Modulhandbuch
Master
Materialwissenschaft
Kohorte: Wintersemester 2015
Stand: 31. Mai 2017
Inhalt
Modul M0523: Betrieb & Management |
Modulverantwortlicher | Prof. Matthias Meyer |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
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Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
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Selbstständigkeit |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Lehrveranstaltungen |
Die Informationen zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie dem separat veröffentlichten Modulhandbuch des Moduls. |
Modul M0524: Nichttechnische Ergänzungskurse im Master |
Modulverantwortlicher | Dagmar Richter |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Der Studienbereich Nichttechnische Wahlpflichtfächer vermittelt die in Hinblick auf das Ausbildungsprofil der TUHH nötigen Kompetenzen, die ingenieurwissenschaftliche Fachlehre fördern aber nicht abschließend behandeln kann: Eigenverantwortlichkeit, Selbstführung, Zusammenarbeit und fachliche wie personale Leitungsbefähigung der zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure. Er setzt diese Ausbildungsziele in seiner Lehrarchitektur, den Lehr-Lern-Arrangements, den Lehrbereichen und durch Lehrangebote um, in denen sich Studierende wahlweise für spezifische Kompetenzen und ein Kompetenzniveau auf Bachelor- oder Masterebene qualifizieren können. Die Lehrangebote sind jeweils in einem Modulkatalog Nichttechnische Ergänzungskurse zusammengefasst. Die Lehrarchitektur besteht aus einem studiengangübergreifenden Pflichtstudienangebot. Durch dieses zentral konzipierte Lehrangebot wird die Profilierung der TUHH Ausbildung auch im „Nichttechnischen Studienbereich“ gewährleistet. Die Lernarchitektur erfordert und übt eigenverantwortliche Bildungsplanung in Hinblick auf den individuellen Kompetenzaufbau ein und stellt dazu Orientierungswissen zu thematischen Schwerpunkten von Veranstaltungen bereit. Das über den gesamten Studienverlauf begleitend studierbare Angebot kann ggf. in ein-zwei Semestern studiert werden. Angesichts der bekannten, individuellen Anpassungsprobleme beim Übergang von Schule zu Hochschule in den ersten Semestern und um individuell geplante Auslandsemester zu fördern, wird jedoch von einer Studienfixierung in konkreten Fachsemestern abgesehen. Die Lehr-Lern-Arrangements sehen für Studierende - nach B.Sc. und M.Sc. getrennt - ein semester- und fachübergreifendes voneinander Lernen vor. Der Umgang mit Interdisziplinarität und einer Vielfalt von Lernständen in Veranstaltungen wird eingeübt - und in spezifischen Veranstaltungen gezielt gefördert. Die Lehrbereiche basieren auf Forschungsergebnissen aus den wissenschaftlichen Disziplinen Kulturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Kunst, Geschichtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Nachhaltigkeitsforschung und aus der Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften. Über alle Studiengänge hinweg besteht im Bachelorbereich zusätzlich ab Wintersemester 2014/15 das Angebot, gezielt Betriebswirtschaftliches und Gründungswissen aufzubauen. Das Lehrangebot wird durch soft skill und Fremdsprachkurse ergänzt. Hier werden insbesondere kommunikative Kompetenzen z.B. für Outgoing Engineers gezielt gefördert. Das Kompetenzniveau der Veranstaltungen in den Modulen der nichttechnischen Ergänzungskurse unterscheidet sich in Hinblick auf das zugrunde gelegte Ausbildungsziel: Diese Unterschiede spiegeln sich in den verwendeten Praxisbeispielen, in den - auf unterschiedliche berufliche Anwendungskontexte verweisende - Inhalten und im für M.Sc. stärker wissenschaftlich-theoretischen Abstraktionsniveau. Die Soft skills für Bachelor- und für Masterabsolventinnen/ Absolventen unterscheidet sich an Hand der im Berufsleben unterschiedlichen Positionen im Team und bei der Anleitung von Gruppen. Fachkompetenz (Wissen) Die Studierenden können
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können in ausgewählten Teilbereichen
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind fähig ,
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in ausgewählten Bereichen in der Lage,
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Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Lehrveranstaltungen |
Die Informationen zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie dem separat veröffentlichten Modulhandbuch des Moduls. |
Modul M1198: Materialphysik und atomare Materialmodellierung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Patrick Huber |
Zulassungsvoraussetzungen | keine. |
Empfohlene Vorkenntnisse | Höhere Mathematik, Physik und Chemie für Studierende der Ingenieur- oder Naturwissenschaften |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden sind in der Lage, - die Grundbegriffe der Physik kondensierter Materie wiederzugeben - die Grundlagen für die mikroskopische Struktur und Mechanik, Thermodynamik und Optik von Materialsystemen zusammenzufassen und zu beschreiben - Konzept und Realisierung moderner Methoden der atomaren Modellierung zu verstehen sowie deren Potential und Grenzen bzgl. der gesteckten Modellierungsziele einschätzen zu können. |
Fertigkeiten |
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können Lösungen gegenüber Spezialisten präsentieren und Ideen weiterentwickeln. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage, ihren Wissenstand durch klausurnahe Aufgaben selbstständig einzuschätzen und kontinuierlich zu überprüfen. Die Studierenden können ihre eigenen Stärken und Schwächen ermitteln und sich benötigtes Wissen aneignen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1672: Atomare Materialmodellierung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Müller |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1624: Materialphysik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 76, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Patrick Huber |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
Für den Elektromagnetismus:
Für die Atomphysik:
Für die Materialphysik und Elastizität:
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Modul M1197: Mehrphasige Materialien |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Bodo Fiedler | |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | |
Empfohlene Vorkenntnisse | TBD | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | |
Fachkompetenz | ||
Wissen |
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Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | ||
Sozialkompetenz |
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Selbstständigkeit |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | |
Leistungspunkte | 6 | |
Prüfung | Klausur | |
Prüfungsdauer und -umfang | 1,5 h Klausur in A.u.E. d. Verbundwerkstoffe | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1626: Angewandte Computermethoden für Materialwissenschaften |
Typ | Problemorientierte Lehrveranstaltung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Norbert Huber |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Finite Elemente Methode (Diskretisierung, Solver, Programmierung mit Python, Automatisierte Steuerung und Auswertung von Parameterstudien) Beispiele der Elastomechanik (Zug, Biegung, Vierpunktbiegung, Rissausbreitung, J-Integral, Kohäsivzonen-Modelle, Kontakt) Materialverhalten (Elastizität, Plastizität, kleine und große Deformationen, Modellierung mehrphasiger Materialien) Lösung inverser Probleme (Neuronale Netze, Optimierungsverfahren) |
Literatur | Alle Vorlesungsmaterialien und Beispiellösungen (Input-Dateien, Python Scirpte) werden auf Stud.IP zur Verfügung gestellt. |
Lehrveranstaltung L0513: Structure and Properties of Composites |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bodo Fiedler |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
- Microstructure and properties of the matrix and reinforcing materials and their interaction |
Literatur |
Hall, Clyne: Introduction to Composite materials, Cambridge University Press Daniel, Ishai: Engineering Mechanics of Composites Materials, Oxford University Press Mallick: Fibre-Reinforced Composites, Marcel Deckker, New York |
Modul M1218: Ringvorlesung: Multiskalenmaterialien |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Gerold Schneider |
Zulassungsvoraussetzungen |
Pflichtveranstaltungen des ersten Semesters des Masterstudiengangs „Materialwissenschaft“ |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Physik und Chemie, Grundlagen und vertiefende Grundlagen der Werkstoffwissenschaft, Höhere Mathematik, Grundlagen der Elastizitätstheorie |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können … …die grundlegenden chemischen und physikalischen Eigenschaften von Metallen, Keramiken und Polymeren erklären. …Korrelationen von chemischen und physikalischen Phänomenen auf der atomaren, mesoskaligen und makroskopischen Ebene und deren Konsequenzen für die makroskopischen Eigenschaften von Materialien herstellen. Die Studenten sind damit in der Lage, die Abhängigkeit makroskopischer Materialeigenschaften von den darunter liegenden hierarchischen Ebenen zu verstehen. |
Fertigkeiten |
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage ...Materialdesign für multiskalige Materialien zu betreiben. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Der Student kann, etwa bei Konferenzen oder Messen, sowohl mit Werkstoffwissenschaftlern, Physikern oder Chemikern kompetent und auf die entsprechende Zielgruppe angepasst diskutieren. Damit besitzt er ein interdisziplinäres Wissen, wie nur sehr wenige Absolventen auf dem Gebiet der Materialwissenschaft. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können… … ihre eigenen Stärken und Schwächen ermitteln. …benötigtes Wissen selbstständig aneignen.. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1659: Multiskalenmaterialien |
Typ | Vorlesung |
