Studiengangsbeschreibung
Inhalt
Der Master-Studiengang „Schiffbau und Meerestechnik” bereitet die Absolventen durch vertiefte und umfangreiche ingenieurwissenschaftliche, mathematische und naturwissenschaftliche Kenntnisse, auf die wissenschaftlicher Arbeit auf den Gebieten des Schiffbaus, der Meerestechnik und angrenzenden maschinenbaulichen Disziplinen vor. Sie haben ein kritisches Bewusstsein gegenüber neueren Erkenntnissen ihrer Disziplin, auf dessen Basis sie in ihrer beruflichen Tätigkeit und der Gesellschaft verantwortlich handeln können. Durch die Wahlpflichtmodule sind sechs thematische Spezialisierungen möglich: Entwurf, Konstruktion und Festigkeit, Fluiddynamik und Schiffstheorie, Schiffsmaschinenbau, Meerestechnik sowie Planung und Fertigung. Die berufliche Tätigkeit der Absolventinnen und Absolventen kann entsprechend entweder systemtechnisch orientiert, z. B. beim Entwurf eines Schiffes oder einer meerestechnischen Anlage, oder auf spezielle Fachgebiete, wie z. B. die Hydrodynamik oder die Festigkeit der Stahlkonstruktionen, konzentriert sein.
Ergänzend zu dem fachlichen Grundlagenkanon an der TUHH sind Seminare zur Personalen Kompetenzentwicklung im Rahmen des Theorie-Praxis-Transfers in das duale Studium integriert, die den modernen Berufsanforderungen an eine Ingenieurin bzw. einen Ingenieur gerecht werden und die Verknüpfung der beiden Lernorte unterstützt.
Die praxisintegrierenden dualen Intensivstudiengänge der TUHH bestehen aus einem wissenschaftsorientierten und einem praxisorientierten Teil, welche an zwei Lernorten durchgeführt werden. Der wissenschaftsorientierte Teil umfasst das Studium an der TUHH. Der praxisorientierte Teil ist mit dem Studium inhaltlich und zeitlich abgestimmt und findet jeweils in der vorlesungsfreien Zeit in einem Kooperationsunternehmen in Form von Praxismodulen und -phasen statt.
Berufliche Perspektiven
Das Studium vertieft die ingenieurwissenschaftliche, mathematische und naturwissenschaftliche Bachelor-Ausbildung und vermittelt Kompetenzen zum systematischen, wissenschaftlichen und eigenständigen Lösen von verantwortungsvollen Aufgaben in Industrie und Forschung. Inhaltlich abgedeckt werden berechnende, entwerfende und implementierende Methoden für Schiffe und Meerestechnische Systeme. Durch die individuelle Auswahl der Wahlpflichtmodule besteht einerseits die Möglichkeit einer gewissen Spezialisierung, andererseits wird sichergestellt, dass gute Kenntnisse in den angrenzenden Bereichen vorhanden sind. Durch diese individuelle Auswahl können die Studierenden ihr Studium aufgrund des umfangreichen Angebots an Wahlpflichtfächern sehr flexibel anpassen und persönlich ausrichten. Der hierdurch erworbene breite Erkenntnisstand wird folglich eine breite berufliche Einsatzfähigkeit der Absolventen ermöglichen. Die Absolventen können wissenschaftliche Tätigkeiten in Universitäten und Forschungsinstituten insbesondere mit dem Ziel der Promotion aufnehmen oder sich für den direkten Einstieg in die Industrie entscheiden. Hier können Sie Fachlaufbahnen einschlagen oder sich mit wachsender Berufserfahrung für anspruchsvolle Führungsaufgaben im technischen Bereich qualifizieren (z.B. Projekt-, Gruppen- oder Teamleiter, Entwicklungsleiter).
Zudem verfügen die Absolvent:innen der dualen Studienvariante über anwendungsorientierte Personale Kompetenzen und umfangreiche Praxiserfahrungen, so dass sie sofort als eigenverantwortlich arbeitende Ingenieur:innen (M.Sc.) einsetzbar sind.
Lernziele
Die Absolventen können Probleme wissenschaftlich analysieren und lösen, auch wenn sie unüblich oder unvollständig definiert sind und konkurrierende Spezifikationen aufweisen; komplexe Problemstellungen aus einem neuen oder in der Entwicklung begriffenen Bereich ihrer Disziplin abstrahieren und formulieren; innovative Methoden bei der grundlagenorientierten Problemlösung anwenden und neue wissenschaftliche Methoden entwickeln; Informationsbedarf erkennen, Informationen finden und beschaffen; theoretische und experimentelle Untersuchungen planen und durchführen; Daten kritisch bewerten und daraus Schlüsse ziehen; die Anwendung von neuen und aufkommenden Technologien untersuchen und bewerten; Wissen aus verschiedenen Bereichen methodisch zu klassifizieren und systematisch zu kombinieren sowie mit Komplexität umzugehen; sich systematisch und in kurzer Zeit in neue Aufgaben einzuarbeiten; auch nicht-technische Auswirkungen der Ingenieurtätigkeit systematisch zu reflektieren und in ihr Handeln verantwortungsbewusst einzubeziehen; Lösungen, die einer vertieften Methodenkompetenz bedürfen, zu erarbeiten; einer wissenschaftlichen Tätigkeit mit dem Ziel der Promotion erfolgreich nachzugehen. Die bereits im Bachelor-Studium für die praktische Ingenieurtätigkeit erworbenen Schlüsselqualifikationen werden innerhalb des Master-Studiengangs ausgebaut.
Der kontinuierliche Wechsel der Lernorte im dualen Studium ermöglicht es, dass Theorie und Praxis zueinander in Beziehung gesetzt werden können. Die individuellen berufspraktischen Erfahrungen werden von den Studierenden theoretisch reflektiert und in neue Formen der Praxis überführt, wie auch die praktische Erprobung theoretischer Elemente als Anregung für die theoretische Auseinandersetzung genutzt wird.
Studiengangsstruktur
Der Studiengang ist modular gestaltet und orientiert sich an der universitätsweiten standardisierten Studiengangsstruktur mit einheitlichen Modulgrößen von sechs Leistungspunkten (LP).
Der Studiengang kombiniert die Disziplinen des Schiffbaus und der Meerestechnik auf der Basis des bereits erworbenen Bachelor-Studiums. Essentielle Grundlagenfächer sind für alle Studierende verpflichtend um einen einheitlichen Kenntnisstand zu gewährleisten. Darüberhinaus können die Studierenden aufgrund der weitreichenden Wahlfreiheit ihr Studium individualisieren.
In der gemeinsamen Kernqualifikation belegen die Studierenden folgende Module mit jeweils sechs LP:
- Strukturanalyse von Schiffen und meerestechnischen Konstruktionen
- Schiffsvibrationen
- Schiffssicherheit
- Seeverhalten von Schiffen und Schiffbaulabor
- Maritime Technik und meerestechnische Systeme
- Fünf Praxisphasen im Rahmen des dualen Studiums
Die Studierenden spezialisieren sich durch die individuelle Auswahl von sechs Wahglpflichtmodulen aus folgendem Angebot:
- Numerische Methoden im Schiffsentwurf
- Hafenlogistik
- High-Order FEM
- Numerische Algorithmen in der Strukturmechanik
- Numerische Methoden der Thermofluiddynamik II
- Numerische Strukturdynamik
- Schiffsmotorenanlagen
- Schiffspropeller und Kavitation
- Spezielle Gebiete der Schiffskonstruktion
- Spezielle Gebiete der Schiffspropulsion und Hydrodynamik schneller Wasserfahrzeuge
- Ausgewählte Themen der Schiffs- und Meerestechnik (Offenes Modul mit weiteren Wahlmöglichkeiten)
- Betriebsfestigkeit von Schiffen und meerestechnischen Konstruktionen
- Eistechnik
- Innovative Methoden der Numerischen Thermofluiddynamik
- Manövrierfähigkeit und Schiffshydrodynamik beschränkter Gewässer
- Nichtlineare Strukturanalyse
- Spezielle Kapitel des Schiffsentwurfs
- Technische Schwingungslehre
- Schiffshilfsanlagen
Ergänzend muss das verpflichtende Offene Modul „Betrieb & Management“ sowie „Theorie-Praxis-Verzahnung im Master“ mit jeweils sechs LP belegt werden. Neben der abschließenden Masterarbeit bearbeiten die Studierenden eine zusätzliche wissenschaftliche Projektarbeit.
- Projektarbeit (12 LP) im Lernort Kooperationsunternehmen
- Masterarbeit (30 LP) im Lernort Kooperationsunternehmen
Das Strukturmodell der dualen Studienvariante folgt einem moduldifferenzierenden Ansatz. Aufgrund des praxisorientierten Teils weist das Curriculum der dualen Studienvariante Unterschiede im Vergleich zum regulären Bachelorstudium auf. Die fünf Praxismodule sind in entsprechenden Praxisphasen in der vorlesungsfreien Zeit verortet und finden im Kooperationsunternehmen der dual Studierenden statt.
Fachmodule der Kernqualifikation
Modul M0523: Betrieb & Management |
Modulverantwortlicher | Prof. Matthias Meyer |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Lehrveranstaltungen |
Die Informationen zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie dem separat veröffentlichten Modulhandbuch des Moduls. |
Modul M0601: Strukturanalyse von Schiffen und meerestechnischen Konstruktionen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Alexander Düster |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I, II, III, Mechanik I, II, III, IV Differentialgleichungen 2 (Partielle Differentialgleichungen) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2h |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Pflicht Ship and Offshore Technology: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0272: Strukturanalyse von Schiffen und meerestechnischen Konstruktionen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1. Einleitung |
Literatur |
[1] Alexander Düster, Structural Analysis of Ships and Offshore Structures, Lecture Notes, Technische Universität Hamburg-Harburg, 125 pages, 2014. |
Lehrveranstaltung L0273: Strukturanalyse von Schiffen und meerestechnischen Konstruktionen |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1. Einleitung |
Literatur |
[1] Alexander Düster, Structural Analysis of Ships and Offshore Structures, Lecture Notes, Technische Universität Hamburg-Harburg, 125 pages, 2014. |
Modul M1233: Numerische Methoden im Schiffsentwurf |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Stefan Krüger |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | |
Fertigkeiten | |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 45 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1271: Numerische Methoden im Schiffsentwurf |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Krüger |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Zunächst wird eine generelle Einführung über die Bedeutung numerischer Verfahren im Entwurfsprozess gegeben. |
Literatur | Skript zur Vorlesung. |
Lehrveranstaltung L1709: Numerische Methoden im Schiffsentwurf |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Krüger |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1146: Ship Vibration |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Rüdiger Ulrich Franz von Bock und Polach |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mechanis I - III |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Students can reproduce the acceptance criteria for vibrations on ships; they can explain the methods for the calculation of natural frequencies and forced vibrations of sructural components and the entire hull girder; they understand the effect of exciting forces of the propeller and main engine and methods for their determination |
Fertigkeiten |
Students are capable to apply methods for the calculation of natural frequencies and exciting forces and resulting vibrations of ship structures including their assessment; they can model structures for the vibration analysis |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
The students are able to communicate and cooperate in a professional environment in the shipbuilding and component supply industry. |
Selbstständigkeit |
Students are able to detect vibration-prone components on ships, to model the structure, to select suitable calculation methods and to assess the results |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 3 Stunden |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Pflicht Ship and Offshore Technology: Kernqualifikation: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1528: Ship Vibration |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Rüdiger Ulrich Franz von Bock und Polach |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1. Introduction; assessment of vibrations |
Literatur | Siehe Vorlesungsskript |
Lehrveranstaltung L1529: Ship Vibration |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Rüdiger Ulrich Franz von Bock und Polach |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1. Introduction; assessment of vibrations |
Literatur | Siehe Vorlesungsskript |
Modul M1165: Schiffssicherheit |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Stefan Krüger |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Schiffsentwurf, Hydrostatik, Statistik und Stochastik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Der Student soll lernen, den Sicherhsitsaspekt beim Schiffsentwurf zu beachten. Dabei geht es einmal unm die |
Fertigkeiten |
Zunächst wird ein allgemeiner Überblick über generelle Sicherheitskonzepte in der Technik gegeben. Für die maritime |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Der Student lernt, Sicherheitsverantworung für seinen Entwurf zu übernehmen. |
Selbstständigkeit | Übernehmen von Verantworung für das Zertifizieren von Konstruktionen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 180 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1267: Schiffssicherheit |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Krüger |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Zunächst wird ein allgemeiner Überblick über generelle Sicherheitskonzepte in der Technik gegeben. Für die maritime |
Literatur | SOLAS, LOAD LINES, CODE ON INTACT STABILITY. Alle IMO, London. |
Lehrveranstaltung L1268: Schiffssicherheit |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Krüger |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1176: Seeverhalten von Schiffen und Schiffbaulabor |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse der Schiffsdynamik sowie Stochastik und Statistik |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können aufgrund ihrer fundierten Kenntnisse die Prinzipien und Zusammenhänge des hydrodynamischen Versuchswesens erklären. Sie sind in der Lage die technischen Grundlagen unter Verwendung von mathematisch/physikalischen Modellen wissenschaftlich zu erläutern.
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Fertigkeiten |
Die Lehrveranstaltung befähigt den Studenten, Versuchkonzepte für alle hydrodynamischen Entwurfs- und Konstruktionsaufgaben zu entwickeln und diesbezügliche Versuchsergebnisse auf wissenschaftlichem Niveau zu bewerten. Studierende sind in der Lage.
Ergebnisse von experimentellen oder numerischen Untersuchungen zu analysieren und kritisch zu beurteilen |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende werden besser in der Lage sein, zielorientiert in Gruppen zusammenzuarbeiten und die erzielten Ergebnisse gemeinsam zu dokumentieren. Studierende können
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Selbstständigkeit |
Studierende werden problemspezifische Lösungsansätze selbsständig überprüfen können. Studierende sind fähig,
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 180 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Pflicht Ship and Offshore Technology: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0241: Schiffbaulabor |
Typ | Laborpraktikum |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thomas Rung, M.Sc. Hauke Herrnring |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Das Labor besteht aus fünf in Gruppenarbeit selbständig durchzuführenden Versuchen
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Literatur |
Vorlesungsmanuskript Lecture Notes |
Lehrveranstaltung L1594: Seeverhalten von Schiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1619: Seeverhalten von Schiffen |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1177: Maritime Technik und meerestechnische Systeme |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Solide Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Mechanik und Strömungsmechanik sowie mathematische Grundlagen aus Analysis (Reihen, periodische Funktionen, Stetigkeit, Differenzierbarkeit, Integration, gewöhnliche und partielle Differentialgleichung, Anfangswerte, Randwert-, und Eigenwert-Probleme). |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Nach dem erfolgreichen Absolvieren dieses Moduls sollten die Studierenden einen Überblick über Phänomene und Methoden der Meerestechnik und Fähigkeit zu Anwendung und Transfer der Methoden auf neuartige Fragestellungen erworben haben. Im Einzelnen sollten die Studierenden:
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Fertigkeiten |
Die Studierenden erlernen die Fähigkeit zu Anwendung und Transfer bestehender Methoden und Techniken auf neuartige Fragestellungen der Maritimen Technik. Es sollen darüber hinaus die Grenzen des bestehenden Wissens und zukünftige Entwicklungen diskutiert werden können. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Bearbeitung einer Übung in einer Gruppe bis zu vier Studierenden soll die Kommunikationsfähigkeit und die Teamfähigkeit stärken und damit eine wichtige Arbeitstechnik des späteren Arbeitsalltags trainieren. Die Zusammenarbeit ist bei einer gemeinschaftlichen Präsentation der Ergebnisse zu verdeutlichen. |
Selbstständigkeit |
Die Kursinhalte werden in einer Übungsarbeit in der Gruppe vertieft und in einer Abschlussklausur einzeln abgeprüft, bei der eine selbständige Reflektion des Erlernten ohne Hilfsmittel erwartet wird. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 180 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0068: Analyse meerestechnischer Systeme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud, Dr. Alexander Mitzlaff |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0069: Analyse meerestechnischer Systeme |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud, Dr. Alexander Mitzlaff |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0070: Einführung in die Maritime Technik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Walter Kuehnlein, Dr. Sven Hoog |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1. Einführung
2. Küste und Meer: Umweltbedingungen
3. Antwortverhalten technischer Strukturen 4. Maritime Systeme und Technologien
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Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1614: Einführung in die Maritime Technik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Walter Kuehnlein |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1759: Theorie-Praxis-Verzahnung im dualen Master |
Modulverantwortlicher | Dr. Henning Haschke |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden … … können ausgewählte klassische und aktuelle Theorien, Konzepte und Methoden ...
... beschreiben, einordnen sowie auf konkrete Situationen, Prozesse und Vorhaben in Ihrem persönlichen beruflichen Kontext anwenden. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden …
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden …
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden …
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Studienbegleitende und semesterübergreifende Dokumentation: Die Leistungspunkte für das Modul werden durch die Anfertigung eines digitalen Lern- und Entwicklungsberichtes (E-Portfolio) erworben. Dabei handelt es sich um eine fortlaufende Dokumentation und Reflexion der Lernerfahrungen und der Kompetenzentwicklung im Bereich der Personalen Kompetenz. |
Lehrveranstaltung L2890: Projektmanagement im Ingenieurbereich verantwortungsvoll gestalten (duale Studienvariante) |
Typ | Seminar |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Henning Haschke, Heiko Sieben |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
|
Literatur |
Seminarapparat |
Lehrveranstaltung L2891: Veränderungs- und Transformationsmanagement im Ingenieurbereich verantwortungsvoll gestalten (duale Studienvariante) |
Typ | Seminar |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Henning Haschke, Heiko Sieben |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
|
Literatur | Seminarapparat |
Modul M1756: Praxismodul 1 im dualen Master |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
|
Modulverantwortlicher | Dr. Henning Haschke |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden …
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden …
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden …
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden …
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 300, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 10 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Studienbegleitende und semesterübergreifende Dokumentation: Die Leistungspunkte für das Modul werden durch die Anfertigung eines digitalen Lern- und Entwicklungsberichtes (E-Portfolio) erworben. Dabei handelt es sich um eine Dokumentation und Reflexion der individuellen Lernerfahrungen und Kompetenzentwicklungen im Bereich der Theorie-Praxis-Verzahnung und der Berufspraxis. Zusätzlich erbringt das Kooperationsunternehmen gegenüber der Koordinierungsstelle dual@TUHH den Nachweis, dass die bzw. der dual Studierende die Praxisphase absolviert hat. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemical and Bioprocess Engineering: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Energietechnik: Kernqualifikation: Pflicht Environmental Engineering: Kernqualifikation: Pflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Information and Communication Systems: Kernqualifikation: Pflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik, Infrastruktur und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Luftfahrttechnik: Kernqualifikation: Pflicht Materials Science and Engineering: Kernqualifikation: Pflicht Materialwissenschaft: Kernqualifikation: Pflicht Mechanical Engineering and Management: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronics: Kernqualifikation: Pflicht Mediziningenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Microelectronics and Microsystems: Kernqualifikation: Pflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Pflicht Regenerative Energien: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wasser- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2887: Praxisphase 1 im dualen Master |
Typ | |
SWS | 0 |
LP | 10 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 300, Präsenzstudium 0 |
Dozenten | Dr. Henning Haschke |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Onboarding Betrieb
Betriebliches Wissen und betriebliche Fertigkeiten
Lerntransfer/-reflexion
|
Literatur |
|
Modul M1234: Schiffspropeller und Kavitation |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Stefan Krüger |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | |
Fertigkeiten | |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 45 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1596: Kavitation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1270: Schiffspropeller |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Krüger |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung behandelt die geometrischen Kenngroessen des Propellers sowie Gesichtspunkte für deren Auslegung. Die grundsätzliche Wirkungsweise eines Schraubenpropellers wird mit der Strahlteorie erläutert. Einfache Optimierung der Auslegung von Propellern wird mit Hilfe von Seriendiagrammen erklärt. Die theoretische Behandlung von Strömung mit Auftrieb wird anhand der Singularitätenmethode für die einfache Profiltheorie erläutert. Es wird die Skelettlinientheorie sowie die Profiltropfentheorie für technisch relevante Profile behandelt. Die Berechnung von Zirkulation und Propellerstrahl anhand der Traglinientheorie nach der Goldsteinmethode schliesst die theoretische Behandlung der Berechnungsgrundlagen ab. Weiterhin wird das Zusammenwirken des Propellers mit der Hauptantriebsanlage behandelt, für Verstellpropeller werden Regelungskonzepte vorgestellt. Die Vorlesung schliesst mit einem Einblick in auftretende Kavitationsphänomene und Druckimpulsbetrachtungen. |
Literatur | W.H. Isay, Propellertheorie. Springer Verlag. |
Lehrveranstaltung L1269: Schiffspropeller |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Krüger |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung behandelt die geometrischen Kenngroessen des Propellers sowie Gesichtspunkte für deren Auslegung. Die grundsätzliche Wirkungsweise eines Schraubenpropellers wird mit der Strahlteorie erläutert. Einfache Optimierung der Auslegung von Propellern wird mit Hilfe von Seriendiagrammen erklärt. Die theoretische Behandlung von Strömung mit Auftrieb wird anhand der Singularitätenmethode für die einfache Profiltheorie erläutert. Es wird die Skelettlinientheorie sowie die Profiltropfentheorie für technisch relevante Profile behandelt. Die Berechnung von Zirkulation und Propellerstrahl anhand der Traglinientheorie nach der Goldsteinmethode schliesst die theoretische Behandlung der Berechnungsgrundlagen ab. Weiterhin wird das Zusammenwirken des Propellers mit der Hauptantriebsanlage behandelt, für Verstellpropeller werden Regelungskonzepte vorgestellt. Die Vorlesung schliesst mit einem Einblick in auftretende Kavitationsphänomene und Druckimpulsbetrachtungen. |
Literatur | W.H. Isay, Propellertheorie. Springer Verlag. |
Modul M0604: High-Order FEM |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Alexander Düster | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Knowledge of partial differential equations is recommended. |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Students are able to |
||||||||
Fertigkeiten |
Students are able to |
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Students
are able to + solve problems in heterogeneous groups. + present and discuss their results in front of others. + give and accept professional constructive criticism. |
||||||||
Selbstständigkeit |
Students
are able to + assess their knowledge by means of exercises and E-Learning. + acquaint themselves with the necessary knowledge to solve research oriented tasks. + to transform the acquired knowledge to similar problems. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Vertiefung Modellierung und Simulation: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Produktentwicklung und Produktion: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Mechanical Engineering and Management: Vertiefung Produktentwicklung und Produktion: Wahlpflicht Mechatronics: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0280: High-Order FEM |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1. Introduction |
Literatur |
[1] Alexander Düster, High-Order FEM, Lecture Notes, Technische Universität Hamburg-Harburg, 164 pages, 2014 |
Lehrveranstaltung L0281: High-Order FEM |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0605: Numerische Strukturdynamik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Alexander Düster |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Vorkenntnisse bzgl. partieller Differentialgleichungen sind empfehlenswert. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende
können + in heterogen zusammengesetzten Gruppen gemeinsam Lösungen erarbeiten. + ihre Arbeitsergebnisse vor Kommilitonen vorstellen und diskutieren. + fachlich konstruktives Feedback an Kommilitonen geben und mit Rückmeldungen zur Ihren eigenen Arbeiten umgehen. |
Selbstständigkeit |
Studierende
sind fähig + ihren Kenntnisstand mit Hilfe von Übungsaufgaben und E-Learning einzuschätzen. + sich zur Lösung von forschungsorientierten Aufgaben notwendiges Wissen eigenständig zu erschließen. + das erworbene Wissen auf ähnliche Problemstellungen zu transformieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2h |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Vertiefung Modellierung und Simulation: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Mechatronik: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Mechatronics: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Simulationstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0282: Numerische Strukturdynamik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1. Motivation |
Literatur |
[1] K.-J. Bathe, Finite-Elemente-Methoden, Springer, 2002. |
Lehrveranstaltung L0283: Numerische Strukturdynamik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0606: Numerische Algorithmen in der Strukturmechanik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Alexander Düster |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Vorkenntnisse bzgl. partieller Differentialgleichungen sind empfehlenswert. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende
können + in heterogen zusammengesetzten Gruppen gemeinsam Lösungen erarbeiten. + ihre Arbeitsergebnisse vor Kommilitonen vorstellen und diskutieren. + fachlich konstruktives Feedback an Kommilitonen geben und mit Rückmeldungen zur Ihren eigenen Arbeiten umgehen. |
Selbstständigkeit |
Studierende
sind fähig + ihren Kenntnisstand mit Hilfe von Übungsaufgaben und E-Learning einzuschätzen. + sich zur Lösung von forschungsorientierten Aufgaben notwendiges Wissen eigenständig zu erschließen. + das erworbene Wissen auf ähnliche Problemstellungen zu transformieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2h |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Vertiefung Modellierung und Simulation: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Simulationstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0284: Numerische Algorithmen in der Strukturmechanik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1. Motivation |
Literatur |
[1] D. Yang, C++ and object-oriented numeric computing, Springer, 2001. |
Lehrveranstaltung L0285: Numerische Algorithmen in der Strukturmechanik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1021: Schiffsmotorenanlagen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfes als auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlich zusammenzuarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung können die Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz und Problemen bewerten und bearbeiten. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Pflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0637: Schiffsmotorenanlagen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0638: Schiffsmotorenanlagen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0657: Numerische Methoden der Thermofluiddynamik II |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Thomas Rung |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Studierende sollten über profunde Kenntnisse der höheren Mathematik (Reihenentwicklung, Integral- & Vektorrechnung) verfügen und die Grundlagen partieller und gewöhnlicher Differentialgleichungen kennen. Darüber hinaus sollten die Studierenden gute Kenntnisse der Strömungmechnaik und der Thermodynamik besitzen. Grundkenntnisse der numerischen Thermofluiddynamik sind von Vorteil aber nicht notwendig. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können aufgrund ihrer vertieften Kenntnisse in Numerischer Thermofluiddynamik (CFD) allgemeine strömungstechnische und strömungsphysikalische Prinzipien in diskrete Algorithmen der Finite-Volumen-Methode übersetzen. Sie kennen die Zusammenhänge und Abgrenzungen unterschiedlicher Diskretisierungs- und Approximationstechniken zur Untersuchung gekoppelter Systeme, konvektiver, nichtlinearer partieller Differentialgleichungen auf strukturierten und strukturierten Rechengittern. Studierende verfügen über das notwendige Hintergrundwissen, um numerische Modelle zur Approximation von Turbulenz und Mehrphasenströmungen zu konzipieren, programmieren und einzusetzen oder diese wissenschaftlich zu erläutern. Sie besitzen ein detailliertes Verständnis der theoretischen Hintergründe komplexer CFD-Simulationssoftware und der Parameter zur Steuerung von CFD Prozeduren. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Finite-Volumen-Verfahren und Modelle zur Integration komplexer thermofluiddynamischer Bilanzgleichungen in Raum und Zeit auszuwählen und anzuwenden. Die Studierenden können die Finite-Volumen-Approximation für Anwendungen der Thermofluiddynamik methodisch umsetzen und zur optimalen Reproduktion strömungsphysikalischer Prozessen adaptieren. Sie erwerben die notwendigen Fähigkeiten, numerische Lösungsalgorithmen für unstrukturierte Gitter zu programmieren, die Programme parametergestützt einzusetzen und Datenschnittstellen zu kodieren, die eine Auswertung und Analyse unterstützen. Studierende sind in der Lage, unterschiedlicher Lösungsansätze zu bewerten. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind befähigt Lösungen für Musterprobleme in Gruppenarbeit entwickeln, implementieren und die gemeinsamen Arbeitsergebnisse zu dokumentieren. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind fähig, selbstständig numerische Methoden zur Lösung strömungstechnischer Problem zu analysieren. Sie sind in der Lage, die eignen Ergebnisse und die Daten anderer kritisch in Bezug auf deren Plausibilität und Belastbarkeit zu analysieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 0.5h-0.75h |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0237: Numerische Methoden der Thermofluiddynamik II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thomas Rung |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Numerische Modellierung komplexer turbulenter Ein- und Mehrphasenströmungen mit höherwertigen Ansätzen für unstrukturierte und netzfreie Approximationstechniken |
Literatur |
1)
|
Lehrveranstaltung L0421: Numerische Methoden der Thermofluiddynamik II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thomas Rung |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1133: Hafenlogistik |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Carlos Jahn | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | keine | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können nach Abschluss des Moduls …
|
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Fertigkeiten |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage...
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können nach Abschluss des Moduls…
|
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls fähig…
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Vertiefung Hafenbau und Küstenschutz: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Logistik: Wahlpflicht Logistik, Infrastruktur und Mobilität: Vertiefung Produktion und Logistik: Wahlpflicht Logistik, Infrastruktur und Mobilität: Vertiefung Infrastruktur und Mobilität: Wahlpflicht Regenerative Energien: Vertiefung Windenergiesysteme: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0686: Hafenlogistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Hafenlogistik beschäftigt sich mit der Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle von Materialflüssen und den dazugehörigen Informationsflüssen im System Hafen und seinen Schnittstellen zu zahlreichen Akteuren innerhalb und außerhalb des Hafengeländes. Die außerordentliche Rolle des Seeverkehrs für den internationalen Handel erfordert sehr leistungsfähige Häfen. Diese müssen zahlreichen Anforderungen in Punkten Wirtschaftlichkeit, Geschwindigkeit, Sicherheit und Umwelt genügen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Vorlesung Hafenlogistik mit der Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle von Materialflüssen und den dazugehörigen Informationsflüssen im System Hafen und seinen Schnittstellen zu zahlreichen Akteuren innerhalb und außerhalb des Hafengeländes. Die Veranstaltung Hafenlogistik zielt darauf ab, Verständnis über Strukturen und Prozesse in Häfen zu vermitteln. Schwerpunktmäßig werden unterschiedliche Typen von Terminals, ihre charakteristischen Layouts und das eingesetzte technische Equipment und die voranschreitende Digitalisierung sowie das Zusammenspiel der beteiligten Akteure thematisiert. Außerdem werden regelmäßig renommierte Gastredner aus der Wissenschaft und Praxis eingeladen, um einige vorlesungsrelevante Themen aus alternativen Blickwinkeln zu beleuchten. Folgende Inhalte werden in der Veranstaltung vermittelt:
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1473: Hafenlogistik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Carlos Jahn |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Inhalt der Übung ist die selbstständige Erstellung
eines wissenschaftlichen Papers und einer dazugehörigen Präsentation zu einem
aktuellen Thema der Hafenlogistik. Inhalt des Papers sind aktuelle Themen der
Hafenlogistik, beispielsweise die zukünftigen Herausforderungen in Nachhaltigkeit
und Produktivität von Häfen, die digitale Transformation von Terminals und
Häfen oder die Einführung von neuen Regularien durch die International Maritime
Organisation in Bezug auf das verifizierte Bruttogewicht von Containern. Aufgrund
der internationalen Ausrichtung der Veranstaltung ist das Paper in englischer
Sprache zu erstellen.
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Literatur |
|
Modul M1148: Ausgewählte Themen der Schiffs- und Meerestechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Sören Ehlers |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können in ausgewählten ingenieurtechnischen Teilbereichen grundlegende Methoden anwenden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des
Schiffsentwurfes als auch im Bereich der Zulieferindustrie im
kollegialen Umfeld effizient fachlich zusammenzuarbeiten.
|
Selbstständigkeit |
Studierende können selbstständig auswählen, welche Kenntnisse und Fähigkeiten sie durch die Wahl der geeigneten Fächer vertiefen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1896: Ausrüstung und Betrieb von Offshore-Spezialschiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Hendrik Vorhölter |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung soll vom Aufbau her zweigeteilt werden. Im ersten
Teil sollen not-wendige Grundlagen zum Entwurf der Ausrüstung von
Offshore-Spezialschiffen noch einmal aufgegriffen und wenn nötig
vertieft werden. Des Weiteren soll die speziellen Charakteristika
aller Offshore-Schiffe und ihrer Ausrüstung eingegangen werden:
Regulatorische Anforderungen, Bestimmung von Betriebsgrenzen,
Veran-kerungen, dynamisches Positionieren. Dies sind die
Voraussetzungen um die An-forderungen an den Entwurf der
Ausrüstung sowie an den Betrieb erarbeiten zu können. |
Literatur |
Chakrabarti, S. (2005): Handbook of Offshore Engineering. Elsevier. Amsterdam, London Volker Patzold (2008): Der Nassabbau. Springer. Berlin Milwee, W. (1996): Modern Marine Salvage. Md Cornell Maritime Press. Centreville. DNVGL-ST-N001 „Marine Operations and Marin Warranty“ IMCA M 103 “The Design and Operation of Dynamically Positioned Vessels” 2007-12 IMCA M 182 “The Safe Operation of Dynamically Positioned Offshore Supply Vessels” 2006-03 IMCA M 187 “Lifting Operations” 2007-10 IMCA SEL 185 “Transfer of Personnel to and from Offshore Vessels” 2010-03 |
Lehrveranstaltung L0670: Entwerfen von Unterwasserfahrzeugen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Peter Hauschildt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Wahlpflichvorlesung führt in das Entwerfen von Unterwasserfahrzeugen ein, die Themen sind: 1.Besondere Anforderungen an den Entwurf von modernen, konventionell angetriebenen Ubooten 2.Entwicklungsgeschichte 3.Typenmerkmale und allgemeine Beschreibung eines Unterseebootes 4.Zivile Tauchfahrzeuge 5.Tauchen, Trimm und Stabilität 6.Ruderanordnungen und Propulsionssysteme 7.Außenluftunabhängige Antriebe 8.Signaturen 9.Hydrodynamik, CFD 10.Waffen- und Führungssysteme 11.Sicherheit und Rettung 12.Festigkeit und Ansprengsicherheit 13.Schiffstechnische Systeme 14.Fahranlage, Bordnetz und Automation 15.Logistische Anforderungen 16.Einrichtung und Ausrüstung Die Vorlesung findet teilweise als Blockvorlesung mit Exkursion bei ThyssenKrupp Marine Systems in Kiel statt. |
Literatur | Gabler, Ubootsbau |
Lehrveranstaltung L2066: Lattice-Boltzmann-Methoden für die Simulation von Strömungen mit freien Oberflächen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Christian Friedrich Janßen |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Diese Lehrveranstaltung befasst sich mit Lattice-Boltzmann-Methoden zur Simulation von Strömungen mit freien Oberflächen. Zunächst werden grundlegende Konzepte der kinetischen Modellierung eingeführt (LGCAs, LBM, …). Im Anschluss werden gängige Erweiterungen der Methoden zur Simulation von Strömungen mit freien Oberflächen diskutiert. Vorlesungsbegleitend sind ausgewählte Strömungsszenarien aus der Schiffs- und Meerestechnik mit Hilfe eines Lattice-Boltzmann Verfahrens zu simulieren. |
Literatur |
Krüger et al., “The Lattice Boltzmann Method - Principles and Practice”, Springer Zhou, “Lattice Boltzmann Methods for Shallow Water Flows”, Springer Janßen, “Kinetic approaches for the simulation of non-linear free surface flow problems in civil and environmental engineering”, PhD thesis, TU Braunschweig, 2010. |
Lehrveranstaltung L2855: Maschinelles Lernen in der Dynamik maritimer Systeme I |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Dr. Marco Klein |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Inhalt: Einführung in die Grundlagen maschinellen Lernens anhand von Beispielen aus der Dynamik maritimer Systeme. Empfohlene Vorkenntnisse: Gute Kenntnisse in Mathematik, Mechanik und Dynamik. Modulziele / angestrebte Lernergebnisse: Fachkompetenz Wissen Studierende sind in der Lage, bestehende Begriffe und Konzepte der Dynamik maritimer Systeme wiederzugeben und neue Begriffe und Konzepte zu entwickeln. Fertigkeiten Studierende sind in der Lage bestehende Verfahren und Methoden der Dynamik maritimer Systeme anzuwenden und neue Verfahren und Methoden zu entwickeln. Personale Kompetenzen Sozialkompetenz Studierende können Arbeitsergebnisse auch in Gruppen erzielen. Selbstständigkeit Studierende können eigenständig vorgegebene Forschungsaufgaben angehen und selbständig neue Forschungsaufgaben identifizieren und bearbeiten. |
Literatur |
S. Chakrabarti, Handbook of Offshore Engineering. Elsevier 2005. C.C. Mei, Theory and Applications of Ocean Surface Waves. World Scientific 2004. Weitere Literaturempfehlungen während der Veranstaltung |
Lehrveranstaltung L2856: Maschinelles Lernen in der Dynamik maritimer Systeme II |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Dr. Marco Klein |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Inhalt: Konzepte des maschinellen Lernens anhand von Beispielen aus der Dynamik maritimer Systeme. Empfohlene Vorkenntnisse: Gute Kenntnisse in Mathematik, Mechanik und Dynamik. Modulziele / angestrebte Lernergebnisse: Fachkompetenz Wissen Studierende sind in der Lage, bestehende Begriffe und Konzepte der Dynamik maritimer Systeme und des maschinellen Lernens wiederzugeben und neue Begriffe und Konzepte zu entwickeln. Fertigkeiten Studierende sind in der Lage bestehende Verfahren und Methoden der Dynamik maritimer Systeme und des maschinellen Lernens anzuwenden und neue Verfahren und Methoden zu entwickeln. Personale Kompetenzen Sozialkompetenz Studierende können Arbeitsergebnisse auch in Gruppen erzielen. Selbstständigkeit Studierende können eigenständig vorgegebene Forschungsaufgaben angehen und selbständig neue Forschungsaufgaben identifizieren und bearbeiten. |
Literatur |
S. Chakrabarti, Handbook of Offshore Engineering. Elsevier 2005. C.C. Mei, Theory and Applications of Ocean Surface Waves. World Scientific 2004. Weitere Literaturempfehlungen während der Veranstaltung |
Lehrveranstaltung L2013: Modellierung und Simulation maritimer Systeme |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Christian Friedrich Janßen |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung lernen die Studierenden, ausgewählte Problemstellungen aus dem maritimen Umfeld zu modellieren und mit Hilfe eigener Programme und Skripte numerisch zu lösen. |
Literatur |
“Introduction to Computational Modeling Using C and Open-Source Tools” (J.M. Garrido, Chapman and Hall); “Introduction to Computational Models with Python” (J.M. Garrido, Chapman and Hall); “Programming Fundamentals” (MATLAB Handbook, MathWorks); |
Lehrveranstaltung L0072: Offshore-Windkraftparks |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 45 min |
Dozenten | Dr. Alexander Mitzlaff |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1605: Schiffsakustik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Dietrich Wittekind |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L0352: Schiffsdynamik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Manövrierfähigkeit von Schiffen
Schiffe im Seegang
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0240: Spezielle Gebiete der Experimentellen und Theoretischen Fluiddynamik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Prof. Thomas Rung |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Mögliche Inhalte sind
|
Literatur |
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. To be announced during the lecture. |
Lehrveranstaltung L0873: Technik und Strömungsmechanik von Segelschiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Prof. Thomas Rung, Peter Schenzle |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundlagen der Segelmechanik: - Segeln: Vortrieb aus Relativbewegung - Quertriebsflächen: Segel, Flügel, Ruder, Flossen, Kiele - Windklima: global, saisonal, meteorologisch, lokal - Aerodynamik von Segeln und Segelriggs - Hydrodynamik von Rumpf und Flossen Elemente der Segelschiffs-Technik: - Traditionelle und Moderne Segelformen - Moderne und Unkonventionelle Windvortriebs-Organe - Rumpfformen und Kiel-Ruder-Konfigurationen - Segel-Fahrtleistungs-Abschätzungen - Wind-Hilfsvortrieb: Motorsegeln Konfiguration von Segelschiffen: - Abstimmung von Rumpf und Segelrigg - Segel-Boote und -Yachten - Traditionelle Großsegler - Moderne Großsegler |
Literatur |
- Vorlesungs-Manuskript mit Literatur-Liste: Verteilt zur Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0765: Technik von Überwassermarinefahrzeugen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Martin Schöttelndreyer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Th. Christensen, H.-D. Ehrenberg, H. Götte, J. Wessel: Entwurf von Fregatten und Korvetten, in: H. Keil (Hrsg.), Handbuch der Werften, Bd. XXV, Schiffahrts-Verlag "Hansa" C. Schroedter & Co., Hamburg (2000) 16th International Ship and Offshore Structures Congress: Committee V.5 - Naval Ship Design (2006) P. G. Gates: Surface Warships - An Introduction to Design Principles, Brassey’s Defence Publishers, London (1987) |
Modul M1168: Spezielle Gebiete der Schiffskonstruktion |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Sören Ehlers |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Schiffskonstruktion I - II |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Gestalten und bemessen besonderer Konstruktionen in der Schiffs- und Meerestechnik, erklären der Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von Leichtmetallen, Kompositwerkstoffen und Sandwichplatten sowie die Erklärung von möglichen extremen Lasten. |
Fertigkeiten |
Methoden zur Gestaltung und Auslegung besonderer Konstruktionen der Schiffs- und Meerestechnik können angewandt werden sowie zum Einsatz der genannten Werkstoffe und Sandwichkonstruktionen. Ferner können Methoden zur Abschätzung der Strukturantwort unter extremen Lasten angewandt werden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können ihre Konstruktion vortragen und ihre Entscheidungen konstruktiv in der Gruppe diskutieren.
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Selbstständigkeit |
Die eigenständige Bearbeitung eines individuellen Themas wird erlernt und die durch die abschliessende Presentation wird die Vortragsfähigkeit verbessert und die erlernten Fähigkeiten können verteidigt werden. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1571: Spezielle Gebiete der Schiffskonstruktion |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Rüdiger Ulrich Franz von Bock und Polach |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Eigenheiten spezieller Schiffstypen und meerestechnischer Strukturen werden erläutert und deren Auslegung unter service und extremen Lasten werden erörtert. Mögliche Schiffstypen sind: Ro/Ro- und Fahrgastschiffe, Mehrzweckfrachter (Schiffe mit langen Luken), Gastanker, FPSO und schnelle Fahrzeuge. Des Weiteren wird die Verwendung verschiedener Werkstoffe, wie z.b. Aluminium, Faserverstärkte Kunststoffe und Sandwich-Konstruktionen, erklärt. Zu den extremen Lasten die erörtert werden gehören: Schiffskollisionen, Grundberührungen, Eis, niedrige Temperaturen, Explosionen und Feuer.
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Literatur | Script und ausgewählte Literature. Script and assorted literature. |
Lehrveranstaltung L1573: Spezielle Gebiete der Schiffskonstruktion |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Rüdiger Ulrich Franz von Bock und Polach |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Teilstruktur eines speziellen Schiffstyps oder einer meerestechnischen Struktur wird entworfen und unter Berücksichtigung von extremen Lasten dimensioniert. |
Literatur |
Script und ausgewählte Literature. Script and assorted literature. |
Modul M1175: Spezielle Gebiete der Schiffspropulsion und Hydrodynamik schneller Wasserfahrzeuge |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse in Schiffswiderstand, Schiffspropulsion, Propellertheorie |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können
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Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, ihren Kenntnisstand mit Hilfe von Übungsaufgaben und Fallanalysen einzuschätzen |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 180 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1593: Hydrodynamik schneller Wasserfahrzeuge |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Faltinsen,O. M., Hydrodynamics of High-Speed Marine Vehicles, Cambridge University Press, UK, 2006 |
Lehrveranstaltung L1589: Spezielle Gebiete der Schiffspropulsion |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Modul M1757: Praxismodul 2 im dualen Master |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Henning Haschke |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden …
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden …
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden …
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden …
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 300, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 10 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Studienbegleitende und semesterübergreifende Dokumentation: Die Leistungspunkte für das Modul werden durch die Anfertigung eines digitalen Lern- und Entwicklungsberichtes (E-Portfolio) erworben. Dabei handelt es sich um eine Dokumentation und Reflexion der individuellen Lernerfahrungen und Kompetenzentwicklungen im Bereich der Theorie-Praxis-Verzahnung und der Berufspraxis. Zusätzlich erbringt das Kooperationsunternehmen gegenüber der Koordinierungsstelle dual@TUHH den Nachweis, dass die bzw. der dual Studierende die Praxisphase absolviert hat. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemical and Bioprocess Engineering: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Energietechnik: Kernqualifikation: Pflicht Environmental Engineering: Kernqualifikation: Pflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Information and Communication Systems: Kernqualifikation: Pflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik, Infrastruktur und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Luftfahrttechnik: Kernqualifikation: Pflicht Materials Science and Engineering: Kernqualifikation: Pflicht Materialwissenschaft: Kernqualifikation: Pflicht Mechanical Engineering and Management: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronics: Kernqualifikation: Pflicht Mediziningenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Microelectronics and Microsystems: Kernqualifikation: Pflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Pflicht Regenerative Energien: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wasser- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2888: Praxisphase 2 im dualen Master |
Typ | |
SWS | 0 |
LP | 10 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 300, Präsenzstudium 0 |
Dozenten | Dr. Henning Haschke |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Onboarding Betrieb
Betriebliches Wissen und betriebliche Fertigkeiten
Lerntransfer/-reflexion
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Literatur |
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Modul M0603: Nichtlineare Strukturanalyse |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Alexander Düster |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Vorkenntnisse bzgl. partieller Differentialgleichungen sind empfehlenswert. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende
können + in heterogen zusammengesetzten Gruppen gemeinsam Lösungen erarbeiten. + ihre Arbeitsergebnisse vor Kommilitonen vorstellen und diskutieren. + fachlich konstruktives Feedback an Kommilitonen geben und mit Rückmeldungen zur Ihren eigenen Arbeiten umgehen. |
Selbstständigkeit |
Studierende
sind fähig + ihren Kenntnisstand mit Hilfe von Übungsaufgaben und E-Learning einzuschätzen. + sich zur Lösung von forschungsorientierten Aufgaben notwendiges Wissen eigenständig zu erschließen. + das erworbene Wissen auf ähnliche Problemstellungen zu transformieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Vertiefung Tragwerke: Wahlpflicht Bauingenieurwesen: Vertiefung Modellierung und Simulation: Pflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Mechatronics: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht Mechatronics: Vertiefung Systementwurf: Wahlpflicht Mechatronics: Kernqualifikation: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Ship and Offshore Technology: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Simulationstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0277: Nichtlineare Strukturanalyse |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1. Einleitung |
Literatur |
[1] Alexander Düster, Nonlinear Structrual Analysis, Lecture Notes, Technische Universität Hamburg-Harburg, 2014. |
Lehrveranstaltung L0279: Nichtlineare Strukturanalyse |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0751: Technische Schwingungslehre |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Norbert Hoffmann |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 Stunden |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Mechatronik: Wahlpflicht Mechanical Engineering and Management: Vertiefung Mechatronik: Wahlpflicht Mechatronics: Kernqualifikation: Pflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0701: Technische Schwingungslehre |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Norbert Hoffmann |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Lineare und Nichtlineare Ein- und Mehrfreiheitsgradschwingungen
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Literatur |
German - K. Magnus, K. Popp, W. Sextro: Schwingungen. Physikalische Grundlagen und mathematische Behandlung von Schwingungen. English - K. Magnus: Vibrations. |
Modul M0658: Innovative Methoden der Numerischen Thermofluiddynamik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Thomas Rung | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Studierende sollten über profunde Kenntnisse der höheren Mathematik (Reihenentwicklung, Integral- & Vektorrechnung) verfügen und die Grundlagen partieller und gewöhnlicher Differentialgleichungen kennen. Darüber hinaus werden gute Kenntnisse der Strömungmechnaik vorausgesetzt. Grundkenntnisse der numerischen Thermofluiddynamik, z.B. durch Teilnahme and den entsprechenden Lehrveranstaltungen "Numerische Thermofluiddynamik 1/2 (CFD1/CFD2)" sind von Vorteil aber nicht notwendig. |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende besitzen vertiefte Kenntnisse über innovative (neuere) Verfahren der Numerischen Thermofluiddynamik (CFD), d.h. Finite-Volumen-, Smoothed-Particle-Hydrodynamics- und Gitter-Boltzmann-Verfahren, und können diese mit aktuelle Herausforderungen zur numerischen Thermofluiddynamik verbinden. Sie kennen die Zusammenhänge und Abgrenzungen unterschiedlicher Lagranger und Eulerscher Diskretisierungs- und Approximationstechniken auf der Grundlage kontinuumsmechanischer und kinetischer Theorien. Studierende besitzen die Kenntnisse um numerische Modelle zur Approximation Mehrphasenproblemen bzw. Mehrfeldproblemen mit gittergestützten- bzw. partikelgestützten Verfahren zu konzipieren, programmieren und einzusetzen und diese wissenschaftlich zu erläutern. Studierende kennen die Grundzüge der simulationsbasierten Optimierung mit partiellen Differentialgleichungen. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Strategien zur numerischen Modellierung komplexer Fragestellungen auszuwählen und anzuwenden. Sie erwerben die notwendigen Fähigkeiten, numerische Algorithmen für Finite-Volumen-Verfahren auf unstrukturierten Gittern & Partikelkonzepte & Gitter-Boltzmann-Konzepte zu programmieren, die Programme parametergestützt einzusetzen und Datenschnittstellen zu kodieren, die eine Auswertung und Analyse unterstützen. Studierende sind in der Lage, unterschiedlicher Lösungsansätze sehr differenziert zu bewerten. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind befähigt Lösungen für Musterprobleme in Gruppenarbeit entwickeln, implementieren und die gemeinsamen Arbeitsergebnisse zu dokumentieren. Sie ein Team zu organisieren, ihre Arbeitsergebnisse vor Experten darzustellen. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind fähig, selbstständig innovative Methoden zur Lösung strömungstechnischer Problem zu analysieren. Sie sind in der Lage, die eignen Ergebnisse und die Daten anderer kritisch in Bezug auf deren Plausibilität und Belastbarkeit zu analysieren. Studierende können selbstständig numerische Untersuchungen organisieren und durchführen. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Mündliche Prüfung | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Ship and Offshore Technology: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Simulationstechnik: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0239: Anwendung innovativer Methoden der Numerischen Thermofluiddynamik in Forschung und Praxis |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thomas Rung |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Einsatz von CFD zur (Form-) Optimierung, Parallelerechnen auf Hochleistungscomputern, Effiziente CFD-Verfahren für Grafikkarten & Echtzeitsimulation, Alternative Approximationen (Lattice-Boltzmann Verfahren, Partikelsimulationen), Struktur-Strömungskopplung, Modellierung hybrider Kontinua |
Literatur | Vorlesungsmaterialien /lecture notes |
Lehrveranstaltung L1685: Anwendung innovativer Methoden der Numerischen Thermofluiddynamik in Forschung und Praxis |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thomas Rung |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1147: Studienarbeit Schiffs- und Meerestechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||
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Modulverantwortlicher | Dozenten des Studiengangs |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Lehrinhalte des Studiengangs und insbesondere der Vertiefungen. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
Studierende können unter Anleitung eines Wissenschaftlers selbstständig eine begrenzte wissenschaftliche Aufgabe bearbeiten. Sie können dazu ihre Vorgehensweise zur Lösung einer Aufgabe begründen, aus den gewonnen Ergebnissen Schlussfolgerungen ziehen und wenn nötig neue Arbeitsmethoden finden. Studierende sind in der Lage, alternative Lösungskonzepte mit dem gewählten Ansatz bzgl. vorgegebener Kriterien zu vergleichen und zu beurteilen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können die Relevanz und den Zuschnitt ihrer Projektaufgabe, die Arbeitsschritte und Teilprobleme für die Diskussion und Erörterung in größeren Gruppen aufbereiten, die Diskussionen anleiten und anderen Studierenden sowie den Betreuern Rückmeldung zu ihren Projekten geben. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind fähig, die zur Bearbeitung der Projektarbeit notwendigen Arbeitsschritte und Abläufe selbständig unter Berücksichtigung vorgegebener Fristen zu planen und zu dokumentieren. Hierzu gehört, dass sie sich aktuelle wissenschaftliche Informationen zielorientiert beschaffen können. Ferner sind sie in der Lage, bei Fachexperten Rückmeldungen zum Arbeitsfortschritt einzuholen, um hochwertige, auf den Stand von Wissenschaft und Technik bezogene Arbeitsergebnisse zu erreichen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 360, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 12 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Studienarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | laut FSPO |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Modul M1157: Schiffshilfsanlagen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage,
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfes als auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlich zusammenzuarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung können die Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz und Problemen bewerten und bearbeiten. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1531: Elektrische Anlagen auf Schiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Günter Ackermann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
H. Meier-Peter, F. Bernhardt u. a.: Handbuch der Schiffsbetriebstechnik, Seehafen Verlag (engl. Version: "Compendium Marine Engineering") Gleß, Thamm: Schiffselektrotechnik, VEB Verlag Technik Berlin |
Lehrveranstaltung L1532: Elektrische Anlagen auf Schiffen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Günter Ackermann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1249: Hilfsanlagen auf Schiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1250: Hilfsanlagen auf Schiffen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur |
Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1166: Spezielle Kapitel des Schiffsentwurfs |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Stefan Krüger |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Schiffsentwurf, Hydrostatik, Schiffssicherheit, Widerstand und Propulsion |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Es werden die wesentlichen Eigenschaften und Entwurfsprobleme bei Containerschiffen, RoRo- Schiffen sowie RoPaxen und Passagierschiffen aufgeschlüsselt anhand der in der Vorlesung Schiffsentwurf I erarbeiteten Methodenliste.Hierbei wird sehr spezifisch auf die jeweilige Methodenausprägung bezüglich der genannten Schiffstypen eingegangen. Die Vorlesung schliesst mit besonderen Entwurfsaspekten von Massengut und Papierfrachtern sowie Doppelendfähren. |
Fertigkeiten |
Der Student soll die in Schiffsentwurf erworbenen Kenntnisse und das zugehörige Methodenwissen konkret an bestimmten Trockenfrachtern sowie an Passagierschiffen vertiefen. Am Ende der Vorlseunbg wird erwartet, dass der Student in der Lage ist, elemantare Schiffsentwürfe durchführen zu können. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Der Student lernt, technische Entscheidungen zu treffen und diese zu vertreten. |
Selbstständigkeit | Selbstständiges Erarbeiten von Entwurfsinformation. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 180 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1567: Spezielle Kapitel des Schiffsentwurfs |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Krüger |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Es werden die wesentlichen Eigenschaften und Entwurfsprobleme bei Containerschiffen, RoRo- Schiffen sowie RoPaxen und Passagierschiffen aufgeschlüsselt anhand der in der Vorlesung Schiffsentwurf I erarbeiteten Methodenliste.Hierbei wird sehr spezifisch auf die jeweilige Methodenausprägung bezüglich der genannten Schiffstypen eingegangen. Die Vorlesung schliesst mit besonderen Entwurfsaspekten von Massengut und Papierfrachtern sowie Doppelendfähren. |
Literatur | Schneekluth, Entwerfen von Schiffen |
Lehrveranstaltung L1710: Spezielle Kapitel des Schiffsentwurfs |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Krüger |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1178: Manövrierfähigkeit und Schiffshydrodynamik beschränkter Gewässer |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
B.Sc. Schiffbau |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden werden befähigt die Bewegungsgleichungen und die Beschreibung von hydrodynamischen Kräften zu erläutern. Sie sind in der Lage die Nomotogleichung zu erklären und die gängigsten Modellversuche aufzuzählen sowie ihre Vor- und Nachteile zu benennen. Sie können Einflüsse, wie beispielsweise durch Effekte am Ruder, beschreiben. Des Weiteren erlernen sie die Grundlagen für die Beurteilung und Vorhersage der Manövrierfähigkeit von Schiffen und Fähigkeiten zur Entwicklung von Methoden zur Analyse des Manövrierverhaltens. Grundlegende Kenntnisse über die Eigenschaften der Schiffsumströmung unter Flachwasserbedingungen hinsichtlich Propulsion und Manövrieren von Schiffen werden erworben. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage das Manövrierverhalten von Schiffen mithilfe der Bewegungsgleichungen und den hydrodynamischen Kraftkoeffizienten zu berechnen. Sie sind des Weiteren fähig ein numerisches Programm zu entwickeln, dass Manövriersimulationen auf Basis der gelernten Theorie durchzuführen. Sie können die berechneten Resultate auf ihre Plausibilität prüfen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Gruppen zusammenarbeiten, zu Arbeitsergebnissen kommen und diese dokumentieren. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden werden befähigt mithilfe von Hinweisen eigenständig Aufgaben zu berarbeiten und ihren eigenen Lernstand konkret zu beurteilen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 180 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Ship and Offshore Technology: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1597: Manövrierfähigkeit von Schiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Qualifikationsziele: Erlernung der Grundlagen für die Beurteilung und Vorhersage der Manövrierfähigkeit von Schiffen Fähigkeiten zur Entwicklung von Methoden zur Analyse des Manövrierverhaltens. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1598: Schiffshydrodynamik beschränkter Gewässer |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud, Dr. Norbert Stuntz |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Erwerb grundlegender Kenntnisse über die Eigenschaften der Schiffsumströmung unter Flachwasserbedingungen. Durchdringung der Flachwassereffektre hinsichtlich Propulsion und Manövrieren von Schiffen. |
Literatur |
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Modul M1232: Eistechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Sören Ehlers |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Heraus- und Anforderungen, die durch Eis hervorgerufen werden, können erläutert werden. Eiskräfte können erklärt werden und Eisverstärkungen werden verstanden. |
Fertigkeiten |
Die Heraus- und Anforderungen, die durch Eis hervorgerufen werden, können abgeschätzt werden, und die Genauigkeit dieser Abschätzung kann evaluiert werden. Rechenmodelle zur Eislastabschätzung können angewandt werden und eine Struktur kann entsprechend Eislasten ausgelegt werden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können ihre Konstruktion vortragen und ihre Entscheidungen konstruktiv in der Gruppe diskutieren. |
Selbstständigkeit |
Die eigenständige Bearbeitung eines individuellen Themas wird erlernt und die durch die abschliessende Presentation wird die Vortragsfähigkeit verbessert und die erlernten Fähigkeiten können verteidigt werden. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Ship and Offshore Technology: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1607: Eistechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Walter Kuehnlein |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1615: Eistechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Walter Kuehnlein |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1575: Schiffskonstruktionen für die Polarregionen |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Rüdiger Ulrich Franz von Bock und Polach, Dr. Rüdiger Ulrich Franz von Bock und Polach |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Die Strukturauslegung unter Eislasten wird mit einer individuellen Aufgabe erarbeitet |
Literatur | FSICR, IACS PC and assorted publications |
Modul M1240: Fatigue Strength of Ships and Offshore Structures |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Sören Ehlers |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Structural analysis of ships and/or offshore structures and fundamental knowledge in mechanics and mechanics of materials |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Students are able to
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Fertigkeiten |
Students are able to calculate life prediction based on the S-N approach as well as life prediction based on the crack propagation. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
The students are able to communicate and cooperate in a professional environment in the shipbuilding and component supply industry. |
Selbstständigkeit |
The widespread scope of gained knowledge enables the students to handle situations in their future profession independently and confidently. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Ship and Offshore Technology: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1521: Fatigue Strength of Ships and Offshore Structures |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Wolfgang Fricke |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1.) Introduction |
Literatur | Siehe Vorlesungsskript |
Lehrveranstaltung L1522: Fatigue Strength of Ships and Offshore Structures |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Wolfgang Fricke |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1268: Lineare und Nichtlineare Wellen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Norbert Hoffmann |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Mathematik, Mechanik, Schwingungen. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 Stunden |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Mechatronics: Vertiefung Systementwurf: Wahlpflicht Mechatronics: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Simulationstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1737: Lineare und Nichtlineare Wellen |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Norbert Hoffmann |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Einführung in die Dynamik Linearer und Nichtlinearer Wellen
|
Literatur |
F.K. Kneubühl: Oscillations and Waves. Springer. G.B. Witham, Linear and Nonlinear Waves. Wiley. C.C. Mei, Theory and Applications of Ocean Surface Waves. World Scientific. L.H. Holthuijsen, Waves in Oceanic and Coastal Waters. Cambridge. And others. |
Modul M1758: Praxismodul 3 im dualen Master |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Henning Haschke |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden …
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden …
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden …
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden …
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 300, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 10 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Studienbegleitende und semesterübergreifende Dokumentation: Die Leistungspunkte für das Modul werden durch die Anfertigung eines digitalen Lern- und Entwicklungsberichtes (E-Portfolio) erworben. Dabei handelt es sich um eine Dokumentation und Reflexion der individuellen Lernerfahrungen und Kompetenzentwicklungen im Bereich der Theorie-Praxis-Verzahnung und der Berufspraxis. Zusätzlich erbringt das Kooperationsunternehmen gegenüber der Koordinierungsstelle dual@TUHH den Nachweis, dass die bzw. der dual Studierende die Praxisphase absolviert hat. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemical and Bioprocess Engineering: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Energietechnik: Kernqualifikation: Pflicht Environmental Engineering: Kernqualifikation: Pflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Information and Communication Systems: Kernqualifikation: Pflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik, Infrastruktur und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Luftfahrttechnik: Kernqualifikation: Pflicht Materials Science and Engineering: Kernqualifikation: Pflicht Materialwissenschaft: Kernqualifikation: Pflicht Mechanical Engineering and Management: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronics: Kernqualifikation: Pflicht Mediziningenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Microelectronics and Microsystems: Kernqualifikation: Pflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Pflicht Regenerative Energien: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wasser- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2889: Praxisphase 3 im dualen Master |
Typ | |
SWS | 0 |
LP | 10 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 300, Präsenzstudium 0 |
Dozenten | Dr. Henning Haschke |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Onboarding Betrieb
Betriebliches Wissen und betriebliche Fertigkeiten
Lerntransfer/-reflexion
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Literatur |
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Thesis
Master thesis Educational Aim |
The aim of the individual master thesis is to develop the student’s project development skills and to combine many of the aspects learned during other modules within a specific topic and a coherent body of work. This will be achieved through students carrying out work into a particular topic relating to their theme and preparing a master thesis. |
Learning Outcomes |
On completion of the thesis the student is expected to be able to LO1 Plan and execute an individual project in an appropriate field of study. LO2 Carry out an in depth investigation of a leading edge topic. LO3 Prepare, analyse and document project findings. |
Syllabus |
The individual master thesis is a major exercise undertaken throughout the period of study. The student will investigate a relevant and agreed topic, adhering to a defined schedule, with the findings being documented in a master thesis. The thesis may be undertaken in any institute with approval, or wholly in industry. Based on the work of a project, a student will submit an individual master thesis which forms the main basis for assessment. |
Assessment of Learning Outcomes |
Criteria LO1 Plan and execute an individual project in an appropriate field of study. C1 Coverage, justification and analysis of field of study/topic and objectives. C2 Rationale; Logical arguments (overall and within text); Flow; Completeness; Structure; Consistency; Correctness of assumptions, deductions; Methodology used etc. LO2 Carry out an in depth investigation of a leading edge topic. C1 Critical analysis (problems and solutions); Objectivity. C2 Evaluation; Demonstration of concepts; Case Study. C3 Clarity, completeness and quality of findings and presentation. LO3 Prepare, analyse and document project findings. C1 Description of topic (depth and breadth), references to other work, logical development in the field. C2 Clarity of writing; English; Grammar; Proper use of words; Presentation; Figures; Style; Quality. C3 Description of outcomes, conclusions and recommendations. C4 Evidence of contribution. |
Modul M1801: Masterarbeit im dualen Studium |
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Lehrveranstaltungen | ||||
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Modulverantwortlicher | Professoren der TUHH |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die dual Studierenden ...
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Fertigkeiten |
Die dual Studierenden ...
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die dual Studierenden ...
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Selbstständigkeit |
Die dual Studierenden ...
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 900, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 30 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Abschlussarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | laut ASPO |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Chemical and Bioprocess Engineering: Abschlussarbeit: Pflicht Computer Science: Abschlussarbeit: Pflicht Data Science: Abschlussarbeit: Pflicht Elektrotechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Energietechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Environmental Engineering: Abschlussarbeit: Pflicht Flugzeug-Systemtechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Information and Communication Systems: Abschlussarbeit: Pflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Logistik, Infrastruktur und Mobilität: Abschlussarbeit: Pflicht Luftfahrttechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Materials Science and Engineering: Abschlussarbeit: Pflicht Materialwissenschaft: Abschlussarbeit: Pflicht Mechanical Engineering and Management: Abschlussarbeit: Pflicht Mechatronics: Abschlussarbeit: Pflicht Mediziningenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Microelectronics and Microsystems: Abschlussarbeit: Pflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Abschlussarbeit: Pflicht Regenerative Energien: Abschlussarbeit: Pflicht Schiffbau und Meerestechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Abschlussarbeit: Pflicht Verfahrenstechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Wasser- und Umweltingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht |