Modulhandbuch
Nichttechnische Angebote im Bachelor
Sommersemester 2024
Stand: 19. März 2024
Modul M0577: Nichttechnische Angebote im Bachelor |
Modulverantwortlicher | Dagmar Richter |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Nichttechnischen Angebote (NTA) vermitteln die in Hinblick auf das Ausbildungsprofil der TUHH nötigen Kompetenzen, die ingenieurwissenschaftliche Fachlehre fördern aber nicht abschließend behandeln kann: Eigenverantwortlichkeit, Selbstführung, Zusammenarbeit und fachliche wie personale Leitungsbefähigung der zukünftigen Ingenieur*innen. Sie setzt diese Ausbildungsziele in ihrer Lehrarchitektur, den Lehr-Lern-Arrangements, den Lehrbereichen und durch Lehrangebote um, in denen sich Studierende wahlweise für spezifische Kompetenzen und ein Kompetenzniveau auf Bachelor- oder Masterebene qualifizieren können. Die Lehrangebote sind jeweils in einem Modulkatalog Nichttechnische Ergänzungskurse zusammengefasst. Die Lehrarchitektur besteht aus einem studiengangübergreifenden Pflichtstudienangebot. Durch dieses zentral konzipierte Lehrangebot wird die Profilierung der TUHH Ausbildung auch im Nichttechnischen Bereich gewährleistet. Die Lernarchitektur erfordert und übt eigenverantwortliche Bildungsplanung in Hinblick auf den individuellen Kompetenzaufbau ein und stellt dazu Orientierungswissen zu thematischen Schwerpunkten von Veranstaltungen bereit. Das über den gesamten Studienverlauf begleitend studierbare Angebot kann ggf. in ein-zwei Semestern studiert werden. Angesichts der bekannten, individuellen Anpassungsprobleme beim Übergang von Schule zu Hochschule in den ersten Semestern und um individuell geplante Auslandsemester zu fördern, wird jedoch von einer Studienfixierung in konkreten Fachsemestern abgesehen. Die Lehr-Lern-Arrangements sehen für Studierende - nach B.Sc. und M.Sc. getrennt - ein semester- und fachübergreifendes voneinander Lernen vor. Der Umgang mit Interdisziplinarität und einer Vielfalt von Lernständen in Veranstaltungen wird eingeübt - und in spezifischen Veranstaltungen gezielt gefördert. Die Lehrbereiche basieren auf Forschungsergebnissen aus den wissenschaftlichen Disziplinen Kulturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Kunst, Geschichtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Migrationswissenschaften, Nachhaltigkeitsforschung und aus der Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften. Über alle Studiengänge hinweg besteht im Bachelorbereich zusätzlich ab Wintersemester 2014/15 das Angebot, gezielt Betriebswirtschaftliches und Gründungswissen aufzubauen. Das Lehrangebot wird durch soft skill und Fremdsprachkurse ergänzt. Hier werden insbesondere kommunikative Kompetenzen z.B. für Outgoing Engineers gezielt gefördert. Das Kompetenzniveau der Veranstaltungen in den Modulen der nichttechnischen Ergänzungskurse unterscheidet sich in Hinblick auf das zugrunde gelegte Ausbildungsziel: Diese Unterschiede spiegeln sich in den verwendeten Praxisbeispielen, in den - auf unterschiedliche berufliche Anwendungskontexte verweisende - Inhalten und im für M.Sc. stärker wissenschaftlich-theoretischen Abstraktionsniveau. Die Soft skills für Bachelor- und für Masterabsolventinnen/ Absolventen unterscheidet sich an Hand der im Berufsleben unterschiedlichen Positionen im Team und bei der Anleitung von Gruppen. Fachkompetenz (Wissen) Die Studierenden können
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können in ausgewählten Teilbereichen
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind fähig ,
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in ausgewählten Bereichen in der Lage,
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Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2652: Selected Topics in Economic Policy |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 Minuten |
Dozenten | Prof. Timo Heinrich |
Sprachen | EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
The goal of the seminar ist to discuss current issues in economic policy and to shed light on their relationship to economic theory. Students will first read a current popular science book (in German or English) as well as the relevant scientific literature (in English). Then the individual topics will be presented and critically discussed during the seminar. |
Literatur |
wird bekannt gegeben / tba |
Lehrveranstaltung L1288: Betriebliches Entscheiden |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 75 min |
Dozenten | Dr. Ines Krebs-Zerdick |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die Veranstaltung gliedert sich in 3 Blöcke: (A) Die Studierenden erlernen Methoden der strukturierten Analyse Die Studierenden erlernen Methoden der strukturierten Analyse und Lösung von Entscheidungsproblemen und werden in die Lage versetzt, das erworbene Wissen auf betriebswirtschaftliche Problemstellungen anzuwenden und Rahmenbedingungen für die spätere, erfolgreiche Umsetzung der Lösungsalternativen systematisch in die Problemlösung mit einzubeziehen. Dies beinhaltet auch die Fähigkeit, den Aufwand für Analysen zur Entscheidungsfindung abzuschätzen und einzubeziehen, Ziele zu definieren und mit Erfolgs-Kennzahlen zu hinterlegen, psychologische „Fallen“ bei der Entscheidungsfindung und ihre Auswirkungen zu erkennen, die Bedeutung einer erfolgreichen Kommunikation mit den Stakeholdern einer Entscheidung während des gesamten Entscheidungsprozesses zu verstehen, wie auch die Notwendigkeit, die Umsetzung der Entscheidung an Organisation und Führungsstil des Unternehmens anzupassen. |
Literatur |
Dörsam: Grundlagen der Entscheidungstheorie, Eisenführ et al.: Fallstudien zum rationalen Entscheiden, Kahnemann: Thinking, Fast & Slow, Jungermann, Fischer et al.: Die Psychologie der Entscheidung, Rieck: Spieltheorie: Eine Einführung, Brandenburger, Nalebuff: Coopetition |
Lehrveranstaltung L2368: Chancen und Risiken der Digitalisierung im Kontext von Flucht/Migration |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | mindestens 10 Minuten |
Dozenten | Dr. Simone Beate Borgstede |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Seminar thematisiert Chancen und Risiken der Digitalisierung am Beispiel derzeitiger Bewegungen von Flucht und Migration. Dabei untersucht es Strukturen von Neokolonialismus, Rassismus, Sexismus und Klassismus und deren Verflechtung. Eingebettet in die Analyse sich wandelnder weltweiter Verhältnisse wird einerseits auf die Wirkmächtigkeit medialisierter diskursiver Praktiken fokussiert, andererseits aber auch auf die Handlungsräume der sich in ihnen bewegenden Subjekte. Die Studierenden setzen sich nicht nur mit der Bedeutung modernster Kommunikationstechnik für das gesellschaftliche Zusammenleben auseinander, sie reflektieren auch kritisch ihr eigenes Alltagsbewusstsein. Das Seminar lädt dazu ein, zunächst 'fremde' Perspektiven zu untersuchen und sich selbst als Lernende und Forschende im globalen Kontext zu verstehen und zu positionieren. Die Studierenden bereiten sich auf die einzelnen Termine vor, indem Sie Texte lesen oder Recherchen anstellen. Ergebnisse werden zusammen diskutiert. Das Seminar soll Mut zu kritischem Denken machen und Freude an eigenen Erkenntnisprozessen wecken. |
Literatur |
Hannah Arendt (1942), ''We refugees' / 'Wir Flüchtlinge'. |
Lehrveranstaltung L1852: Comic-Klassiker: Geschichte, Theorie und Analyse grafischer Literatur |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Referat ca. 20 min. plus anschließende Diskussion |
Dozenten | Dr. Gerrit Lungershausen |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Comics sind längst nicht mehr nur „Kinderkram“, sondern sie behaupten sich selbstbewusst als ‚neunte Kunst‘, die auch an Universitäten ernstgenommen wird. Comics - oder „Graphic Novels“ - haben eine eigene Sprache entwickelt, in der sie ihre Geschichten erzählen. Und diese handeln nicht nur von Superhelden oder sprechenden Enten, sondern von allen Themen, die auch in Literatur und Film präsent sind. In diesem Seminar werden wir Grundlagen der Comic-Analyse behandeln (Scott McCloud) und anhand einiger Klassiker der Comic-Geschichte aus verschiedenen Genres die Spezifität des Mediums erarbeiten. Das Seminar ist als Blended-Learning-Format konzipiert. |
Literatur |
Wird im Seminar genannt. |
Lehrveranstaltung L2337: Die Klimakrise und die Erde der Zukunft |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 20 Minuten Präsentation und 10-20 Minuten Diskussion |
Dozenten | Jacobus Bracker |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die aktuelle globale Klimakrise wirft Fragen auf, die - vor allem westliche - Konzeptionen und Verhältnisbestimmungen von Mensch und Umwelt auf den Kopf stellen. Wurden Natur und Kultur bislang als grundlegend verschiedene Bereiche aufgefasst, lenken die Diskussionen um das Anthropozän - also das Zeitalter des Menschen, das sich durch die unübersehbare Einschreibung menschlicher Aktivität in die geologischen Schichten auszeichnet - und den anthropogenen Klimawandel die Aufmerksamkeit auf die komplexe Verflechtung von Menschen und ihren Umwelten. Als weiterer Akteur wurde in diesem Kontext die Technosphäre benannt, die in Teilen ein Eigenleben führen soll, das den Menschen in ihren Metabolismus integriert. Technik wird dabei einerseits als Mitverursacher der Klimakrise angesehen, insbesondere soweit sie auf fossile Energieträger angewiesen ist, andererseits als Heilsbringer, mit dem die Wende vielleicht doch noch zu schaffen ist. Das Seminar wird den vielfältigen Fragestellungen, die sich aus den Begriffen und Konzepten Klimakrise, Anthropozän und Technosphäre ergeben, anhand filmischer Fiktionalisierungen nachgehen, wie sie etwa in Interstellar (USA/UK 2014), Io. Last on Earth (USA 2019) oder Wandering Earth (China 2019) inszeniert werden. Neben dem Verhältnis von Kultur, Natur und Technik geht es dabei auch um die Fragen der Verantwortlichkeit von Wissenschaft, der Diversität von Gesellschaften und damit verbundene Vorstellungen von der Erde der Zukunft. |
Literatur |
Peter Haff, Humans and technology in the Anthropocene: Six rules, The Anthropocene Review 1.2, 2014, 126-136. Bruno Latour, Kampf um Gaia. Acht Vorträge über das neue Klimaregime (Berlin 2017). Simon L. Lewis - Mark A. Maslin, Defining the Anthropocene, Nature 519, 2015, 171-180. |
Lehrveranstaltung L1081: Einführung in die Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Teilnahme an gegenseitiger Hospitation und umfassender Bericht, schriftliche Reflexionsaufgaben, mündliche Beiträge in Diskussionen |
Dozenten | Prof. Christian Kautz |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Methoden, Ergebnisse und Implikationen der empirischen Fachdidaktik Konzeptuelles Verständnis und Fehlvorstellungen in Grundlagenveranstaltungen, Untersuchungen zu Lernverhalten, -motivation und -einstellungen Vorbereitung von Gruppenübungen in den unterstützten Grundlagenveranstaltungen Problem-Based Learning Berücksichtung von Lerntypen in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre Prüfungen |
Literatur |
Ausgewählte Artikel aus Fachzeitschriften (überwiegend in englischer Sprache) werden an die Seminarteilnehmer verteilt. Weiterführende Literatur wird zum jeweiligen Thema angegeben. |
Lehrveranstaltung L1650: Ethik und Wissenschaft |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 20 Minuten Präsentation und 10-20 Minuten Diskussion |
Dozenten | Dr. Gunnar Jeremias, Dr. Frederik Postelt |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Wissenschaftler und Ingenieure müssen sich zunehmend mit der sozialen und gesellschaftlichen Dimension ihrer Arbeit auseinandersetzen. Hierfür benötigen sie Orientierungshilfen für eine ethische Bewertung der politischen, ökonomischen, ökologischen und sicherheitsrelevanten Konsequenzen ihrer Arbeit. Das Seminar befasst sich mit diesen verschiedenen Dimensionen wissenschaftlich-technischer Arbeit und bietet Gelegenheit, Ethik als Mittel für ein effektives, aber auch verantwortungsbewusstes Handeln als Ingenieur und Wissenschaftler zu verstehen. Die Ziele des Seminars umfassen:
Einzelne Themenschwerpunkte umfassen die Rolle des Ingenieurs/Wissenschaftlers bei:
Im Seminar werden ethische Problemfälle in den Natur- und Ingenieurwissenschaften z. B. aus den Bereichen der Medizin, Lebenswissenschaften und Physik vorgestellt. Dabei wird es unter anderem um Organspenden, die Zukunft der Energienutzung und Dual-Use-Forschung in der Biologie gehen. Die Seminarteilnehmer werden auch die Gelegenheit erhalten, eigene Thematiken, Problemstellungen und die Lebensläufe berühmter Wissenschaftler als Beispiele für ethisches oder nicht-ethisches Verhalten zu diskutieren. Einzelne Problemfälle werden anhand von Präsentationen vorgestellt und dann im Rahmen von Diskussionsrunden sowie Gruppenarbeiten näher untersucht. Jeder Seminarteilnehmer muss eine Präsentation zu einem der ausgewählten Themen geben. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0970: Fremdsprachkurs |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Dozenten | Kathrin Heuking |
Sprachen | |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Studierende können hier einen Fremdsprachkurs aus dem Angebot wählen, dass die Hamburger Volkshochschule im Auftrag der TUHH konzipiert hat und auf dem Campus anbietet. Es handelt sich um Kurse in den Sprachen Englisch, Chinesisch, Französisch, Japanisch, Portugisisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch und Deutsch als Fremdsprache. In allen Sprachen werden zielgerichtet allgemeinsprachliche Kenntnisse vermittelt, in Englisch enthalten zudem alle Kurse fachsprachliche Anteile (English for technical purposes). Die aktuellen Prüfungsmodalitäten der Fremdsprachkurse sind auf der TUHH - Anmeldeseite für die Fremdsprachkurse abgebildet. |
Literatur | Kursspezifische Literatur / selected bibliography depending on special lecture programm. |
Lehrveranstaltung L0977: Geschichte der Fotografie |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Dr. Wolf Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Seminar erarbeitet einen Überblick über die Geschichte der Fotografie. Dabei liegt einer der |
Literatur |
Wird auf Wunsch zur Verfügung gestellt; will be given on demand |
Lehrveranstaltung L0969: Gesprächs- und Verhandlungsführung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Referat 15-20min je Student/in; inklusive eines vorbereiteten Handouts und Gestaltung einer anschließenden Diskussionsrunde. |
Dozenten | Sybille Hausburg |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
- Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung - div. Kommunikationsmodelle- zielorientierte Gesprächsführung: Planung, Vorbereitung und Gestaltung - Gespräche führen - Techniken der Gesprächssteuerung - Moderationstechniken (Fragetechniken/ Zuhörtechniken/ Feedback) - Bedeutung von Sprache und Körpersprache Der erste Eindruck zählt! - Optimale Verhandlungsvorbereitung - Argumentationstechniken - Einwandbehandlung und Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnern - Das Verhandlungsprinzip des Harvard-Konzepts/ Verhandlungstaktiken - Gesprächsführung in Bewerbungsgesprächen und Gehaltsverhandlungen - Schwierige Kritikgespräche - Gesprächspartner beeinflussen: Manipulationsmethoden erkennen und abwehren - Einblick in NLP (Neurolinguistisches Programmieren) Die Referatsthemen ergänzen die Seminarinhalte. Beispiele für Referatsthemen: - Techniken der Gesprächssteuerung: Fragetechniken (Typen, Nutzen, Einsatz)/ Moderationstechniken - Die Macht des Ersten Eindrucks - Konflikte und Konfliktmanagement (Prävention und Lösungsstrategien) - Schlagfertigkeit (Ziele, Techniken, Abwehr von Angriffen) - Verhandeln nach dem Harvard-Konzept - Verhandlungstaktiken in schwierigen Situationen - Psychologie der Manipulation (Methoden und Abwehrstrategien) |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L2178: Große Künstlerpersönlichkeiten: Einführung in die Bildkünste von Dürer bis Richter |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 20 Minuten Präsentation und 10-20 Minuten Diskussion |
Dozenten | Dr. Imke Hofmeister |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Seit Jahrhunderten gibt es berühmte Meisterwerke der Malerei, die sowohl die Zeitgenossen als auch nachfolgende Künstlergenerationen beeinflussten und bis heute nichts von ihrer Anziehungskraft verloren haben. Darüber hinaus haben diese Maler unser heutiges Verständnis von künstlerischer Qualität und Ästhetik nachhaltig geprägt. Doch wer waren diese Künstler, die diese Gemälde schufen, und worin manifestiert sich ihre Einzigartigkeit. Zu den Künstlern, deren Werdegang und künstlerisches Schaffen in diesem Seminar besprochen werden, zählt u.a. Leonardo da Vinci. Dieser trug mit seinen Proportionsstudien der menschlichen Anatomie und seinen zahlreichen Entwürfen, Zeichnungen und Illustrationen von Gebäuden, Maschinen, viel zur Erforschung von Perspektiven und der Natur bei. Auch die Biographie des impressionistischen Malers Claude Monet, dessen Malerei den Übergang von der Neuzeit zur Moderne markiert oder Pablo Picassos, der mit seinen abstrakten Werken die gegenstandslose Malerei in der Kunst etabliert, werden Untersuchungsgegenstand des Seminars sein. |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1845: Grundlagen der Gruppenleitung und Didaktik am Beispiel von Robotik- und Technikkursen/Tutorenausbildung robotik@TUHH |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Vortrag zur Theorie der Robotik und anschließende Diskussion |
Dozenten | Prof. Christian Kautz, M.Sc. Dimitri Eckert |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Im Rahmen der Ausbildung zum/zur Tutor/in für Robotik- und Technikkurse soll das oben genannte Seminar angeboten werden. Die Teilnehmenden werden in die Gruppenleitung, Präsentationstechnik und Didaktik eingeführt. Anhand von wissenschaftlichen Theorien werden die Methoden der Didaktik im Hinblick auf z.B. die Gruppendynamik und Gruppenleitung erörtert. Neben den Terminen mit Anwesenheitspflicht sollen die Teilnehmenden in Eigenarbeit beispielhafte Veranstaltungspläne und Aufgabenstellungen entwickeln. In den Präsenzterminen werden die Ausarbeitungen diskutiert. Begleitend werden Hospitationen in bestehenden Robotik- und Technikkursen durchgeführt. |
Literatur |
Ausgewählte Artikel aus Fachzeitschriften werden an die Seminarteilnehmer verteilt. Weiterführende Literatur wird zum jeweiligen Thema angegeben. |
Lehrveranstaltung L2487: Grundlagen des Rechts |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min Referat mit kurzer schriftlicher Zusammenfassung des Themas (max. 5 Seiten) |
Dozenten | Dr. Christina Kottke |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Seminar „Grundlagen des Rechts“ verschafft den Teilnehmern einen
Überblick über das Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland. Es
werden Themen aus den drei großen Rechtsgebieten
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Literatur |
Die Literatur wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt geben. |
Lehrveranstaltung L0753: Gründungsmanagement |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 midterm Klausuren (jeweils 15 Minuten) und eine Abschlussklausur (60 Minuten) |
Dozenten | Prof. Christian Lüthje |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Allgemeine Beschreibung des Inhalts und Ziels Kurses Ziel der Veranstaltung ist es, Studierende auf einen möglichen Karriereweg als Unternehmer vorzubereiten. Die Vorlesung befasst sich zunächst mit den theoretischen Grundlagen von Entrepreneurship und der wirtschaftlichen Bedeutung von Unternehmensgründungen. In den Einheiten zur Grundsatzplanung und strategischen Entscheidungen lernen die Studierenden, welche Entscheidungen von Entrepreneuren im Prozess der Unternehmensgründung getroffen werden müssen. Sie beschäftigen sich dabei mit der Entwicklung und Bewertung von Geschäftsideen und -modellen, dem Erstellen von Businessplänen und der Finanzierung von Startups. Über die eigentliche Gründung hinaus widmet sich die Vorlesung zudem der Gestaltung wesentlicher Unternehmensfunktionen in jungen Unternehmen, insbesondere der Marketing- und Organisationsfunktion. Die Lerninhalte der Vorlesung werden anhand aktueller Forschungsergebnisse, praktischer Beispiele sowie Vorträgen aus der Gründungspraxis aufbereitet und dargeboten. Erläuterung der wichtigsten Inhalte In den theoretischen Grundlagen wird vermittelt, was ein Entrepreneur ist und welche konstituierenden Elemente diesen definieren. Weiterhin wird aufgezeigt, welche charakteristischen Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensweisen einem Entrepreneur zugeschrieben werden. In den Einheiten zu unternehmerischen Phasenkonzepten und der Erfolgsfaktorenforschung lernen die Studierenden verschiedene idealtypische Gründungsprozessmodelle sowie empirisch gesicherte Erfolgsvariablen kennen. Die Veranstaltung beschäftigt sich dann mit dem aktuellen Gründungsgeschehen in Deutschland, der Rolle von Entrepreneuren in der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und der Bedeutung von öffentlichen Bildungs- und Forschungsinstituten für junge Unternehmen. In den Lerneinheiten zur Grundsatzplanung und strategischen Entscheidungen wird geklärt, welche Entscheidungen von Entrepreneuren im Prozess der Unternehmensgründung getroffen werden müssen (Gewinnung und Bewertung von Geschäftsideen, Geschäftsplanung, Finanzierung, Rechtsform und steuerliche Aspekte, Markt- und Wachstumsstrategien, Standort, Netzwerke und strategische Partnerschaften). In den abschließenden Veranstaltungen geht es um die Bewältigung der Herausforderungen hinsichtlich der Ausgestaltung von Unternehmensfunktionen in jungen Unternehmen (Marketing, Führung, Organisation, Gründerteam, Organisationsentwicklung). Wissen Die Studierenden können...
Fertigkeiten Die Studierenden können...
Personale Kompetenz Sozialkompetenz Die Studierenden können...
Selbständigkeit Die Studierenden können...
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Literatur |
Kuratko, Donald F. (2009): Introduction to Entrepreneurship, 8th Edition, Cengage Learning Kuratko, Donald F. and Hodgetts, Richard M. (2007): Entrepreneurship - Theory, Process Practice, Thomson South-Western Fueglistaller, Urs; Müller, Christoph; Müller, Susan und Volery, Thierry (2012): Entrepreneurship Modelle - Umsetzung - Perspektiven Mit Fallbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, Gabler A. Osterwalder, Yves Pigneur (2010): Business Model Generation |
Lehrveranstaltung L3187: Gutgemacht! Der Designer als Mittler zwischen Industrie und Kunst |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 25 Minuten |
Dozenten | Dr. Katharina Schmidt-Uhl |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Designkompetenz und Wirtschaftlicher Erfolg sind seit jeher eng miteinander verbunden. Im Seminar werden die Ursprünge des Designs und besonders prägnante Beispiele für einen erfolgreichen Schulterschluss zwischen Designer und Unternehmer von der Industriellen Revolution bis zur Gegenwart behandelt: u.a. die Entwicklung erster Prototypen für die serielle Herstellung (Thonet), die modernen Industriegüter von Werkbund, Bauhaus und Hochschule für Gestaltung (HfG) Ulm sowie die davon inspirierten Unternehmens-, Produkt- und Designkulturen der Nachkriegsmoderne (u.a. Braun, Apple, BMW). Ebenso betrachtet werden die ‚romantisierenden‘, postmodernen und gesellschaftskritischen Gegenbewegungen zur Ästhetik des modernen Maschinenzeitalters: vom ornamentalen Jugendstil bis hin zu aktuellen Ausprägungen wie dem sog. Dystopischen Design und dem Videospiel-Design.Bei der Rekonstruktion designgeschichtlicher Fakten, Verknüpfungen und Hintergründe wird die Frage nach dem Zusammenspiel sozialer, kultureller, politischer und wirtschaftlicher Kräfte im Kontext von wirtschaftlich erfolgreichem Design behandelt werden: Wie gestaltete sich die Zusammenarbeit zwischen Designer und Unternehmer? Wie äußert sich im jeweiligen Design die Verbindung von künstlerisch-gestalterischem und marktwirtschaftlichem Nützlichkeitsdenken? Welche Rolle spielen Materialinnovationen und Rationalisierungsprozesse? Welche Rolle spielen Ästhetik und Emotionen? Wie wird das Design konkret in industrielle Prozesse eingebunden? Auf welchen Alltag treffen die Produktinnovationen? Und schließlich: Welche Auswirkungen hat das jeweilige Design auf das Denken, Fühlen und Handeln und damit auf die Kultur der Menschen? |
Literatur |
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Literature will be announced in lecture. |
Lehrveranstaltung L1078: Hochschuldidaktische Grundlagen in Theorie und Praxis |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftliche Ausarbeitung (in mehreren Teilen) sowie eine Präsentation |
Dozenten | Prof. Christian Kautz, Max Vincent Uzulis |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
- Die Rolle der Lernenden und des Lehrenden - Lernprozesse und -theorien - Neurodidaktik, Motivation und didaktische Reduktion - Moderation und Präsentation - Methoden zur Förderung der Motivation und Mitarbeit von Studierenden - Planung, Durchführung und Reflexion einer exemplarischen Veranstaltungseinheit - Feedback (Regeln und Methoden) - Ausgewählte Themen aus der Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften (Methodik, Ergebnisse, Implikationen für die Lehre) - Simulationen inklusive Reflexionen - Peerhospitationen inklusive Reflexionsarbeit |
Literatur |
Auszüge aus Fachliteratur zu oben genannten Themen werden in der Veranstaltung ausgegeben. |
Lehrveranstaltung L2486: Intellectual Property - Rechtliche und Ökonomische Grundlagen |
Typ | Seminar | |
SWS | 2 | |
LP | 2 | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 | |
Prüfungsart | Referat | |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 Minuten Vortrag mit Moderation der Diskussion | |
Dozenten | Oliver Englisch | |
Sprachen | DE | |
Zeitraum |
WiSe/ |
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Inhalt |
Die Lehrveranstaltung verfolgt das übergeordnete Ziel, den Studierenden die rechtlichen und ökonomischen Grundlagen des Immaterialgüterrechts (Intellectual Property Law) zu vermitteln. Dabei sollen vier Lernziele erreicht werden: 1. Die Studierenden können die Unterformen von Immaterialgüterrechten voneinander abgrenzen und wesentliche Unterschiede benennen. 2. Die Studierenden kennen Begründungen für den Schutz von geistigem Eigentum aus unternehmerischer und gesamtgesellschaftlicher Perspektive und können Anforderungen an eine unternehmerische Strategie sowie die Ausgestaltung des Rechts ableiten. 3. Die Studierenden verstehen die Grundzüge des Urheberrechts und des Leistungsschutzrechts. 4. Die Studierenden verstehen die Grundzüge des Patentrechts und können wesentliche Unterschiede zum Urheberrecht erklären. Die Gliederung der Veranstaltung erfolgt entsprechend dieser Lernziele. In einem ersten Themenblock werden die Unterformen des Immaterialgüterrechts überblicksartig dargestellt und mithilfe von Beispielen voneinander abgegrenzt. In einem zweiten Themenblock werden unternehmerische Strategien für Inhaber und potenzielle Nutzer von Immaterialgüterrechten erarbeitet und Begründungen für den Schutz von geistigem Eigentum aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive diskutiert. Der dritte Themenblock gibt einen Überblick über wesentliche Elemente des Urheber- und Leistungsschutzrechts (insbesondere Schutzgegenstand, Schutzdauer, Rechte, Übertragung von Rechten und Schranken). Der vierte Themenblock befasst sich mit den formellen und materiellen Schutzvoraussetzungen des Patentrechts und vergleicht die Regelungen mit denen des Urheberrechts. |
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L1736: Kompetenzenmanagement: Eigene Kompetenzen analysieren und beschreiben, um bei Bewerbungen und Assessments erfolgreich zu bestehen. |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | 8 Seiten |
Dozenten | Jürgen Wulff |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
1. Modul: Einführung Einführung und Überblick über den Ablauf der Veranstaltung Vorgehensweise und geforderte Mitarbeit, Regeln Hintergrund: Stufen des Lernens, der Kompetenzbegriff, die Kompetenzenbilanz als Instrument, Employabilität, Wirkprinzipien der Übungen Übung „Biografische Sammlung“: Reflektion über das bisherige Leben und gemachte Erfahrungen Hinweise zur Durchführung der Hausaufgabe 2. Modul: Das Lebensprofil Rückblick und Klären von Fragen Auswertung der Biografischen Sammlung Überleitung zum Lebensprofil und den Lebensbereichen: Familie/enge Beziehungen, Aus-/Fort- und Weiterbildung, Arbeitstätigkeit, Anderen Interessen und Tätigkeiten Erste Arbeit am Lebensprofil Anleitung zum Ausfüllen des Arbeitsblattes und zur Durchführung der Hausaufgabe 3. Modul: Fertigkeiten Auswertung des Lebensprofils Definition von Skills (Fertigkeiten) und ihr Zusammenhang zu Kompetenzen Übung: Erstes Herausarbeiten der Fertigkeiten Anleitung zum Ausfüllen des Arbeitsblattes und zur Durchführung der Hausaufgabe 4. Modul: Kompetenzen Auswertung der Hausaufgabe zu den Fertigkeiten Definition von Kompetenzen als Grundlage und Überbegriff Übung: Erstes Belegen der Kompetenzen Anleitung zum Ausfüllen des Arbeitsblattes und zur Durchführung der Hausaufgabe 5. Modul: Interessen und idealer Arbeitsplatz Auswertung der Arbeitsblätter zum Belegen der Kompetenzen Übung: Interessensgebiete identifizieren Übung: den idealen Arbeitsplatz beschreiben 6. Modul: Innensicht versus Außensicht Theoretischer Hintergrund: Das Johari-Fenster Selbst- und Fremdbild abgleichen Ausfüllen des Fragebogens zum eigenen Verhalten (Selbstbild) Anleitung zur Durchführung der Hausaufgabe (Fragebogen Verhalten: Fremdbild) 7. Modul: Kompetenzen im Bewerbungsprozess Auswertung der Fragebögen zum Verhalten (Selbstbild vs. Fremdbild) Gestaltung von schriftlichen Lebensläufen unter Berücksichtigung der Kompetenzen Benennung von Kompetenzen im Bewerbungsgespräch Hausaufgabe: Gestaltung des eigenen Lebenslaufes mit Benennung der Kompetenzen 8. Modul: Weitere Schritte, Schriftliche Ausarbeitung Auswertung der Hausaufgabe Weitere Schritte planen: Zielsetzungen und Schritte zur Umsetzung Auswertung der schriftlichen Ausarbeitung Zusammenfassung und letzte Fragen Auswertung der Veranstaltung |
Literatur |
Bibliografische Angaben. Thomas Lang-von Wins und Claas Triebel Karriereberatung. Coachingmethoden für eine kompetenzorientierte Laufbahnberatung Springer 2011 |
Lehrveranstaltung L1020: Kreativseminar: Improvisationstheater - deutschsprachig |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 20 Minuten Präsentation und 10-20 Minuten Diskussion |
Dozenten | Mignon Remé |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
In diesem Seminar wird mit Hilfe von Improvisationstechniken gezielt die Kreativität, Spontaneität und situative Flexibilität geschult sowie Sensibilität, Mut und Schnelligkeit. Durch Überwindung des 'inneren Zensors" werden Hemmungen abgebaut, so dass die Teilnehmer einen neuen Zugang zu ihrer Kreativität finden und der Phantasie freien Lauf lassen können. Darüber hinaus fördern die Spielsituationen die Kommunikationsfähigkeit der Teilnehmer, schaffen die Voraussetzung für erfolgreiche Koordination und Kooperation in einer Gruppe und damit für Teamfähigkeit. Nicht zuletzt stärkt die Arbeit an Körperhaltung, Mimik, Gestik und Tonalität das Selbstvertrauen der Teilnehmer und verbessert somit ihr Auftreten bei Präsentationen oder Vorträgen. Die Techniken des Improvisationstheaters fordern verschiedene Fähigkeiten der Seminarteilnehmer auf spielerische Weise:
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Literatur |
Literaturhinweise werden zu Beginn des Seminars bekanntgegeben. Literature will be announced at the beginning of the seminar. |
Lehrveranstaltung L1997: Creativity Workshop: Improvisational Theatre - in English |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 20 Minuten Präsentation und 10-20 Minuten Diskussion |
Dozenten | Mignon Remé |
Sprachen | EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
This workshop is designed to specifically train creativity, spontaneity and flexibility, as well as attentiveness, courage and fast reactions by means of improvisational theater techniques. By overcoming the inner censor inhibitions are being diminished while at the same time the participants learn to uncover their creativity and power of imagination. Learning how to improvise simple scenes furthermore improves the ability to communicate, therefore creating the precondition for successful coordination and cooperation within a group - i. e. team-mindedness. By means of scene and status work they improve their performance during presentations or speeches. The improvisation techniques address different skills of the participants in a playful way:
|
Literatur |
Literaturhinweise werden zu Beginn des Seminars bekanntgegeben. Literature will be announced at the beginning of the seminar. |
Lehrveranstaltung L1006: Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 20 Minuten Präsentation und 10-20 Minuten Diskussion |
Dozenten | Dr. Gabriele Himmelmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Seminar bietet einen Überblick über die Epochen der Kunst. Es werden Formen und Motive der Bildenden Kunst vorgestellt werden; insbesondere wird die Kunst im Wandel ihrer Funktionen thematisiert. Beginnend mit der religiösen Malerei des Mittelalters, folgt im Anschluss die Beschäftigung mit der neuen Bildauffassung der Renaissance. In Überwindung der mittelalterlichen Bildformen entwickeln die Künstler eine neue, perspektivische Darstellungsweise, die unsere Sehgewohnheiten bis heute prägt. In dieser Zeit finden auch neue, weltliche Themen Eingang in die Kunst. Dieser Prozess setzt sich im Barock fort. Geprägt von der nationalen, besonders aber von der konfessionellen Zugehörigkeit entsteht eine Vielzahl höchst eigenständiger Bildideen. Das 18. Jahrhundert steht vor allem im Zeichen der Aufklärung; es endet mit der Französischen Revolution. Das Zeitalter ist geprägt von einer tiefgreifenden Änderung der Bewusstseinsinhalte, die schließlich im 19. Jahrhundert einen vorläufigen Kulminationspunkt erreichen. Die bestehenden Weltbilder verändern sich nachdrücklich - dies spiegelt im besonderen Maße auch die Kunst im 20. Jahrhundert, in dem vor allem die Erfahrungen zweier Weltkriege prägend waren. Ein abschließender Blick gilt den Tendenzen in der Kunst seit den 60er Jahren bis heute. Das Seminar stellt Werke aus Malerei, Skulptur und Kunstgewerbe/ Design in den Mittelpunkt. Anhand von Beispielen werden einzelne Kunstwerke, deren Entstehung, Produktionsbedigungen, Herstellungstechniken sowie die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen diskutiert. Bestandteil der Veranstaltung sind Exkursionen in Museen/ Kunstmuseen, um Zugang zu den museumsüblichen Präsentationsformen zu vermitteln. |
Literatur |
- Geschichte der Kunst in 12 Bänden, Beck’sche Reihe, München 2011 - Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland, 8 Bände, München: Prestel 2006- - Kunst-Epochen, Reclam-Universalbibliothek, Stuttgart 2002- - Hans Belting / Heinrich Dilly / Wolfgang Kemp / Willibald Sauerländer / Martin Warnke, Kunstgeschichte - Eine Einführung, 7. Aufl. Berlin 2008 - Jutta Held / Norbert Schneider, Grundzüge der Kunstwissenschaft, Köln 2007 - Michael J. Gelb, How to think like Leonardo da Vinci, New York 1998 - E.H. Gombrich, The Story of Art, Phaidon Press Limited, London 1995 - Wilfried Koch, Baustilkunde, Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh 1993 - Jacques Tullier, Geschichte der Kunst, Architektur, Skulptur, Malerei, Paris 2002 - Silvio Vietta, Europäische Kulturgeschichte - eine Einführung, München 2005 |
Lehrveranstaltung L3050: Lebenschancen. Sozialstruktur und soziale Ungleichheit in Deutschland |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Dozenten | Prof. Horst Pöttker |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Zum elementaren Wissen, das für Lebensgestaltung und |
Literatur |
Burzan, Nicole (20114): Soziale Ungleichheit. Eine Einführung in die |
Lehrveranstaltung L3124: Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung im Gesundheitswesen |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung | |
SWS | 2 | |
LP | 2 | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 | |
Prüfungsart | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit | |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation | |
Dozenten | Prof. Moritz Göldner | |
Sprachen | DE | |
Zeitraum | SoSe | |
Inhalt |
|
|
Literatur |
Wird im Seminar bekannt gegeben |
Lehrveranstaltung L2912: Ressentiments: Antisemitismus, Rassismus, autoritäre Politik |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Aktive Mitarbeit im Kurs und Referatsübernahme |
Dozenten | Florian Hessel |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Ressentiments. Interdisziplinäre sozialwissenschaftliche Forschungen zu Antisemitismus, Rassismus & autoritärer Politik Im Seminar werden Formen rassistisch, antisemitisch, antifeministisch und anders legitimierter Gewalt gegen Menschen in Wort und Tat thematisiert. Veranstaltung wird als Blockseminar stattfinden. Ressentiments und Vorurteile gehören zu den Grundbeständen moderner, diverser und heterogener Gesellschaften und zu ihren aktuellsten und drängendsten Problemen: Sie legitimieren Ablehnung, Diskriminierung, Ausgrenzung - Gewalt in Wort und Tat. Angetrieben insbesondere durch die von Rassismus, Antisemitismus und autoritärer Politik ausgehende Gewalt, bemühen sich Sozialwissenschaftler*innen seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit verschiedensten empirischen und theoretischen Ansätzen um ein differenziertes Verständnis dieser Phänomene: Sind Ressentiments in erster Linie gesellschaftlich oder psychologisch begründet? Beziehen sie sich vor allem auf bestimmte Gruppen bzw. Gruppenkonflikte oder sind sie kognitiv oder emotional strukturiert? Anhand wichtiger Ansätze und Studien der Soziologie und der Sozialpsychologie, der Geschichtswissenschaft, der Psychoanalyse und der empirischen Sozialforschung wird das Seminar in die Entstehung, Entwicklung und Verschränkung, die (politische) Funktion und mögliche Formen insbesondere von Rassismus, Antisemitismus und Antifeminismus sowie in deren wissenschaftliche Erforschung und pädagogische Prävention einführen. |
Literatur |
Literatur (weitere wird im Seminar bekanntgegeben): Institut für Sozialforschung (1956/1974). Vorurteil. In Soziologische Exkurse. Nach Vorträgen und Diskussionen (3. Auflage, S. 151-161). Frankfurt am Main/Köln: Europäische Verlagsanstalt. |
Lehrveranstaltung L3285: Ringvorlesung zur Klimakrise: System Change, not Climate Change |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | folgt |
Dozenten | Lara Thien |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit d. Klimakrise unter besonderer Beachtung von Intersektionen. Verheerende Waldbrände in Griechenland und Australien, Überflutungen in Madagaskar und Italien, Heuschreckenplagen am Horn von Afrika, schmelzende Polkappen am Nord- und Südpol, und tausende Hitzetote, auch in Deutschland. Die Klimakrise ist längst kein düsteres Zukunftsszenario mehr, und auch wenn die Gesellschaften und Ökonomien des globalen Südens weitaus stärker unter ihren Folgen leiden, sind ihre Auswirkungen auch schon im globalen Norden deutlich spürbar. Kurzum: Sie ist nichts weniger als die größte Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Der AStA der Universität Hamburg möchte in Kooperation mit Fridays for Future Hamburg im Sommersemester 2024 Licht ins Dunkel bringen - und deshalb das 1x1 der multiplen Klimakrise erklären. Denn: Obwohl der nachhaltige Schutz unseres Planeten eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, steht das Thema nur selten auf akademischen Lehrplänen - eine Entwicklung klimagerechter Curricula ist daher dringend geboten. Zur Bewältigung der Klimakrise braucht es uns alle, interdisziplinärer Austausch und entsprechendes Handeln ist längst überfällig. In 14 Vorlesungen werden deshalb Dozierende aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen, Aktivist*innen und bekannte Persönlichkeiten ihr Wissen über die Klimakrise vorstellen und allen Zuhörer*innen so eine wichtige Grundlage zur Bekämpfung der Klimakrise mit auf den Weg geben. Das ist vielen Menschen bewusst. Doch trotzdem fehlt oftmals einfaches Basiswissen - nicht zuletzt, um postfaktische Behauptungen von Klimaleugner*innen kontern zu können. Was sind CO2-Budgets? Wie gelingt klimagerechtes Handeln auf individueller wie politischer Ebene - wem obliegt welche Verantwortung? Ist unser Wirtschaftssystem zu Klimaschutz und einer Dekarbonisierung von Produktionsketten überhaupt in der Lage? Welche politischen Kämpfe werden im Namen der Klimakrise geführt und welche Rolle spielt transnationale Solidarität? |
Literatur |
Lehrveranstaltung L2366: Robo Culturalis. Reflektion von Robotern und K.I. in Medien und Gesellschaft |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 30 Minuten Präsentation und 10-20 Minuten Diskussion |
Dozenten | Dr. Oliver Schmidt |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Im Seminar steht die Reflektion aktueller Digitaltechnologie im Bereich Robotik und K.I.-Systemen in fiktionalen Medien wie dem Spielfilm, Serie und anderen Medien im Zentrum sowie die generelle Frage nach der kulturellen Bedeutung von Robotern, wie sie im noch jungen Forschungsfeld der cultural robotics gestellt werden. Solche Medien erfüllen durch ihren fiktionalen Modus die Funktion von gesellschaftlich-ethischen Probe- bzw. Trainigsräumen, in denen durchgespielt werden kann, was es bedeutet, in einer zunehmend digitalisierten Kultur zu leben, die zunehmend vom autonomen Systemen und Akteuren bevölkert wird. Der Fokus der Betrachtung wird dabei auf der Darstellung der nahen Zukunft in den Medien liegen und der Frage nach zukünftigen Formen, Praktiken und Ethik der Interaktion mit Robotern und K.I.-Systemen, die uns in der nahen Zukunft in Bereichen wie Unterhaltung, Bildung, Pflege und Betreuung, Verkehr, E-Commerce, Kriegsführung, Partnerschaft und Sexualität betreffen werden und damit unsere Gesellschaft und Kultur als Ganzen in grundlegender Weise transformieren. Neben theoretischen und philosophischen Grundlagen, wie etwa die Unterscheidung von starker und schwacher K.I., steht im Seminar explizit die Frage nach dem Zusammenleben mit dieser neuen „Spezies“ von Akteuren in der Gesellschaft, also ihre kulturelle Bedeutung, im Mittelpunkt. |
Literatur |
Wird im Seminar bekannt gegeben |
Lehrveranstaltung L2910: Schwarze Monster, weiße Monster. Rassismus und Selbstermächtigung im US-Horrorfilm |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 bis 30 minütige Präsentation mit anschl. Diskussion |
Dozenten | Dr. Benjamin Moldenhauer |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Thema Rassismus spielt im politischen Diskurs der USA seit der Staatsgründung eine zentrale Rolle. Mit der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten und der medialen Präsenz der Black-Lives-Matter-Bewegung hatte die Debatte zuletzt erneut an Präsenz gewonnen. Auch hierzulande werden Geschichte und Gegenwart des Rassismus in den USA verstärkt thematisiert, viele Aspekte werden auf die Situation von Migrantinnen und Migranten in Deutschland übertragen. Das Genre des Horrorfilms fungiert seit jeher als präziser kultureller Radar, wenn es darum geht, gesellschaftliche Diskurse und kulturell und sozial verankerte Konflikte in der Aushandlung des Verhältnisses von Etablierten und Außenseitern wie auch über das Verhältnis von Monstrosität und Normalität künstlerisch beziehungsweise popkulturell zu begleiten. Ausgehend von einer kleinen Welle dezidiert als „black horror movies“ beworbener Filme - vor allem GET OUT (USA 2017, Regie: Jordan Peele), US (USA 2019, Regie: Jordan Peele) und die TV-Serie LOVECRAFT COUNTRY -, will das Seminar einen Einblick in die aktuelle Rassismusdebatte wie auch in die medientheoretische Diskussion um gesellschaftskritische Potenziale des Genrekinos geben. Das Seminar beginnt mit Filmen aus den letzten fünf Jahren und verfährt dann umgekehrt chronologisch, indem es Schlaglichter auf die Rolle von Schwarzen in Horrorfilmen der Neunziger- und der Siebzigerjahre des letzten Jahrhunderts sowie des frühen Kinos wirft. Damit fungiert das Seminar auch als Einführung in die Geschichte des amerikanischen Genrefilms anhand eines exemplarischen Beispiels, dem US-Horrorkino, und verbindet so Medientheorie und historisch-kulturwissenschaftliche Perspektiven. Es werden während der Veranstaltung ausschließlich Filme mit FSK-16-Freigabe behandelt. Das Thema Rassismus spielt im politischen Diskurs der USA seit der Staatsgründung eine zentrale Rolle. Mit der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten und der medialen Präsenz der Black-Lives-Matter-Bewegung hatte die Debatte zuletzt erneut an Präsenz gewonnen. Auch hierzulande werden Geschichte und Gegenwart des Rassismus in den USA verstärkt thematisiert, viele Aspekte werden auf die Situation von Migrantinnen und Migranten in Deutschland übertragen. Das Genre des Horrorfilms fungiert seit jeher als präziser kultureller Radar, wenn es darum geht, gesellschaftliche Diskurse und kulturell und sozial verankerte Konflikte in der Aushandlung des Verhältnisses von Etablierten und Außenseitern wie auch über das Verhältnis von Monstrosität und Normalität künstlerisch beziehungsweise popkulturell zu begleiten. Ausgehend von einer kleinen Welle dezidiert als „black horror movies“ beworbener Filme - vor allem GET OUT (USA 2017, Regie: Jordan Peele), US (USA 2019, Regie: Jordan Peele) und die TV-Serie LOVECRAFT COUNTRY -, will das Seminar einen Einblick in die aktuelle Rassismusdebatte wie auch in die medientheoretische Diskussion um gesellschaftskritische Potenziale des Genrekinos geben. Das Seminar beginnt mit Filmen aus den letzten fünf Jahren und verfährt dann umgekehrt chronologisch, indem es Schlaglichter auf die Rolle von Schwarzen in Horrorfilmen der Neunziger- und der Siebzigerjahre des letzten Jahrhunderts sowie des frühen Kinos wirft. Damit fungiert das Seminar auch als Einführung in die Geschichte des amerikanischen Genrefilms anhand eines exemplarischen Beispiels, dem US-Horrorkino, und verbindet so Medientheorie und historisch-kulturwissenschaftliche Perspektiven. Es werden während der Veranstaltung ausschließlich Filme mit FSK-16-Freigabe behandelt. |
Literatur |
Lehrveranstaltung L2885: Selbstkompetenzen für den beruflichen Erfolg im Ingenieurbereich (duale Studienvariante) |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Anfertigung eines digitalen Lern- und Entwicklungsberichtes |
Dozenten | Dr. Henning Haschke, Heiko Sieben |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
|
Literatur | Seminarapparat |
Lehrveranstaltung L2884: Selbstmanagement, Arbeits- und Lernorganisation im dualen Studium (duale Studienvariante) |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Anfertigung eines digitalen Lern- und Entwicklungsberichtes |
Dozenten | Dr. Henning Haschke, Heiko Sieben |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
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Literatur | Seminarapparat |
Lehrveranstaltung L3216: Social Learning: Gesellschaftliches Engagement in demokratischen Hochschulgremien der TUHH |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Vortrag mit anschließender Diskussion vor Abgabe eines kurzen Berichtes Regelmäßig Teilnahme an den in diesem Zeitraum anfallenden Sitzungen Teilnahme an einer AStA Sitzung und einer StuPa Sitzung |
Dozenten | Dennis Espert |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das NTA startet mit einem Auftaktevent am Anfang des Semesters. Die Teilnahme daran ist verpflichtend. |
Literatur |
• Geschäftsordnung des AStAs |
Lehrveranstaltung L2886: Sozialkompetenz: Teamentwicklung und Kommunikation im Ingenieurbereich (duale Studienvariante) |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Anfertigung eines digitalen Lern- und Entwicklungsberichtes |
Dozenten | Dr. Henning Haschke, Heiko Sieben |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
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Literatur | Seminarapparat |
Lehrveranstaltung L1983: Stimme und Kommunikation im wirtschaftlichen Kontext |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Dozenten | Helena Meersteiner |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Theoretische Grundlagen der Stimme in Business Kommunikation Praktische Anwendung von Sprache und Sprechen
im Kontext wirtschaftlicher Zusammenhänge, wie Vertragsverhandlungen,
Präsentationen, Vorträge etc. Bedeutung und Ausdruck der Stimme im Globalen Business - einschließlich Mimik und Körpersprache - Mitteilung der Botschaft. Erlernen von spezieller, und verbessern der eigenen, Sprech- und Sprachperformance. - Kennenlernen der eigenen Stimme und ihre Wirkung auf andere - Erlangen von fundiertem Stimmpotential durch richtige (Sprech-)Atmung - Erweitern von Stimmklang und -volumen - Gezieltes und wirkungsvolles Einsetzen der Stimme - Stimmorgan ökonomisch und effizient einsetzen - Erhöhen der persönlichen Ausstrahlung und der eigenen Präsenz Lernziele
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Literatur |
Amon, I. (2017). Meine Stimme - Mein Erfolg: Das Praxisbuch für die wirkungsvollste Stimm- und Sprechtechnik. Wien: Fischer&Gann. Obermaier, P. (2017). Gut gebrüllt und schon gewonnen: Was Ihre Stimme über Sie verrät und wie Sie ihre Kraft wirkungsvoll einsetzen. Goldegg Business. Fischbacher, A. (2014). Voice Sells. Offenbach: Gabal. Enkelmann, N. B. (2011). Die besten Ideen für erfolgreiche Rhetorik. Offenbach: Gabal. Gutzeit, S. (2002). Die Stimme wirkungsvoll einsetzen. Weinheim: Beltz Verlag. Bergauer, U. (1998). Praxis der Stimmtherapie. Berlin: Springer. Coblenzer, H. (1999). Erfolgreich sprechen. Wien: öbv+htp. Hey, J. (1997). Der kleine Hey-Die Kunst des Sprechens. Mainz: Schott. Lang, A., Dr.+ Saatweber, M. (2010). Stimme und Atmung. Idstein: Schulz-Kirchner-Verlag |
Lehrveranstaltung L1642: TUHH Goes Circular - Sustainability in Research, Education and Campus Management |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Präsentation 30 Minuten und Ausarbeitung |
Dozenten | Prof. Kerstin Kuchta |
Sprachen | EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
The group project: TUHH goes Circular addresses environmental challenges and studies non-technical aspects that support the circular economy and environmental initiatives. Topics are to be chosen matching the general scope of environmental challenges, i.e. the challenges of rising resource consumption and waste production. In a practical group task, students will gain experience in the research, design and execution of a sustainability action plan. In addition, students will be introduced to the importance of high-quality science communication for ecologically and socially sustainable development. |
Literatur |
Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Literature will be announced in lecture. |
Lehrveranstaltung L2523: Team, Lerngruppe oder fröhliche Runde? Grundlagen der Begleitung von Gruppen |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftliche Ausarbeitung (in mehreren Teilen) sowie eine Präsentation, Teilnahme an Gruppendiskussionen |
Dozenten | Lennart Osterhus |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Um die Arbeit von Tutor/innen der TUHH zu professionalisieren und ihnen ihre wichtige Arbeit zu erleichtern, werden in diesem Seminar grundlegende Aspekte des Lehrens und Lernens erarbeitet und gezielt auf die Situation als PBL-, Projekt- oder Gruppen-Tutor/in angewendet. Das Seminar eröffnet den Teilnehmenden zudem die Möglichkeit sich im Rahmen der fachtheoretisch-fachpraktischen Arbeit mit einem Wahlthema vertieft auseinanderzusetzen und das erlangte Wissen mit allen Teilnehmenden zu teilen. |
Literatur |
Eine Auswahl von Literatur zum Seminarthema wird im Seminar bekannt gegeben. |
Lehrveranstaltung L0978: Technik, Management, gesellschaftliche Verantwortung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | etwa 30 Minuten Präsentation; 5-10 Seiten (ppt-handout) |
Dozenten | Dr. Torsten Meiffert |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Eines der wichtigsten Themen der Gegenwart ist wohl die Selbstgefährdung der Weltgesellschaft durch eine die Natur überstrapazierende Ökonomie. Mitverursacht wird diese Selbstgefährdung durch die Wechselwirkungen und Nebenfolgen des technischen Fortschritts. Seine Erfolge beruhen vor allem auf einem monokausalen Verständnis der Naturprozesse. In der Veranstaltung wird die Entwicklung dieses Umgangs mit der Natur und ihren Ressourcen betrachtet. Das ihm zugrunde liegende Weltbild und seine Eigenarten zu verstehen, ist eine wichtige Voraussetzung, um sich in den aktuellen ökologischen und ökonomischen Problemlagen orientieren zu können.
Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung wird darauf liegen, wie gesellschaftliche Institutionen und vor allem am Markt agierende Unternehmen auf die Selbstgefährdung reagieren. Auch hier haben wir es mit komplexen Wechselwirkungen zu tun, mit denen Organisationen erst in Ausnahmefällen angemessen umgehen.
Schließlich wird in der Veranstaltung der Kontext, in dem Ingenieure als Fach- und Führungskräfte agieren, im Hinblick auf Führung, Kommunikation und Motivation beleuchtet. Nach wie vor scheint die Komplexität gesellschaftlicher Verhältnisse eher auf den einzelnen Menschen "abgedrückt" zu werden als dass sie im Unternehmen strategisch bearbeitet wird. Unter dem Stichwort Sinnmanagement wird das Spannungsfeld betrachtet, in dem (nicht nur) Ingenieure als Führungskräfte stehen, wenn sie unternehmerische Entscheidungen treffen, kommunizieren und umsetzen.
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L3188: Unsere Städte neu denken - City Walk zum Hamburger Nachhaltigkeitspotenzial |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 20-30min |
Dozenten | Ferya Ilyas, Dr. Sophie Heins |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Städte sind ein Geflecht aus Dienstleistungen und Unternehmen, Bedürfnissen und Bestrebungen, E-Scootern und Regengärten. All diese verschiedenen Aspekte machen unsere Städte aus (oder zerstören sie). Das Sustainable Development Goal 11 (SDG, Nachhaltigkeitsziel) der Vereinten Nationen legt Ziele und Vorgaben fest, um diese verschiedenen städtischen Probleme anzugehen und sicherzustellen, dass Gemeinschaften und die Umwelt in den Städten gedeihen. Im Grundlagenkurs zu SDG 11 des SDG-Campus (www.sdg-campus.de) haben Studierende die Möglichkeit, alle wichtigen städtischen Themen zu erkunden und einen Überblick über die aktuellen Herausforderungen für Städte und deren Lösungen zu erhalten. Die theoretischen Erkenntnisse aus dem Kurs werden an- bzw. abschließend im Rahmen eines City Walks durch die Hansestadt dem Praxistest unterzogen. Dabei sollen Orte besucht werden, die die sozialen, ökologischen, wirtschaftlichen Interdependenzen und Zusammenhänge des urbanen Projekts im Hinblick auf sein Nachhaltigkeitspotenzial aufzeigen und diskutiert werden können (verschiedene Stationen des City Walks werden zu Anfang des Semesters bekannt gegeben). Ziel ist es, den Studierenden die Vernetzung verschiedener städtischer Aspekte zu verdeutlichen und sie zu inspirieren, städtisches Leben, Systeme und Prozesse als Ganzes und nicht als einzelne Teile zu betrachten. |
Literatur |
BlueGreenStreets (Hrsg.) (2022): BlueGreenStreets Toolbox - Teil A. Multifunktionale Straßenraumgestaltung urbaner Quartiere, März 2022, Hamburg. Erstellt im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme „Ressourceneffiziente Stadtquartiere für dieZukunft“ (RES:Z); Glock, B. (2006). Stadtpolitik in schrumpfenden Städten: Duisburg und Leipzig im Vergleich. VS Verlag für Sozialwissenschaften; Arfa, F. H., Zijlstra, H., Lubelli, B. and Quist, W. (2022). Adaptive Reuse of Heritage Buildings: From a Literature Review to a Model of Practice, The Historic Environment: Policy & Practice, 13:2, 148-170, DOI: 10.1080/17567505.2022.2058551. Alle anderen Ressourcen sind online verfügbar |
Lehrveranstaltung L1843: Warum Philosophie? Einführung in die Grundlagen einer Wissenschaft |
Typ | Seminar | |
SWS | 2 | |
LP | 2 | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 | |
Prüfungsart | Referat | |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 Minuten Präsentation und 10-20 Minuten Diskussion | |
Dozenten | Dr. Ursula Töller | |
Sprachen | DE | |
Zeitraum |
WiSe/ |
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Inhalt |
Die Philosophie kann als Ursprung und Grundlage aller Wissenschaften gelten. Mit ihr kann das Denken lebendig gelernt werden. Ihr Nutzen besteht nur selten in einer ökonomischen Verwertbarkeit. In diesem Seminar verschaffen wir uns einen Überblick über die Geschichte der abendländischen Philosophie von der Antike bis zur Gegenwart. Wir lassen uns von den zentralen Fragestellungen der Philosophie leiten, die über Jahrhunderte nichts an Aktualität verloren haben. Die für den Menschen charakteristischen Fragen der Ethik und Moral oder nach dem Sinn seines Lebens waren Themen der Philosophie der Antike und bilden gleichermaßen der Inhalt der Philosophie der Gegenwart. Wir verfolgen die Antworten auf die Fragen und ziehen daraus „Linien“ bis in die Gegenwart, lassen uns anregen von dem großen Reichtum der Texte, der auch in kleinen Bruchstücken etwas von „Weltkultur“ zeigt. |
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Literatur |
Otfried Höffe: Kleine Geschichte der Philosophie, 1.aufl. 2005 Anthony Kenny: Geschichte der abendländischen philosophie, 3. Aufl. 2015 Curt Friedlein: Geschichte der Philosophie. Lehr- und Lernbuch 15.Aufl. 1992 |
Lehrveranstaltung L3186: Wissenschaftlicher Diskurs - Forschung sicher präsentieren und diskutieren |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Referat mit anschließender schriftlicher Ausarbeitung |
Dozenten | Prof. Dieter Krause, Dr. Gerd Huber, Prof. Arne Speerforck, Prof. Bodo Fiedler, Prof. Dr. Nikola Bursac, Prof. Hermann Lödding, Prof. Kaline Pagnan Furlan, Prof. Robert Seifried, Prof. Thorsten Schüppstuhl |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Neben der technischen Kompetenz werden von heutigen Fach- und Führungskräften ausgeprägte Soft-Skills gefordert, die durch regelmäßiges Training erlernt und ausgebaut werden können. Einen entscheidenden Part nimmt die Kommunikationsstärke ein, mit deren Fähigkeit sowohl verbal, als auch nonverbal Informationen übermittelt, Gespräche geleitet oder Diskussionen gelenkt werden können. Neben der grafischen Darstellung der Präsentation, die die Zuhörer unterstützen und durch den Vortrag leiten soll, spielt die Wortwahl eine entscheidende Rolle, wobei besonders im wissenschaftlichen Diskurs auf eine fachlich korrekte Ausdrucksweise zu achten ist. Im Schwerpunkt des Kurses soll die übersichtliche und verständliche Vorstellung eines wissenschaftlich aufgearbeiteten Themas geschult werden. Im Anschluss an die Vorträge der Studierenden finden jeweils eine Diskussionsphase, gefolgt von einer Feedbackphase zur Präsentationstechnik des Studierenden statt. |
Literatur |
Schulenburg - Exzellent präsentieren: die Psychologie erfolgreicher Ideenvermittlung - Werkzeuge und Techniken für herausragende Präsentationen; Lange - Mündliche Wissenschaftssprache Kommunizieren - Präsentieren - Diskutieren |
Lehrveranstaltung L1004: Wissenschaftliches Arbeiten |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Vor- und nachbereitende Hausaufgaben und inkl. zweier umfangreicherer Ausarbeitungen (Zeitumfang hier je 90 Minuten). |
Dozenten | Dr. Detlev Bieler, Florian Hagen |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die Lehrveranstaltung bietet eine Hinführung zu den vielfältigen Aspekten wissenschaftlichen Arbeitens: Themenfindung, Fachinformation, Wissensorganisation, Schreiben, Präsentieren, Publizieren. Anregungen zum Nachdenken über eigene Lern-, Informations- und Schreibprozesse - ergänzt durch praktische Empfehlungen und Tipps - erleichtern den Einstieg in die Erstellung von Bachelor- und Masterarbeiten, Arbeiten, die durchaus auch Erfüllung bringen und Spaß machen können. Themen des Seminars sind insbesondere
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0968: Zeit- und Selbstmanagement |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Referat von je 15-20 min je Student/in; zusätzlich schriftliche Auswertungen (je 1-2 Seiten) von 2 zusätzlichen Aufgaben |
Dozenten | Sybille Hausburg |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Themen des Seminars sind:- Einordnung der Begrifflichkeiten von Zeit- und Selbstmanagement - Vergleich verschiedener Konzepte des Selbstmanagements - Bestandsaufnahme in der Gruppe hinsichtlich individuellem Zeit- und Selbstmanagement - Selbsteinschätzung/ persönliche Zielsetzung und Planung/ Stärken-Schwächen-Analyse - Einblick in die Stressforschung, Stressoren, Stresssymptome und Auswirkungen, Disstress und Eustress - Stressbewältigungsstrategien im Hinblick auf studentische Erfahrungszusammenhänge - Zeitmanagement: Der persönliche Umgang mit Zeit/ Individuelle Störfaktoren - Das Tagesprotokoll als Analyseinstrument des individuellen Arbeitsverhaltens - Motivation und Selbstmotivation, extrinsische und intrinsische Faktoren, Selbstwirksamkeit und Selbstregulation - Methoden des Umgangs und der Vermeidung von Antriebsschwäche (Innerer Schweinehund) und Prokrastination (Aufschieben) - Der Biorhythmus: Leben und Arbeiten mit der biologischen Leistungskurve - Prioritätenmanagement: versch. Methoden der Priorisierung - verschiedene Methoden der Zeitplanung (Zeit und Inhalts bezogen), Koordination paralleler Planungsziele/ die ALPEN-Methode - Hinweise und Anregungen zur persönlichen Arbeitsorganisation Die Referatsthemen ergänzen die Seminarinhalte durch die Vorstellung konkreter Handlungs-optionen und optimierter Arbeitstechniken. Themen der Referate sind z.Bsp.: - Berufliche Orientierung, Praktika und Auslandsaufenthalte - Prüfungen: Effektive Prüfungsvorbereitung/ mündliche und schriftliche Prüfungen meistern - Arbeiten und Lernen allein und in Kooperation, Kriterien effizienter Teamarbeit - Studentisches Planungsmodell für erfolgreiche Lern- und Arbeitsprozesse - Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten/ Schnellschreiben mit Zehnfingersystem: Trainigsprogramme zum optimierten Schreiben - Effektive und effiziente Literatur- und Informationsrecherche in den Ingenieurwissenschaften - Rationelle Lesetechniken: Schneller lesen, mehr behalten - Grundlagen des Projektmanagements - Zeitmanagement und Arbeitsorganisation: Wie ich die Dinge geregelt kriege |
Literatur |
Verlag Studienscheiss 2016
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