SWS | 6 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Dozenten | Prof. Gerold Schneider, Prof. Norbert Huber, Prof. Stefan Müller, Prof. Patrick Huber, Prof. Manfred Eich, Prof. Bodo Fiedler, Dr. Erica Lilleodden, Prof. Karl Schulte, Prof. Jörg Weißmüller |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die in dieser Vorlesung behandelten Materialien unterscheiden sich von den „klassischen“ Werkstoffen durch ihre individuelle hierarchische Mikrostruktur. Beim klassischen Gefügedesign wird z.B. durch Wärmebehandlung und gleichzeitige mechanische Verformung die Morphologie des Gefüges eingestellt. Das Material wird schrittweise durch kleine Veränderungen der Struktur oder der chemischen Zusammensetzung auch unter Ausnutzung von Selbstorganisationsprozessen (Ausscheidungslegierungen, Glaskeramiken, eutektische Gefüge) kontinuierlich und stetig optimiert. Die vorgestellten Materialien bestehen aus funktionalisierten elementaren Funktionseinheiten basierend auf Polymer, Keramik, Metall und Carbon Nanotubes (CNT), aus denen makroskopische hierarchische Materialsysteme erzeugt werden, deren charakteristische Längen von der Nanometer- bis zur Zentimeterskala reichen. Diese elementaren Funktionseinheiten sind durch Kern-Schale-Strukturen oder durch in Metallen mittels Legierungskorrosion erzeugte, mit Polymeren gefüllte Hohlräume gegeben. Dabei werden drei Klassen von Materialsystemen vorgestellt: Zum einen handelt es sich um hierarchisch strukturierte Keramik/Metall-Polymer-Materialsysteme ähnlich den natürlichen Vorbildern Perlmutt (1 hierarchische Ebene), Zahnschmelz (3 hierarchische Ebenen) oder Knochen (5 hierarchische Ebenen). Ausgehend von einer elementaren Funktionseinheit bestehend aus einem von einer Polymerhülle umgebenen keramischen Nanoteilchen, resultiert ein Material, in dem auf allen hierarchischen Ebenen alternierend „harte“ Teilchen, bestehend aus der jeweils niedrigeren hierarchischen Ebene, von weichen Polymeren umgeben sind. Die dadurch auf jeder hierarchischen Ebene erzeugte Kern-Schale-Struktur ist der grundsätzliche Unterschied zu einem Verbundwerkstoff mit einem starren interpenetrierenden keramischen oder metallischen Netzwerk. Das zweite vorgestellte Materialsystem basiert auf nanoporösem Gold, das als Prototypmaterial für neuartige Bauteile im strukturellen Leichtbau mit gleichzeitig aktorischen Eigenschaften vorgestellt wird. Behandelt werden die Materialherstellung und die daraus resultierenden skalenspezifischen mechanischen Eigenschaften. Darüber hinaus wird in die damit verbundenen skalenübergreifende theoretischen Modelle zum mechanischen Verhalten eingeführt. Dies beinhaltet den gesamten Skalenbereich von der elektronischen Struktur auf atomarer Skala bis hin zu zentimetergroßen, makroskopischen Probekörpern. Neuartige hierarchische nanostrukturierte Materialsysteme auf der Basis von thermisch stabilen Keramiken und Metallen für die Photonik bei hohen Temperaturen mit Anwendungsperspektiven für thermophotovoltaische Systeme (TPV) und Thermal Barrier Coatings (TBC) sind der dritte Werkstoffbereich der Vorlesung. Insbesondere sind hier direkte und invertierte 3D-photonische Kristallstrukturen (PhK) und neuartige optisch hyperbolische Medien zu nennen. Die PhK weisen aufgrund ihrer Periodizität und des Brechungsindexkontrastes eine photonische Bandstruktur auf, die mit photonischen Bandlücken, mit Bereichen besonders hoher photonischer Zustandsdichten und mit speziellen Dispersionsrelationen einhergeht. Die dargestellten Eigenschaften sollen hier genutzt werden, um in TBCs thermische Strahlung stark und gerichtet zu reflektieren bzw. um in TPV-Systemen Strahlung effektiv und effizient zu koppeln. |
Literatur |
Aktuelle Publikationen |
Modul M1170: Phänomene und Methoden der Materialwissenschaften |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Patrick Huber |
Zulassungsvoraussetzungen |
keine. |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Materialwissenschaften (I and II) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können die Eigenschaften von modernen Hochleistungswerkstoffen sowie deren Einsatz in der Technik erläutern. Sie können die werkstoffwissenschaftliche Bedeutung und Anwendung von metallischen Werkstoffen, Keramiken, Polymeren, Halbleitern sowie von modernen Kompositmaterialien (insbesondere Biomaterialien) und Nanomaterialien beschreiben. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind nach dem Erlernen grundlegender Prinzipien des
Materialdesigns in der Lage, selbst neue Materialkonfigurationen mit
gewünschten Eigenschaften zusammenzustellen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können Lösungen gegenüber Spezialisten präsentieren und Ideen weiterentwickeln. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können ...
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Kernqualifikation: Pflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Werkstofftechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1580: Experimentelle Methoden der Materialcharakterisierung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Patrick Huber |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
William D. Callister und David G. Rethwisch, Materialwissenschaften und Werkstofftechnik, Wiley&Sons, Asia (2011). William D. Callister, Materials Science and Technology, Wiley& Sons, Inc. (2007). |
Lehrveranstaltung L1579: Phasengleichgewichte und Umwandlungen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jörg Weißmüller |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Grundlagen der statistischen Physik, formale Struktur der phänomenologischen Thermodynamik, einfache atomistische Modelle und freie Energiefunktionen für Mischkristalle und Verbindungen. Korrekturen bei nichtlokaler Wechselwirkung (Elastizität, Gradiententerme). Phasengleichgewicht und Legierungsphasendiagramme als Konsequenz daraus. Einfache atomistische Betrachtungen für Wechselwirkungsenergien in metallischen Mischkristallen. Diffusion in realen Systemen. Kinetik von Phasenumwandlungen unter anwendungsrelevanten Randbedingungen. Partitionierung, Stabilität und Morphologie an Erstarrungsfronten. Ordnung von Phasenübergängen, Glasübergang. Phasenübergänge in nano- und mikroskaligen Systemen. |
Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. |
Modul M1219: Fortgeschrittenenpraktikum Materialwissenschaften |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jörg Weißmüller |
Zulassungsvoraussetzungen |
offen für alle Studenten des Studiengangs |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse in Materialwissenschaften |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
- trifft nicht zu - |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können
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Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | ca. 25 Seiten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1653: Fortgeschrittenenpraktikum Materialwissenschaftlichen |
Typ | Laborpraktikum |
SWS | 6 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Dozenten | Prof. Jörg Weißmüller, Prof. Patrick Huber, Prof. Bodo Fiedler, Dr. Erica Lilleodden, Prof. Gerold Schneider |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M1226: Mechanische Eigenschaften |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Erica Lilleodden |
Zulassungsvoraussetzungen | keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Werkstoffwissenschaften I/II |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können in der Kristallographie, Statik (Freikörperbilder, Traktionen) Grundlagen der Thermodynamik (Energieminimierung, Energiebarrieren, Entropie) grundlegende Konzepte erklären. |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage, standardisierte Berechnungsmethoden durchzuführen: Tensor Berechnungen, Ableitungen, Integrale, Tensor-Transformationen |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können: - angemessen Feedback geben und mit Rückmeldungen zu ihren eigenen Leistungen konstruktiv umgehen. |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig: - eigene Stärken und Schwächen allgemein einzuschätzen - angeleitet durch Lehrende ihren jeweiligen Lernstand konkret zu beurteilen und auf dieser Basis weitere Arbeitsschritte zu definieren. - selbständig auf Basis von Vorträgen zu arbeiten um Probleme zu lösen, und, wenn nötig, um Hilfe oder Klarstellungen zu bitten |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
International Production Management: Vertiefung Produktionstechnik: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Kernqualifikation: Pflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1661: Mechanisches Verhalten spröder Materialien |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Gerold Schneider |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Theoretische
Festigkeit Tatsächliche
Festigkeit von spröden Materialien Streuung der
Festigkeit Heterogene
Materialien I Heterogene
Materialien II Heterogene
Materialien III Messmethoden der zur Bestimmung der Bruchzähigkeit spröder Materialien R-Kurve, stabiles/ instabile Risswachstum, Fraktographie Thermoschock Unterkritisches
Risswachstum Kriechen Mechanische Eigenschaften von biologischen Materialien Anwendungsbeispiele zur mechanischen zuverlässigen Auslegung keramischer Bauteile |
Literatur |
D R H Jones, Michael F. Ashby, Engineering Materials 1, An Introduction to Properties, Applications and Design, Elesevier D.J. Green, An introduction to the mechanical properties of ceramics”, Cambridge University Press, 1998 B.R. Lawn, Fracture of Brittle Solids“, Cambridge University Press, 1993 D. Munz, T. Fett, Ceramics, Springer, 2001 D.W. Richerson, Modern Ceramic Engineering, Marcel Decker, New York, 1992 |
Lehrveranstaltung L1662: Theorie der Versetzungsplastizität |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Erica Lilleodden |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Dieser Kurs deckt die Grundsätze der Versetzungstheorie aus einer metallkundlichen Perspektive ab und bietet ein grundlegendes Verständnis der Beziehungen zwischen mechanischen Eigenschaften und Defektverteilungen. Wir werden das Konzept von Versetzungen betrachten und einen Überblick über wichtige Konzepte (z.B. lineare Elastizität, Spannungs-Dehnungs-Beziehungen, und Stressverformung) für Theorieentwicklung erhalten. Wir werden die Theorie der Versetzungsplastizität durch abgeleitete Spannungs- und Dehnungs-Felder, dazugehörende Energien, und der induzierten Kräfte auf Versetzungen aufgrund interner und externer Spannungen entwickeln. Versetzungsstrukturen werden diskutiert, inkl. Kernstrukturmodelle, Stapelfehlern und Versetzungs-Arrays (inkl. einer Beschreibung der Grenzfläche). Mechanismen von Versetzungsmultiplikation und –Verfestigung werden abgedeckt, genau so wie generelle Prinzipien von Kriechverhalten und Dehngeschwindigkeitsempfindlichkeit. Weitere Themen beinhalten nicht-FCC Versetzungen mit einem Fokus auf dem Unterschied in Struktur und korrespondierenden Implikationen auf Versetzungsmobilität und makroskopischem mechanischen Verhalten; und Versetzungen in finiten Volumen. |
Literatur |
Vorlesungsskript Aktuelle Publikationen Bücher: Introduction to Dislocations, by D. Hull and D.J. Bacon Theory of Dislocations, by J.P. Hirth and J. Lothe Physical Metallurgy, by Peter Hassen |
Modul M1199: Moderne Funktionsmaterialien |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Patrick Huber |
Zulassungsvoraussetzungen | keine. |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Materialwissenschaften (I and II) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können die Eigenschaften von modernen Hochleistungswerkstoffen sowie deren Einsatz in der Technik erläutern. Sie können die werkstoffwissenschaftliche Bedeutung und Anwendung von metallischen Werkstoffen, Keramiken, Polymeren, Halbleitern sowie von modernen Kompositmaterialien (insbesondere Biomaterialien) und Nanomaterialien beschreiben. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind nach dem Erlernen grundlegender Prinzipien des
Materialdesigns in der Lage, selbst neue Materialkonfigurationen mit
gewünschten Eigenschaften zusammenzustellen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können Lösungen gegenüber Spezialisten präsentieren und Ideen weiterentwickeln. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können ...
