: Grundlagen der Regelungstechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Herbert Werner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0933: Grundlagen der Werkstoffwissenschaften |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jörg Weißmüller |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Physik, Chemie und Mathematik der gymnasialen Oberstufe. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studenten verfügen über grundlegende Kenntnisse zu Metallen, Keramiken und Polymeren und können diese verständlich wiedergeben. Grundlegende Kenntnisse betreffen dabei insbesondere die Fragen nach atomarem Aufbau, Gefüge, Phasendiagrammen, Phasenumwandlungen, Korrosion und mechanischen Eigenschaften. Die Studenten kennen die wichtigsten Aspekte der Methodik bei der Untersuchung von Werkstoffen und können methodische Zugänge zu gegebene Eigenschaften benennen. |
Fertigkeiten |
Die Studenten sind in der Lage, Materialphänomene auf die zu Grunde liegenden physikalisch-chemischen Naturgesetze zurückführen. Mit Materialphänomenen sind hier mechanische Eigenschaften wie Festigkeit, Duktilität und Steifigkeit gemeint, sowie chemische Eigenschaften wie Korrosionsbeständigkeit und Phasenumwandlungen wie Erstarrung, Ausscheidung, oder Schmelzen. Die Studenten können die Beziehung zwischen den Verarbeitungsbedingungen und dem Gefüge erklären und sie können die Auswirkungen des Gefüges auf das Materialverhalten darstellen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
- |
Selbstständigkeit |
- |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 180 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Maschinenbau: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Schiffbau: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Schiffbau: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht Energie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Maschinenbau: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Schiffbau: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Schiffbau: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1085: Grundlagen der Werkstoffwissenschaft I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jörg Weißmüller |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundlegende Kenntnisse zu Metallen: Atomarer Aufbau, Gefüge, Phasen diagramme, Phasenumwandlungen, Mechanische Prüfung, Mechanische Eigenschaften, Konstruktionswerkstoffe In der Vorlesung werden Funk-Abstimmungsgeräte („Clicker“) eingesetzt, um die Studierenden aktiv an der Vorlesung teilhaben zu lassen. Außerdem können die Studierenden mit Hilfe von Anschauungsmaterial (Bauteile, Formen usw.) die theoretischen Vorlesungsinhalte unmittelbar nachvollziehen. |
Literatur |
Vorlesungsskript W.D. Callister: Materials Science and Engineering - An Introduction. 5th ed., John Wiley & Sons, Inc., New York, 2000, ISBN 0-471-32013-7 |
Lehrveranstaltung L0506: Grundlagen der Werkstoffwissenschaft II (Keramische Hochleistungswerkstoffe, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bodo Fiedler, Prof. Gerold Schneider |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Grundlegende Kenntnisse zu Keramiken, Kunststoffen und Verbundwerkstoffen: Herstellung, Verarbeitung, Struktur und Eigenschaften Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Methoden; Grundkenntnisse zum Aufbau und Eigenschaften von Keramiken, Kunststoffen und Verbundwerkstoffen; Vermittlung von Methodik bei der Untersuchung von Werkstoffen. |
Literatur |
Vorlesungsskript W.D. Callister: Materials Science and Engineering -An Introduction-5th ed., John Wiley & Sons, Inc., New York, 2000, ISBN 0-471-32013-7 |
Lehrveranstaltung L1095: Physikalische und Chemische Grundlagen der Werkstoffwissenschaften |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Müller |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Für den Elektromagnetismus:
Für die Atomphysik:
Für die Materialphysik und Elastizität:
|
Modul M0553: Objektorientierte Programmierung, Algorithmen und Datenstrukturen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Rolf-Rainer Grigat |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Veranstaltung Prozedurale Programmierung oder gleichwertige Programmierkenntnisse in imperativer Programmierung Zwingende Voraussetzung ist die Beherrschung imperativer Programmierung (C, Pascal, Fortran oder ähnlich). Sie sollten also z.B. einfache Datentypen (integer, double, char, bool), arrays, if-then-else, for, while, Prozedur- bzw. Funktionsaufrufe und Zeiger kennen und in eigenen Programmen damit experimentiert haben, also auch Editor, Linker, Compiler und Debugger nutzen können. Die Veranstaltung beginnt mit der Einführung von Objekten, setzt also auf oben genannte Grundlagen auf. Dieser Hinweis ist insbesondere wichtig für Studiengänge wie AIW, GES, LUM da oben genannte Voraussetzungen dort nicht Bestandteil des Studienplans sind, sondern zu den Studienvoraussetzungen dieser Studiengänge zählen. Die Studiengänge ET, CI und IIW besitzen die erforderlichen Vorkenntnisse aus der Veranstaltung Prozedurale Programmierung im ersten Semester. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können die Grundzüge des Software-Entwurfs wie den Entwurf einer Klassenarchitektur unter Einbeziehung vorhandener Klassenbibliotheken und Entwurfsmuster erklären. Studierende können grundlegende Datenstrukturen der diskreten Mathematik beschreiben sowie wichtige Algorithmen zum Sortieren und Suchen bezüglich ihrer Komplexität bewerten. |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage,
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können in Teams arbeiten und in Foren kommunizieren. |
Selbstständigkeit |
Studierende sind in der Lage selbständig über einen Zeitraum von 2-3 Wochen, unter Verwendung von SVN Repository und google Test, Programmieraufgaben z.B. LZW Datenkompression zu lösen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 Minuten, Umfang Vorlesung, Übungen und Materialien im StudIP |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Informatik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Informatik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: Wahlpflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0131: Objektorientierte Programmierung, Algorithmen und Datenstrukturen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 4 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Rolf-Rainer Grigat |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Objektorientierte Analyse und Entwurf:
Datenstrukturen und Algorithmen:
|
Literatur | Skriptum |
Lehrveranstaltung L0132: Objektorientierte Programmierung, Algorithmen und Datenstrukturen |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Rolf-Rainer Grigat |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0865: Fundamentals of Production and Quality Management |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Hermann Lödding |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse | None |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | Students are able to explain the contents of the lecture of the module. |
Fertigkeiten | Students are able to apply the methods and models in the module to industrial problems. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | - |
Selbstständigkeit | - |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 180 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Maschinenbau: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau: Wahlpflicht General Engineering Science: Vertiefung Maschinenbau: Wahlpflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0925: Production Process Organization |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Hermann Lödding |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
(A) Introduction (B) Product planning (C) Process planning (D) Procurement (E) Manufacturing (F) Production planning and control (PPC) (G) Distribution (H) Cooperation |
Literatur |
Wiendahl, H.-P.: Betriebsorganisation für Ingenieure Vorlesungsskript |
Lehrveranstaltung L0926: Quality Management |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Hermann Lödding |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Modul M0610: Elektrische Maschinen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Thanh Trung Do |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse Mathematik, insbesondere komplexe Zahlen, Integrale, Differenziale Grundlage der Elektrotechnik und Mechanik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können die grundlegenden Zusammenhänge bei elektrischen und magnetischen Feldern skizzieren und erläutern. Sie können die Funktion der Grundtypen elektrischer Maschinen beschreiben und die zugehörigen Gleichungen und Kennlinien darstellen. Für praktisch vorkommende Antriebskonfigurationen können sie die wesentlichen Parameter für die Energieeffizienz des Gesamtsystems von der Versorgung bis zur Arbeitsmaschine erläutern. |
Fertigkeiten |
Studierende sind fähig, zweidimensionale elektrische Felder und magnetische Felder insbesondere in Eisenkreisen mit Luftspalt zu berechnen. Sie wenden dabei die üblichen Methoden des Elektromaschinenbaus an. Sie können das Betriebsverhalten elektrischer Maschinen aus gegebenen Grunddaten analysieren und ausgewählte Größen und Kennlinien daraus zu berechnen. Dabei wenden sie die üblichen Ersatzschaltbilder und grafische Verfahren an. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | keine |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, eigenständig anwendungsnahe elektrische und magnetische Felder zu berechnen. Sie können eigenständig das Betriebsverhalten elektrischer Maschinen aus deren Grunddaten zu analysieren und ausgewählte Größen und Kennlinien daraus zu berechnen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Maschinenbau: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau: Wahlpflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Energie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Maschinenbau: Wahlpflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Energie- und Umwelttechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: Wahlpflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0293: Elektrische Maschinen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Thanh Trung Do |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Elektrisches Feld: Coulomb´sches Gesetz, Potenzial, Kondensator, Kraft und Energie Magnetisches Feld: Kraft, Fluss, Durchflutungssatz, Feld an Grenzflächen, elektrisches Ersatzschaltbild, Hysterese, Induktion, Transformator Gleichstrommaschinen: Funktionsprinzip, Aufbau, Drehmomenterzeugung, Betriebskennlinien, Kommutierung, Wendepole und Kompensationswicklung, Asynchronmaschine: Funktionsprinzip, Aufbau, Ersatzschaltbild und Kreisdiagramm, Betriebskennlinien, Auslegung des Läufers, Synchronmaschine: Funktionsprinzip, Aufbau, Verhalten bei Leerlauf und Kurzschluss, Ersatzschaltbild und Zeigerdiagramm Drehzahlvariable Antrieb mit Frequenzumrichtern, Sonderbauformen elektrischer Maschinen, Schrittmotoren |
Literatur |
Hermann Linse, Roland Fischer: "Elektrotechnik für Maschinenbauer", Vieweg-Verlag; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 313 Ralf Kories, Heinz Schmitt-Walter: "Taschenbuch der Elektrotechnik"; Verlag Harri Deutsch; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 122 "Grundlagen der Elektrotechnik" - anderer Autoren Fachbücher "Elektrische Maschinen" |
Lehrveranstaltung L0294: Elektrische Maschinen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thanh Trung Do, Weitere Mitarbeiter |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Bearbeiten von Übungsaufgaben zur Anwendung elektrischer und magnetischer Felder Bearbeiten von Übungsaufgaben zum Betriebsverhalten elektrischer Maschinen |
Literatur |
Hermann Linse, Roland Fischer: "Elektrotechnik für Maschinenbauer", Vieweg-Verlag; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 313 Ralf Kories, Heinz Schmitt-Walter: "Taschenbuch der Elektrotechnik"; Verlag Harri Deutsch; Signatur der Bibliothek der TUHH: ETB 122 "Grundlagen der Elektrotechnik" - anderer Autoren Fachbücher "Elektrische Maschinen" |
Modul M0727: Stochastics |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Marko Lindner |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | Students can explain the main definitions of probability, and they can give basic definitions of modeling elements (random variables, events, dependence, independence assumptions) used in discrete and continuous settings (joint and marginal distributions, density functions). Students can describe characteristic notions such as expected values, variance, standard deviation, and moments. Students can define decision problems and explain algorithms for solving these problems (based on the chain rule or Bayesian networks). Algorithms, or estimators as they are caller, can be analyzed in terms of notions such as bias of an estimator, etc. Student can describe the main ideas of stochastic processes and explain algorithms for solving decision and computation problem for stochastic processes. Students can also explain basic statistical detection and estimation techniques. |
Fertigkeiten |
Students can apply algorithms for solving decision problems, and they can justify whether approximation techniques are good enough in various application contexts, i.e., students can derive estimators and judge whether they are applicable or reliable. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
- Students are able to work together (e.g. on their regular home work) in heterogeneously composed teams (i.e., teams from different study programs and background knowledge) and to present their results appropriately (e.g. during exercise class). |
Selbstständigkeit |
- Students are capable of checking their understanding of complex
concepts on their own. They can specify open questions precisely and
know where to get help in solving them.
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Informatik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Informatik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen (Weiterentwicklung): Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0777: Stochastics |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Francisco Javier Hoecker-Escuti |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Foundations of probability theory
Practical representations for joint probabilities
Stochastic processes
Detection & estimation
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0778: Stochastics |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Francisco Javier Hoecker-Escuti |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0852: Graphentheorie und Optimierung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Anusch Taraz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Informatik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Informatik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Ingenieurwissenschaft: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung I. Mathematik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1046: Graphentheorie und Optimierung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1047: Graphentheorie und Optimierung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Fachmodule der Vertiefung Logistik und Mobilität
Modul M0983: Mobilitätskonzepte |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Philine Gaffron | ||||||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Modul Verkehrsplanung und Verkehrstechnik | ||||||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||||||
Fachkompetenz | |||||||||||||
Wissen |
Studierende können:
|
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Fertigkeiten |
Studierende können:
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können:
|
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Selbstständigkeit |
Studierende können:
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung | ||||||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Alle Arbeiten als Gruppenarbeiten (2-4 Personen). Schriftliche Ausarbeitung: 2000 Wörter (inkl. 2 Kurzreferate ca. 10 Minuten); Abschlussreferat: 20 Minuten plus Diskussion (inkl. Präsentationsmaterial) und 1000 Wörter Bericht inkl. 1 Peer Reveiw (einzeln). | ||||||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Logistik und Mobilität: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1181: Mobilitätsforschung und Verkehrsprojekte |
Typ | Projekt-/problembasierte LehrveranstaltungLehrveranstaltung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Philine Gaffron |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
In dieser Veranstaltung liegt das Augenmerk auf Verkehr und Mobilität in Deutschland. Sie beschäftigt sich mit aktuellen Fragestellungen wie z.B.:
Diese Fragen werden im Rahmen der Veranstaltung mit Bezugnahmen auf wechselnde Beispiele und aktuelle Entwicklungen erörtert und diskutiert. Hierzu liefern die TeilnehmerInnen auch eigene Beiträge zu spezifischen Teilthemen. Mögliche Themenschwerpunkte der Veranstaltung können sein:
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Literatur |
Die Literaturempfehlungen sind abhängig von den jeweiligen, wechselnden Themenschwerpunkten und werden rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. |
Lehrveranstaltung L1182: Nachhaltige Mobilität in Megacities und Entwicklungsländern |
Typ | Seminar |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Jürgen Perschon, Christof Hertel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die verschiedenen Verkehrsprojekte in den Metropolen von Entwicklungsländern. Weiter werden unter unterschiedlichen Blickwinkeln von städtischem Wachstum, sozialer Gerechtigkeit, ökonomischer Entwicklung, Umwelt- und Klimaschutz sowie der Finanzierbarkeit öffentlichen Transportes die spezifische Situation in den großen Städten Asiens, Lateinamerikas und Afrikas analysiert und in einen regionalen und globalen Kontext gestellt. Spezifische "Public Transport Systems" werden unter dem Aspekt untersucht, ob sie als Beispiel für nachhaltige städtische Entwicklung geeignet sind. Folgende Fallbeispiele kommen (unter anderem) in Frage: Singapore (Metro), Lagos (BRT Light), Guanghzou, Bogota, Jakarta (Full BRT), Sao Paulo, Medellin (Cable Car Systems), Johannesburg (Minibus-Taxi). Der Verlauf der LV wird zusammen mit den Studenten gestaltet und findet aufgrund der Literaturlage z.T. in englischer Sprache statt (v.a. Skype Online Interviews mit internationalen Experten im Transportsektor). |
Literatur | -- |
Modul M1014: Logistikdienstleister-Management |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können …
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können...
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können...
|
Selbstständigkeit |
Studierende können...
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 wissenschaftliche schriftliche Ausarbeitungen von je ca. 20 Seiten. Präsentationunterlagen (ca. 15 Seiten) mit jeweils ca. 20-minütigem Abschlussvortrag in Gruppen mit 3 bis. max. 5 Personen. Benotung von 4 Teilnoten je 25% (2 Seminararbeiten, 2 Präsentationsunterlagen) individuell pro Gruppenmitglied. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Logistik und Mobilität: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1240: Logistik-Dienstleister-Management |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stephan Freichel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1 Konzeption und Funktionen Einordnung der LDL in die Logistik-Konzeption und Funktionen von LDL. Workshop zur Rolle von LDL in der Wirtschaft anhand von aktuellen Fach- und Tagesthemen 2 Outsourcing und Zusammenarbeit Make-or-Buy, Formen und Management interorganisatorischer Beziehungen 3 Institutionen Betriebswirtschaftliche Besonderheiten der Verkehrsträger, Speditionen, KEP-Dienste 4 Trends, Strategien und Managementfunktionen Markt-Trends, Anforderungen, Betriebswirtschaftliche Grund- und Managementfunktionen (Operations, Business Development, HR, IT, Finanzen/Planung und Kontrolle, Organisation, Führung) 5 Strategische Entwicklungen und Case Studies Ausgewählte Aspekte (z.B. Risk- und Innovations-Management, Globale und regionale Vernetzung, Green-Washing und Nachhaltigkeit) Beispiel: Case Study A) Es werden Unternehmenstypen (wie z.B. Speditionen, Eisenbahnunternehmen, Straßentransportunternehmen, Schwergut-, Textil-, Kühlgut-Spezialisten, KEPs etc. im Rahmen einer Präsentation vorgestellt und diskutiert. Case Study B) Es werden einzelne Unternehmen anhand von zugänglichem Material wie Geschäftsberichten, Websites, ggf Telefoninterviews analysiert und die Case Studies im Hinblick auf die Funktionen des LDL und die Managementaufgabe der Unternehmensleitungen der ausgewählten Fälle dargelegt und diskutiert. |
Literatur |
Pfohl, H.-Chr.: Logistiksysteme. Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Eßig, M. / Hofmann, E. / Stölzle, W.: Supply Chain Management. München 2013. Freichel, S.L.K.: Organisation von Logistikservice-Netzwerken. Reihe: Logistik und Unternehmensführung, hrsg. von Prof. Dr. H.-Chr. Pfohl, Bd. 4. Berlin 1993. Aberle, G.: Transportwirtschaft. Einzelwirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Grundlagen, 4. überarbeitete und erweiterte Auflage, München/Wien 2006. Buchholz, J./Clausen, U./Vastag, A. (Hrsg): Handbuch der Verkehrslogistik, Heidelberg 1998. Corsten, H.: Dienstleistungsmanagement, 3. Auflage, München 1997. Müller-Daupert, B. (Hrsg.): Logistik-Outsourcing, 2. Auflage, München, Vogel, 2009 Ihde, G. B.: Transport, Verkehr, Logistik. Gesamtwirtschaftliche Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung, 3. völlig überarb. und erw. Auflage, München 2001. van Suntum, U.: Verkehrspolitik, München 1986. |
Lehrveranstaltung L1241: Logistik-Dienstleister-Management |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Stephan Freichel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1290: Simulation in der Intralogistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Johannes Hinckeldeyn |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erfolgreich abgeschlossenes Pflichtmodul "Technische Logistik" |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgende
Kenntnisse:
1. Die Studierenden können die Bedeutung, den Aufbau und die Bestandteile eines ereignis- und objektorientierten Simulationsmodells in der Intralogistik erläutern. 2. Die Studierenden können den Prozess der Erstellung und der Programmierung eines ereignis- und objektorientierten Simulationsmodells in der Intralogistik wiedergeben und erläutern. 3. Die Studierenden können kritisch zu den Stärken und Schwächen von ereignis- und objektorientierten Simulationsmodellen Stellung nehmen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden erwerben folgende Fachkompetenzen:
1. Die Studierenden können die notwendigen Parameter zur Erstellung eines ereignis- und objektorientierten Simulationsmodells in der Intralogistik aus einem vorliegenden Logistiksystem ableiten. 2. Die Studierenden können Simulationsmodelle in der Software Plant Simulation selbstständig programmieren und ausführen. 3. Die Studierenden können die erzielten Simulationsergebnisse auswerten und interpretieren. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgende
Sozialkompetenzen:
1. Die Studierenden sind der Lage, ein komplexes Simulationsmodell im Team zu entwickeln und zu programmieren. 2. Die Studierenden kennen die verschiedenen Rollen bei der gemeinschaftlichen Erstellung von Programmcode und können Feedback entsprechend ihrer Rolle geben. 3. Die Studierenden können die Simulationsergebnisse aufbereiten und vor einem Publikum präsentieren. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden erwerben folgende
selbstständigen Kompetenzen:
1. Die Studierenden arbeiten sich eigenständig in eine zunächst unbekannte Software (Plant Simulation) ein. 2. Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig die notwendigen Simulationsparameter aus Informationen zu einem Logistiksystem abzuleiten. 3. Die Studierenden können ausgehend von den Simulationsparametern selbst ereignis- und objektorientierte Simulationsmodelle entwickeln und programmieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Logistik und Mobilität: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1755: Simulation in der Intralogistik |
Typ | Seminar |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Dr. Johannes Hinckeldeyn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in
die Erstellung und Programmierung von ereignis- und objektorientierten
Simulationsmodellen anhand der Software Plant Simulation. Die Simulationsmodelle
konzentrieren sich dabei auf Fragestellungen und Probleme aus dem Bereich der
Intralogistik.
Die Veranstaltung wird als Seminar mit einer Kombination aus Theorieinhalten und selbstständig zu lösenden Simulationsaufgaben am Computer durchgeführt. Die Studierenden lernen zunächst den idealen Ablauf bei der Erstellung, Programmierung und Auswertung von Simulationsmodellen kennen. Anschließend erlernen Sie die Standardobjekte eines Simulationsmodells in Plant Simulation und deren Eigenschaften und Funktionen. Unter Verwendung dieser Standardobjekte werden eigenständig, ggf. mit Unterstützung durch den Dozenten, Simulationsmodelle erstellt, programmiert, ausgewertet und ausgewertet. Weiterhin wird eine Einführung in die individuelle Programmierung von Simulationsmodellen anhand der Sprache Sim Talk gegeben. |
Literatur |
Bangsow, Steffen (2011): Praxishandbuch
Plant Simulation und SimTalk, Hanser Verlag, München.
Bangsow, Steffen (2015): Tecnomatix plant simulation : modeling and programming by means of examples, Springer, Berlin. Eley, Michael (2012): Simulation in der Logistik : Einführung in die Erstellung ereignisdiskreter Modelle unter Verwendung des Werkzeuges "Plant Simulation", Springer, Berlin. |
Modul M1112: Produktionslogistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Thorsten Blecker |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Wissen: Die Studierenden haben Kenntnisse in den folgenden Bereichen erworben: |
Fertigkeiten |
Fertigkeiten: Die Studierenden sind auf Basis des erlernten Wissens in der Lage, |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Sozialkompetenz: Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, |
Selbstständigkeit |
Selbständigkeit: Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, sich Wissen über das Fachgebiet selbstständig zu erarbeiten und das erworbene Wissen auch auf neue Fragestellungen zu transferieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 152, Präsenzstudium 28 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | ca. 20 Seiten plus Präsentation (20 Minuten pro Person) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Logistik und Mobilität: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1253: Produktionslogistik |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 152, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thorsten Blecker |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Im Rahmen des Seminars Produktionslogistik sollen die Studierenden eine erste Seminararbeit als Gruppe verfassen. Dazu werden zu Beginn der Veranstaltung produktionsnahe Logistikthemen vergeben, welche die Studierenden eigenständig bearbeiten sollen. Ziel der Veranstaltung ist die Studierenden zu animieren, neue und kreative Gedanken strukturiert in innovative Lösungen zu überführen. Regelmäßige Treffen sowie eine Zwischen- und eine Abschlusspräsentation runden die Veranstaltung ab |
Literatur |
Skripte und Textdokumente, die während der Vorlesung herausgegeben werden. |
Modul M1070: Simulation von Transport- und Umschlagssystemen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carlos Jahn | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Vorlesung Transport- und Umschlagtechnik erfolgreich bestanden |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können…
|
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Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage…
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können…
|
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind fähig…
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Simulationsstudie und Bericht mit ca. 15 Seiten pro Person | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Logistik und Mobilität: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1352: Simulation von Transport- und Umschlagsystemen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Vorlesung thematisiert die Simulation außerbetrieblicher Logistiksysteme. Der Fokus liegt somit auf der Betrachtung logistischer Abläufe zwischen Unternehmen oder auf Umschlagssystemen, wie zum Beispiel Häfen oder einzelnen Terminals. Im ersten Teil der Vorlesung werden den Studierenden zunächst Grundkenntnisse über außerbetriebliche Logistiksysteme und die Vorteile der Nutzung von Simulationen zu deren Darstellung vermittelt. Anschließend werden ein Überblick über bestehende Simulationsarten und -programme gegeben und Beispiele für existierende Simulationsmodelle logistischer Systeme in Wissenschaft und Praxis gezeigt. Dazu werden einige Simulationsmodelle exemplarisch vorgeführt. Im zweiten Teil der Vorlesung erlernen die Studierenden selbstständig den grundsätzlichen Umgang mit der Simulationssoftware Plant Simulation®. Dafür erhalten sie zunächst eine theoretische Erläuterung der allgemeinen Funktionsweise. Anschließend erarbeiten sie sich die notwendigen Kenntnisse mit Hilfe eines Tutorials und fünf kurzer Aufgaben, die in Einzelarbeit gelöst werden. Die Aufgaben können sowohl während der betreuten Vorlesungszeiten als auch zu anderen Zeitpunkten bearbeitet werden. Diese erlernten Kenntnisse sind im dritten Teil im Zuge einer Gruppenarbeit anzuwenden. Die Studierenden werden in Gruppen aufgeteilt, die anschließend jeweils eine relevante Problemstellung aus dem Bereich der (außerbetrieblichen) logistischen Systeme mittels Simulation bearbeiten sollen. Für die Bearbeitung ist den Studierenden ein definierter Zeitraum vorgegeben. Während dieser Zeit steht zu den Vorlesungsterminen immer eine Person für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Die Ergebnisse der Gruppenarbeit sind in einem Simulationsbericht zu dokumentieren und nach Beendigung der Bearbeitungszeit abzugeben. Abschließend stellen die einzelnen Gruppen die von ihnen bearbeiteten Problemstellungen und ihre Ergebnisse im Rahmen einer Präsentation vor. |
Literatur |
Engelhardt-Nowitzki, Corinna; Nowitzki, Olaf; Krenn, Barbara (2008): Management komplexer Materialflüsse mittels Simulation. State-of-the-Art und innovative Konzepte. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden. Wenzel, Sigrid; Rabe, Markus; Spieckermann, Sven (2006): Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik. Vorgehensmodelle und Techniken. 1. Aufl. Berlin: Springer Berlin. |
Lehrveranstaltung L1818: Simulation von Transport- und Umschlagsystemen |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1289: Logistische Systeme - Industrie 4.0 |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jochen Kreutzfeldt |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erfolgreich abgeschlossenes Pflichtmodul "Technische Logistik" |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgende
Kenntnisse:
1. Die Studierenden können das Konzept „Logistisches System“ verstehen und erklären. 2. Die Studierenden können logistische Systeme beschreiben und analysieren. 3. Die Studierenden können insbesondere Anwendungs- und Geschäftsmodelle der Idee Industrie 4.0 im Kontext logistischer Systeme erklären und kritisch bewerten. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden erwerben folgende Fertigkeiten:
1. Die Studierenden können logistische Systeme identifizieren, analysieren und Verbesserungs- und Veränderungspotentiale erkennen. 2. Die Studierenden kennen verschiedene technische Lösungen zur Bewältigung von Problemen in logistischen Systemen. 3. Die Studierenden sind insbesondere in der Lage technische Lösungen und Ideen aus dem Konzept Industrie 4.0 zur Bewältigung logistischer Probleme einzusetzen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgende
Sozialkompetenzen:
1. Die Studierenden können in der Gruppe technische Lösungen für logistische Systeme entwickeln und ihren Beitrag reflektieren. 2. Die technischen Lösungsvorschläge aus der Gruppe können gemeinsam dokumentiert und präsentiert werden. 3. Die Studierenden können ihre technischen Lösungsvorschläge vor Publikum vorstellen und aus der Kritik neue Ideen und Verbesserungen ableiten. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden erwerben folgende
selbstständigen Kompetenzen:
1. Die Studierenden sind in der Lage unter Anleitung eigenständig technische Lösungsvorschläge für logistische Probleme zu entwickeln. 2. Die Studierenden können die Vor- und Nachteile ihrer technischen Lösungsvorschläge bewerten und diskutieren. 3. Die Studierenden können die Auswirkung des Konzeptes Industrie 4.0 auf ihre eigene berufliche Entwicklung einschätzen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Prototypenaufbau im Labor mit Dokumentation (Gruppenarbeit) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Logistik und Mobilität: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1753: Logistische Systeme - Industrie 4.0 |
Typ | Seminar |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Jochen Kreutzfeldt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Vorlesung gibt eine Einführung in das
Konzept Logistische Systeme mit einem besonderen Schwerpunkt zum Thema Industrie
4.0. Hierbei wird der Systemgedanke in der Logistik von einem technischen
Standpunkt eingeführt. Ein logistisches System wird in dieser Veranstaltung als
eine Kombination von Transport-, Lager- und Veränderungsprozessen zwischen
Quellen und Senken von Gütern verstanden. Bei Betrachtung dieser Prozesse steht
der technische Aspekt im Vordergrund.
Das Thema Industrie 4.0 wird vorgestellt und diskutiert. Unter Industrie 4.0 wird eine weitgehende Digitalisierung und Vernetzung logistischer Systeme und eine damit einhergehende Verknüpfung von Logistikobjekten, -prozessen und -systemen verstanden. Die Logistik verspricht sich durch Industrie 4.0 eine tiefgreifende Veränderung bisher nicht realisierter Verbesserungspotentiale. Die Vorlesung bietet eine vertiefte Einführung in Anwendungs- und Geschäftsmodelle von Industrie 4.0 in der Logistik, insbesondere von einem technischen Standpunkt aus. Dabei wird ein möglicher Bezugsrahmen für Industrie 4.0 abgeleitet und die verschiedenen technologischen Handlungsfelder dargestellt. Für die Handlungsfelder werden Anwendungsbeispiele vorgestellt. In Übungen lernen die Studierenden exemplarisch den Einsatz verschiedener technischer Lösungen kennen und wie diese zur Verbesserung von logistischen Systemen eingesetzt werden können. |
Literatur |
Bauernhansl, Thomas et al. (2014): Industrie 4.0
in Produktion, Automatisierung und Logistik. Anwendung, Technologien,
Migration. Wiesbaden: Springer Vieweg.
Hausladen, Iris (2014): IT-gestützte Logistik. Systeme - Prozesse - Anwendungen. 2. Auflage 2014. Wiesbaden: Imprint: Gabler Verlag. Hompel, Michael ten; Büchter, Hubert; Franzke, Ulrich (2008): Identifikationssysteme und Automatisierung. [Intralogistik]. Berlin, Heidelberg: Springer. Kaufmann, Timothy (2015): Geschäftsmodelle in Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge. Der Weg vom Anspruch in die Wirklichkeit. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Martin, Heinrich (2014): Transport- und Lagerlogistik. Planung, Struktur, Steuerung und Kosten von Systemen der Intralogistik. 9., Auflage 2014. Wiesbaden: Imprint: Springer Vieweg. Runkler, Thomas A. (2010): Data-Mining. Methoden und Algorithmen intelligenter Datenanalyse. 1. Aufl. Wiesbaden: Vieweg + Teubner (Studium). |
Modul M1349: Objektorientierte Programmierung in der Logistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Johannes Hinckeldeyn | |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | |
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundlegende Computerkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | |
Fachkompetenz | ||
Wissen |
Die Studierenden erwerben folgende Kenntnisse: 1. Die Studierenden kennen die Grundlagen der objektorientierten Programmierung mit Java und können diese erläutern. 2. Die Studierenden kennen grundlegende Prozeduren und Befehle der Programmiersprache Java. 3. Die Studierenden kennen die notwendigen Werkzeuge zur Programmierung mit Java. |
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden erwerben folgende Fachkompetenzen: 1. Die Studierenden können selbstständig eigene Programme in Java schreiben und ausführen. 2. Die Studierenden können eigene Objekte und Klassen in Java erstellen und implementieren. 3. Die Studierenden können selbstständig Fehler in Programmen finden und beheben (Debugging). |
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Personale Kompetenzen | ||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden erwerben folgende Sozialkompetenzen: 1. Die Studierenden sind der Lage, anderen Studierenden ein selbst entwickeltes Programm zu erklären. 2. Die Studierenden können anderen Studierenden beim Auffinden und Beheben von Programmierfehlern behilflich sein. 3. Die Studierenden können selbst entwickelte Programme vor einem Publikum präsentieren. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen: 1. Die Studierenden arbeiten sich eigenständig in eine zunächst unbekannte Programmiersprache (Java) ein. 2. Die Studierenden sind in der Lage, selbstständig den notwendigen Programmablauf aus einer gegebenen Aufgabenstellung abzuleiten. 3. Die Studierenden können ausgehend von einer gegebenen Aufgabenstellung selbstständig Programme in Java schreiben. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | |
Leistungspunkte | 6 | |
Studienleistung | Keine | |
Prüfung | Klausur | |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Logistik und Mobilität: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1901: Objektorientierte Programmierung in der Logistik |
Typ | Seminar |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Dr. Johannes Hinckeldeyn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java. Anhand von parallel durchgeführten Programmierübungen werden die praktischen Grundlagen erlernt. Die dafür genutzten Programmierbeispiele konzentrieren sich vorrangig auf Fragestellungen und Probleme aus dem Bereich der Logistik. Die Veranstaltung wird als integriertes Seminar mit einer Kombination aus Theorieinhalten und selbstständig zu lösenden Programmieraufgaben am Computer durchgeführt. Anschließend wird eine Einführung in die Standardbibliotheken sowie in den Aufbau von Klassen gegeben. Unter Verwendung dieser Standardobjekte werden eigenständig, ggf. mit Unterstützung durch den Dozenten, Programme erstellt und ausgeführt. Weiterhin wird eine Einführung in Programmierwerkzeuge für die Sprache Java gegeben. |
Literatur |
Goll, Joachim; Heinisch, Cornelia (2014): Java als erste Programmiersprache. Ein professioneller Einstieg in die Objektorientierung mit Java. 7. Aufl. 2014. Wiesbaden: Imprint: Springer Vieweg. Jobst, Fritz (2015): Programmieren in Java. [aktuell zu Java 8]. 7., vollst. überarb. Aufl. München: Hanser. Abts, Dietmar (2015): Grundkurs JAVA. Von den Grundlagen bis zu Datenbank- und Netzanwendungen. 8. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg. |
Modul M0767: Luftfahrtsysteme |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Frank Thielecke |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundkenntnisse in Mathematik, Mechanik und Thermodynamik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | Studierende erhalten ein Grundverständnis zum Aufbau und zur Auslegung eines Flugzeuges sowie einen Überblick über die Systeme im Flugzeug. Zusätzlich wird Grundwissen über die Zusammenhänge, wesentlichen Kenngrößen, Rollen und Arbeitsweisen der verschiedenen Teilsysteme im Lufttransport erworben. |
Fertigkeiten |
Studierende können aufgund des erlernten systemübergreifenden Denkens ein vertieftes Verständnis unterschiedlicher Systemkonzepte und deren systemtechnischer Umsetzung erlangen. Zudem können sie die erlernten Methoden zur Auslegung und Bewertung von Teilsystemen des Lufttransportsystems im Kontext des Gesamtsystems anwenden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Studierende sind für interdiszipinäre Kommunikation in Gruppen sensibilisiert. |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig eigenständig unterschiedliche Systemkonzepte und deren systemtechnische Umsetzung zu analysieren sowie systemorientiert zu denken. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 150 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht General Engineering Science: Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Logistik und Mobilität: Wahlpflicht Maschinenbau: Vertiefung Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0741: Grundlagen der Flugzeugsysteme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Frank Thielecke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
- Flugzeugentwicklung, Grundlagen der Flugphysik, Antriebssysteme, Reichweiten und Lasten (Grundlagen der Analyse), Flugzeugstrukturen/Leichtbau und Werkstoffe |
Literatur |
- Shevell, R. S.: Fundamentals of Flight |
Lehrveranstaltung L0742: Grundlagen der Flugzeugsysteme |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Frank Thielecke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0591: Lufttransportsysteme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Volker Gollnick |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0816: Lufttransportsysteme |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Volker Gollnick |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Vertiefung der Vorlesungsinhalte durch praktische Rechenübungen zu den Themen: Bewegung des Flugzeugs im Wind Flugleistungsrechnungen mit der Breguet´schen Reichenweitenformel Funknavigation Zielsetzung: Verstehen und Anwenden der physikalischen Zusammenhänge auf praktische Probleme |
Literatur |
Hünnecke: Das moderne Verkehrsflugzeug von heute Flühr: Avionik und Flugsicherungstechnik
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Modul M0980: Logistik und Umwelt |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heike Flämig |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können...
|
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage...
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können
|
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig...
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftliche Ausarbeitung mit Kurzpräsentation |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Logistik und Mobilität: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1160: Umweltmanagement und Corporate Responsibility |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heike Flämig |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur | -- |
Lehrveranstaltung L0009: Verkehrslogistik |
Typ | Projekt-/problembasierte LehrveranstaltungLehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heike Flämig |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Anwendung und kreative Weiterentwicklung von fachlichem Wissen im Rahmen der Fallstudie "Umweltwirkungen von Wertschöpfungsketten" am konkreten Beispiel eines Unternehmens. In Abhängigkeit vom gewählten praktischen Schwerpunkt des Studienjahres:
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Literatur |
Ihde, Gösta B.: Transport, Verkehr, Logistik. Gesamtwirtschaftliche Aspekte und einzelwirtschaftliche Handhabung. 3. überarbeitete Auflage. Vahlen, München 2001 |
Modul M0985: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carsten Gertz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können...
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Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können...
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Selbstständigkeit |
Studierende können sich Inhalte der Vorlesung durch Literaturrecherche selber erarbeiten |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | Klausur 60 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Logistik und Mobilität: Vertiefung Logistik und Mobilität: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1184: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Carsten-W. Müller |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Das Modul behandelt die Einführung in die Technik und das Wesen des Schienengüterverkehrs mit historischer Entwicklung, neuen Umschlagtechniken und derzeit vorhandener Hardware. Die Inhalte des Moduls werden in Gruppenarbeit erstellt und in der Großgruppe vorgestellt und diskutiert (Lernen in Gruppen). Pro Vorlesungseinheit werden zu präsentierende Themen vorgegeben, die dann zur Gesamtheit der Einführung in das System Güterschienentransport führen. Dazu erstellen die Gruppen am Ende des Moduls ein gemeinsames Skript, das allen zur Verfügung steht und als Basis für die weitere Vertiefung des Themas Eisenbahnwesen an anderer Stelle dienen kann. Integriert ist eine gantägige Praxisexkursion, bei der je nach persönlicher Begeisterung ein in Betrieb befindlicher Schienenabschnitt einer Schmalspurbahn mitgebaut werden kann, um die tatsächliche Arbeit am Eisenbahnoberbau besser einschätzen zu können. |
Literatur |
Wird im Modul erarbeitet und hängt von den jeweilig benutzten Quellen der Studierenden ab; es werden während der Vorlesung Hinweise gegeben. |
Lehrveranstaltung L1185: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Carsten-W. Müller |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Thesis
Modul M-001: Bachelorarbeit |
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Lehrveranstaltungen | ||||
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Modulverantwortlicher | Professoren der TUHH |
Zulassungsvoraussetzungen |
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Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
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Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
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Selbstständigkeit |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 360, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 12 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Abschlussarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | laut ASPO |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Abschlussarbeit: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Abschlussarbeit: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Computer Science: Abschlussarbeit: Pflicht Elektrotechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Energie- und Umwelttechnik: Abschlussarbeit: Pflicht General Engineering Science: Abschlussarbeit: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Abschlussarbeit: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen (Weiterentwicklung): Abschlussarbeit: Pflicht Logistik und Mobilität: Abschlussarbeit: Pflicht Maschinenbau: Abschlussarbeit: Pflicht Mechatronik: Abschlussarbeit: Pflicht Schiffbau: Abschlussarbeit: Pflicht Technomathematik: Abschlussarbeit: Pflicht Teilstudiengang Lehramt Elektrotechnik-Informationstechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Verfahrenstechnik: Abschlussarbeit: Pflicht |