Modulhandbuch
Nichttechnische Ergänzungskurse im Bachelor
Sommersemester 2016
Stand: 5. Januar 2016
Modul M0577: Nichttechnische Ergänzungskurse im Bachelor |
Modulverantwortlicher | Dagmar Richter |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Der Studienbereich Nichttechnische Wahlpflichtfächer vermittelt die in Hinblick auf das Ausbildungsprofil der TUHH nötigen Kompetenzen, die ingenieurwissenschaftliche Fachlehre fördern aber nicht abschließend behandeln kann: Eigenverantwortlichkeit, Selbstführung, Zusammenarbeit und fachliche wie personale Leitungsbefähigung der zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure. Er setzt diese Ausbildungsziele in seiner Lehrarchitektur, den Lehr-Lern-Arrangements, den Lehrbereichen und durch Lehrangebote um, in denen sich Studierende wahlweise für spezifische Kompetenzen und ein Kompetenzniveau auf Bachelor- oder Masterebene qualifizieren können. Die Lehrangebote sind jeweils in einem Modulkatalog Nichttechnische Ergänzungskurse zusammengefasst. Die Lehrarchitektur besteht aus einem studiengangübergreifenden Pflichtstudienangebot. Durch dieses zentral konzipierte Lehrangebot wird die Profilierung der TUHH Ausbildung auch im „Nichttechnischen Studienbereich“ gewährleistet. Die Lernarchitektur erfordert und übt eigenverantwortliche Bildungsplanung in Hinblick auf den individuellen Kompetenzaufbau ein und stellt dazu Orientierungswissen zu thematischen Schwerpunkten von Veranstaltungen bereit. Das über den gesamten Studienverlauf begleitend studierbare Angebot kann ggf. in ein-zwei Semestern studiert werden. Angesichts der bekannten, individuellen Anpassungsprobleme beim Übergang von Schule zu Hochschule in den ersten Semestern und um individuell geplante Auslandsemester zu fördern, wird jedoch von einer Studienfixierung in konkreten Fachsemestern abgesehen. Die Lehr-Lern-Arrangements sehen für Studierende - nach B.Sc. und M.Sc. getrennt - ein semester- und fachübergreifendes voneinander Lernen vor. Der Umgang mit Interdisziplinarität und einer Vielfalt von Lernständen in Veranstaltungen wird eingeübt - und in spezifischen Veranstaltungen gezielt gefördert. Die Lehrbereiche basieren auf Forschungsergebnissen aus den wissenschaftlichen Disziplinen Kulturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Kunst, Geschichtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Nachhaltigkeitsforschung und aus der Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften. Über alle Studiengänge hinweg besteht im Bachelorbereich zusätzlich ab Wintersemester 2014/15 das Angebot, gezielt Betriebswirtschaftliches und Gründungswissen aufzubauen. Das Lehrangebot wird durch soft skill und Fremdsprachkurse ergänzt. Hier werden insbesondere kommunikative Kompetenzen z.B. für Outgoing Engineers gezielt gefördert. Das Kompetenzniveau der Veranstaltungen in den Modulen der nichttechnischen Ergänzungskurse unterscheidet sich in Hinblick auf das zugrunde gelegte Ausbildungsziel: Diese Unterschiede spiegeln sich in den verwendeten Praxisbeispielen, in den - auf unterschiedliche berufliche Anwendungskontexte verweisende - Inhalten und im für M.Sc. stärker wissenschaftlich-theoretischen Abstraktionsniveau. Die Soft skills für Bachelor- und für Masterabsolventinnen/ Absolventen unterscheidet sich an Hand der im Berufsleben unterschiedlichen Positionen im Team und bei der Anleitung von Gruppen. Fachkompetenz (Wissen) Die Studierenden können
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können in ausgewählten Teilbereichen
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind fähig ,
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in ausgewählten Bereichen in der Lage,
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Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Kernqualifikation: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science myTrack: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik myTrack: Kernqualifikation: Pflicht Energie- und Umwelttechnik: Kernqualifikation: Pflicht General Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen myTrack: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1018: Aspekte der Kulturgeschichte |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Margarete Jarchow |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung vermittelt - mit wechselnden Schwerpunkten - einen Überblick über verschiedene Bereiche der Kultur und Phasen der Kulturgeschichte. Anhand von konkreten Beispielen werden einzelne Aspekte vorgestellt und erläutert. Dabei steht die historische Variabilität von Kulturen, Künsten oder kulturellen Leistungen im Vordergrund. |
Literatur |
Wilfried Koch, Baustilkunde, Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh 1993 Jacques Tullier, Geschichte der Kunst, Architektur, Skulptur, Malerei, Paris 2002 Silvio Vietta, Europäische Kulturgeschichte - eine Einführung, München 2005 |
Lehrveranstaltung L1288: Betriebliches Entscheiden |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Dr. Ines Krebs-Zerdick |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Empfohlene Vorkenntnisse: Module BWL I und BWL II Dies ist eine Veranstaltung, die zum Katalog der Ergänzungsmodule des Wahlpflichtbereichs gehört. Sie ist dem sog. Block I (Betrieb und Management) zugeordnet. Inhalt:1. Zieldefinition, Problemanalyse und -strukturierung 2. Analyseplanung & Informationsbeschaffung 3. Methoden zur Problemlösung
4. Begrenzte Rationalität und psychologische Fallen 5 Implementieren von Entscheidungen
Die Studierenden sollen Methoden der Strukturierung, der Modellierung sowie zur Analyse und Lösung von Entscheidungsproblemen erlernen und in die Lage versetzt werden, das erworbene Wissen auf betriebswirtschaftliche Problemstellungen anzuwenden. Insbesondere sollen die Studierenden nach dem Absolvieren des Moduls in der Lage sein,
Die Studierenden sollen zudem lernen, die Grenzen der jeweiligen theoretischen Ansätze in der betrieblichen Praxis zu erkennen und in die Lage versetzt werden, selbstständig geeignete Herangehensweisen zur Lösungen solcher Problem zu entwickeln. Dies beinhaltet
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Literatur |
Eisenführ, F., Weber, M.: Rationales Entscheiden, 5. Auflage, Springer-Verlag, Berlin et al. 2010. Weitere Literaturhinweise werden in der Veranstaltung gegeben./ Further current bibliography will be given in lecture. will be given in lecture. |
Lehrveranstaltung L0967: Blue Engineering - Aspekte sozialer und ökologischer Verantwortung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Gerrit Weiser |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Seminar thematisiert die Verbindung und auch den Kontrast zwischen ökologischer und sozialerVerantwortung in der Ausübung des Ingenieurberufs oder einer ingenieurnahen Tätigkeit. Die |
Literatur |
Abhängig von den jeweiligen Gruppenthemen einer Seminarinstanz. Die Literatur wird zu Beginn des Seminars ausgegeben./ Selected current bibliography will be given in lecture.
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Lehrveranstaltung L1730: Einführung in das Projektmanagement für Ingenieure. |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Dr. Ludwig Reichert |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Ingenieure arbeiten einen großen Teil ihrer beruflichen Tätigkeit in Projekten. Daher werden Kenntnisse und Fertigkeiten im Projektmanagement für Ingenieure immer wichtiger. Die Veranstaltung ist eine Einführung in das Projektmanagement für Ingenieure. Es wird ein umfassender Überblick in die Grundlagen des Projektmanagements, die wesentlichen Methoden, Konzepte und Instrumente vermittelt. Sie lernen, wie Projekte ausgeführt, überwacht und gesteuert werden und wie Terminpläne aufgestellt und implementiert werden. Weiterhin vermittelt die Veranstaltung Wissen über Kostenschätzungen und Controlling, Kenntnisse über die Struktur, Organisation und Prozesse von Projekten, die Planung von Ressourcen und das Management von Leistung, Qualität und Risiken. |
Literatur |
Eine Literaturliste wird im Seminar bekannt gegeben. |
Lehrveranstaltung L0993: Einführung in das Recht |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 1,5h |
Dozenten | Klaus-Ulrich Tempke |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die Gerichtsbarkeiten mit Besetzungen und Instanzenzügen werden erläutert mit Schwerpunkt in der Zivilgereichtsbarkeit. Im Prozessrecht werden Klage, Mahnbescheid und Vollstreckungsbescheid in ihren Unterschieden dargestellt. Die Rechtsfähigkeit und die Stufen von Geschäfts- und Deliktsfähigkeit werden erläutert. Ein Vorlesungsschwerpunkt liegt im Zustandekommen von Verträge und unterschiedlichen Vertragstypen. Die Anfechtung und die Vertretung bei Vertragsabsclüssen werden mit ihren Folgen erläutert. Die Berechnung von Tages-, Wochen- und Monatsfristen sowie die Verjährung werden anhand konkreter Beispiele dargestellt. Qualifikationsziele:Einführung in das juristische Denken, die Gerichtsbarkeiten und Instanzenzüge mit Schwerpunkt der Zivilgerichtsbarkeit. Voraussetzungen für Vertragsabschlüsse Vertretung, Verjährung und Anfechtung von Verträgen |
Literatur |
Begleitende Unterrichtsmaterialien werden verteilt. / Current bibliography will be given in lecture. |
Lehrveranstaltung L1081: Einführung in die Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | 10 Seiten |
Dozenten | Prof. Christian Kautz |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Lernumgebungen, Aktivierende Lehrformen Methoden, Ergebnisse und Implikationen der empirischen Fachdidaktik Konzeptuelles Verständnis und Fehlvorstellungen in Grundlagenveranstaltungen, Untersuchungen zu Lernverhalten, -motivation und -einstellungen Vorbereitung von Gruppenübungen in den unterstützten Grundlagenveranstaltungen Problem-Based Learning Berücksichtung von Lerntypen in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre Prüfungen |
Literatur |
Ausgewählte Artikel aus Fachzeitschriften (überwiegend in englischer Sprache) werden an die Seminarteilnehmer verteilt. Weiterführende Literatur wird zum jeweiligen Thema angegeben. |
Lehrveranstaltung L1017: Einführung in die Kommunikationspsychologie |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Margarete Jarchow, Lisa Roth |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Seminar vermittelt Einblicke in Inhalte und Methoden der Kommunikationspsychologie und Ihre Möglichkeiten der Anwendung im Ingenieurwissenschaftlichen Bereich. Im Schwerpunkt werden die Modelle der Hamburger Kommunikationspsychologie nach Schulz von Thun (z.B. Kommunikationsquadrat, Inneres Team, Werte- und Entwicklungsquadrat) gelehrt und angewendet auf spezifische ingenieurwissenschaftliche Situationen sowie kommunikative Herausforderungen des Berufsalltags. Darüber hinaus befasst sich das Seminar mit der Transaktionsanalyse und Gesprächsführung. Hierbei spielen Methoden wie „Aktives Zuhören“ eine wesentliche Rolle. Neben den Präsentationen (Gruppenarbeiten) durch die Studierenden wird vor allem anhand praktischer Übungen gearbeitet. Dabei werden die beruflichen Fragestellungen und Erfahrungen der Studierenden eingebracht. In Kleingruppenarbeit werden so die Modelle veranschaulicht und anhand eigener Kommunikationsbeispiele das Verständnis vertieft. |
Literatur |
Lück, Helmut E. (2011) Geschichte der Psychologie; Strömungen, Schulen, Entwicklungen; Grundriss der Psychologie Bd. 1. Kohlhammer. Brüggemeier, Beate (2010). Wertschätzende Kommunikation im Business: Wer sich öffnet, kommt weiter. Wie Sie die Gewaltfreie Kommunikation im Berufsalltag nutzen. Junfermann. Watzlawick, Paul, Beavin, Janet H. & Jackson, Don D. (2011). Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien. Huber. Schmidt, Rainer (2009). Immer richtig miteinander reden: Transaktionsanalyse in Beruf und Alltag. Junfermann. Schulz von Thun, Friedemann (2010). Miteinander reden 1: Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rororo. Schulz von Thun, Friedemann (2010). Miteinander reden, Band 3: Das "Innere Team" und situationsgerechte Kommunikation. Rororo. Schwerpunkte: Kapitel 1, 3, 6 Schulz von Thun, Friedemann (2010). Miteinander reden 2: Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung; Differentielle Psychologie der Kommunikation. Rororo. Helwig, Paul (1969). Charakterologie. Herder. S. 63-69 Stahl, Eberhard (2002). Dynamik in Gruppen. Handbuch der Gruppenleitung. Beltz. Fisher, Roger, Ury, William& Patton, Bruce (2009). Das Harvard-Konzept: Der Klassiker der Verhandlungstechnik. Campus. Simon, Walter (2004). GABALs großer Methodenkoffer: Grundlagen der Kommunikation. Verhandlungstechniken. GABAL. S. 205 - 213 |
Lehrveranstaltung L1764: Eingereist sind Flüchtlinge, gekommen sind Menschen: (Psychische) Gesundheit in der Fremde |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Referat ca. 20-30 Minuten. Am Ende soll immer ein Bezug der Inhalte zum Seminarthema stehen (z.B. die Frage, was bedeutet das f |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die, die aus anderen Ländern zu uns kommen
werden derzeit pauschal als „Flüchtlinge“ betitelt, die es früher oder später
in die Gesellschaft zu integrieren gilt. Doch schon bei genauerem Blick auf
„die Flüchtlinge“ wird deutlich, dass sich hinter diesem Begriff Menschen mit
persönlichen Schicksalen, Erlebnissen und Eigenschaften verbergen. Mit all dem
werden wir als Individuen und Gesellschaft umgehen müssen. Im Seminar geht es um in diesem Zusammenhang
relevante Modelle, Theorien und (Forschungs-)Erkenntnisse. Ziel ist die
Sensibilisierung für diese Menschen und die Reflexion der eigenen Situation und
Gesellschaft.
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Literatur | Weird im Seminar bekanntgegeben |
Lehrveranstaltung L1650: Ethik für Ingenieure |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Frederik Postelt, Dr. Mirko Himmel |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L0981: Flexibilisierter Berufsalltag - Aktuelle Analysen aus der Arbeitssoziologie |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Hausarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Ca. 10seitige Hausarbeit |
Dozenten | Prof. Gabriele Winker |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Arbeit unterliegt seit einigen Jahren einem tief greifenden und vielfältigen Veränderungsprozess, der |
Literatur |
- Deutschmann, Christoph: Postindustrielle Industriesoziologie. Theoretische Grundlagen, |
Lehrveranstaltung L0970: Fremdsprachkurs |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Dagmar Richter |
Sprachen | |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | Studierende können hier einen Fremdsprachkurs aus dem Angebot wählen, dass die Hamburger Volkshochschule im Auftrag der TUHH konzipiert hat und auf dem Campus anbietet. Es handelt sich um Kurse in den Sprachen Englisch, Chinesisch, Französisch, Japanisch, Portugisisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch und Deutsch als Fremdsprache. In allen Sprachen werden zielgerichtet allgemeinsprachliche Kenntnisse vermittelt, in Englisch enthalten zudem alle Kurse fachsprachliche Anteile (English for technical purposes). |
Literatur | Kursspezifische Literatur / selected bibliography depending on special lecture programm. |
Lehrveranstaltung L0986: Gender und Technik |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Ca. 60-minütige interaktive Präsentation im Team inkl. Handout. |
Dozenten | Anna Maria Köster-Eiserfunke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Technologien sind einerseits gesellschaftlich geformt und beeinflussen andererseits ökonomische und |
Literatur |
Frank, Susanne (2011): Neue Perspektiven in der Stadt- und Geschlechterforschung. In: Stadt und |
Lehrveranstaltung L1474: Geschäftsmodellinnovation |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Ausarbeitung einer Geschäftsidee (20-30 Seiten, Semesterbegleitend, 13 Wo.), Zwischen-/Abschlusspräsentationen (je 30 Minuten). |
Dozenten | Prof. Christoph Ihl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
In Unternehmen darf sich Innovation längst nicht mehr allein auf Produkte beschränken, sondern muss eine ganzheitliche Perspektive auf Geschäftsmodelle einnehmen. Viele Beispiele aus Handel, Medienwirtschaft aber auch Industrie zeigen die Probleme etablierter Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle anzupassen. Startups können auf unternehmerische Möglichkeiten oft schneller und agiler reagieren, indem sie Wertangebote durch Service- und Softwareanteile neu gestalten oder transformieren. In diesem Kurs erarbeiten die Studierenden ein Instrumentarium, das sowohl in etablierten als auch neuzugründenden Unternehmen für eine systematische Geschäftsmodellinnovation eingesetzt werden kann, damit sie kein Zufallsprodukt bleibt. Die Studierenden sollen auf dieser Basis in Teams eine eigene Geschäftsmodellinnovation konzipieren. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1391: Geschäftsplanung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Ausarbeitung einer Geschäftsidee (20-30 Seiten, Semesterbegleitend, 13 Wo.), Zwischen-/Abschlusspräsentationen (je 30 Minuten). |
Dozenten | Prof. Christoph Ihl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Dieser Kurs baut auf dem Kurs „Geschäftsmodellinnovation“ auf. Die Studierenden sollen das Konzept für eine Geschäftsmodellinnovation in einem detaillierten und fundierten Geschäftsplan ausarbeiten. Hierzu werden Aufbau, Bestandteile und Gestaltung eines Geschäftsplanes diskutiert und übertragen auf die eigene Geschäftsidee. Zusätzlich sollen die Studierenden den Prinzipien des „evidence-based entrepreneurship“ folgend ihre Annahmen zum Geschäftsmodell konkret formulierend und auch testen. Dieser Validierungsprozess und dessen Ergebnisse sollen sich ebenfalls im Geschäftsplan niederschlagen. Am Ender der Veranstaltung erhalten die Teams die Möglichkeit, ihre Geschäftspläne vor einer Expertenjury zu präsentieren. |
Literatur |
Blank, Steven Gary, and Bob Dorf. The startup owner's manual: the step-by-step guide for building a great company. K&S Ranch, Incorporated, 2012. Nagl, Anna. Der Businessplan: Geschäftspläne professionell erstellen; mit Checklisten und Fallbeispielen. 6. Aufl. Wiesbaden: Gabler, 2011. |
Lehrveranstaltung L0969: Gesprächs- und Verhandlungsführung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Präsentation (allein oder in 2er Gruppe) und Diskussion ; Vortragsdauer pro TeilnehmerIn ca. 20 min.; Vorab versendetes Handout. |
Dozenten | Sybille Hausburg |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
- Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung- div. Kommunikationsmodelle - zielorientierte Gesprächsführung: Planung, Vorbereitung und Gestaltung - Gespräche führen - Techniken der Gesprächssteuerung - Moderationstechniken (Fragetechniken/ Zuhörtechniken/ Feedback) - Bedeutung von Sprache und Körpersprache Der erste Eindruck zählt! - Optimale Verhandlungsvorbereitung - Argumentationstechniken - Einwandbehandlung und Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnern - Das Verhandlungsprinzip des Harvard-Konzepts/ Verhandlungstaktiken - Gesprächsführung in Bewerbungsgesprächen und Gehaltsverhandlungen - Schwierige Kritikgespräche - Gesprächspartner beeinflussen: Manipulationsmethoden erkennen und abwehren - Einblick in NLP (Neurolinguistisches Programmieren) Die Referatsthemen ergänzen die Seminarinhalte. Beispiele für Referatsthemen: - Techniken der Gesprächssteuerung: Fragetechniken (Typen, Nutzen, Einsatz)/ Moderationstechniken - Die Macht des Ersten Eindrucks - Konflikte und Konfliktmanagement (Prävention und Lösungsstrategien) - Schlagfertigkeit (Ziele, Techniken, Abwehr von Angriffen) - Verhandeln nach dem Harvard-Konzept - Verhandlungstaktiken in schwierigen Situationen - Psychologie der Manipulation (Methoden und Abwehrstrategien) |
Literatur |
Cerwinka, Gabriele u.a.: Beim ersten Eindruck gewinnen. Professionell agieren in Alltag und Business, Linde 2006 Edmüller, Andreas u.a.; Konfliktmanagement, Haufe 2010 Fisher, Roger; William Ury; Bruce Patton: Das Harvardkonzept. Campus 2009 Heeper, Astrid; Michael Schmidt: Verhandlungstechniken, Pocket Business Cornelsen 2003 Levine, Robert: Die große Verführung. Psychologie der Manipulation, Piper Verlag 2011 Nöllke, Mathias: Schlagfertigkeit, Haufe 2009 Portner, Jutta: Besser verhandeln, Gabal Verlag 2013 Schranner, Mathias: Verhandeln im Grenzbereich, Econ Verlag 2012 Seifert, Josef W.: Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2009 Weisbach, Christian-Rainer: Professionelle Gesprächsführung, Beck-Wirtschaftsberater im DTV 2003 |
Lehrveranstaltung L0753: Gründungsmangement |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 Minuten |
Dozenten | Prof. Christian Lüthje |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Allgemeine Beschreibung des Inhalts und Ziels Kurses Ziel der Veranstaltung ist es, Studierende auf einen möglichen Karriereweg als Unternehmer vorzubereiten. Die Vorlesung befasst sich zunächst mit den theoretischen Grundlagen von Entrepreneurship und der wirtschaftlichen Bedeutung von Unternehmensgründungen. In den Einheiten zur Grundsatzplanung und strategischen Entscheidungen lernen die Studierenden, welche Entscheidungen von Entrepreneuren im Prozess der Unternehmensgründung getroffen werden müssen. Sie beschäftigen sich dabei mit der Entwicklung und Bewertung von Geschäftsideen und -modellen, dem Erstellen von Businessplänen und der Finanzierung von Startups. Über die eigentliche Gründung hinaus widmet sich die Vorlesung zudem der Gestaltung wesentlicher Unternehmensfunktionen in jungen Unternehmen, insbesondere der Marketing- und Organisationsfunktion. Die Lerninhalte der Vorlesung werden anhand aktueller Forschungsergebnisse, praktischer Beispiele sowie Vorträgen aus der Gründungspraxis aufbereitet und dargeboten. Erläuterung der wichtigsten Inhalte In den theoretischen Grundlagen wird vermittelt, was ein Entrepreneur ist und welche konstituierenden Elemente diesen definieren. Weiterhin wird aufgezeigt, welche charakteristischen Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensweisen einem Entrepreneur zugeschrieben werden. In den Einheiten zu unternehmerischen Phasenkonzepten und der Erfolgsfaktorenforschung lernen die Studierenden verschiedene idealtypische Gründungsprozessmodelle sowie empirisch gesicherte Erfolgsvariablen kennen. Die Veranstaltung beschäftigt sich dann mit dem aktuellen Gründungsgeschehen in Deutschland, der Rolle von Entrepreneuren in der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und der Bedeutung von öffentlichen Bildungs- und Forschungsinstituten für junge Unternehmen. In den Lerneinheiten zur Grundsatzplanung und strategischen Entscheidungen wird geklärt, welche Entscheidungen von Entrepreneuren im Prozess der Unternehmensgründung getroffen werden müssen (Gewinnung und Bewertung von Geschäftsideen, Geschäftsplanung, Finanzierung, Rechtsform und steuerliche Aspekte, Markt- und Wachstumsstrategien, Standort, Netzwerke und strategische Partnerschaften). In den abschließenden Veranstaltungen geht es um die Bewältigung der Herausforderungen hinsichtlich der Ausgestaltung von Unternehmensfunktionen in jungen Unternehmen (Marketing, Führung, Organisation, Gründerteam, Organisationsentwicklung). Wissen Die Studierenden können...
Fertigkeiten Die Studierenden können...
Personale Kompetenz Sozialkompetenz Die Studierenden können...
Selbständigkeit Die Studierenden können...
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Literatur |
Kuratko, Donald F. (2009): Introduction to Entrepreneurship, 8th Edition, Cengage Learning Kuratko, Donald F. and Hodgetts, Richard M. (2007): Entrepreneurship - Theory, Process Practice, Thomson South-Western Fueglistaller, Urs; Müller, Christoph; Müller, Susan und Volery, Thierry (2012): Entrepreneurship Modelle - Umsetzung - Perspektiven Mit Fallbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, Gabler |
Lehrveranstaltung L1078: Hochschuldidaktische Grundlagen in Theorie und Praxis |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Christian Kautz, Jenny Alice Rohde, Siska Simon |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
- Die Rolle der Lernenden und des Lehrenden - Lernprozesse und -theorien - Neurodidaktik, Motivation und didaktische Reduktion - Moderation und Präsentation - Methoden zur Förderung der Motivation und Mitarbeit von Studierenden - Planung, Durchführung und Reflexion einer exemplarischen Veranstaltungseinheit - Feedback (Regeln und Methoden) - Ausgewählte Themen aus der Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften (Methodik, Ergebnisse, Implikationen für die Lehre) - Simulationen inklusive Reflexionen - Peerhospitationen inklusive Reflexionsarbeit |
Literatur |
Auszüge aus Fachliteratur zu oben genannten Themen werden in der Veranstaltung ausgegeben. |
Lehrveranstaltung L1475: Inhaltliche Analyse, Strukturierung und grafische Gestaltung von Präsentations-Folien |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 10 min. Präsentation |
Dozenten | Dorothee Schielein |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Dieses Seminar soll den Studierenden helfen Präsentationen und Unterrichtsmaterial (für den eigenen Unterricht von zukünftigen Lehrenden) zu erstellen. Bei Präsentationen-Folien ist es Notwendig die Inhalt der Päsentation analytisch aufzuarbeiten und zu strukturieren. Denn erst durch einen klaren Inhaltlichen Aufbau und einer ansprechenden graphischen Gestaltung ist eine nachvollziehbare Argumentation gewährleistet. |
Literatur |
„Gestaltung, Typografie etc. - ein Handbuch“ Damien und Claire Gautier, Niggli |
Lehrveranstaltung L1736: Kompetenzenmanagement: Eigene Kompetenzen analysieren und beschreiben, um bei Bewerbungen und Assessments erfolgreich zu bestehen. |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Jürgen Wulff |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
1. Modul: Einführung Einführung und Überblick über den Ablauf der Veranstaltung Vorgehensweise und geforderte Mitarbeit, Regeln Hintergrund: Stufen des Lernens, der Kompetenzbegriff, die Kompetenzenbilanz als Instrument, Employabilität, Wirkprinzipien der Übungen Übung „Biografische Sammlung“: Reflektion über das bisherige Leben und gemachte Erfahrungen Hinweise zur Durchführung der Hausaufgabe 2. Modul: Das Lebensprofil Rückblick und Klären von Fragen Auswertung der Biografischen Sammlung Überleitung zum Lebensprofil und den Lebensbereichen: Familie/enge Beziehungen, Aus-/Fort- und Weiterbildung, Arbeitstätigkeit, Anderen Interessen und Tätigkeiten Erste Arbeit am Lebensprofil Anleitung zum Ausfüllen des Arbeitsblattes und zur Durchführung der Hausaufgabe 3. Modul: Fertigkeiten Auswertung des Lebensprofils Definition von Fertigkeiten und ihr Zusammenhang zu Kompetenzen Übung: Erstes Herausarbeiten der Fertigkeiten Anleitung zum Ausfüllen des Arbeitsblattes und zur Durchführung der Hausaufgabe 4. Modul: Kompetenzen Auswertung der Hausaufgabe zu den Fertigkeiten Definition von Kompetenzen als Grundlage und Überbegriff Übung: Erstes Belegen der Kompetenzen Anleitung zum Ausfüllen des Arbeitsblattes und zur Durchführung der Hausaufgabe 5. Modul: Interessen und idealer Arbeitsplatz Auswertung der Arbeitsblätter zum Belegen der Kompetenzen Übung: Interessensgebiete identifizieren Übung: den idealen Arbeitsplatz beschreiben 6. Modul: Innensicht versus Außensicht Theoretischer Hintergrund: Das Johari-Fenster Selbst- und Fremdbild abgleichen Ausfüllen des Fragebogens zum eigenen Verhalten (Selbstbild) Anleitung zur Durchführung der Hausaufgabe (Fragebogen Verhalten: Fremdbild) 7. Modul: Kompetenzen im Bewerbungsprozess Auswertung der Fragebögen zum Verhalten (Selbstbild vs. Fremdbild) Gestaltung von schriftlichen Lebensläufen unter Berücksichtigung der Kompetenzen Benennung von Kompetenzen im Bewerbungsgespräch Hausaufgabe: Gestaltung des eigenen Lebenslaufes mit Benennung der Kompetenzen 8. Modul: Weitere Schritte, Klausur Auswertung der Hausaufgabe Weitere Schritte planen: Zielsetzungen und Schritte zur Umsetzung Zusammenfassung und letzte Fragen Auswertung der Veranstaltung Klausur |
Literatur |
Bibliografische Angaben. Thomas Lang-von Wins und Claas Triebel Karriereberatung. Coachingmethoden für eine kompetenzorientierte Laufbahnberatung Springer 2011 |
Lehrveranstaltung L1020: Kreativseminar: Improvisationstheater |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Mignon Remé |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
In diesem Seminar wird mit Hilfe von Improvisationstechniken gezielt die Kreativität, Spontaneität und situative Flexibilität geschult sowie Sensibilität, Mut und Schnelligkeit. Durch Überwindung des 'inneren Zensors" werden Hemmungen abgebaut, so dass die Teilnehmer einen neuen Zugang zu ihrer Kreativität finden und der Phantasie freien Lauf lassen können. Darüber hinaus fördern die Spielsituationen die Kommunikationsfähigkeit der Teilnehmer, schaffen die Voraussetzung für erfolgreiche Koordination und Kooperation in einer Gruppe und damit für Teamfähigkeit. Nicht zuletzt stärkt die Arbeit an Körperhaltung, Mimik, Gestik und Tonalität das Selbstvertrauen der Teilnehmer und verbessert somit ihr Auftreten bei Präsentationen oder Vorträgen. Die Techniken des Improvisationstheaters fordern verschiedene Fähigkeiten der Seminarteilnehmer auf spielerische Weise:
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Literatur |
Literaturhinweise werden zu Beginn des Seminars bekanntgegeben. Literature will be announced at the beginning of the seminar. |
Lehrveranstaltung L1006: Kunst vom Mittelalter bis zur Gegenwart |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Dr. Gabriele Himmelmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Seminar bietet einen Überblick über die Epochen der Kunst. Es werden Formen und Motive der Bildenden Kunst vorgestellt werden; insbesondere wird die Kunst im Wandel ihrer Funktionen thematisiert. Beginnend mit der religiösen Malerei des Mittelalters, folgt im Anschluss die Beschäftigung mit der neuen Bildauffassung der Renaissance. In Überwindung der mittelalterlichen Bildformen entwickeln die Künstler eine neue, perspektivische Darstellungsweise, die unsere Sehgewohnheiten bis heute prägt. In dieser Zeit finden auch neue, weltliche Themen Eingang in die Kunst. Dieser Prozess setzt sich im Barock fort. Geprägt von der nationalen, besonders aber von der konfessionellen Zugehörigkeit entsteht eine Vielzahl höchst eigenständiger Bildideen. Das 18. Jahrhundert steht vor allem im Zeichen der Aufklärung; es endet mit der Französischen Revolution. Das Zeitalter ist geprägt von einer tiefgreifenden Änderung der Bewusstseinsinhalte, die schließlich im 19. Jahrhundert einen vorläufigen Kulminationspunkt erreichen. Die bestehenden Weltbilder verändern sich nachdrücklich - dies spiegelt im besonderen Maße auch die Kunst im 20. Jahrhundert, in dem vor allem die Erfahrungen zweier Weltkriege prägend waren. Ein abschließender Blick gilt den Tendenzen in der Kunst seit den 60er Jahren bis heute. Das Seminar stellt Werke aus Malerei, Skulptur und Kunstgewerbe/ Design in den Mittelpunkt. Anhand von Beispielen werden einzelne Kunstwerke, deren Entstehung, Produktionsbedigungen, Herstellungstechniken sowie die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen diskutiert. Bestandteil der Veranstaltung sind Exkursionen in Museen/ Kunstmuseen, um Zugang zu den museumsüblichen Präsentationsformen zu vermitteln. |
Literatur |
- Geschichte der Kunst in 12 Bänden, Beck’sche Reihe, München 2011 - Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland, 8 Bände, München: Prestel 2006- - Kunst-Epochen, Reclam-Universalbibliothek, Stuttgart 2002- - Hans Belting / Heinrich Dilly / Wolfgang Kemp / Willibald Sauerländer / Martin Warnke, Kunstgeschichte - Eine Einführung, 7. Aufl. Berlin 2008 - Jutta Held / Norbert Schneider, Grundzüge der Kunstwissenschaft, Köln 2007 - Michael J. Gelb, How to think like Leonardo da Vinci, New York 1998 - E.H. Gombrich, The Story of Art, Phaidon Press Limited, London 1995 - Wilfried Koch, Baustilkunde, Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh 1993 - Jacques Tullier, Geschichte der Kunst, Architektur, Skulptur, Malerei, Paris 2002 - Silvio Vietta, Europäische Kulturgeschichte - eine Einführung, München 2005 |
Lehrveranstaltung L1016: Literatur - Einführung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Dr. Gerrit Lungershausen |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Comic-Analyse Comics stehen längst nicht mehr im Schatten anderer Medien, sondern behaupten sich selbstbewusst als ‚neunte Kunst‘, die auch an Universitäten ernstgenommen wird. Comics haben eine eigene ‚Sprache‘ entwickelt, in der sie Geschichten erzählen. Und diese Geschichten handeln längst nicht nur von Superhelden oder sprechenden Enten, sondern von allen Themen, die auch in Literatur und Film präsent sind. In diesem Seminar werden wir Grundlagen der Comic-Analyse behandeln (Scott McCloud) und anhand einiger Klassiker der Comic-Geschichte aus verschiedenen Genres die Spezifität des Mediums erarbeiten. |
Literatur |
Comics: Theorie: Weitere Texte werden zu Beginn des Seminars bekannt gegeben. |
Lehrveranstaltung L1721: Modelle und Methoden der Netzwerkplanung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 45 Minuten Referat und Mini-Poster. |
Dozenten | Alessandro Hill |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die Einrichtung eines Netzwerkes oder dessen Modifikation sind praxisrelevante Herausforderungen von strategischer Bedeutung in verschiedenen Bereichen von Industrie und Wirtschaft. Ausgehend von den Anforderungen konkreter Anwendungsfälle aus den Bereichen Telekommunikation, Transportwesen und Produktion, werden in diesem Seminar Modelle zur Netzwerkplanung behandelt und geeignete Konstruktionsmethoden studiert. Nach einer Einführung soll jeder Teilnehmer zu einem entsprechenden Thema referieren. Hierzu gehört - das Erklären einer Anwendung aus dem Bereich Netzwerkplanung, - das Erläutern eines passenden Netzwerkplanungsmodells und - das Beschreiben eines möglichen Konstriktionsverfahrens. Neben klassischer Baum-, und Kreisstrukturen kommen zum Beispiel auch Varianten, die rein auf Zusammenhangsbedingungen basieren, in Betracht. Da die Minimierung der Netzwerkinstallationskosten meist Ziel einer Kostenoptimierung ist, ist der Einsatz von Algorithmen nötig. Hierbei beschränken wir uns auf einfache und praktisch zielführende Ansätze. Für diese Veranstaltung sind keine Vorkenntnisse erforderlich. |
Literatur |
Wird noch bekannt gegeben. |
Lehrveranstaltung L1646: Naturwissenschaften in Literatur und Film |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | NN, Timo Lüth |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Das 20. Jahrhundert ist gekennzeichnet durch revolutionäre Erkenntnisse in den Naturwissenschaften und deren Rezeption in der Literatur einerseits sowie eine kontroverse Gegenüberstellung von geisteswissenschaftlicher und naturwissenschaftlicher Denkweise u. a. in der Debatte um die „zwei Kulturen“ andererseits. Im Mittelpunkt des Seminars stehen ausgewählte Werke von Autoren, die sich intensiv mit den naturwissenschaftlichen Entwicklungen ihrer Zeit auseinandersetzen. Thematisch wird es vor allem um literarische Rezeptionen und Anverwandlungen von Mathematik, Relativitätstheorie und Quantenphysik gehen. Zur Sprache kommen sollen dazu Texte von u. a. Robert Musil, Werner Heisenberg, Hermann Broch, Ernst Jünger, Daniel Kehlmann, Thomas Lehr und Dietmar Dath. Aber auch auf dezidiert skeptizistische Einschätzungen der modernen Naturwissenschaft werden wir im Kontext des Themas Atombombe und wissenschaftliche Verantwortung am Beispiel von Bertolt Brecht und Friedrich Dürrenmatt eingehen. Und schließlich werden wir uns auch damit befassen, wie der von Naturwissenschaftlern selber als fiktional klassifizierte Charakter ihrer Erklärungsmodelle zu berücksichtigen ist. Gewissermaßen als zweite Reflexionsebene werden wir aktuelle wissenschaftstheoretische Debatten aufgreifen. Die zentrale Frage wird immer sein, was bedeutet die naturwissenschaftliche Entdeckung für unser Verständnis der Welt? Manche naturwissenschaftliche Revolutionen werden auch als kulturelle Zäsuren wahrgenommen: Beispielsweise verändert die Quantenphysik unsere Perspektive auf die Zeit und die Realität. Daran knüpft sich wieder die Frage, wie diese literarisch darstellbar ist. Darüber hinaus werden wir uns auch ganz aktuellen Fragen (Naturalness Problem, Anthropic Principle, das Ende der Wissenschaft) in den Fokus widmen und diskutieren, was diese Entwicklungen kulturell wie wissenschaftlich bedeuten. |
Literatur |
Lehrveranstaltung L0988: Neuere Technikgeschichte |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 Minuten (Maximum) |
Dozenten | Prof. Hans-Joachim Braun |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die wissenschaftliche Disziplin Technikgeschichte beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung |
Literatur |
Wird im Seminar auf Wunsch zur Verfügung gestellt. / Current biblography will be announced in lecture. |
Lehrveranstaltung L1648: Sozialkompetenzseminare für dual Studierende (dual@TUHH) / Bachelor |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Referat mit 2-3 Videoübungen à 20 Minuten + anschließende Diskussion |
Dozenten | Silke Wolckenhaar |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1642: TUHH goes sustainable - Nachhaltigkeit in Forschung, Lehre und Campusmanagement |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Kerstin Kuchta |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L0989: Technik in der Kunst |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 15 Minuten Vortragsdauer |
Dozenten | Dr. Wolf Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Das Seminar Kunst und Technik verfolgt die historisch weit zurückreichende Beschäftigung von |
Literatur |
- Horst Bredekamp: Antikensehnsucht und Maschinenglauben, Berlin 2002 |
Lehrveranstaltung L0978: Technik, Management, gesellschaftliche Verantwortung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Dr. Torsten Meiffert |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Eines der wichtigsten Themen der Gegenwart ist wohl die Selbstgefährdung der Weltgesellschaft durch eine die Natur überstrapazierende Ökonomie. Mitverursacht wird diese Selbstgefährdung durch die Wechselwirkungen und Nebenfolgen des technischen Fortschritts. Seine Erfolge beruhen vor allem auf einem monokausalen Verständnis der Naturprozesse. In der Veranstaltung wird die Entwicklung dieses Umgangs mit der Natur und ihren Ressourcen betrachtet. Das ihm zugrunde liegende Weltbild und seine Eigenarten zu verstehen, ist eine wichtige Voraussetzung, um sich in den aktuellen ökologischen und ökonomischen Problemlagen orientieren zu können.
Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung wird darauf liegen, wie gesellschaftliche Institutionen und vor allem am Markt agierende Unternehmen auf die Selbstgefährdung reagieren. Auch hier haben wir es mit komplexen Wechselwirkungen zu tun, mit denen Organisationen erst in Ausnahmefällen angemessen umgehen.
Schließlich wird in der Veranstaltung der Kontext, in dem Ingenieure als Fach- und Führungskräfte agieren, im Hinblick auf Führung, Kommunikation und Motivation beleuchtet. Nach wie vor scheint die Komplexität gesellschaftlicher Verhältnisse eher auf den einzelnen Menschen "abgedrückt" zu werden als dass sie im Unternehmen strategisch bearbeitet wird. Unter dem Stichwort Sinnmanagement wird das Spannungsfeld betrachtet, in dem (nicht nur) Ingenieure als Führungskräfte stehen, wenn sie unternehmerische Entscheidungen treffen, kommunizieren und umsetzen.
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0532: Umwelt und Gesellschaft |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 20-30 Minuten und Thesenpapier |
Dozenten | Dr. Michael Florian |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung bietet eine umweltsoziologische Einführung in das Wechselverhältnis zwischen Umwelt und Gesellschaft. Die Umweltsoziologie beschäftigt sich mit dem gesellschaftlichen Umgang mit Natur, mit den Wirkungen der Gesellschaft auf die Umwelt und mit der Art und Weise wie die Folgen sozialer Eingriffe in die natürliche Umwelt in der Gesellschaft wahrgenommen, kommunikativ verarbeitet und problematisiert werden. Schwerpunkte der Vorlesung bilden dabei unter anderem folgende Themenstellungen: Vergleiche unterschiedlicher theoretischer Perspektiven der Umweltsoziologie, empirische Untersuchungen zum Umweltbewusstsein in Deutschland, Analysen zum Verhältnis von Umwelteinstellungen und Umweltverhalten, Untersuchungen zur Entwicklung der Umweltbewegung in Deutschland, Probleme betrieblichen Umwelthandelns und der staatlichen Umweltpolitik sowie Analysen zum Leitbild der Nachhaltigkeit und den Einflussmöglichkeiten umweltpolitischer Instrumente. |
Literatur |
Brand, Karl-Werner (2014): Umweltsoziologie. Entwicklungslinien, Basiskonzepte und Erklärungsmodelle. Weinheim [u.a.]: Beltz Juventa. |
Lehrveranstaltung L0987: Umweltpolitik und Nachhaltigkeit |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Monika Griefahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Seminar verdeutlicht anhand von Beispielen aus der Praxis, dass wir für eine nachhaltige |
Literatur |
Eine Reihe grundlegender Monografien sowie wichtige Fachzeitschriften und Internetseiten werden im |
Lehrveranstaltung L0160: Unternehmensstrategien |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 Minuten |
Dozenten | Prof. Thomas Wrona |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Einführung in die Theorie und Praxis des Strategischen Managements: Vermittelt werden verschiedene Arten von Unternehmensstrategien, ausgesuchter Methoden zur Analyse der externen sowie internen Einflussfaktoren auf die Unternehmung und der Verlauf des strategischen Managementprozesses. Das erlernte Wissen wird anhand von ausgesuchten Fallstudien in der Vorlesung praxisnah angewandt, um Studenten frühzeitig mit dem Einsatz von Analysetechniken vertraut zu machen. Ein Gastvortrag aus der Unternehmenspraxis ergänzt den Inhalt der Vorlesung. |
Literatur |
Bamberger, I. and T. Wrona (1996). "Der Ressourcenansatz und seine Bedeutung für die strategische Unternehmensführung." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf) 48 (2): 130-153. Bamberger, I. and T. Wrona (2004). Strategische Unternehmensführung. Strategien, Systeme, Prozesse. München, Vahlen. Johnson, G., K. Scholes, et al. (2006). Exploring corporate strategy. Text and cases. Harlow, Financial Times Prentice Hall. Mintzberg, H. (1987). "The Strategy Concept I: Five Ps for Strategy." California Management Review(Fall): 11-24. Müller-Stewens, G. and C. Lechner (2005). Strategisches Management - Wie strategische Initiativen zum Wandel führen. Stuttgart. Porter, M. E. (1980). Competitive strategy. Techniques for analyzing industries and competitors New York, Free Press. Porter, M. E. (1997). Wettbewerbsstrategie - Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten. Frankfurt a.M. Steinmann, H. and G. Schreyögg (2005). Management - Grundlagen der Unternehmensführung. Wiesbaden, Gabler. Welge, M. K. and A. Al-Laham (2008). Strategisches Management. Grundlagen - Prozess - Implementierung. Wiesbaden, Gabler. Wheelen, T. L. and D. J. Hunger (2012). Strategic management and business policy. Toward global sustainability. Boston/Columbus et al., Pearson. |
Lehrveranstaltung L1021: Von der Schallplatte zum Stream - Verschränkungen zwischen Musik, Technik und (Pop)kultur |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Christian Elster |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Musik und Technik stehen in einem komplexen Verhältnis. Die technischen Eigenschaften von Aufnahme- und Abspielgeräten sowie von Kommunikationsmedien prägen Musikkulturen - zentrale Aspekte der Musikproduktion und -distribution ebenso wie den Gebrauch von Musik und ihrer Bedeutung im Alltag. Musikmedien wie LPs, CDs, Musikkassetten und digitale Audiodateien sowie dazugehörige Abspielgeräte wie Plattenspieler, iPods und Smartphones beeinflussen durch ihre Materialität und Haptik unseren Umgang mit Musik und sind oft hochgradig symbolisch aufgeladen. Sie stehen dabei in spezifischen Spannungsfeldern aus Kunst, Kultur, Technik und Ökonomie. Das Seminar möchte gegenwartsbezogen und historisch Zusammenhängen zwischen technischen Entwicklungen, kulturellen Praktiken und damit in Verbindung stehenden gesellschaftlichen Diskursen nachspüren. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1132: Wirtschaftsprivatrecht |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten |
Dozenten | Markus A. Meyer-Chory |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
-Grundzüge des Deutschen Rechtssystems - Grundbegriffe und Systematik des Wirtschaftsprivatrechts -Ausgewählte Bereiche des Zivilrechts einschließlich Handels und Arbeitsrechte -Methodik juristischer Fallbearbeitung -Aktuelle Fälle -Betrachtung, rechtliche Würdigung |
Literatur |
Notwendig (in Klausur erlaubt):BGB - Bürgerliches Gesetzbuch , möglichst akutelle Auflage , dtv Beck-Texte 5001, Empfohlen: nENDERS/HETGERGrundzüge der betrieblichen Rechtsfragen 4. Auflage, 2008 Richard Boorberg Verlag - ISBN 978-3-415-04005-2 http://www.beck-shop.de/Enders-Hetger-Grundz%C3%BCge-betrieblichen-Rechtsfragen/productview.aspx?product=36632&utm nMüssig, PeterWirtschaftsprivatrecht 15. Auflage, 2012 C.F. Müller UTB - ISBN 978-3-81149476-3 http://www.beck-shop.de/Muessig-Wirtschaftsprivatrecht/productview.aspx?product=11974019 nGildeggen, Rainer, ppWirtschaftsprivatrecht 2., aktualisierte und erweiterte Auflage 2013. Buch. XXI, 406 S. Kartoniert Wirtschaftsprivatrecht 1. Auflage 2009 expert-Verlag - ISBN 978-3-8169-2770-9 http://www.beck-shop.de/Lipperheide-Wirtschaftsprivatrecht/productview.aspx?product=34250 Wirtschaftsrecht 1. Auflage 2013 http://www.beck-shop.de/Ring-Wirtschaftsrecht/productview.aspx?product=690200 |
Lehrveranstaltung L1004: Wissenschaftliches Arbeiten |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Vor- und nachbereitende Hausaufgaben und inkl. zweier umfangreicherer Ausarbeitungen (Zeitumfang hier je 90 Minuten). |
Dozenten | Thomas Hapke, Dr. Birte Schelling |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die
Lehrveranstaltung bietet eine Hinführung zu den vielfältigen Aspekten
wissenschaftlichen Arbeitens: Themenfindung, Fachinformation,
Wissensorganisation, Schreiben, Präsentieren, Publizieren. Anregungen zum
Nachdenken über eigene Lern-, Informations- und Schreibprozesse - ergänzt durch
praktische Empfehlungen und Tipps - erleichtern den Einstieg in die Erstellung
von Bachelor- und Masterarbeiten, Arbeiten, die durchaus auch Erfüllung bringen
und Spaß machen können.
Themen des Seminars sind insbesondere
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L1777: Wissenschaftsfiktionen: Klassiker des Science-Fiction-Films |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Dominik Orth raus |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Science-Fiction ist eines der zentralen filmischen Genres - und zwar seit der Erfindung des Films. Einer der frühesten Filme - „Le Voyage dans la Lune“ von Georges Méliès aus dem Jahr 1902 - hat dieses Genre im audiovisuellen Medium mit begründet. Entsprechende ‚Wissenschafts-Fiktionen‘ gab es im Medium der Literatur allerdings bereits seit dem 19. Jahrhundert. Doch auch innerhalb der Filmgeschichte hat sich im Verlauf der Jahrzehnte das Genre immer weiter gefestigt. Im Rahmen des Seminars widmen wir uns entsprechenden Klassikern des Science-Fiction-Films - von „2001 - Odyssee im Weltraum“ (1968) über „Star Trek“ (als Filmreihe ab 1979) und „Star Wars“ (ab 1977) bis zu zeitgenössischen Filmen wie „Gravity“ (2013). Dabei steht unter anderem die filmische Thematisierung von technologischem Fortschritt im Vordergrund und welche Rolle die dargestellten Technologien auf die handlungstragenden Figuren oder die fiktiven Gesellschaften ausüben. Ziel ist darüber hinaus die kritische Reflexion der kulturellen Bedeutung dieses Genres. |
Literatur |
Wird im Seminar genannt will be announced in seminar |
Lehrveranstaltung L0968: Zeit- und Selbstmanagement |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | Präsentation (allein oder in 2er Gruppe) und Diskussion ; Vortragsdauer pro TeilnehmerIn ca. 20 min.; Vorab versendetes Handout. |
Dozenten | Sybille Hausburg |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Themen des Seminars sind:- Einordnung der Begrifflichkeiten von Zeit- und Selbstmanagement - Vergleich verschiedener Konzepte des Selbstmanagements - Bestandsaufnahme in der Gruppe hinsichtlich individuellem Zeit- und Selbstmanagement - Selbsteinschätzung/ persönliche Zielsetzung und Planung/ Stärken-Schwächen-Analyse - Einblick in die Stressforschung, Stressoren, Stresssymptome und Auswirkungen, Disstress und Eustress - Stressbewältigungsstrategien im Hinblick auf studentische Erfahrungszusammenhänge - Zeitmanagement: Der persönliche Umgang mit Zeit/ Individuelle Störfaktoren - Das Tagesprotokoll als Analyseinstrument des individuellen Arbeitsverhaltens - Motivation und Selbstmotivation, extrinsische und intrinsische Faktoren, Selbstwirksamkeit und Selbstregulation - Methoden des Umgangs und der Vermeidung von Antriebsschwäche (Innerer Schweinehund) und Prokrastination (Aufschieben) - Der Biorhythmus: Leben und Arbeiten mit der biologischen Leistungskurve - Prioritätenmanagement: versch. Methoden der Priorisierung - verschiedene Methoden der Zeitplanung (Zeit und Inhalts bezogen), Koordination paralleler Planungsziele/ die ALPEN-Methode - Hinweise und Anregungen zur persönlichen Arbeitsorganisation Die Referatsthemen ergänzen die Seminarinhalte durch die Vorstellung konkreter Handlungs-optionen und optimierter Arbeitstechniken. Themen der Referate sind z.Bsp.: - Berufliche Orientierung, Praktika und Auslandsaufenthalte - Prüfungen: Effektive Prüfungsvorbereitung/ mündliche und schriftliche Prüfungen meistern - Arbeiten und Lernen allein und in Kooperation, Kriterien effizienter Teamarbeit - Studentisches Planungsmodell für erfolgreiche Lern- und Arbeitsprozesse - Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten/ Schnellschreiben mit Zehnfingersystem: Trainigsprogramme zum optimierten Schreiben - Effektive und effiziente Literatur- und Informationsrecherche in den Ingenieurwissenschaften - Rationelle Lesetechniken: Schneller lesen, mehr behalten - Grundlagen des Projektmanagements - Zeitmanagement und Arbeitsorganisation: Wie ich die Dinge geregelt kriege |
Literatur |
Allen, David: Wie ich die Dinge geregelt kriege (Getting Things done), Piper Verlag 2012 |
Lehrveranstaltung L1728: `Lampedusa in Hamburg´. Flüchtlingskämpfe im Kontext von Rassismus, Kolonialismus, Widerstand. |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Simone Borgstede |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Das Seminar setzt sich mit Kolonialismus, Rassismus und dem Widerstand dagegen auseinander. Dazu lesen wir u.a. Joseph Conrads Herz der Finsternis, Platons und Kants philosophische Texte und Frantz Fanons Theoretisierung seiner Erfahrungen aus dem antikolonialen Widerstand in Algerien. Es gibt Gelegenheit zu direktem Austausch mit einer Gruppe afrikanischer Kriegsflüchtlinge aus Libyen, die dort als Wanderarbeiter gelebt haben und seit über zwei Jahren in Hamburg um das Recht auf eine Lebensperspektive kämpfen. Es thematisiert ihre Kritik an der aktuellen europäischen Flüchtlingspolitik in diesem Kontext. |
Literatur |
Conrad, Josef: Herz der Finsternis. Stuttgart: Reclam 1991. |