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 152, Präsenzstudium 28 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Kernqualifikation: Pflicht Mechanical Engineering and Management: Vertiefung Werkstoffe: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1625: Moderne Funktionsmaterialien |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 152, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Patrick Huber, Prof. Stefan Müller, Prof. Bodo Fiedler, Prof. Gerold Schneider, Prof. Jörg Weißmüller |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1. Poröse Festkörper – Präparation, Charakterisierung und Funktionalitäten |
Literatur |
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben |
Modul M1221: Projektarbeit Moderne Probleme der Materialwissenschaften |
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Lehrveranstaltungen | ||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jörg Weißmüller |
Zulassungsvoraussetzungen |
offen für alle Studenten des Studiengangs |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse in Materialwissneschaften |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können vertiefte Fachkenntnisse zum Projektthema darstellen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können
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Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 360, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 12 |
Prüfung | Projektarbeit (laut FSPO) |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Kernqualifikation: Pflicht |
In der Vertiefung Konstruktionswerkstoffe erlernen die Studierenden die ingenieurmäßige Anwendung der verschiedenen Werkstoffgruppen auch unter technologischen Gesichtspunkten. Die Studierenden sind in der Lage Entscheidungen bzgl. der Werkstoffauswahl, Fertigung, Qualitätssicherung und Schadensbewertung durchzuführen.
Modul M1202: Konstruieren mit Kunststoffen und Verbundwerkstoffen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Bodo Fiedler | |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Aufbau und Eigenschaften der Kunststoffe Aufbau und Eigenschaften der Verbundwerkstoffe |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | |
Fachkompetenz | ||
Wissen |
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Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | ||
Sozialkompetenz |
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Selbstständigkeit |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | |
Leistungspunkte | 6 | |
Prüfung | Klausur | |
Prüfungsdauer und -umfang | 3 h | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Flugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Kabinensysteme: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Produktentwicklung und Produktion: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Konstruktionswerkstoffe: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0500: Joining of Polymer-Metal Lightweight Structures |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Sergio Amancio Filho |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Recommended Previous Knowledge: Fundamentals of Materials Science and Engineering Basic Knowledge of Science and Technology of Welding and Joining Contents: The lecture and the related laboratory exercises intend to provide an insight on advanced joining technologies for polymer-metal lightweight structures used in engineering applications. A general understanding of the principles of the consolidated and new technologies and its main fields of applications is to be accomplished through theoretical and practical lectures: Theoretical Lectures: - Review of the relevant properties of Lightweight Alloys, Engineering Plastics and Composites in Joining Technology - Introduction to Welding of Lightweight Alloys, Thermoplastics and Fiber Reinforced Plastics - Mechanical Fastening of Polymer-Metal Hybrid Structures - Adhesive Bonding of Polymer-Metal Hybrid Structures - Fusion and Solid State Joining Processes of Polymer-Metal Hybrid Structures - Hybrid Joining Methods and Direct Assembly of Polymer-Metal Hybrid Structures Laboratory Exercises (will be offered at Helmholtz-Zentrum Geesthacht as a 2-3 days compact course) - Joining Processes: Introduction to state-of-the-art friction-based spot welding and joining technologies (Friction Riveting, Friction Spot Joining and Injection Clinching Joining) - Introduction to metallographic specimen preparation, optical microscopy and mechanical testing of polymer-metal joints Learning Outcomes: After successful completion of this unit, students should be able to understand the principles of welding and joining of polymer-metal lightweight structures as well as their application fields. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0501: Joining of Polymer-Metal Lightweight Structures |
Typ | Laborpraktikum |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Sergio Amancio Filho |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0057: Konstruieren mit Kunststoffen und Verbundwerkstoffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bodo Fiedler |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Designing with Polymers: Materials Selection; Structural Design; Dimensioning Designing with Composites: Laminate Theory; Failure Criteria; Design of Pipes and Shafts; Sandwich Structures; Notches; Joining Techniques; Compression Loading; Examples |
Literatur |
Konstruieren mit Kunststoffen, Gunter Erhard , Hanser Verlag |
Modul M1206: Keramiken und Kunststoffe |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Hans Wittich |
Zulassungsvoraussetzungen | keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundlagen der Werkstoffwissenschaften II |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können
- die Grundlagen der Keramiken und Kunststoffe wiedergeben und kennen die entsprechenden Prüf- und Analysemethoden.
- die komplexen Zusammenhänge Struktur-Eigenschaftsbeziehung erklären.
- die Wechselwirkungen vom chemischen Aufbau der Keramiken und Polymere, deren Verarbeitung unter Einbeziehung fachangrenzender Kontexte erläutern (z.B. Nachhaltigkeit, Umweltschutz). |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage standardisierte Berechnungsmethoden in einem angegebenen Kontext einzusetzen, um
- Mechanische Eigenschaften (Modul, Festigkeit) zu benennen und die unterschiedlichen Materialien zu bewerten.
- Für werkstoffliche Probleme geeignete Lösungen auszuwählen und zu Dimensionieren z.B. Steifigkeit, Korrosion, Festigkeit. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können,
- in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen und diese dokumentieren.
- angemessen Feedback geben und mit Rückmeldungen zu ihren eigenen Leistungen konstruktiv umgehen. |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, - eigene Stärken und Schwächen allgemein Einzuschätzen - angeleitet durch Lehrende ihren jeweiligen Lernstand konkret zu beurteilen und auf dieser Basis weitere Arbeitsschritte zu definieren. - mögliche Konsequenzen ihres beruflichen Handelns einzuschätzen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 3 h |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Vertiefung Konstruktionswerkstoffe: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: Pflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0389: Aufbau und Eigenschaften der Kunststoffe |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Hans Wittich |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
- Struktur und Eigenschaften der Kunststoffe - Aufbau des Makromoleküls Konstitution, Kofiguration, Konformation, Bindungen, Polyreaktionen, Molekulargewichtsverteilung - Morphologie Amorph, Kristallisation, Mischungen - Eigenschaften Elastizität, Plastizität, Wechselbelastungen, - Thermische Eigenschaften, - Elektrische Eigenschaften - Theoretische Modelle zur Vorhersage der Eigenschaften - Anwendungsbeispiele |
Literatur | Ehrenstein: Polymer-Werkstoffe, Carl Hanser Verlag |
Lehrveranstaltung L0379: Technologie keramischer Werkstoffe |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Rolf Janßen |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
In dieser Vorlesung wird eine Einführung in die keramische Prozeßtechnologie gegeben, wobei der Schwerpunkt auf Struktur- und Funktionskeramiken liegt. Beginnend bei den Verfahren zur Synthese feiner Pulver wird Schritt für Schritt der Weg vom Rohstoff zum maßgeschneiderten Bauteil aufgezeigt und anhand von Beispielen aus der Praxis demonstriert. Neben etablierten Herstellungsverfahren werden dabei auch neue Methoden zur schnellen und kostengünstigen Herstellung von Hochleistungsbauteilen (Reactive Synthesis, Rapid Prototyping, etc.) sowie Fügetechniken und grundlegende Konstruktionskritierien behandelt. Inhalt: 1. Rohstoffe 2. Pulversynthese 3. Pulveraufbereitung und -charakterisierung 4. Formgebung 5. Sintern 6. Glas und Zement-Technologie 7. Neue Syntheseverfahren, Beschichtungen, etc. 8. Fügetechniken |
Literatur |
W.D. Kingery, „Introduction to Ceramics“, John Wiley & Sons, New York, 1975 ASM Engineering Materials Handbook Vol.4 „Ceramics and Glasses“, 1991 D.W. Richerson, „Modern Ceramic Engineering“, Marcel Decker, New York, 1992 |
