Modulhandbuch
Nichttechnische Ergänzungskurse im Bachelor
Wintersemester 2014
Stand: 24. Februar 2015
Modul M0577: Nichttechnische Ergänzungskurse im Bachelor |
Modulverantwortlicher | Dagmar Richter |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | siehe jeweilige Veranstaltungsbeschreibung |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Der Studienbereich Nichttechnische Wahlpflichtfächer
vermittelt die in Hinblick auf das Ausbildungsprofil der TUHH nötigen Kompetenzen, die ingenieurwissenschaftliche Fachlehre fördern aber nicht abschließend behandeln kann: Eigenverantwortlichkeit, Selbstführung, Zusammenarbeit und fachliche wie personale Leitungsbefähigung der zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure. Er setzt diese Ausbildungsziele in seiner Lehrarchitektur, den Lehr-Lern-Arrangements, den Lehrbereichen und durch Lehrangebote um, in denen sich Studierende wahlweise für spezifische Kompetenzen und ein Kompetenzniveau auf Bachelor- oder Masterebene qualifizieren können. Die Lehrangebote sind jeweils in einem Modulkatalog Nichttechnische Ergänzungskurse zusammengefasst.
Die Lehrarchitektur
besteht aus einem studiengangübergreifenden Pflichtstudienangebot. Durch dieses zentral konzipierte Lehrangebot wird die Profilierung der TUHH Ausbildung auch im „Nichttechnischen Studienbereich“ gewährleistet.
Die Lernarchitektur erfordert und übt eigenverantwortliche Bildungsplanung in Hinblick auf den individuellen Kompetenzaufbau ein und stellt dazu Orientierungswissen zu thematischen Schwerpunkten von Veranstaltungen bereit.
Das über den gesamten Studienverlauf begleitend studierbare Angebot kann ggf. in ein-zwei Semestern studiert werden. Angesichts der bekannten, individuellen Anpassungsprobleme beim Übergang von Schule zu Hochschule in den ersten Semestern und um individuell geplante Auslandsemester zu fördern, wird jedoch von einer Studienfixierung in konkreten Fachsemestern abgesehen.
Die Lehr-Lern-Arrangements
sehen für Studierende - nach B.Sc. und M.Sc. getrennt - ein semester- und fachübergreifendes voneinander Lernen vor. Der Umgang mit Interdisziplinarität und einer Vielfalt von Lernständen in Veranstaltungen wird eingeübt - und in spezifischen Veranstaltungen gezielt gefördert.
Die Lehrbereiche
basieren auf Forschungsergebnissen aus den wissenschaftlichen Disziplinen Kulturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Kunst, Geschichtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Nachhaltigkeitsforschung und aus der Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften. Über alle Studiengänge hinweg besteht im Bachelorbereich zusätzlich ab Wintersemester 2014/15 das Angebot, gezielt Betriebswirtschaftliches und Gründungswissen aufzubauen. Das Lehrangebot wird durch soft skill und Fremdsprachkurse ergänzt. Hier werden insbesondere kommunikative Kompetenzen z.B. für Outgoing Engineers gezielt gefördert.
Das Kompetenzniveau
der Veranstaltungen in den Modulen der nichttechnischen Ergänzungskurse unterscheidet sich in Hinblick auf das zugrunde gelegte Ausbildungsziel: Diese Unterschiede spiegeln sich in den verwendeten Praxisbeispielen, in den - auf unterschiedliche berufliche Anwendungskontexte verweisende – Inhalten und im für M.Sc. stärker wissenschaftlich-theoretischen Abstraktionsniveau. Die Soft skills für Bachelor- und für Masterabsolventinnen/ Absolventen unterscheidet sich an Hand der im Berufsleben unterschiedlichen Positionen im Team und bei der Anleitung von Gruppen.
Fachkompetenz (Wissen)
Die Studierenden können
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können in ausgewählten Teilbereichen
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind fähig ,
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in ausgewählten Bereichen in der Lage,
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Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik myTrack: Kernqualifikation: Pflicht Energie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: Pflicht General Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1288: Betriebliches Entscheiden |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Dr. Ines Krebs-Zerdick |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Empfohlene Vorkenntnisse: Module BWL I und BWL II Dies ist eine Veranstaltung, die zum Katalog der Ergänzungsmodule des Wahlpflichtbereichs gehört. Sie ist dem sog. Block I (Betrieb und Management) zugeordnet. Inhalt:1. Zieldefinition, Problemanalyse und -strukturierung 2. Analyseplanung & Informationsbeschaffung 3. Methoden zur Problemlösung
4. Begrenzte Rationalität und psychologische Fallen 5 Implementieren von Entscheidungen
Die Studierenden sollen Methoden der Strukturierung, der Modellierung sowie zur Analyse und Lösung von Entscheidungsproblemen erlernen und in die Lage versetzt werden, das erworbene Wissen auf betriebswirtschaftliche Problemstellungen anzuwenden. Insbesondere sollen die Studierenden nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage sein,
Die Studierenden sollen zudem lernen, die Grenzen der jeweiligen theoretischen Ansätze in der betrieblichen Praxis zu erkennen und in die Lage versetzt werden, selbstständig geeignete Herangehensweisen zur Lösungen solcher Problem zu entwickeln. Dies beinhaltet
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Literatur |
Eisenführ, F., Weber, M.: Rationales Entscheiden, 5. Auflage, Springer-Verlag, Berlin et al. 2010. Weitere Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben./ Further current bibliography will be given in lecture. will be given in lecture. |
Lehrveranstaltung L1292: Betriebsmanagement und -organisation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Dozenten | Prof. Hermann Lödding |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0967: Blue Engineering - Aspekte sozialer und ökologischer Verantwortung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Gestaltung einer Zeitstunde in einer Kleingruppe: 20 Minuten Referat, 40 Minuten interaktiver Teil; Gestaltung eines Posters; Posterpräsentation. |
Dozenten | Christian Hoffmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Seminar thematisiert die Verbindung und auch den Kontrast zwischen ökologischer und sozialerVerantwortung in der Ausübung des Ingenieurberufs oder einer ingenieurnahen Tätigkeit. Die |
Literatur |
Abhängig von den jeweiligen Gruppenthemen einer Seminarinstanz. Die Literatur wird zu Beginn des Seminars ausgegeben./ Selected current bibliography will be given in lecture.
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Lehrveranstaltung L0993: Einführung in das Recht |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 h |
Dozenten | Klaus-Ulrich Tempke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Gerichtsbarkeiten mit Besetzungen und Instanzenzügen werden erläutert mit Schwerpunkt in der Zivilgereichtsbarkeit. Im Prozessrecht werden Klage, Mahnbescheid und Vollstreckungsbescheid in ihren Unterschieden dargestellt. Die Rechtsfähigkeit und die Stufen von Geschäfts- und Deliktsfähigkeit werden erläutert. Ein Vorlesungsschwerpunkt liegt im Zustandekommen von Verträge und unterschiedlichen Vertragstypen. Die Anfechtung und die Vertretung bei Vertragsabsclüssen werden mit ihren Folgen erläutert. Die Berechnung von Tages-, Wochen- und Monatsfristen sowie die Verjährung werden anhand konkreter Beispiele dargestellt. Qualifikationsziele:Einführung in das juristische Denken, die Gerichtsbarkeiten und Instanzenzüge mit Schwerpunkt der Zivilgerichtsbarkeit. Voraussetzungen für Vertragsabschlüsse Vertretung, Verjährung und Anfechtung von Verträgen |
Literatur |
Begleitende Unterrichtsmaterialien werden verteilt. / Current bibliography will be given in lecture. |
Lehrveranstaltung L1081: Einführung in die Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 15 Seiten |
Dozenten | Prof. Christian Kautz |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Lernumgebungen, Aktivierende Lehrformen Methoden, Ergebnisse und Implikationen der empirischen Fachdidaktik Konzeptuelles Verständnis und Fehlvorstellungen in Grundlagenveranstaltungen, Untersuchungen zu Lernverhalten, -motivation und -einstellungen Vorbereitung von Gruppenübungen in den unterstützten Grundlagenveranstaltungen Problem-Based Learning Berücksichtung von Lerntypen in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre Prüfungen |
Literatur |
ausgewählte Artikel aus Fachzeitschriften werden an die Seminarteilnehmer verteilt, weiterführende Literatur wird zum jeweiligen Thema angegeben |
Lehrveranstaltung L1018: Europäische Kulturgeschichte: Einführung in die Bau-, Stil- und Kulturgeschichte |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Prof. Margarete Jarchow |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die verschiedenen Baustile sowie über die Kunst- und Kulturgeschichte von der Antike bis ins 20. Jahrhundert (griechische und römische Antike, Romanik, Gotik, Renaissance, Barock, Rokoko, Klassizismus, Historismus, Jugendstil, Neue Sachlichkeit, Neues Bauen / Bauhaus). Anhand von Beispielen aus dem In- und Ausland werden die Stilepochen erläutert. |
Literatur |
Wilfried Koch, Baustilkunde, Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh 1993 Jacques Tullier, Geschichte der Kunst, Architektur, Skulptur, Malerei, Paris 2002 Silvio Vietta, Europäische Kulturgeschichte – eine Einführung, München 2005 |
Lehrveranstaltung L1014: Europäische Kulturgeschichte: Geschichte |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Dr. Katja Iken |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die Vergangenheit beeinflusst unser gegenwärtiges Leben, unsere (kollektive) Wahrnehmung, unser Denken und Handeln. Gegenstand des Seminars ist die Beschäftigung mit einzelnen Epochen der europäischen Geschichte oder mit ausgewählten Aspekten, z.B. Ideengeschichte, technischer Wandel, soziale und politische Strukturen. Analysiert werden grundlegende Quellen des jeweiligen Themenschwerpunktes. Durch die Auseinandersetzung mit Quellentexten und Forschungsergebnissen sollen die Studierenden dafür sensibilisiert werden, wie unterschiedliche Faktoren (soziokulturelle Strukturen, politische Rahmenbedingungen, technologische Entwicklungen) auf geschichtliche Abläufe einwirken und diese beeinflussen. Diskutiert werden gesellschaftliche Voraussetzungen, Bedingungen und Folgen historischer Entwicklungen. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1006: Europäische Kulturgeschichte: Kunst - Einführung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 20 Minuten Präsentation und 10-20 Minuten Diskussion |
Dozenten | Dr. Gabriele Himmelmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Seminar bietet einen Überblick über die Epochen der Kunst. Es werden Formen und Motive der Bildenden Kunst vorgestellt werden; insbesondere wird die Kunst im Wandel ihrer Funktionen thematisiert.
Beginnend mit der religiösen Malerei des Mittelalters, folgt im Anschluss die Beschäftigung mit der neuen Bildauffassung der Renaissance. In Überwindung der mittelalterlichen Bildformen entwickeln die Künstler eine neue, perspektivische Darstellungsweise, die unsere Sehgewohnheiten bis heute prägt. In dieser Zeit finden auch neue, weltliche Themen Eingang in die Kunst. Dieser Prozess setzt sich im Barock fort. Geprägt von der nationalen, besonders aber von der konfessionellen Zugehörigkeit entsteht eine Vielzahl höchst eigenständiger Bildideen. Das 18. Jahrhundert steht vor allem im Zeichen der Aufklärung; es endet mit der Französischen Revolution. Das Zeitalter ist geprägt von einer tiefgreifenden Änderung der Bewusstseinsinhalte, die schließlich im 19. Jahrhundert einen vorläufigen Kulminationspunkt erreichen. Die bestehenden Weltbilder verändern sich nachdrücklich – dies spiegelt im besonderen Maße auch die Kunst im 20. Jahrhundert, in dem vor allem die Erfahrungen zweier Weltkriege prägend waren. Ein abschließender Blick gilt den Tendenzen in der Kunst seit den 60er Jahren bis heute.
Das Seminar stellt Werke aus Malerei, Skulptur und Kunstgewerbe/ Design in den Mittelpunkt. Anhand von Beispielen werden einzelne Kunstwerke, deren Entstehung, Produktionsbedigungen, Herstellungstechniken sowie die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen diskutiert.
Bestandteil der Veranstaltung sind Exkursionen in Museen/ Kunstmuseen, um Zugang zu den museumsüblichen Präsentationsformen zu vermitteln.
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Literatur |
- Geschichte der Kunst in 12 Bänden, Beck’sche Reihe, München 2011 - Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland, 8 Bände, München: Prestel 2006- - Kunst-Epochen, Reclam-Universalbibliothek, Stuttgart 2002- - Hans Belting / Heinrich Dilly / Wolfgang Kemp / Willibald Sauerländer / Martin Warnke, Kunstgeschichte – Eine Einführung, 7. Aufl. Berlin 2008 - Jutta Held / Norbert Schneider, Grundzüge der Kunstwissenschaft, Köln 2007 - Michael J. Gelb, How to think like Leonardo da Vinci, New York 1998 - E.H. Gombrich, The Story of Art, Phaidon Press Limited, London 1995 - Wilfried Koch, Baustilkunde, Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh 1993 - Jacques Tullier, Geschichte der Kunst, Architektur, Skulptur, Malerei, Paris 2002 - Silvio Vietta, Europäische Kulturgeschichte – eine Einführung, München 2005 |
Lehrveranstaltung L1016: Europäische Kulturgeschichte: Literatur |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 20 Minuten Präsentation und 10-20 Minuten Diskussion |
Dozenten | Dr. Ingo Irsigler |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Literarische Texte sind ein Spiegel der Epoche, in der sie entstehen. Sie sind abhängig vom politischen, sozialen und kulturellen Diskurs ihrer Zeit, dem gesellschaftlichen Umfeld und ästhetischen Vorstellungen ihres Umfeldes.
In dem Literatur-Seminar des „European Culture“ Blocks erfolgt eine Auseinandersetzung mit internationaler Literatur anhand ausgewählter von Semester zu Semester wechselnder Schwerpunkte. Diese können sein: Eine bestimmte literarische Epoche, ein Überblick über die Epochen der Weltliteratur, die Beschäftigung mit einer Schriftstellerin/ einem Schriftsteller oder einer literarischen Kategorie (z.B. Reiseberichte, Roman, Drama).
Anhand ausgewählter kurzer, literarischer und journalistischer Texte, Reportagen und Filmbeispiele wird das jeweilige Seminarthema untersucht. Ein besonderes Augenmerk des Seminars gilt dem Aspekt „Literatur und Medien“ sowie der Fragestellung welche Rolle Technik in Literatur, Film und journalistischen Werken spielen.
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Literatur |
- The Cambridge History of German Literature, edited by Helen Watanabe-O’Kelly, Cambridge University Press 2000 - Nicholas Boyle, German Literature, A very short introduction, Oxford University Press 2008 |
Lehrveranstaltung L0981: Flexibilisierter Berufsalltag - Aktuelle Analysen aus der Arbeitssoziologie |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Hausarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Gabriele Winker |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Arbeit unterliegt seit einigen Jahren einem tief greifenden und vielfältigen Veränderungsprozess, der |
Literatur |
- Deutschmann, Christoph: Postindustrielle Industriesoziologie. Theoretische Grundlagen, |
Lehrveranstaltung L0970: Fremdsprachkurs |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Dozenten | Dagmar Richter |
Sprachen | |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | Studierende können hier einen Fremdsprachkurs aus dem Angebot wählen, dass die Hamburger Volkshochschule im Auftrag der TUHH konzipiert hat und auf dem Campus anbietet. Es handelt sich um Kurse in den Sprachen Englisch, Chinesisch, Französisch, Japanisch, Portugisisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch und Deutsch als Fremdsprache. In allen Sprachen werden zielgerichtet allgemeinsprachliche Kenntnisse vermittelt, in Englisch enthalten zudem alle Kurse fachsprachliche Anteile (English for technical purposes). |
Literatur | Kursspezifische Literatur / selected bibliography depending on special lecture programm. |
Lehrveranstaltung L1017: Geisteswissenschaften und Ingenieure: Einführung in die Kommunikationspsychologie |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 20 Minuten Präsentation und 10-20 Minuten Diskussion |
Dozenten | Ronja Liebnau |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Seminar vermittelt Einblicke in Inhalte und Methoden der Kommunikationspsychologie und Ihre Möglichkeiten der Anwendung im Ingenieurwissenschaftlichen Bereich. Im Schwerpunkt werden die Modelle der Hamburger Kommunikationspsychologie nach Schulz von Thun (z.B. Kommunikationsquadrat, Inneres Team, Werte- und Entwicklungsquadrat) gelehrt und angewendet auf spezifische ingenieurwissenschaftliche Situationen sowie kommunikative Herausforderungen des Berufsalltags. Darüber hinaus befasst sich das Seminar mit der Transaktionsanalyse und Gesprächsführung. Hierbei spielen Methoden wie „Aktives Zuhören“ eine wesentliche Rolle. Neben den Präsentationen (Gruppenarbeiten) durch die Studierenden wird vor allem anhand praktischer Übungen gearbeitet. Dabei werden die beruflichen Fragestellungen und Erfahrungen der Studierenden eingebracht. In Kleingruppenarbeit werden so die Modelle veranschaulicht und anhand eigener Kommunikationsbeispiele das Verständnis vertieft. |
Literatur |
Lück, Helmut E. (2011) Geschichte der Psychologie; Strömungen, Schulen, Entwicklungen; Grundriss der Psychologie Bd. 1. Kohlhammer. Brüggemeier, Beate (2010). Wertschätzende Kommunikation im Business: Wer sich öffnet, kommt weiter. Wie Sie die Gewaltfreie Kommunikation im Berufsalltag nutzen. Junfermann. Watzlawick, Paul, Beavin, Janet H. & Jackson, Don D. (2011). Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Huber. Schmidt, Rainer (2009). Immer richtig miteinander reden: Transaktionsanalyse in Beruf und Alltag. Junfermann. Schulz von Thun, Friedemann (2010). Miteinander reden 1: Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rororo. Schulz von Thun, Friedemann (2010). Miteinander reden, Band 3: Das "Innere Team" und situationsgerechte Kommunikation. Rororo. Schwerpunkte: Kapitel 1, 3, 6 Schulz von Thun, Friedemann (2010). Miteinander reden 2: Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung; Differentielle Psychologie der Kommunikation. Rororo. Helwig, Paul (1969). Charakterologie. Herder. S. 63-69 Stahl, Eberhard (2002). Dynamik in Gruppen. Handbuch der Gruppenleitung. Beltz. Fisher, Roger, Ury, William& Patton, Bruce (2009). Das Harvard-Konzept: Der Klassiker der Verhandlungstechnik. Campus. Simon, Walter (2004). GABALs großer Methodenkoffer: Grundlagen der Kommunikation. Verhandlungstechniken. GABAL. S. 205 – 213 |
Lehrveranstaltung L1009: Humanities and Engineering: Ethics for Engineers |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Anne Katrin Finger, Gunnar Jeremias |
Sprachen | EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Scientists increasingly need to acknowledge the social dimension of their work. In order to take responsibility for the political, economic, environmental and security consequences of scientific work, engineers and scientists need ethical guidelines. The seminar will address this dimension of scientific work. It will be an opportunity to discover ethics as a means to act effectively, efficiently and responsibly as an engineer and a scientist. The goals of the seminar include:
Topics to be addressed include the role of engineers and scientists in:
The seminar will demonstrate ethical problems in the natural sciences and engineering by looking at current problems from areas such as medicine, the life sciences and physics. Issues will include organ donation, the future of energy and the dual use problem in biological research. Seminar participants will also get an opportunity to discuss the careers of famous scientists as examples of ethical and non-ethical behaviour. Issues will be introduced by a short presentation and a Q & A session, followed by group work on selected problems. All participants will have to prepare a presentation. Those requiring a graded certificate additionally have to write a 3-4 page paper on selected issues. The seminar will use interactive tools of teaching such as role playing, simulations and presentations by students. Group work and active participation is expected at all stages. |
Literatur |
- Zilinskas, Raymond (ed.): The Microbiologist and Biological Defense Research. Ethics, Politics, and International Security, The New York Academy of Sciences, New York 1992. - Seltzer, Jennifer (ed.): Science, Technology, and Ethical Priorities, Student Pugwash USA, Washington 1997. - Bloemers, Wolf: Ethics and Social Justice, Frankfurt am Main 2003 |
Lehrveranstaltung L0986: Gender und Technik |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 20-30 Minuten Präsentation in einer Kleingruppe und 10-20 Minuten Diskussion |
Dozenten | Prof. Gabriele Winker |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Technologien sind einerseits gesellschaftlich geformt und beeinflussen andererseits ökonomische und |
Literatur |
Frank, Susanne (2011): Neue Perspektiven in der Stadt- und Geschlechterforschung. In: Stadt und |
Lehrveranstaltung L0977: Geschichte der Fotografie |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Dr. Wolf Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Das Seminar erarbeitet einen Überblick über die Geschichte der Fotografie. Dabei liegt einer der |
Literatur |
Wird auf Wunsch zur Verfügung gestellt; will be given on demand |
Lehrveranstaltung L1220: Geschichte des Schiffbaus |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Eike Lehmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die historische Entwicklung des industriellen Schiffbaus vom 19. Jahrhundert bis zur Jetztzeit. Die wichtigsten Entwicklungsschritte, wie die Einführung des Stahls und der mechanischen Antriebstechnik werden an Hand der verschiedenen Schiffstypen behandelt. Zur beispielhaften Vertiefung werden u. a. die Entwicklung der Propulsionsorgane wie Schaufelräder, Propeller, und Strahlantriebe erläutert. Weiterhin die Verarbeitung des Stahles durch Gießen, Nieten und Schweißen erläutert. Sonderthemen wie das Docken von Schiffen oder die Eisbrechtechnik oder das Eindringen von Natur- und Ingenieurswissenschaften in den Schiffbau soll zeigen, dass die Entwicklung des Schiffbaus ein besonders prägnantes Beispiel der Entwicklung der ganzen industriellen Technik ist und in vielen Fällen die entscheidenden Impulse hierzu geliefert hat.
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Literatur |
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Current biblography will be announced in lecture. |
Lehrveranstaltung L1474: Geschäftsmodellinnovation |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Ausarbeitung einer Geschäftsidee (20-30 Seiten, Semesterbegleitend, 13 Wo.), Zwischen-/Abschlusspräsentationen (je 30 Minuten). |
Dozenten | Prof. Christoph Ihl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
In Unternehmen darf sich Innovation längst nicht mehr allein auf Produkte beschränken, sondern muss eine ganzheitliche Perspektive auf Geschäftsmodelle einnehmen. Viele Beispiele aus Handel, Medienwirtschaft aber auch Industrie zeigen die Probleme etablierter Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle anzupassen. Startups können auf unternehmerische Möglichkeiten oft schneller und agiler reagieren, indem sie Wertangebote durch Service- und Softwareanteile neu gestalten oder transformieren. In diesem Kurs erarbeiten die Studierenden ein Instrumentarium, das sowohl in etablierten als auch neuzugründenden Unternehmen für eine systematische Geschäftsmodellinnovation eingesetzt werden kann, damit sie kein Zufallsprodukt bleibt. Die Studierenden sollen auf dieser Basis in Teams eine eigene Geschäftsmodellinnovation konzipieren. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1391: Geschäftsplanung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Ausarbeitung einer Geschäftsidee (20-30 Seiten, Semesterbegleitend, 13 Wo.), Zwischen-/Abschlusspräsentationen (je 30 Minuten). |
Dozenten | Prof. Christoph Ihl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Dieser Kurs baut auf dem Kurs „Geschäftsmodellinnovation“ auf. Die Studierenden sollen das Konzept für eine Geschäftsmodellinnovation in einem detaillierten und fundierten Geschäftsplan ausarbeiten. Hierzu werden Aufbau, Bestandteile und Gestaltung eines Geschäftsplanes diskutiert und übertragen auf die eigene Geschäftsidee. Zusätzlich sollen die Studierenden den Prinzipien des „evidence-based entrepreneurship“ folgend ihre Annahmen zum Geschäftsmodell konkret formulierend und auch testen. Dieser Validierungsprozess und dessen Ergebnisse sollen sich ebenfalls im Geschäftsplan niederschlagen. Am Ender der Veranstaltung erhalten die Teams die Möglichkeit, ihre Geschäftspläne vor einer Expertenjury zu präsentieren. |
Literatur |
Blank, Steven Gary, and Bob Dorf. The startup owner's manual: the step-by-step guide for building a great company. K&S Ranch, Incorporated, 2012. Nagl, Anna. Der Businessplan: Geschäftspläne professionell erstellen; mit Checklisten und Fallbeispielen. 6. Aufl. Wiesbaden: Gabler, 2011. |
Lehrveranstaltung L0526: Gesellschaft im Wandel |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 20-30 Minuten und Thesenpapier |
Dozenten | Dr. Michael Florian |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich und wie wurde sie, wie sie ist? Die Charakterisierung der Gegenwartsgesellschaft ist immer wieder Gegenstand soziologischer Forschung und publizistischer Überlegungen. Im Unterschied zu oberflächlichen Zeitdiagnosen und Trendbeobachtungen möchte die Veranstaltung einen einführenden Einblick in die soziologische Analyse des gesellschaftlichen Wandels anbieten. Neben der Frage, woraus Gesellschaft besteht und wie sie sich wandeln kann, beschäftigt sich die Vorlesung mit konkreten gesellschaftlichen Phänomenen und ihrer Analyse. Dabei werden einzelne Facetten des komplexen Phänomens des sozialen Wandels herausgegriffen und analysiert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Problemstellungen wie z.B. Globalisierung und globale Entwicklungen, Technik und Gesellschaft im Wandel, demografischer Wandel und "Überalterung" der Bevölkerung, Veränderungen im Bereich von Familie, privaten Lebensformen und Geschlechterbeziehungen sowie Wandel von Bildungschancen, Armut und sozialen Ungleichheiten. |
Literatur |
Geißler, Rainer (2008): Die Sozialstruktur Deutschlands. Zur gesellschaftlichen Entwicklung mit einer Bilanz zur Vereinigung. Mit einem Beitrag von Thomas Meyer. 5., durchgesehene Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. |
Lehrveranstaltung L0969: Gesprächs- und Verhandlungsführung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Referat 15-20min je Student/in; inklusive eines vorbereiteten Handouts und Gestaltung einer anschließenden Diskussionsrunde. |
Dozenten | Sybille Hausburg |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
- Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung- div. Kommunikationsmodelle - zielorientierte Gesprächsführung: Planung, Vorbereitung und Gestaltung - Gespräche führen - Techniken der Gesprächssteuerung - Moderationstechniken (Fragetechniken/ Zuhörtechniken/ Feedback) - Bedeutung von Sprache und Körpersprache Der erste Eindruck zählt! - Optimale Verhandlungsvorbereitung - Argumentationstechniken - Einwandbehandlung und Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnern - Das Verhandlungsprinzip des Harvard-Konzepts/ Verhandlungstaktiken - Gesprächsführung in Bewerbungsgesprächen und Gehaltsverhandlungen - Schwierige Kritikgespräche - Gesprächspartner beeinflussen: Manipulationsmethoden erkennen und abwehren - Einblick in NLP (Neurolinguistisches Programmieren) Die Referatsthemen ergänzen die Seminarinhalte. Beispiele für Referatsthemen: - Techniken der Gesprächssteuerung: Fragetechniken (Typen, Nutzen, Einsatz)/ Moderationstechniken - Die Macht des Ersten Eindrucks - Konflikte und Konfliktmanagement (Prävention und Lösungsstrategien) - Schlagfertigkeit (Ziele, Techniken, Abwehr von Angriffen) - Verhandeln nach dem Harvard-Konzept - Verhandlungstaktiken in schwierigen Situationen - Psychologie der Manipulation (Methoden und Abwehrstrategien) |
Literatur |
Cerwinka, Gabriele u.a.: Beim ersten Eindruck gewinnen. Professionell agieren in Alltag und Business, Linde 2006 Edmüller, Andreas u.a.; Konfliktmanagement, Haufe 2010 Fisher, Roger; William Ury; Bruce Patton: Das Harvardkonzept. Campus 2009 Heeper, Astrid; Michael Schmidt: Verhandlungstechniken, Pocket Business Cornelsen 2003 Levine, Robert: Die große Verführung. Psychologie der Manipulation, Piper Verlag 2011 Nöllke, Mathias: Schlagfertigkeit, Haufe 2009 Portner, Jutta: Besser verhandeln, Gabal Verlag 2013 Schranner, Mathias: Verhandeln im Grenzbereich, Econ Verlag 2012 Seifert, Josef W.: Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2009 Weisbach, Christian-Rainer: Professionelle Gesprächsführung, Beck-Wirtschaftsberater im DTV 2003 |
Lehrveranstaltung L1273: Global Innovation Management |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Dr. Stephan Buse |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
General Aim: The aim of this course is to demonstrate the challenges and opportunities offered by well differentiated innovation management within firms in view of the increasing globalisation of the world economy. Specifiv (Learning) Obejectives:
Syllabus:
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L1230: Grundlagen der Organisation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Christian Ringle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
- Analyse von Organisationen
- Prozessorganisation (Design, Analyse, Optimierung) - Basiswissen: Supply Chain Management |
Literatur |
Recommended Literature: Further reading: |
Lehrveranstaltung L0753: Gründungsmangement |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 midterm Klausuren (jeweils 15 Minuten) und eine Abschlussklausur (60 Minuten) |
Dozenten | Prof. Christian Lüthje |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Allgemeine Beschreibung des Inhalts und Ziels Kurses
Ziel der Veranstaltung ist es, Studierende auf einen möglichen Karriereweg als Unternehmer vorzubereiten. Die Vorlesung befasst sich zunächst mit den theoretischen Grundlagen von Entrepreneurship und der wirtschaftlichen Bedeutung von Unternehmensgründungen. In den Einheiten zur Grundsatzplanung und strategischen Entscheidungen lernen die Studierenden, welche Entscheidungen von Entrepreneuren im Prozess der Unternehmensgründung getroffen werden müssen. Sie beschäftigen sich dabei mit der Entwicklung und Bewertung von Geschäftsideen und -modellen, dem Erstellen von Businessplänen und der Finanzierung von Startups. Über die eigentliche Gründung hinaus widmet sich die Vorlesung zudem der Gestaltung wesentlicher Unternehmensfunktionen in jungen Unternehmen, insbesondere der Marketing- und Organisationsfunktion. Die Lerninhalte der Vorlesung werden anhand aktueller Forschungsergebnisse, praktischer Beispiele sowie Vorträgen aus der Gründungspraxis aufbereitet und dargeboten.
Erläuterung der wichtigsten Inhalte
In den theoretischen Grundlagen wird vermittelt, was ein Entrepreneur ist und welche konstituierenden Elemente diesen definieren. Weiterhin wird aufgezeigt, welche charakteristischen Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensweisen einem Entrepreneur zugeschrieben werden. In den Einheiten zu unternehmerischen Phasenkonzepten und der Erfolgsfaktorenforschung lernen die Studierenden verschiedene idealtypische Gründungsprozessmodelle sowie empirisch gesicherte Erfolgsvariablen kennen. Die Veranstaltung beschäftigt sich dann mit dem aktuellen Gründungsgeschehen in Deutschland, der Rolle von Entrepreneuren in der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und der Bedeutung von öffentlichen Bildungs- und Forschungsinstituten für junge Unternehmen. In den Lerneinheiten zur Grundsatzplanung und strategischen Entscheidungen wird geklärt, welche Entscheidungen von Entrepreneuren im Prozess der Unternehmensgründung getroffen werden müssen (Gewinnung und Bewertung von Geschäftsideen, Geschäftsplanung, Finanzierung, Rechtsform und steuerliche Aspekte, Markt- und Wachstumsstrategien, Standort, Netzwerke und strategische Partnerschaften). In den abschließenden Veranstaltungen geht es um die Bewältigung der Herausforderungen hinsichtlich der Ausgestaltung von Unternehmensfunktionen in jungen Unternehmen (Marketing, Führung, Organisation, Gründerteam, Organisationsentwicklung).
Wissen
Die Studierenden können...
Fertigkeiten
Die Studierenden können...
Personale Kompetenz
Sozialkompetenz
Die Studierenden können...
Selbständigkeit
Die Studierenden können...
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Literatur |
Kuratko, Donald F. (2009): Introduction to Entrepreneurship, 8th Edition, Cengage Learning Kuratko, Donald F. and Hodgetts, Richard M. (2007): Entrepreneurship – Theory, Process Practice, Thomson South-Western Fueglistaller, Urs; Müller, Christoph; Müller, Susan und Volery, Thierry (2012): Entrepreneurship Modelle - Umsetzung - Perspektiven Mit Fallbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, Gabler |
Lehrveranstaltung L1078: Hochschuldidaktische Grundlagen in Theorie und Praxis |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Christian Kautz, Jenny Alice Rohde, Siska Simon |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
- Die Rolle der Lernenden und des Lehrenden - Lernprozesse und –theorien - Neurodidaktik, Motivation und didaktische Reduktion - Moderation und Präsentation - Methoden zur Förderung der Motivation und Mitarbeit von Studierenden - Planung, Durchführung und Reflexion einer exemplarischen Veranstaltungseinheit - Feedback (Regeln und Methoden) - Ausgewählte Themen aus der Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften (Methodik, Ergebnisse, Implikationen für die Lehre) - Simulationen inklusive Reflexionen - Peerhospitationen inklusive Reflexionsarbeit |
Literatur |
Auszüge aus Fachliteratur zu oben genannten Themen werden in der Veranstaltung ausgegeben. |
Lehrveranstaltung L0979: Illustrationen als Kommunikationsmittel |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Hausarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Jörg Heuser |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Handgezeichnete Illustrationen sind wie schriftliche Beschreibungen, technische Zeichnungen und CAD Modelle wirksame Kommunikationsmittel. Im Vergleich können Illustrationen jedoch in kürzerer Zeit erstellt werden und benötigen außer einem Bleistift oder einem Kugelschreiber keine zusätzlichen Werkzeuge. Daher sind Handskizzen gerade zu Beginn einer Produkt- oder Prozessentwicklung besonders hilfreich, um (bisher) abstrakte Ideen verständlich und vergleichbar darzustellen. |
Literatur |
Koos Eisen und Roselien Steur "Sketching - Drawing Techniques for Product Designer", BIS Verlag |
Lehrveranstaltung L1475: Inhaltliche Analyse, Strukturierung und grafische Gestaltung von Präsentations-Folien |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 10 min. Präsentation |
Dozenten | Dorothee Schielein |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Dieses Seminar soll den Studierenden helfen Präsentationen und Unterrichtsmaterial (für den eigenen Unterricht von zukünftigen Lehrenden) zu erstellen. Bei Präsentationen-Folien ist es Notwendig die Inhalt der Päsentation analytisch aufzuarbeiten und zu strukturieren. Denn erst durch einen klaren Inhaltlichen Aufbau und einer ansprechenden graphischen Gestaltung ist eine nachvollziehbare Argumentation gewährleistet. |
Literatur |
„Gestaltung, Typografie etc. – ein Handbuch“ Damien und Claire Gautier, Niggli |
Lehrveranstaltung L1021: Interdisziplinarität: Kultur und Technik |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 20 Minuten Präsentation und 10-20 Minuten Diskussion |
Dozenten | Prof. Margarete Jarchow, Christian Elster |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Musik und Technik stehen in einem komplexen Verhältnis. Die technischen Eigenschaften von Aufnahme- und Abspielgeräten sowie von Kommunikationsmedien prägen Musikkulturen – zentrale Aspekte der Musikproduktion und -distribution ebenso wie den Gebrauch von Musik und ihrer Bedeutung im Alltag. Musikmedien wie LPs, CDs, Musikkassetten und digitale Audiodateien sowie dazugehörige Abspielgeräte wie Plattenspieler, iPods und Smartphones beeinflussen durch ihre Materialität und Haptik unseren Umgang mit Musik und sind oft hochgradig symbolisch aufgeladen. Sie stehen dabei in spezifischen Spannungsfeldern aus Kunst, Kultur, Technik und Ökonomie.
Das Seminar möchte gegenwartsbezogen und historisch Zusammenhängen zwischen technischen Entwicklungen, kulturellen Praktiken und damit in Verbindung stehenden gesellschaftlichen Diskursen nachspüren.
Um den interdisziplinären Charakter des Seminars zu stärken, ist ein Gastvortrag mit anschließender Diskussion von Dipl.-Ing. Ingo Johannsen zu Vinyl und Polycarbonat (die Materialien von Schallplatte und CD) geplant.
Vorgesehen ist außerdem die Besichtigung eines Schallplattenpresswerks.
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L1497: Interkulturelle Kompetenz/ Interkulturelle Komunikation. Grundlagen. |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Ernesto Martín |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Ziel des Seminars ist die kulturelle Sensibilisierung der Teilnehmer. Praxisnahe Fallbeispiele und Simulationen führen zur Stärkung des Bewusstseins für fremde Kulturen und deren Unterschiede. Die Vermittlung des notwendigen Wissens über die Kulturen und die Entwicklung von interkulturellen Handlungskompetenzen runden das Seminar ab.
Lernziele: 01. Kultur
02. Kulturelle Dimensionen
03. Interkulturelle Kommunikation
04. Fremdbild und Selbstbild
05. Kulturschock
06. Länderspezifische Orientierung, abhängig von der Zusammensetzung der Gruppe
07. Länderspezifische Orientierung abhängig, von der Zusammensetzung der Gruppe. |
Literatur |
Wird im Seminar genannt. Will be announced in lecture. |
Lehrveranstaltung L1409: Karrieremanagement |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Thomas Matzen |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
In der Vorlesung werden Inhalte zur Planung der eigenen Karriere gelehrt. Wichtige weitere Inhalte befassen sich mit den Themen:
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Literatur |
aktuelle Literaturempfehlungen werden in der Vorlesung vermittelt relevant literature will be announced in lecture |
Lehrveranstaltung L1020: Kreativseminar: Improvisationstheater |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 20 Minuten Präsentation und 10-20 Minuten Diskussion |
Dozenten | Mignon Remé |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
In diesem Seminar wird mit Hilfe von Improvisationstechniken gezielt die Kreativität, Spontaneität und situative Flexibilität geschult sowie Sensibilität, Mut und Schnelligkeit. Durch Überwindung des 'inneren Zensors" werden Hemmungen abgebaut, so dass die Teilnehmer einen neuen Zugang zu ihrer Kreativität finden und der Phantasie freien Lauf lassen können.
Darüber hinaus fördern die Spielsituationen die Kommunikationsfähigkeit der Teilnehmer, schaffen die Voraussetzung für erfolgreiche Koordination und Kooperation in einer Gruppe und damit für Teamfähigkeit.
Nicht zuletzt stärkt die Arbeit an Körperhaltung, Mimik, Gestik und Tonalität das Selbstvertrauen der Teilnehmer und verbessert somit ihr Auftreten bei Präsentationen oder Vorträgen.
Die Techniken des Improvisationstheaters fordern verschiedene Fähigkeiten der Seminarteilnehmer auf spielerische Weise:
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Literatur |
Literaturhinweise werden zu Beginn des Seminars bekanntgegeben. Literature will be announced at the beginning of the seminar. |
Lehrveranstaltung L0554: Kultur und Technik - Deutschsprachig |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Karl Wilhelm Böddeker |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung behandelt die übergeordneten Themen Wasser und Energie als komplementäre Voraussetzungen für Leben einerseits und für Zivilisation andererseits. Wasser und Energie sind nicht nur zentrale Inhalte ingenieurwissenschaftlicher Qualifikation, sondern sie prägen – nach Maßgabe von Verfügbarkeit und Nutzung – die menschliche Lebenswirklichkeit. Entsprechend unterschiedlich sind die Anforderungen, welche der Umgang mit ihnen stellt: Sie sollen das technisch Machbare realisieren (Fachkompetenz); sie müssen das sozial und ökologisch Erforderliche erkennen und einbeziehen (personale Kompetenz). Die Veranstaltung möchte an Hand lebensnaher Einzelstudien (siehe Themenkatalog) personale Kompetenz im Umgang mit den Themen Wasser und Energie vermitteln, sowohl hinsichtlich der Bereitstellung als auch des Verbrauchs der beiden. Es zeigt sich, dass personale Kompetenz im Sinne von Urteilsfähigkeit neben elementarer Sachkenntnis ein Verständnis der relevanten kulturgeschichtlichen Zusammenhänge erfordert, – wie umgekehrt Kultur-geschichte nicht ohne Kenntnis der technischen Entwicklung darstellbar ist. Es zeigt sich überdies, dass fast alle Grundstoffe, mit denen wir unser irdisches Dasein gestalten, erst durch das Leben selbst entstanden sind, angefangen mit dem aus der Photosynthese hervorgehenden Sauerstoff. Es ist wenig wahrscheinlich, dass technische Kompetenz ohne das Korrektiv der personalen Kompetenz unsere Welt befrieden wird. Themenkatalog 1 Technik und Kultur: Dualismus für Ingenieure 2 Die Welt im Zeitraffer: Die Erde, das Leben, der Mensch 3 Das kleinste Wunder der Natur: H2O 4 Es ist genug da, aber es reicht nicht 5 Wasser und Zivilisation: Alter Orient und Naher Osten 6 Das Tote Meer. Das Dilemma des Umweltschutzes 7 Süßwasser aus dem Meer: Not macht erfinderisch 8 Trinkwasser: Menschenrecht? Handelsgut? 9 Über Energie als Alltagserfahrung 10 Angebot und Nachfrage: Weiter so, nur anders 11 Anfang und Ende des Lebens: CO2 12 Biographie eines chemischen Zwielichts: Salpeter 13 Vom Segen und Unsegen der explosiven Stoffe |
Literatur |
- Brockhaus-Redaktion: Brockhaus Mensch, Natur, Technik. Vom Urknall zum Menschen. Leipzig |
Lehrveranstaltung L0911: Culture and Technology - in English |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Karl Wilhelm Böddeker |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Culture and Technology (objectives) Central themes of the course are water and energy, collectively viewed as being prerequisite to the origin of life as well as to the evolution of human civilization. Water and energy are key topics of any engineering curriculum, in addition to describing the human condition as it depends on the availability and usage of either. Objectives when having to deal with water or energy differ accordingly: To optimize the technologically feasible on the one hand (technical competence); to consider social and/or ecologic constraints on the other hand (personal competence). By discussing a number of practical case studies (see list of topics) the course aims at drawing attention to the relevance of personal competence when water or energy are to be dealt with as commodities: providing them and using them responsibly. It appears that personal competence, in addition to basic factual knowledge, requires recognition of the pertinent historical and cultural circumstances which apply, – just as cultural history cannot be amended without considering the technological advances. It appears further that most of the base materials on which our everyday existence relies came to us through life itself, beginning with oxygen as by-product of photosynthesis. If there is a message: it seems unlikely that technical competence will pacify mankind unless modified by personal competence. List of topics 1 Dualism: Technology and culture 2 The world in quick motion: Earth, life, man 3 Nature's smallest wonder: H2O 4 Enough is not enough 5 Water and civilization: Ancient vs. modern Near East 6 The Dead Sea. The dilemma of environmental protection 7 Fresh water from the sea. Need activates inventiveness 8 Water: Human right or merchandise? 9 Energy as everyday commodity 10 Offer and demand: Business as usual? 11 Life's beginning and end: CO2 12 Biography of a chemical multi-talent: Niter 13 Explosives: Beneficial and malicious |
Literatur |
- Brockhaus-Redaktion: Brockhaus Mensch, Natur, Technik. Vom Urknall zum Menschen. Leipzig |
Lehrveranstaltung L0652: Logistische Systeme: Planung, Investitionsentscheidungen, Betrieb |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 Minuten |
Dozenten | Dr. Jürgen W. Böse |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Ausgehend vom Systembegriff der Systemtheorie und von klassischen Lehrmeinungen zur „Logistik“ als betrieblichem und wissenschaftlichem Aufgabenfeld werden einführend die wichtigsten organisatorischen und technischen Grundlagen von Logistiksystemen aus den Bereichen „Transport“, „Umschlag“ und „Lagerung“ vorgestellt. Zur Verbesserung des (System-)Verständnisses und mit dem Ziel einer nachhaltigen Festigung der Lehrinhalte geschieht dies insbesondere unter Verwendung von Beispielen aus der betrieblichen Praxis sowie mit Hilfe einer umfassenden Analyse bestehender Systemvor- und -nachteile. Darauf aufsetzend bildet die systemische Gestaltung von Logistiklösungen den Schwerpunkt der Veranstaltung, wobei planerische Aspekte -- sowohl in der Entwicklungsphase von Logistiksystemen als auch in der nachfolgenden Betriebsphase -- im Vordergrund stehen. Für eine Gestaltung der Systeme im Sinne ihrer Dimensionierung und Optimierung ist weniger das Verständnis der technischen Details von Bedeutung (i.d.R. sind technische Kenntnisse über die Hauptabmessungen der Systeme sowie über Geschwindigkeits- und Beschleunigungsparameter einzelner Systemkomponenten oder Komponententeile respektive der transportierten Objekte ausreichend) als vielmehr das Wissen um bewährte Planungsregeln und methodische Ansätze zur zielführenden Konkretisierung von Systemkomponenten oder Teilsystemen in ihrer Art und Anzahl. Bei den eingesetzten quantitativen Methoden stehen analytische Lösungen im Zentrum des Interesses. Mit Blick auf die Bewertung entwickelter Systemalternativen werden im Rahmen der Veranstaltung verschiedene (gängige) Evaluationsmethoden diskutiert; im Besonderen widmet sich hier der inhaltliche Diskurs den aus der Betriebswirtschaftslehre bekannten Methoden der Investitionsrechnung. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0988: Neuere Technikgeschichte |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 Minuten (Maximum): Referat inkl. anschließender Diskussion |
Dozenten | Prof. Hans-Joachim Braun |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die wissenschaftliche Disziplin Technikgeschichte beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung |
Literatur |
Wird im Seminar auf Wunsch zur Verfügung gestellt. / Current biblography will be announced in lecture. |
Lehrveranstaltung L1133: Recht für Ingenieure |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten |
Dozenten | Markus A. Meyer-Chory |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
Notwendiger Gesetztestext (in Klausur erlaubt): Bürgerliches Gesetzbuch 72. Auflage , 2013 , dtv Beck-Texte 5001, ISBN 978-3-406-65707-8 Empfohlene Gesetzestexte:Arbeitsgesetze 83. Auflage, 2013 dtv Beck-Texte 5006 ISBN 978-3-406-65689-7 Handelsgesetzbuch 54. Auflage, 2013 dtv Beck Texte 5002 ISBN 978-3-406-65083-3 Gesellschaftsrecht, 13. Auflage , 2013 dtv Beck Texte 5585 ISBN 978-3-406-64502-0 Wettbewerbsrecht, Markenrecht und Kartellrecht , 33. Auflage, 2013 dtv Beck Texte ISBN 978-3-406-65212-7 Empfohlene Literatur: |
Lehrveranstaltung L0971: Soziologie des Ingenieurberufs |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Gruppenreferat von 4 bis 5 Studierenden; Beitragslänge etwa 45 Minuten; am Ende erfolgt feed-back zum Beitrag. |
Dozenten | Dr. Wolfgang Neef |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
- Geschichte des Ingenieurberufs |
Literatur |
- Neef, Wolfgang: Ingenieure Entwicklung und Funktion einer Berufsgruppe, Köln 1982 - Neef, W. und T. Pelz (Hrsg.): Ingenieurinnen und Ingenieure für die Zukunft. Berlin, TU, 1997 - Wege und Irrwege in die Wissensgesellschaft. BDWi-Studienheft Nr. 7, Marburg 2011-08-09 - Ullrich, Otto: Weltniveau. In der Sackgasse des Industriesystems. Berlin 1992. |
Lehrveranstaltung L0975: Soziologie des Internets |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Gabriele Winker |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Es ist inzwischen in der Soziologie weitgehend akzeptiert, dass Technologien sozial geformt sind. |
Literatur |
- Bijker, Wiebe E. ; Law, John (eds.): Shaping Technology - Building Society. Studies in Sociotechnical |
Lehrveranstaltung L0989: Technik in der Kunst |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 15 Minuten Vortragsdauer |
Dozenten | Dr. Wolf Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Das Seminar Kunst und Technik verfolgt die historisch weit zurückreichende Beschäftigung von |
Literatur |
- Horst Bredekamp: Antikensehnsucht und Maschinenglauben, Berlin 2002 |
Lehrveranstaltung L0978: Technik, Management, gesellschaftliche Verantwortung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 30 Minuten Präsentation; 5-10 Seiten (ppt-handout) |
Dozenten | Dr. Torsten Meiffert |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Eines der wichtigsten Themen der Gegenwart ist wohl die Selbstgefährdung der Weltgesellschaft durch eine die Natur überstrapazierende Ökonomie. Mitverursacht wird diese Selbstgefährdung durch die Wechselwirkungen und Nebenfolgen des technischen Fortschritts. Seine Erfolge beruhen vor allem auf einem monokausalen Verständnis der Naturprozesse.
In der Veranstaltung wird die Entwicklung dieses Umgangs mit der Natur und ihren Ressourcen betrachtet. Das ihm zugrunde liegende Weltbild und seine Eigenarten zu verstehen, ist eine wichtige Voraussetzung, um sich in den aktuellen ökologischen und ökonomischen Problemlagen orientieren zu können.
Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung wird darauf liegen, wie gesellschaftliche Institutionen und vor allem am Markt agierende Unternehmen auf die Selbstgefährdung reagieren. Auch hier haben wir es mit komplexen Wechselwirkungen zu tun, mit denen Organisationen erst in Ausnahmefällen angemessen umgehen.
Schließlich wird in der Veranstaltung der Kontext, in dem Ingenieure als Fach- und Führungskräfte agieren, im Hinblick auf Führung, Kommunikation und Motivation beleuchtet. Nach wie vor scheint die Komplexität gesellschaftlicher Verhältnisse eher auf den einzelnen Menschen "abgedrückt" zu werden als dass sie im Unternehmen strategisch bearbeitet wird. Unter dem Stichwort Sinnmanagement wird das Spannungsfeld betrachtet, in dem (nicht nur) Ingenieure als Führungskräfte stehen, wenn sie unternehmerische Entscheidungen treffen, kommunizieren und umsetzen.
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0532: Umwelt und Gesellschaft |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 20-30 Minuten und Thesenpapier |
Dozenten | Dr. Michael Florian |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung bietet eine umweltsoziologische Einführung in das Wechselverhältnis zwischen Umwelt und Gesellschaft. Die Umweltsoziologie beschäftigt sich mit dem gesellschaftlichen Umgang mit Natur, mit den Wirkungen der Gesellschaft auf die Umwelt und mit der Art und Weise wie die Folgen sozialer Eingriffe in die natürliche Umwelt in der Gesellschaft wahrgenommen, kommunikativ verarbeitet und problematisiert werden. Schwerpunkte der Vorlesung bilden dabei unter anderem folgende Themenstellungen: Vergleiche unterschiedlicher theoretischer Perspektiven der Umweltsoziologie, empirische Untersuchungen zum Umweltbewusstsein in Deutschland, Analysen zum Verhältnis von Umwelteinstellungen und Umweltverhalten, Untersuchungen zur Entwicklung der Umweltbewegung in Deutschland, Probleme betrieblichen Umwelthandelns und der staatlichen Umweltpolitik sowie Analysen zum Leitbild der Nachhaltigkeit und den Einflussmöglichkeiten umweltpolitischer Instrumente. |
Literatur |
Brand, Karl-Werner (2014): Umweltsoziologie. Entwicklungslinien, Basiskonzepte und Erklärungsmodelle. Weinheim [u.a.]: Beltz Juventa. |
Lehrveranstaltung L0987: Umweltpolitik und Nachhaltigkeit |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Aktive Teilnahme am Seminardiskussionen und entweder ein ca. 20-minütigen Referat plus anschließenden Fragen oder einer Hausarbeit von rund sieben Seiten Inhalt |
Dozenten | Monika Griefahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Seminar verdeutlicht anhand von Beispielen aus der Praxis, dass wir für eine nachhaltige |
Literatur |
Eine Reihe grundlegender Monografien sowie wichtige Fachzeitschriften und Internetseiten werden im |
Lehrveranstaltung L0160: Unternehmensstrategien |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 Minuten |
Dozenten | Prof. Thomas Wrona |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Einführung in die Theorie und Praxis des Strategischen Managements: Vermittelt werden verschiedene Arten von Unternehmensstrategien, ausgesuchter Methoden zur Analyse der externen sowie internen Einflussfaktoren auf die Unternehmung und der Verlauf des strategischen Managementprozesses. Das erlernte Wissen wird anhand von ausgesuchten Fallstudien in der Vorlesung praxisnah angewandt, um Studenten frühzeitig mit dem Einsatz von Analysetechniken vertraut zu machen. Ein Gastvortrag aus der Unternehmenspraxis ergänzt den Inhalt der Vorlesung. |
Literatur |
Bamberger, I. and T. Wrona (1996). "Der Ressourcenansatz und seine Bedeutung für die strategische Unternehmensführung." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf) 48 (2): 130-153. Bamberger, I. and T. Wrona (2004). Strategische Unternehmensführung. Strategien, Systeme, Prozesse. München, Vahlen. Johnson, G., K. Scholes, et al. (2006). Exploring corporate strategy. Text and cases. Harlow, Financial Times Prentice Hall. Mintzberg, H. (1987). "The Strategy Concept I: Five Ps for Strategy." California Management Review(Fall): 11-24. Müller-Stewens, G. and C. Lechner (2005). Strategisches Management – Wie strategische Initiativen zum Wandel führen. Stuttgart. Porter, M. E. (1980). Competitive strategy. Techniques for analyzing industries and competitors New York, Free Press. Porter, M. E. (1997). Wettbewerbsstrategie - Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten. Frankfurt a.M. Steinmann, H. and G. Schreyögg (2005). Management - Grundlagen der Unternehmensführung. Wiesbaden, Gabler. Welge, M. K. and A. Al-Laham (2008). Strategisches Management. Grundlagen – Prozess – Implementierung. Wiesbaden, Gabler. Wheelen, T. L. and D. J. Hunger (2012). Strategic management and business policy. Toward global sustainability. Boston/Columbus et al., Pearson. |
Lehrveranstaltung L1132: WirtschaftsPrivatRecht |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten |
Dozenten | Markus A. Meyer-Chory |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
-Grundzüge des Deutschen Rechtssystems - Grundbegriffe und Systematik des Wirtschaftsprivatrechts -Ausgewählte Bereiche des Zivilrechts einschließlich Handels und Arbeitsrechte -Methodik juristischer Fallbearbeitung -Aktuelle Fälle -Betrachtung, rechtliche Würdigung |
Literatur |
Notwendig (in Klausur erlaubt):BGB - Bürgerliches Gesetzbuch , möglichst akutelle Auflage , dtv Beck-Texte 5001, Empfohlen: nENDERS/HETGERGrundzüge der betrieblichen Rechtsfragen 4. Auflage, 2008 Richard Boorberg Verlag - ISBN 978-3-415-04005-2 http://www.beck-shop.de/Enders-Hetger-Grundz%C3%BCge-betrieblichen-Rechtsfragen/productview.aspx?product=36632&utm nMüssig, PeterWirtschaftsprivatrecht 15. Auflage, 2012 C.F. Müller UTB - ISBN 978-3-81149476-3 http://www.beck-shop.de/Muessig-Wirtschaftsprivatrecht/productview.aspx?product=11974019 nGildeggen, Rainer, ppWirtschaftsprivatrecht 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 2013. Buch. XXI, 406 S. Kartoniert Wirtschaftsprivatrecht 1. Auflage 2009 expert-Verlag - ISBN 978-3-8169-2770-9 http://www.beck-shop.de/Lipperheide-Wirtschaftsprivatrecht/productview.aspx?product=34250 Wirtschaftsrecht 1. Auflage 2013 http://www.beck-shop.de/Ring-Wirtschaftsrecht/productview.aspx?product=690200 |
Lehrveranstaltung L0529: Wirtschaftsethik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 20-30 Minuten und Thesenpapier |
Dozenten | Dr. Michael Florian |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Lehrveranstaltung im Block I Betrieb und Management Wirtschaftsethik befasst sich mit der moralischen Bewertung wirtschaftlichen Handelns und der Anwendung ethischer Prinzipien auf den Bereich der Wirtschaft. Damit zielt die Wirtschaftsethik auf alle gesellschaftlichen Aktivitäten, die mit der Entwicklung, Produktion und Verteilung sowie mit dem Austausch und Verbrauch knapper Güter und Dienstleistungen verbunden sind. Während sich die Ethik als akademische Disziplin mit der Begründung moralischer Urteile beschäftigt und sich auch praktisch für ein entsprechend legitimierbares Verhalten einsetzt, ist Moral an eine besondere Form der Kommunikation gebunden, die Achtung oder Missachtung zum Ausdruck bringt und Verhaltensweisen aufgrund bestimmter Wertvorstellungen als "richtig" oder "falsch", "gut" oder "böse" beurteilt. Seit der Jahrtausendwende haben zahlreiche, zum Teil spektakuläre Korruptionsaffären und Wirtschaftsskandale die öffentliche Diskussion über die Relevanz der Wirtschaftsethik, über das "richtige" Verhältnis zwischen Profit und Moral, zwischen Effizienz und Legitimität ökonomischer Praktiken und über die soziale Verantwortung von Unternehmen ("Corporate Social Responsibility", "Corporate Citizenship") angeheizt. Die Vorlesung bietet eine einführende kritische Auseinandersetzung mit relevanten theoretischen Konzepten und praktischen Umsetzungsproblemen der Wirtschaftsethik, die anhand ausgewählter Fallbeispiele analysiert werden. |
Literatur |
Aßländer, Michael S. (Hg.) (2011): Handbuch Wirtschaftsethik. Stuttgart, Weimar: Metzler |
Lehrveranstaltung L1004: Wissenschaftliches Arbeiten |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Hausarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Thomas Hapke, Dr. Birte Schelling |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die Lehrveranstaltung bietet eine Hinführung zu den vielfältigen Aspekten wissenschaftlichen Arbeitens: Themenfindung, Fachinformation, Wissensorganisation, Schreiben, Präsentieren, Publizieren. Anregungen zum Nachdenken über eigene Lern-, Informations- und Schreibprozesse - ergänzt durch praktische Empfehlungen und Tipps - erleichtern den Einstieg in die Erstellung von Bachelor- und Masterarbeiten, Arbeiten, die durchaus auch Erfüllung bringen und Spass machen können. Themen des Seminars sind insbesondere
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0968: Zeit- und Selbstmanagement |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Referat von je 15-20 min je Student/in; zusätzlich schriftliche Auswertungen (je 1-2 Seiten) von 2 zusätzlichen Aufgaben |
Dozenten | Sybille Hausburg |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Themen des Seminars sind:- Einordnung der Begrifflichkeiten von Zeit- und Selbstmanagement - Vergleich verschiedener Konzepte des Selbstmanagements - Bestandsaufnahme in der Gruppe hinsichtlich individuellem Zeit- und Selbstmanagement - Selbsteinschätzung/ persönliche Zielsetzung und Planung/ Stärken-Schwächen-Analyse - Einblick in die Stressforschung, Stressoren, Stresssymptome und Auswirkungen, Disstress und Eustress - Stressbewältigungsstrategien im Hinblick auf studentische Erfahrungszusammenhänge - Zeitmanagement: Der persönliche Umgang mit Zeit/ Individuelle Störfaktoren - Das Tagesprotokoll als Analyseinstrument des individuellen Arbeitsverhaltens - Motivation und Selbstmotivation, extrinsische und intrinsische Faktoren, Selbstwirksamkeit und Selbstregulation - Methoden des Umgangs und der Vermeidung von Antriebsschwäche (Innerer Schweinehund) und Prokrastination (Aufschieben) - Der Biorhythmus: Leben und Arbeiten mit der biologischen Leistungskurve - Prioritätenmanagement: versch. Methoden der Priorisierung - verschiedene Methoden der Zeitplanung (Zeit und Inhalts bezogen), Koordination paralleler Planungsziele/ die ALPEN-Methode - Hinweise und Anregungen zur persönlichen Arbeitsorganisation Die Referatsthemen ergänzen die Seminarinhalte durch die Vorstellung konkreter Handlungs-optionen und optimierter Arbeitstechniken. Themen der Referate sind z.Bsp.: - Berufliche Orientierung, Praktika und Auslandsaufenthalte - Prüfungen: Effektive Prüfungsvorbereitung/ mündliche und schriftliche Prüfungen meistern - Arbeiten und Lernen allein und in Kooperation, Kriterien effizienter Teamarbeit - Studentisches Planungsmodell für erfolgreiche Lern- und Arbeitsprozesse - Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten/ Schnellschreiben mit Zehnfingersystem: Trainigsprogramme zum optimierten Schreiben - Effektive und effiziente Literatur- und Informationsrecherche in den Ingenieurwissenschaften - Rationelle Lesetechniken: Schneller lesen, mehr behalten - Grundlagen des Projektmanagements - Zeitmanagement und Arbeitsorganisation: Wie ich die Dinge geregelt kriege |
Literatur |
Allen, David: Wie ich die Dinge geregelt kriege (Getting Things done), Piper Verlag 2012 |