Modul M1225: Metallische Werkstoffe für den Leichtbau |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Karl-Ulrich Kainer |
Zulassungsvoraussetzungen |
keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen aus der Chemie / Physik / Werkstoffwissenschaften |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können - die Grundlagen der metallischer Leichtbauwerkstoffe anwenden - die Auswahlkriterien für einen metallischen Leichtbauwerkstoff anwenden - entsprechenden Prüf- und Analysemethoden zur Charakterisierung der Werkstoffe auswählen und anwenden. - die komplexen Zusammenhänge Verarbeitung-Mikrostruktur-Eigenschafts-Beziehung an Beispielen erklären - die Einsatzpotentiale und typische Anwendungsbeispiele benennen |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage - das Für und Wieder der unterschiedlichen Werkstoffgruppen abzuwägen, - Entscheidungen über die Auswahl geeigneter Werkstoffe für den Einsatz im Materialleichtbau zu treffen, - das Eigenschaftspotenzial der Werkstoffe abzuschätzen und die unterschiedlichen Materialien zu bewerten, - für werkstoffliche Probleme geeignete Lösungen auszuwählen und zu Dimensionieren z.B. mechanische Eigenschaften, Korrosion und Weiterverarbeitbarkeit. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können - in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen und diese dokumentieren, - angemessen Feedback geben und mit Rückmeldungen zu ihren eigenen Leistungen konstruktiv umgehen. |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig - eigene Stärken und Schwächen allgemein einzuschätzen, - angeleitet durch Lehrende ihren jeweiligen Lernstand konkret zu beurteilen und auf dieser Basis weitere Arbeitsschritte zu definieren, - mögliche Konsequenzen ihres beruflichen Handelns einzuschätzen |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Vertiefung Konstruktionswerkstoffe: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1660: Metallische Werkstoffe für den Leichtbau |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Karl-Ulrich Kainer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Leichtbau - Strukturleichtbau - Stoffleichtbau - Auswahlkriterien für metallische Leichtbauwerkstoffe
Stahl als Leichtbauwerkstoffe - Einführung in die Grundlagen der Stähle - Moderne Stähle für den Leichtbau: - Feinkornstähle - Hochfeste niedriglegierte Stähle - Mehrphasenstähle (Dual-Phasen, TRIP) - Schweißbarkeit - Anwendungsbeispiele Aluminium-Legierungen: - Einführung in die Grundlagen der Aluminiumwerkstoffe - Legierungssysteme - Nichtaushärtbare Al-Legierungen: Verarbeitung und Mikrostruktur, mechanische Eigenschaften und Anwendungen - Aushärtbare Al-Legierungen: Verarbeitung und Mikrostruktur, mechanische Eigenschaften und Anwendungen Magnesium-Legierungen - Einführung in die Grundlagen der Magnesiumwerkstoffe - Legierungssysteme - Magnesium-Gusswerkstoffe, Verarbeitung, Mikrostruktur und Eigenschaften - Magnesium-Knetlegierungen, Verarbeitung, Mikrostruktur und Eigenschaften - Anwendungsbeispiele Titan-Legierungen - Einführung in die Grundlagen der Titanwerkstoffe - Legierungssysteme - Verarbeitung, Mikrostruktur und Eigenschaften - Anwendungsbeispiele Übungen und Exkursionen |
Literatur |
George Krauss, Steels: Processing, Structure, and Performance, 978-0-87170-817-5, 2006, 613 S. Hans Berns, Werner Theisen, Ferrous Materials: Steel and Cast Iron, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-71848-2 C. W. Wegst, Stahlschlüssel = Key to steel = La Clé des aciers = Chiave dell'acciaio = Liave del acero ISBN/ISSN: 3922599095 Bruno C., De Cooman / John G. Speer: Fundamentals of Steel Product Physical Metallurgy, 2011, 642 S. Harry Chandler, Steel Metallurgy for the Non-Metallurgist 0-87170-652-0, 2006, 84 S. Catrin Kammer, Aluminium Taschenbuch 1, Grundlagen und Werkstoffe, Beuth,16. Auflage 2009. 784 S., ISBN 978-3-410-22028-2 Günter Drossel, Susanne Friedrich, Catrin Kammer und Wolfgang Lehnert, Aluminium Taschenbuch 2, Umformung von Aluminium-Werkstoffen, Gießen von Aluminiumteilen, Oberflächenbehandlung von Aluminium, Recycling und Ökologie, Beuth, 16. Auflage 2009. 768 S., ISBN 978-3-410-22029-9 Catrin Kammer, Aluminium Taschenbuch 3, Weiterverarbeitung und Anwendung, Beuith,17. Auflage 2014. 892 S., ISBN 978-3-410-22311-5 G. Lütjering, J.C. Williams: Titanium, 2nd ed., Springer, Berlin, Heidelberg, 2007, ISBN 978-3-540-71397 Magnesium - Alloys and Technologies, K. U. Kainer (Hrsg.), Wiley-VCH, Weinheim 2003, ISBN 3-527-30570-x Mihriban O. Pekguleryuz, Karl U. Kainer and Ali Kaya “Fundamentals of Magnesium Alloy Metallurgy”, Woodhead Publishing Ltd, 2013,ISBN 10: 0857090887 |
Lehrveranstaltung L0949: Werkstoffprüfung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Jan Oke Peters |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Vorstellung und Vermittlung grundlegender Kenntnisse und Methoden der mechanischen als auch zerstörungsfreien Prüfung von Werkstoffen.
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Literatur |
E. Macherauch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg |
Modul M0593: Baustoffe und Bauwerkserhaltung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Frank Schmidt-Döhl |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Kenntnisse in Baustoffkunde, Bauchemie und Bauphysik, z.B. über die Module Baustoffgrundlagen und Bauphysik sowie Baustoffe und Bauchemie |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können die Komponenten mineralischer Baustoffe und deren Funktion im Detail beschreiben und für die Herstellung von mineralischen Spezialbaustoffen einsetzen. Sie können die Charakteristika mineralischer Bindemittel darstellen. Die Herstellung, Eigenschaften und Anwendungsgebiete von Spezialmörteln und Spezialbetonen können Sie beschreiben und die werkstoffkundlichen Zusammenhänge darstellen. Die Grundlagen der Befestigungstechnik können sie darstellen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage eine Granulometrieoptimierung eines mineralischen Baustoffs durchzuführen. Sie können die Rezeptur eines mineralischen Spezialmörtels entwerfen und diesen Mörtel herstellen. Die Studierenden sind in der Lage nachträgliche Bewehrungsanschlüsse herzustellen. Sie sind in der Lage, Bauschäden zu erkennen, die Ursachen einzugrenzen, die Grundzüge der Bauwerkserhaltung anzuwenden sowie Instandsetzungs- und Verstärkungsmaßnahmen auszuwählen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Die Studierenden sind in der Lage in einer Kleingruppe eine Spezialmörtelrezeptur zu entwickeln. Sie präsentieren ihr Arbeitsergebniss vor dem Dozenten und den anderen Studierenden und stellen sich einer kritischen Diskussion, in der sie ihre Ergebnisse verteidigen bzw. anpassen. Die Studierenden können auf der Basis dieses Feedbacks gemeinsam diesen Spezialbaustoff herstellen. |
Selbstständigkeit | Die Studierenden sind in der Lage, die vorhandenen Resourcen an Materialien und Laborausstattung für ihr Projekt selbständig zu nutzen sowie fehlende Komponenten zu recherchieren und zu beschaffen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Vertiefung Tragwerke: Pflicht Bauingenieurwesen: Vertiefung Tiefbau: Pflicht Bauingenieurwesen: Vertiefung Hafenbau und Küstenschutz: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Konstruktionswerkstoffe: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0257: Befestigungstechnologie und nachträgliche Bewehrungsanschlüsse |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Gernod Deckelmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Vortragsfolien der Lehrveranstaltung stehen über STUD.IP zum download zur Verfügung Beton-Kalender 2012: lnfrastrukturbau, Befestigungstechnik. Eurocode 2. Herausgegeben von Konrad Bergmeister, Frank Fingerloos und Johann-Dietrich Wörner; 2012 Ernst & Sohn GmbH & Co. KG. Published by Ernst & Sohn GmbH & Co. KG. DIBt: Hinweise für die Montage von Dübelverankerungen; Oktober 2010 Ratgeber Dübeltechnik, Basiswissen - Metalldübel, chemische Dübel, Kunststoffdübel; Herausgeber Hilti AG
|
Lehrveranstaltung L0255: Instandsetzung von Bauteilen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Frank Schmidt-Döhl, Dr. Gernod Deckelmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Bauwerkserhaltung, Instandsetzung und Verstärkung, nachträgliche Bauwerksabdichtung |
Literatur | BetonMarketing Deutschland (Hrsg.): Stahlbetonoberflächen – schützen, erhalten, instandsetzen |
Lehrveranstaltung L0253: Mineralische Baustoffe |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Frank Schmidt-Döhl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Komponenten mineralischer Baustoffe und deren Funktion, Bindemittel, Beton und Mörtel, Spezialmörtel, Spezialbetone |
Literatur |
Taylor, H.F.W.: Cement Chemistry Springenschmid, R.: Betontechnologie für die Praxis |
Lehrveranstaltung L0256: Technologie mineralischer Baustoffe |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Frank Schmidt-Döhl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Konzeption und Herstellung mineralischer Baustoffe |
Literatur |
Taylor, H.F.W.: Cement Chemistry Springenschmid, R.: Betontechnologie für die Praxis |
Lehrveranstaltung L0254: Transportprozesse in Baustoffen und Bauschäden |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Frank Schmidt-Döhl, Dr. Gernod Deckelmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Transportprozesse in Baustoffen und Schadensprozesse an Bauteilen |
Literatur | Blaich, J.: Bauschäden, Analyse und Vermeidung |
Modul M1144: Kunststoffverarbeitung - Vom Molekül zum Composite Bauteil |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Bodo Fiedler | |
Zulassungsvoraussetzungen |
Keine |
|
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | |
Fachkompetenz | ||
Wissen |
Die Studierenden können einen Überblick über die fachlichen Details von maschinenbaulichen Projekten geben und können ihre Zusammenhänge erklären. Sie können relevante Problemstellungen in fachlicher Sprache beschreiben und kommunizieren. Sie können den typischen Ablauf bei der Lösung praxisnaher Probleme schildern und Ergebnisse präsentieren. |
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können ihr Grundlagenwissen aus dem Maschinenbau in die Lösung praktischer Aufgabenstellung transferieren. Sie erkennen und überwinden typische Probleme bei der Umsetzung maschinenbaulicher Projekte. Sie können für nicht-standardisierte Fragestellungen Lösungskonzepte erarbeiten, vergleichen und auswählen. |
|
Personale Kompetenzen | ||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in kleinen, fachlich gemischten Gruppen gemeinsam Lösungen für maschinenbauliche Probleme entwickeln und diese einzeln oder in Gruppen vor Fachpersonen präsentieren und erläutern. Sie können alternative Lösungswege einer maschinenbaulichen Aufgabenstellung eigenständig oder in Gruppen entwickeln sowie Vor- bzw. Nachteile diskutieren. |
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage anhand von zur Verfügung gestellten Unterlagen maschinenbauliche Fragestellungen selbstständig zu lösen. Sie sind fähig, eigene Wissenslücken anhand vorgegebener Quellen zu schließen sowie Fachthemen eigenständig zu erarbeiten. Sie sind ferner in der Lage vorgegebene Aufgabenstellungen sinnvoll zu erweitern und diese sodann mit selbst zu definierenden Konzepten/Ansätzen pragmatisch zu lösen. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | |
Leistungspunkte | 6 | |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung | |
Prüfungsdauer und -umfang | 1,5 h | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Vertiefung Konstruktionswerkstoffe: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Werkstofftechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0511: Manufacturing with Polymers and Composites |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bodo Fiedler |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Manufacturing of Polymers: General Properties; Calendering; Extrusion; Injection Moulding; Thermoforming, Foaming; Joining Manufacturing of Composites: Hand Lay-Up; Pre-Preg; GMT, BMC; SMC, RIM; Pultrusion; Filament Winding |
Literatur |
Osswald, Menges: Materials Science of Polymers for Engineers, Hanser Verlag Crawford: Plastics engineering, Pergamon Press Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung, Hanser Verlag Åström: Manufacturing of Polymer Composites, Chapman and Hall |
Lehrveranstaltung L1516: Vom Molekül zum Composite Bauteil |
Typ | Problemorientierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bodo Fiedler |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Studierenden bekommen die Aufgabenstellung in Form einer Kundenanfrage für die Entwicklung und Fertigung eines MTB-Lenkers aus Faserverbundwerkstoffen. In der Aufgabenstellung sind technische und normative Anforderungen angeführt, alle weiteren benötigten Informationen kommen aus den Vorlesungen und Übungen bzw. den jeweiligen Unterlagen (elektronisch und im Gespräch). Der Ablauf ist in einem Meilensteinplan angeben und ermöglicht den Studierenden Teilaufgaben zu planen und so kontinuierlich zu arbeiten. Bei Projektende besitzt jede Gruppe einen selbst gefertigten Lenker mit geprüfter Qualität. In den einzelnen Projekttreffen werden die Konzeption (Diskussion der Anforderungen und Risiken) hinterfragt. Die Berechnungen analysiert, die Fertigungsmethoden evaluiert und festgelegt. Materialien werden ausgewählt und der Lenker wird gefertigt. Die Qualität und die mechanischen Eigenschaften werden geprüft und eingeordnet. Am Ende Abschlussbericht erstellt (Zusammenstellung der Ergebnisse für den „Kunden“). Nach der Prüfung während des „Kunden/Lieferanten Gesprächs“ gibt es ein gegenseitiges Feedback-gespräch („lessons learned“), um die kontinuierliche Verbesserung sicher zu stellen . |
Literatur |
Customer Request ("Handout") |
Modul M0595: Materialprüfung, Bauzustands- und Schadensanalyse |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Frank Schmidt-Döhl |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Kenntnisse in Baustoffkunde oder Werkstoffkunde, z.B. über das Modul Baustoffe und Bauchemie |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden sind in der Lage die Regeln für das Handeln mit sowie die Anwendung und Kennzeichnung von Bauprodukten in Deutschland zu beschreiben. Sie wissen welche Methoden zur Ermittlung von Baustoffeigenschaften zur Verfügung stehen und welche Grenzen und Charakteristika die wichtigsten Methoden haben. |
Fertigkeiten | Die Studierenden können selbstständig die Regeln für das Handeln mit und die Verwendbarkeit von Bauprodukten in Deutschland ermitteln. Sie können geeignete Prüfmethoden für die Überwachung von Bauprodukten, die Untersuchung von Schadensprozessen sowie für die Bauzustandsanalyse auswählen. Sie können von Symptomen auf die Ursache von Bauschäden schließen. Sie sind in der Lage die Ergebnisse einer Materialprüfung in einem Untersuchungsbericht oder Gutachten zusammenzufassen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können die unterschiedlichen Rollen von Herstellern sowie von Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungstellen beschreiben, die im Rahmen der Materialprüfung zum Tragen kommen. Das gleiche gilt für die unterschiedlichen Rollen der verschiedenen Beteiligten in gerichtlichen Auseinandersetzungen. |
Selbstständigkeit | -- |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Vertiefung Tragwerke: Wahlpflicht Bauingenieurwesen: Vertiefung Tiefbau: Wahlpflicht Bauingenieurwesen: Vertiefung Hafenbau und Küstenschutz: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Konstruktionswerkstoffe: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0260: Materialprüfung, Bauzustands- und Schadensanalyse |
Typ | Vorlesung |
SWS | 4 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Frank Schmidt-Döhl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Materialprüfung und Kennzeichnung von Bauprodukten, Untersuchungsmethoden für Baustoffe und Bauteile, Untersuchungsberichte und Gutachten, Bauzustandbeschreibung, vom Symptom zur Schadensursache |
Literatur |
Frank Schmidt-Döhl: Materialprüfung im Bauwesen. Fraunhofer irb-Verlag, Stuttgart, 2013. |
Lehrveranstaltung L0261: Materialprüfung, Bauzustands- und Schadensanalyse |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Frank Schmidt-Döhl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1291: Materialwissenschaftliches Seminar |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jörg Weißmüller |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Vertiefte materialwissenschaftliche Grundkenntnisse aus dem ersten Studienjahr des Masterstudiengangs „Materialwissenschaft“ |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Einsichten in aktuelle Probleme der Materialwissenschaften. Fähigkeit zur Präsentation und Vermittlung wissenschaftlicher Themen an Fachkollegen durch Vorträge. |
Fertigkeiten | |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Konstruktionswerkstoffe: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1757: Seminar Metallische Nanomaterialien |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Jörg Weißmüller |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1758: Seminar Verbundwerkstoffe |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Bodo Fiedler |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1801: Seminar keramische Hochleistungsmaterialien |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Gerold Schneider |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1795: Seminar zu grenzflächenbestimmten Materialien |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Patrick Huber |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M1151: Werkstoffmodellierung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Swantje Bargmann |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mechanik I Mechanik II Kontinuumsmechanik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können die Grundlagen von mehrdimensionalen Werkstoffgesetzen erläutern. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können eigene Materialmodelle in ein Finite Elemente Programm implementieren. Insbesondere können Sie Ihre Kenntnisse auf verschiedene Problemstellung aus der Materialwissenschaft anwenden und Materialmodelle entsprechend bewerten.
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können Lösungen entwickeln, gegenüber Spezialisten präsentieren und Ideen weiterentwickeln. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können ihre eigenen Stärken und Schwächen ermitteln und sich benötigtes Wissen aneignen. Sie können selbstständig und verantwortlich Aufgaben im Bereich der Kontinuumsmechanik lösen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung Wissenschaftliches Rechnen: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Werkstofftechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1535: Werkstoffmodellierung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Swantje Bargmann, Dr. Benjamin Klusemann |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
D. Raabe: Computational Materials Science, The Simulation of Materials, Microstructures and Properties, Wiley-Vch J. Bonet, R.D. Wood, Nonlinear Continuum Mechanics for Finite Element Analysis, Cambridge G. Gottstein., Physical Foundations of Materials Science, Springer |
Lehrveranstaltung L1536: Werkstoffmodellierung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Swantje Bargmann, Dr. Benjamin Klusemann |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
D. Raabe: Computational Materials Science, The Simulation of Materials, Microstructures and Properties, Wiley-Vch J. Bonet, R.D. Wood, Nonlinear Continuum Mechanics for Finite Element Analysis, Cambridge G. Gottstein., Physical Foundations of Materials Science, Springer |
Modul M0604: High-Order FEM |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Alexander Düster |
Zulassungsvoraussetzungen |
None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Differential Equations 2 (Partial Differential Equations) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Students are able to |
Fertigkeiten |
Students are able to |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Students are able to |
Selbstständigkeit |
Students are able to |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung Wissenschaftliches Rechnen: Wahlpflicht International Production Management: Vertiefung Produktionstechnik: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Mechatronics: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0280: High-Order FEM |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1. Introduction |
Literatur |
[1] Alexander Düster, High-Order FEM, Lecture Notes, Technische Universität Hamburg-Harburg, 164 pages, 2014 |
Lehrveranstaltung L0281: High-Order FEM |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0605: Numerische Strukturdynamik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Alexander Düster |
Zulassungsvoraussetzungen |
Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Differentialgleichungen 2 (Partielle Differentialgleichungen) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2h |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Mechatronik: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Mechatronics: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0282: Numerische Strukturdynamik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1. Motivation |
Literatur |
[1] K.-J. Bathe, Finite-Elemente-Methoden, Springer, 2002. |
Lehrveranstaltung L0283: Numerische Strukturdynamik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0606: Numerische Algorithmen in der Strukturmechanik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Alexander Düster |
Zulassungsvoraussetzungen |
Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Differentialgleichungen 2 (Partielle Differentialgleichungen) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2h |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung Wissenschaftliches Rechnen: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Numerik und Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0284: Numerische Algorithmen in der Strukturmechanik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1. Motivation |
Literatur |
[1] D. Yang, C++ and object-oriented numeric computing, Springer, 2001. |
Lehrveranstaltung L0285: Numerische Algorithmen in der Strukturmechanik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1152: Skalenübergreifende Modellierung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Swantje Bargmann |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mechanik I Mechanik II Kontinuumsmechanik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können die Verformungsmechanismen auf den einzelnen Längenskalen beschreiben und geeignete Modellierungskonzepte für die Beschreibung benennen. |
Fertigkeiten |
Die Studierende können erste Abschätzungen bzgl. des effektiven Materialverhaltens ausgehend von der vorliegenden Mikrostruktur treffen. Sie können das Schädigungsverhalten mit mikromechanischen Vorgängen korrelieren und diese beschreiben. Insbesondere können sie ihre Kenntnisse auf verschiedene Problemstellungen aus der Materialwissenschaft anwenden und Materialmodelle bewerten und implementieren. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können Lösungen gegenüber Spezialisten präsentieren und Ideen weiterentwickeln. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können ihre eigenen Stärken und Schwächen ermitteln und sich benötigtes Wissen aneignen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung Wissenschaftliches Rechnen: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Werkstofftechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1537: Skalenübergreifende Modellierung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Swantje Bargmann, Dr. Benjamin Klusemann |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
D. Gross, T. Seelig, Bruchmechanik: Mit einer Einführung in die Mikromechanik, Springer T. Zohdi, P. Wriggers: An Introduction to Computational Micromechanics D. Raabe: Computational Materials Science, The Simulation of Materials, Microstructures and Properties, Wiley-Vch G. Gottstein., Physical Foundations of Materials Science, Springer |
Lehrveranstaltung L1538: Skalenübergreifende Modellierung Übung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Swantje Bargmann |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
D. Gross, T. Seelig, Bruchmechanik: Mit einer Einführung in die Mikromechanik, Springer T. Zohdi, P. Wriggers: An Introduction to Computational Micromechanics D. Raabe: Computational Materials Science, The Simulation of Materials, Microstructures and Properties, Wiley-Vch G. Gottstein., Physical Foundations of Materials Science, Springer |
Modul M1237: Methoden der theoretischen Materialphysik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Stefan Müller |
Zulassungsvoraussetzungen |
Pflichtveranstaltungen des ersten Semesters des Masterstudiengangs „Materialwissenschaften“ |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Höhere Mathematik, Festkörperphysik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können… …die Funktionsweise unterschiedlicher Modellierungsmethoden erklären. …das Anwendungsfeld individueller methodischer Zugänge erfassen. …die Stärken und Schwächen verschiedener Methoden beurteilen. Die Studenten sind damit in der Lage, zu beurteilen, welche Methode zur Lösung eines wissenschaftlichen Problems am besten geeignet ist und welche Genauigkeit man von den Simulationsergebnissen erwarten kann. |
Fertigkeiten |
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage... ...als Funktion individueller Parameter, wie Längenskala, Zeitskala, Temperatur, Materialtyp, etc. die jeweils bestgeeignetste Untersuchungsmethode auszuwählen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Der Student kann, etwa bei Konferenzen oder Messen, sowohl mit Physikern als auch mit Werkstoffwissenschaftlern kompetent und auf die entsprechende Zielgruppe angepasst diskutieren. Damit besitzt er ein interdisziplinäres Wissen, wie nur sehr wenige Absolventen auf dem Gebiet der modernen Materialwissenschaften. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können… … ihre eigenen Stärken und Schwächen ermitteln. …benötigtes Wissen selbstständig aneignen.. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1677: Methoden der theoretischen Materialphysik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Müller |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1678: Methoden der theoretischen Materialphysik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Stefan Müller |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1238: Quantenmechanik von Festkörpern |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Stefan Müller |
Zulassungsvoraussetzungen |
Pflichtveranstaltungen des ersten Semesters des Masterstudiengangs „Materialwissenschaften“ |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Höhere Mathematik, Festkörperphysik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können… …die Grundlagen der Quantenmechanik erklären. …die Bedeutung des Quantenphysik für die Beschreibung von Materialeigenschaften einschätzen. …Korrelationen zwischen quantenmechanischen Phänomenen und deren Konsequenzen für die makroskopischen Eigenschaften von Materialien analysieren. Die Studenten sind damit in der Lage, wichtige Fragestellungen der Ingenieur-Wissenschaften mit quantenmechanischen Eigenschaften von Materialien in Verbindung zu bringen und damit zu erklären. |
Fertigkeiten |
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage... ...Materialdesign auf quantenmechanischer Basis zu betreiben. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Der Student ist in der Lage, sowohl aus atomistischer Sicht als auch aus makroskopischer Beobachtung, Materialeigenschaften zu diskutieren und die beiden Interpretationsweisen zu verbinden. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können… … ihre eigenen Stärken und Schwächen ermitteln. …benötigtes Wissen selbstständig aneignen.. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1675: Quantenmechanik von Festkörpern |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Müller |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1676: Quantenmechanik von Festkörpern |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Stefan Müller |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1291: Materialwissenschaftliches Seminar |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Jörg Weißmüller |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Vertiefte materialwissenschaftliche Grundkenntnisse aus dem ersten Studienjahr des Masterstudiengangs „Materialwissenschaft“ |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Einsichten in aktuelle Probleme der Materialwissenschaften. Fähigkeit zur Präsentation und Vermittlung wissenschaftlicher Themen an Fachkollegen durch Vorträge. |
Fertigkeiten | |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Konstruktionswerkstoffe: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1757: Seminar Metallische Nanomaterialien |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Jörg Weißmüller |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1758: Seminar Verbundwerkstoffe |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Bodo Fiedler |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1801: Seminar keramische Hochleistungsmaterialien |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Gerold Schneider |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1795: Seminar zu grenzflächenbestimmten Materialien |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Patrick Huber |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M0603: Nichtlineare Strukturanalyse |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Alexander Düster |
Zulassungsvoraussetzungen |
Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I, II, III, Mechanik I, II, III, IV Differentialgleichungen 2 (Partielle Differentialgleichungen) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Vertiefung Tragwerke: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Mechatronics: Vertiefung Systementwurf: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Ship and Offshore Technology: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0277: Nichtlineare Strukturanalyse |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1. Einleitung |
Literatur |
[1] Alexander Düster, Nonlinear Structrual Analysis, Lecture Notes, Technische Universität Hamburg-Harburg, 2014. |
Lehrveranstaltung L0279: Nichtlineare Strukturanalyse |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1150: Kontinuumsmechanik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Swantje Bargmann |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mechanik I Mechanik II |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können grundlegende Konzepte zur Berechnung von mechanischem Materialverhalten erklären. Sie können Methoden der Kontinuumsmechanik im größeren Kontext erläutern. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können Bilanzgleichungen aufstellen und Grundlagen der Deformationstheorie elastischer Körper anwenden und auf diesem Gebiet spezifische Aufgabenstellungen sowohl anwendungsorientiert als auch forschungsorientiert bearbeiten |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können Lösungen gegenüber Spezialisten präsentieren und Ideen weiterentwickeln. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können ihre eigenen Stärken und Schwächen ermitteln und sich benötigtes Wissen aneignen. Sie können selbstständig und verantwortlich Aufgaben im Bereich der Kontinuumsmechanik lösen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung Wissenschaftliches Rechnen: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Mechanical Engineering and Management: Vertiefung Werkstoffe: Wahlpflicht Mechatronics: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1533: Kontinuumsmechanik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Swantje Bargmann, Dr. Songyun Ma |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
R. Greve: Kontinuumsmechanik: Ein Grundkurs für Ingenieure und Physiker I-S. Liu: Continuum Mechanics, Springer |
Lehrveranstaltung L1534: Kontinuumsmechanik Übung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Swantje Bargmann |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
R. Greve: Kontinuumsmechanik: Ein Grundkurs für Ingenieure und Physiker I-S. Liu: Continuum Mechanics, Springer |
Modul M0766: Microsystems Technology |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Hoc Khiem Trieu |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Basics in physics, chemistry and semiconductor technology |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Students are able • to present and to explain current fabrication techniques for microstructures and especially methods for the fabrication of microsensors and microactuators, as well as the integration thereof in more complex systems • to explain in details operation principles of microsensors and microactuators and • to discuss the potential and limitation of microsystems in application. |
Fertigkeiten |
Students are capable • to analyze the feasibility of microsystems, • to develop process flows for the fabrication of microstructures and • to apply them. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
None |
Selbstständigkeit | None |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Leistungspunkte | 4 |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0724: Microsystems Technology |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Hoc Khiem Trieu |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
M. Madou: Fundamentals of Microfabrication, CRC Press, 2002 N. Schwesinger: Lehrbuch Mikrosystemtechnik, Oldenbourg Verlag, 2009 T. M. Adams, R. A. Layton:Introductory MEMS, Springer, 2010 G. Gerlach; W. Dötzel: Introduction to microsystem technology, Wiley, 2008 |
Modul M1040: BIO II: Endoprothesen und Materialien |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Michael Morlock |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundlegende Kenntnisse über orthopädische und chirurgische Verfahren. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Der Student kann die in der Medizintechnik eingesetzten Materialien und ihre Anwendungsfelder beschreiben. Der Student kann die Krankheiten, die einen Gelenkersatz notwendig machen können, aufzählen. Der Student kann die unterschiedlichen Prothesentypen benennen. |
Fertigkeiten | Der Student kann die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Biomaterialien und Endoprothesentypen darstellen und erklären. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Der Student kann mit seinen Kommilitonen und den Lehrenden eine Diskussion zu Fragestellungen bezüglich Endoprothesen und der hierfür verwendeten Materialien führen. |
Selbstständigkeit |
Der Student kann sich benötigte Informationen selber erarbeiten und diese hinsichtlich der Belastbarkeit einschätzen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 minuten, Fragen und Bilder malen |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: Pflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Bio- und Medizintechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0593: Biomaterials |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Michael Morlock |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Topics to be covered include: 1. Introduction (Importance, nomenclature, relations) 2. Biological materials 2.1 Basics (components, testing methods) 2.2 Bone (composition, development, properties, influencing factors) 2.3 Cartilage (composition, development, structure, properties, influencing factors) 2.4 Fluids (blood, synovial fluid) 3 Biological structures 3.1 Menisci of the knee joint 3.2 Intervertebral discs 3.3 Teeth 3.4 Ligaments 3.5 Tendons 3.6 Skin 3.7 Nervs 3.8 Muscles 4. Replacement materials 4.1 Basics (history, requirements, norms) 4.2 Steel (alloys, properties, reaction of the body) 4.3 Titan (alloys, properties, reaction of the body) 4.4 Ceramics and glas (properties, reaction of the body) 4.5 Plastics (properties of PMMA, HDPE, PET, reaction of the body) 4.6 Natural replacement materials Knowledge of composition, structure, properties, function and changes/adaptations of biological and technical materials (which are used for replacements in-vivo). Acquisition of basics for theses work in the area of biomechanics. |
Literatur |
Hastings G and Ducheyne P.: Natural and living biomaterials. Boca Raton: CRC Press, 1984. Williams D.: Definitions in biomaterials. Oxford: Elsevier, 1987. Hastings G.: Mechanical properties of biomaterials: proceedings held at Keele University, September 1978. New York: Wiley, 1998. Black J.: Orthopaedic biomaterials in research and practice. New York: Churchill Livingstone, 1988. Park J. Biomaterials: an introduction. New York: Plenum Press, 1980. Wintermantel, E. und Ha, S.-W : Biokompatible Werkstoffe und Bauweisen. Berlin, Springer, 1996. |
Lehrveranstaltung L1306: Gelenkersatz |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Michael Morlock |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Inhalt (deutsch) 1. EINLEITUNG (Bedeutung, Ziel, Grundlagen, allg. Geschichte des künstlichen Gelenker-satzes) 2. FUNKTIONSANALYSE (Der menschliche Gang, die menschliche Arbeit, die sportliche Aktivität) 3. DAS HÜFTGELENK (Anatomie, Biomechanik, Gelenkersatz Schaftseite und Pfannenseite, Evolution der Implantate) 4. DAS KNIEGELENK (Anatomie, Biomechanik, Bandersatz, Gelenkersatz femorale, tibiale und patelläre Komponenten) 5. DER FUß (Anatomie, Biomechanik, Gelen-kersatz, orthopädische Verfahren) 6. DIE SCHULTER (Anatomie, Biomechanik, Gelenkersatz) 7. DER ELLBOGEN (Anatomie, Biomechanik, Gelenkersatz) 8. DIE HAND (Anatomie, Biomechanik, Ge-lenkersatz) 9. TRIBOLOGIE NATÜRLICHER UND KÜNST-LICHER GELENKE (Korrosion, Reibung, Verschleiß) |
Literatur |
Literatur: Kapandji, I..: Funktionelle Anatomie der Gelenke (Band 1-4), Enke Verlag, Stuttgart, 1984. Nigg, B., Herzog, W.: Biomechanics of the musculo-skeletal system, John Wiley&Sons, New York 1994 Nordin, M., Frankel, V.: Basic Biomechanics of the Musculoskeletal System, Lea&Febiger, Philadelphia, 1989. Czichos, H.: Tribologiehandbuch, Vieweg, Wiesbaden, 2003. Sobotta und Netter für Anatomie der Gelenke |
Modul M0643: Optoelectronics I - Wave Optics |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Manfred Eich |
Zulassungsvoraussetzungen |
Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Basics in electrodynamics, calculus |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Students can explain the fundamental mathematical and physical relations of freely propagating optical waves. |
Fertigkeiten |
Students can generate models and derive mathematical descriptions in relation to free optical wave propagation. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Students can jointly solve subject related problems in groups. They can present their results effectively within the framework of the problem solving course. |
Selbstständigkeit |
Students are capable to extract relevant information from the provided references and to relate this information to the content of the lecture. They can reflect their acquired level of expertise with the help of lecture accompanying measures such as exam typical exam questions. Students are able to connect their knowledge with that acquired from other lectures. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 4 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 40 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Elektrotechnik: Vertiefung Nanoelektronik und Mikrosystemtechnik: Wahlpflicht Elektrotechnik: Vertiefung HF-Technik, Optik und Elektromagnetische Verträglichkeit: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien: Wahlpflicht Microelectronics and Microsystems: Vertiefung Microelectronics Complements : Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0359: Optoelectronics I: Wave Optics |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Manfred Eich |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Bahaa E. A. Saleh, Malvin Carl Teich, Fundamentals of Photonics, Wiley 2007 |
Lehrveranstaltung L0361: Optoelectronics I: Wave Optics (Problem Solving Course) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Manfred Eich |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | see lecture Optoelectronics 1 - Wave Optics |
Literatur |
see lecture Optoelectronics 1 - Wave Optics |
Modul M0930: Semiconductor Seminar |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
|
Modulverantwortlicher | Dr. Dietmar Schröder |
Zulassungsvoraussetzungen | |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Bachelor of Science Semiconductors |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | Students can explain the most important facts and relationships of a specific topic from the field of semiconductors. |
Fertigkeiten |
Students are able to compile a specified topic from the field of semiconductors and to give a clear, structured and comprehensible presentation of the subject. They can comply with a given duration of the presentation. They can write in English a summary including illustrations that contains the most important results, relationships and explanations of the subject. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Students are able to adapt their presentation with respect to content, detailedness, and presentation style to the composition and previous knowledge of the audience. They can answer questions from the audience in a curt and precise manner. |
Selbstständigkeit | Students are able to autonomously carry out a literature research concerning a given topic. They can independently evaluate the material. They can self-reliantly decide which parts of the material should be included in the presentation. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Leistungspunkte | 2 |
Prüfung | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 15 Minuten Vortrag + 5-10 Minuten Diskussion + 2 Seiten schriftliche Zusammenfassung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Elektrotechnik: Vertiefung Nanoelektronik und Mikrosystemtechnik: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien: Wahlpflicht Microelectronics and Microsystems: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0760: Semiconductor Seminar |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Dietmar Schröder, Prof. Manfred Kasper, Prof. Wolfgang Krautschneider, Prof. Manfred Eich, Prof. Hoc Khiem Trieu |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Prepare, present, and discuss talks about recent topics from the field of semiconductors. The presentations must be given in English. Evaluation Criteria:
Handout: |
Literatur |
Aktuelle Veröffentlichungen zu dem gewählten Thema |
Modul M1220: Grenzflächen und grenzflächenbestimmte Materialien |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Patrick Huber |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Materialwissenschaften (I and II) und physikalische Chemie |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können die Eigenschaften von modernen Hochleistungswerkstoffen sowie deren Einsatz in der Technik erläutern. Sie können die werkstoffwissenschaftliche Bedeutung und Anwendung von metallischen Werkstoffen, Keramiken, Polymeren, Halbleitern sowie von modernen Kompositmaterialien (insbesondere Biomaterialien) und Nanomaterialien beschreiben. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind nach dem Erlernen grundlegender Prinzipien des
Materialdesigns in der Lage, selbst neue Materialkonfigurationen mit
gewünschten Eigenschaften zusammenzustellen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können Lösungen gegenüber Spezialisten präsentieren und Ideen weiterentwickeln. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können ...
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
International Production Management: Vertiefung Produktionstechnik: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1663: Nature's Hierarchical Materials |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Gerold Schneider |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Biological materials are omnipresent in the world around us. They are the main constituents in plant and animal bodies and have a diversity of functions. A fundamental function is obviously mechanical providing protection and support for the body. But biological materials may also serve as ion reservoirs (bone is a typical example), as chemical barriers (like cell membranes), have catalytic function (such as enzymes), transfer chemical into kinetic energy (such as the muscle), etc.This lecture will focus on materials with a primarily (passive) mechanical function: cellulose tissues (such as wood), collagen tissues (such as tendon or cornea), mineralized tissues (such as bone, dentin and glass sponges). The main goal is to give an introduction to the current knowledge of the structure in these materials and how these structures relate to their (mostly mechanical) functions. |
Literatur |
Peter Fratzl, Richard Weinkamer, Nature’s hierarchical materialsProgress, in Materials Science 52 (2007) 1263–1334 Journal publications |
Lehrveranstaltung L1654: Grenzflächen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Patrick Huber |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
"Physics and Chemistry of Interfaces", K.H. Butt, K. Graf, M. Kappl, Wiley-VCH Weinheim (2006) "Interfacial Science", G.T. Barnes, I.R. Gentle, Oxford University Press (2005) |
Modul M1238: Quantenmechanik von Festkörpern |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Stefan Müller |
Zulassungsvoraussetzungen |
Pflichtveranstaltungen des ersten Semesters des Masterstudiengangs „Materialwissenschaften“ |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Höhere Mathematik, Festkörperphysik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können… …die Grundlagen der Quantenmechanik erklären. …die Bedeutung des Quantenphysik für die Beschreibung von Materialeigenschaften einschätzen. …Korrelationen zwischen quantenmechanischen Phänomenen und deren Konsequenzen für die makroskopischen Eigenschaften von Materialien analysieren. Die Studenten sind damit in der Lage, wichtige Fragestellungen der Ingenieur-Wissenschaften mit quantenmechanischen Eigenschaften von Materialien in Verbindung zu bringen und damit zu erklären. |
Fertigkeiten |
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage... ...Materialdesign auf quantenmechanischer Basis zu betreiben. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Der Student ist in der Lage, sowohl aus atomistischer Sicht als auch aus makroskopischer Beobachtung, Materialeigenschaften zu diskutieren und die beiden Interpretationsweisen zu verbinden. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können… … ihre eigenen Stärken und Schwächen ermitteln. …benötigtes Wissen selbstständig aneignen.. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1675: Quantenmechanik von Festkörpern |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Müller |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1676: Quantenmechanik von Festkörpern |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Stefan Müller |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1239: Experimentelle Mikro- und Nanomechanik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Erica Lilleodden |
Zulassungsvoraussetzungen | keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Werkstoffwissenschaften I/II, Mechanische Eigenschaften, Phänomene und Methoden der Materialwissenschaften |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können die Prinzipien von mechanische Verhalten (z.B. Spannung, Dehnung, E-Modul, Festigkeit, Verfestigung, Versage, Bruch) beschreiben. Studierende können Mikrostrukturen auf unterschiedliche Arten (z.B., REM, XRD) charakterisieren. Studierende können die komplexen Zusammenhänge der Struktur-Eigenschaftsbeziehung erklären. |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage, standardisierte Berechnungsmethoden in einem angegebenen Kontext einzusetzen, um unter wechselnden Belastungszuständen die mechanischen Eigenschaften (E-Modul, Stärke) aus verschiedenen Materialien zu berechnen und bewerten. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können: - angemessen Feedback geben und mit Rückmeldungen zu ihren eigenen Leistungen konstruktiv umgehen. |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig - eigene Stärken und Schwächen allgemein einzuschätzen - angeleitet durch Lehrende ihren jeweiligen Lernstand konkret zu beurteilen und auf dieser Basis weitere Arbeitsschritte zu definieren. - selbständig auf Basis von Vorträgen zu arbeiten um Probleme zu lösen, und, wenn nötig, um Hilfe oder Klarstellungen zu bitten |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1673: Experimentelle Mikro- und Nanomechanik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Erica Lilleodden |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Hier werden die Prinzipien der mechanischen Prüfverfahren auf der Mikro- und Nanoskala präsentiert. Wir werden uns dabei auf metallische Materialien konzentrieren, obwohl Fragestellungen im Zusammenhang mit Keramiken und Polymeren ebenfalls diskutiert werden. Moderne Methoden werden behandelt. Dazu werden die wissenschaftliche Fragestellungen diskutiert, die mit eben diesen Methoden bearbeitet werden.
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Literatur |
Vorlesungsskript Aktuelle Publikationen |
Lehrveranstaltung L1674: Experimentelle Mikro- und Nanomechanik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Erica Lilleodden |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1291: Materialwissenschaftliches Seminar |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jörg Weißmüller |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Vertiefte materialwissenschaftliche Grundkenntnisse aus dem ersten Studienjahr des Masterstudiengangs „Materialwissenschaft“ |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Einsichten in aktuelle Probleme der Materialwissenschaften. Fähigkeit zur Präsentation und Vermittlung wissenschaftlicher Themen an Fachkollegen durch Vorträge. |
Fertigkeiten | |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Materialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Konstruktionswerkstoffe: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1757: Seminar Metallische Nanomaterialien |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Jörg Weißmüller |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1758: Seminar Verbundwerkstoffe |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Bodo Fiedler |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1801: Seminar keramische Hochleistungsmaterialien |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Gerold Schneider |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1795: Seminar zu grenzflächenbestimmten Materialien |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsform | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Patrick Huber |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M0519: Partikeltechnologie und Feststoffverfahrenstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Stefan Heinrich |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundkenntnisse der Partikeltechnologie und Feststoffverfahrenstechnik, Kenntnis der grundlegenden Verfahren |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, basierend auf der Kenntnis der Mikroprozesse auf Partikelebene die Prozesse der Feststoffverfahrenstechnik sehr detailliert zu beschreiben und zu erläutern. |
Fertigkeiten |
Die Studenten sind in der Lage, die notwendigen Verfahren und Apparate zur gezielten Prozessierung von Feststoffen in Abhängigkeit von den spezifischen Partikeleigenschaften auszuwählen, zu modifizieren und zu modellieren |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage Aufgaben im Bereich der Feststoffverfahrenstechnik in kleinen Gruppen zu bearbeiten und die gesammelten Ergebnisse anschließend mündlichen zu präsentieren. Die Studierenden sind befähigt, fachliches Wissen mit wissenschaftlichen Kollegen zu diskutieren. |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bioverfahrenstechnik: Vertiefung A - Allgemeine Bioverfahrenstechnik: Wahlpflicht Bioverfahrenstechnik: Vertiefung B - Industrielle Bioverfahrenstechnik: Wahlpflicht Energie- und Umwelttechnik: Vertiefung Umwelttechnik: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Verfahrenstechnik und Biotechnologie: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0050: Partikeltechnologie II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Heinrich |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
Schubert, H.; Heidenreich, E.; Liepe, F.; Neeße, T.: Mechanische Verfahrenstechnik. Deutscher Verlag für die Grundstoffindustrie, Leipzig, 1990. Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik I und II. Springer Verlag, Berlin, 1992. |
Lehrveranstaltung L0051: Partikeltechnologie II |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Stefan Heinrich |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0430: Praktikum Partikeltechnologie II |
Typ | Laborpraktikum |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Stefan Heinrich |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Schubert, H.; Heidenreich, E.; Liepe, F.; Neeße, T.: Mechanische Verfahrenstechnik. Deutscher Verlag für die Grundstoffindustrie, Leipzig, 1990. Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik I und II. Springer Verlag, Berlin, 1992. |
Modul M0644: Optoelectronics II - Quantum Optics |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Manfred Eich |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Basic principles of electrodynamics, optics and quantum mechanics |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Students can explain the fundamental mathematical and physical relations of quantum optical phenomena such as absorption, stimulated and spontanous emission. They can describe material properties as well as technical solutions. They can give an overview on quantum optical components in technical applications. |
Fertigkeiten |
Students can generate models and derive mathematical descriptions in relation to quantum optical phenomena and processes. They can derive approximative solutions and judge factors influential on the components' performance. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Students can jointly solve subject related problems in groups. They can present their results effectively within the framework of the problem solving course. |
Selbstständigkeit |
Students are capable to extract relevant information from the provided references and to relate this information to the content of the lecture. They can reflect their acquired level of expertise with the help of lecture accompanying measures such as exam typical exam questions. Students are able to connect their knowledge with that acquired from other lectures. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 4 |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 40 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Elektrotechnik: Vertiefung Nanoelektronik und Mikrosystemtechnik: Wahlpflicht Elektrotechnik: Vertiefung HF-Technik, Optik und Elektromagnetische Verträglichkeit: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Nano- und Hybridmaterialien: Wahlpflicht Microelectronics and Microsystems: Vertiefung Microelectronics Complements: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0360: Optoelectronics II: Quantum Optics |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Manfred Eich |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
Bahaa E. A. Saleh, Malvin Carl Teich, Fundamentals of Photonics, Wiley 2007 |
Lehrveranstaltung L0362: Optoelectronics II: Quantum Optics (Problem Solving Course) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Manfred Eich |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | see lecture Optoelectronics 1 - Wave Optics |
Literatur |
see lecture Optoelectronics 1 - Wave Optics |
Modul M-002: Masterarbeit |
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Lehrveranstaltungen | ||||
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Modulverantwortlicher | Professoren der TUHH |
Zulassungsvoraussetzungen |
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Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
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Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können
|
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig,
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 900, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 30 |
Prüfung | laut FSPO |
Prüfungsdauer und -umfang | laut FSPO |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Chemical and Bioprocess Engineering: Abschlussarbeit: Pflicht Computer Science: Abschlussarbeit: Pflicht Elektrotechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Energie- und Umwelttechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Energietechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Environmental Engineering: Abschlussarbeit: Pflicht Flugzeug-Systemtechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Global Innovation Management: Abschlussarbeit: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Information and Communication Systems: Abschlussarbeit: Pflicht International Production Management: Abschlussarbeit: Pflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Joint European Master in Environmental Studies - Cities and Sustainability: Abschlussarbeit: Pflicht Logistik, Infrastruktur und Mobilität: Abschlussarbeit: Pflicht Materialwissenschaft: Abschlussarbeit: Pflicht Mechanical Engineering and Management: Abschlussarbeit: Pflicht Mechatronics: Abschlussarbeit: Pflicht Mediziningenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Microelectronics and Microsystems: Abschlussarbeit: Pflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Abschlussarbeit: Pflicht Regenerative Energien: Abschlussarbeit: Pflicht Schiffbau und Meerestechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Ship and Offshore Technology: Abschlussarbeit: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Abschlussarbeit: Pflicht Verfahrenstechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Wasser- und Umweltingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht |