Studiengangsbeschreibung
Inhalt
Der forschungsorientierte Master-Studiengang Energietechnik baut konsekutiv auf den Bachelor-Studiengang Maschinenbau, Vertiefung Energietechnik, bzw. den Bachelor-Studiengang AIW, Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Energietechnik, auf. Das Studium vertieft die mathematisch/naturwissenschaftlichen sowie die ingenieurwissenschaftlichen Inhalte des Bachelor-Studiums und vermittelt weitere Methoden zur systematischen und wissenschaftlichen Lösung von komplexen Problemstellungen im Bereich der Energietechnik.
Innerhalb dieses Master-Studienganges muss entweder die Vertiefung "Energiesysteme" oder die Vertiefung "Schiffsmaschinenbau" gewählt werden. Der Maschinenraum eines Schiffes stellt eine komplexe schwimmende Energieanlage dar. Die TUHH bietet als einzige deutsche Universität eine Ausbildung im Studiengang Energietechnik an, die auch den Schiffsmaschinenbau einschließt.
Inhaltlich werden grundlagen- und methodenorientierte Kenntnisse zur physikalischen Beschreibung von Systemen der klassischen Energietechnik, der regenerativen Energietechnik und des Schiffsmaschinenbaus vermittelt.
Berufliche Perspektiven
Der Studiengang ist inhaltlich durch das umfangreiche Angebot an mathematisch/physikalischen Grundlagen breit angelegt und bereitet die Studierenden in ausgewählten Modulen aus dem Bereich der Energietechnik und/oder des Schiffsmaschinenbaus auf leitende Aufgaben in Industrie und Wissenschaft vor.
Durch die breite Ausrichtung des Studienganges ist eine anspruchsvolle, wissenschaftliche Tätigkeit in sehr unterschiedlichen Bereichen der Energietechnik, des Schiffsmaschinenbaus, aber auch im Bereich des Allgemeinen Maschinenbaus und der Fahrzeug- und Flugzeugtechnik möglich.
Lernziele
Ziel des Master-Studienganges Energietechnik ist es, die Studierenden mit unterschiedlichen Technologien zur Energiewandlung, Energieverteilung und Energieanwendung vertraut zu machen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass Energietechnik ein Querschnittsfach ist, das praktisch alle Bereiche der Technik berührt. In der Ausbildung zum Master of Science soll daher auch die Fähigkeit vermittelt werden, Zusammenhänge in komplexen Systemen zu erkennen.
Die Absolventinnen und Absolventen des Master-Studienganges Energietechnik können das erworbene Fachwissen auf komplexe energietechnische Problemstellungen übertragen. Sie sind in der Lage, sich selbstständig in neue Fragestellungen einzuarbeiten. Prozesse können mit wissenschaftlichen Methoden analysiert, abstrahiert und modelliert und auch dokumentiert werden. Sie können Daten und Ergebnisse beurteilen und daraus Strategien zur Entwicklung innovativer Lösungen entwickeln. Sie sind in der Lage, die Problemstellungen im Team zu diskutieren und ggf. zu optimieren.
Studiengangsstruktur
Der Master-Studiengang Energietechnik ist in die Bereiche Kernqualifikation, eine zu wählende Vertiefungsrichtung ("Energiesysteme" oder "Schiffsmaschinenbau") und die Abschlussarbeit strukturiert.
Innerhalb der Kernqualifikation müssen neben den Pflichtmodulen "Betrieb und Management" und "Nichttechnische Ergänzungsmodule" die beiden Module "Fachlabor Energietechnik" und "Projektarbeit Energietechnik" belegt werden. Darüber hinaus können aus einem Angebot von 14 Modulen 3 ausgewählt werden.
Innerhalb der Vertiefungsrichtung "Energiesysteme" sind 3 Pflichtmodule ("Strömungsmaschinen", "Wärmetechnik", "Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik") sowie 4 Wahlpflichtmodule (aus 11 angebotenen) zu belegen. Im Wahlpflichtkatalog ist auch ein Offenes Modul "Ausgewählte Themen der Energiesysteme" enthalten, aus dem Lehrveranstaltungen mit 6 LP aus einem Angebot von 39 LP gewählt werden können.
Innerhalb der Vertiefungsrichtung "Schiffsmaschinenbau" müssen die Studierenden 2 Pflichtmodule ("Energietechnik auf Schiffen", "Schiffsmotorenanlagen") sowie 5 Wahlpflichtmodule (aus 8 angebotenen) belegen. Im Wahlpflichtkatalog ist auch ein Offenes Modul "Ausgewählte Themen des Schiffsmaschinenbaus" enthalten, aus dem Lehrveranstaltungen mit 12 LP aus einem Angebot von 22 LP belegt werden können.
In der Masterarbeit bearbeiten die Studierenden selbstständig forschungsorientierte Problemstellungen, strukturieren dabei die Aufgabe in verschiedene Teilaspekte und wenden die im Studium erlangten fachlichen Kompetenzen systematisch an.
Die Inhalte der Pflichtmodule innerhalb der Kernqualifikation sowie die Inhalte der Module innerhalb der Vertiefungsrichtungen und auch die Aufgabenstellung der Masterarbeit sind eng mit den Forschungsgebieten der energietechnisch-orientierten Institute verknüpft.
Fachmodule der Kernqualifikation
Im Bereich der Kernqualifikation werden vertiefende physikalisch/mathematische und ingenieurwissenschaftliche Inhalte der Energietechnik und des Schiffsmaschinenbaus vermittelt. Zusätzlich werden in den Pflichtmodulen "Praktikum Energietechnik", forschungs- und anwendungsorientierte Versuche durchgeführt sowie in der "Studienarbeit Energietechnik" forschungsorientierte Problemstellungen behandelt.
Die Studierenden sind in der Lage, energietechnische Systeme physikalisch/mathematisch zu modellieren und zu analysieren. Zusätzlich werden im Rahmen des Fachlabors Kompetenzen zur kritischen Analyse und Auswertung von Messdaten und Versuchsergebnissen vermittelt. Im Rahmen der Projektarbeit wird das selbstständige Bearbeiten von Problemstellungen, die Strukturierung von Lösungsansätzen und die schriftliche Dokumentation gefördert. Das Praktikum wird in Kleingruppen durchgeführt, die Projektarbeit kann als Gruppenarbeit durchgeführt werden. Damit soll die Fähigkeit zur Teamarbeit gestärkt werden.
Modul M0508: Strömungsmechanik und Meeresenergie |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Michael Schlüter | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I-III |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können verschiedene Anwendungen der Strömungsmechanik in der Vertiefungsrichtungsrichtung Regenerative Energien beschreiben. Sie können die Grundlagen der Strömungsmechanik der Anwendung in der Meeresenergie zuordnen und für konkrete Berechnungen abwandeln. Die Studierenden können einschätzen, welche strömungsmechanischen Probleme mit analytischen Lösungen berechnet werden können und welche alternativen Möglichkeiten (z.B. Selbstähnlichkeit, empirische Lösungen, numerische Methoden) zur Verfügung stehen. |
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Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage, die Grundlagen der Strömungsmechanik auf technische Prozesse anzuwenden. Insbesondere können sie Impuls- und Massenbilanzen aufstellen, um damit technische Prozesse hydrodynamisch zu optimieren. Sie sind in der Lage, einen verbal geschilderten Zusammenhang in einen abstrakten Formalismus umzusetzen. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können die vorgegebene Aufgabenstellungen in Kleingruppen diskutieren und einen gemeinsamen Lösungsweg erarbeiten. Sie sind in der Lage, eine Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet im Team zu bearbeiten, die Ergebnisse in Form eines Posters darzustellen und im Rahmen einer Posterpräsentation zu präsentieren. |
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Selbstständigkeit |
Studierende sind in der Lage, eigenständig Aufgaben für strömungsmechanische Problemstellungen zu definieren und sich das zur Lösung dieser Aufgaben notwendige Wissen, aufbauend auf dem vermittelten Wissen, selbst zu erarbeiten. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 3h | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Regenerative Energien: Wahlpflicht Regenerative Energien: Kernqualifikation: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0002: Energie aus dem Meer |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0001: Strömungsmechanik II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Michael Schlüter |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
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Modul M0523: Betrieb & Management |
Modulverantwortlicher | Prof. Matthias Meyer |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
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Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
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Selbstständigkeit |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Lehrveranstaltungen |
Die Informationen zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie dem separat veröffentlichten Modulhandbuch des Moduls. |
Modul M0524: Nichttechnische Angebote im Master |
Modulverantwortlicher | Dagmar Richter |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Nichttechnischen Angebote (NTA) vermittelt die in Hinblick auf das Ausbildungsprofil der TUHH nötigen Kompetenzen, die ingenieurwissenschaftliche Fachlehre fördern aber nicht abschließend behandeln kann: Eigenverantwortlichkeit, Selbstführung, Zusammenarbeit und fachliche wie personale Leitungsbefähigung der zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure. Er setzt diese Ausbildungsziele in seiner Lehrarchitektur, den Lehr-Lern-Arrangements, den Lehrbereichen und durch Lehrangebote um, in denen sich Studierende wahlweise für spezifische Kompetenzen und ein Kompetenzniveau auf Bachelor- oder Masterebene qualifizieren können. Die Lehrangebote sind jeweils in einem Modulkatalog Nichttechnische Ergänzungskurse zusammengefasst. Die Lehrarchitektur besteht aus einem studiengangübergreifenden Pflichtstudienangebot. Durch dieses zentral konzipierte Lehrangebot wird die Profilierung der TUHH Ausbildung auch im nichttechnischen Bereich gewährleistet. Die Lernarchitektur erfordert und übt eigenverantwortliche Bildungsplanung in Hinblick auf den individuellen Kompetenzaufbau ein und stellt dazu Orientierungswissen zu thematischen Schwerpunkten von Veranstaltungen bereit. Das über den gesamten Studienverlauf begleitend studierbare Angebot kann ggf. in ein-zwei Semestern studiert werden. Angesichts der bekannten, individuellen Anpassungsprobleme beim Übergang von Schule zu Hochschule in den ersten Semestern und um individuell geplante Auslandsemester zu fördern, wird jedoch von einer Studienfixierung in konkreten Fachsemestern abgesehen. Die Lehr-Lern-Arrangements sehen für Studierende - nach B.Sc. und M.Sc. getrennt - ein semester- und fachübergreifendes voneinander Lernen vor. Der Umgang mit Interdisziplinarität und einer Vielfalt von Lernständen in Veranstaltungen wird eingeübt - und in spezifischen Veranstaltungen gezielt gefördert. Die Lehrbereiche basieren auf Forschungsergebnissen aus den wissenschaftlichen Disziplinen Kulturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Kunst, Geschichtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Migrationswissenschaften, Nachhaltigkeitsforschung und aus der Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften. Über alle Studiengänge hinweg besteht im Bachelorbereich zusätzlich ab Wintersemester 2014/15 das Angebot, gezielt Betriebswirtschaftliches und Gründungswissen aufzubauen. Das Lehrangebot wird durch soft skill und Fremdsprachkurse ergänzt. Hier werden insbesondere kommunikative Kompetenzen z.B. für Outgoing Engineers gezielt gefördert. Das Kompetenzniveau der Veranstaltungen in den Modulen der nichttechnischen Ergänzungskurse unterscheidet sich in Hinblick auf das zugrunde gelegte Ausbildungsziel: Diese Unterschiede spiegeln sich in den verwendeten Praxisbeispielen, in den - auf unterschiedliche berufliche Anwendungskontexte verweisende - Inhalten und im für M.Sc. stärker wissenschaftlich-theoretischen Abstraktionsniveau. Die Soft skills für Bachelor- und für Masterabsolventinnen/ Absolventen unterscheidet sich an Hand der im Berufsleben unterschiedlichen Positionen im Team und bei der Anleitung von Gruppen. Fachkompetenz (Wissen) Die Studierenden können
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können in ausgewählten Teilbereichen
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind fähig ,
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in ausgewählten Bereichen in der Lage,
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Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Lehrveranstaltungen |
Die Informationen zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie dem separat veröffentlichten Modulhandbuch des Moduls. |
Modul M0751: Technische Schwingungslehre |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Norbert Hoffmann |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | Studierende können Begriffe und Zusammenhänge der Technischen Schwingungslehre wiedergeben und weiterentwickeln. |
Fertigkeiten | Studierende können Methoden der Technischen Schwingungslehre benennen und weiterentwickeln. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Studierende können auch in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen. |
Selbstständigkeit | Studierende können sich eigenständig Forschungsaufgaben der Technischen Schwingungslehre erschließen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 Stunden |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Mechatronik: Wahlpflicht Mechanical Engineering and Management: Vertiefung Mechatronik: Wahlpflicht Mechatronics: Kernqualifikation: Pflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0701: Technische Schwingungslehre |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Norbert Hoffmann |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Lineare und Nichtlineare Ein- und Mehrfreiheitsgradschwingungen und Wellen. |
Literatur | K. Magnus, K. Popp, W. Sextro: Schwingungen. Physikalische Grundlagen und mathematische Behandlung von Schwingungen. Springer Verlag, 2013. |
Modul M0808: Finite Elements Methods |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Otto von Estorff | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mechanics I (Statics, Mechanics of Materials) and Mechanics II (Hydrostatics, Kinematics, Dynamics) |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
The students possess an in-depth knowledge regarding the derivation of the finite element method and are able to give an overview of the theoretical and methodical basis of the method. |
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Fertigkeiten |
The students are capable to handle engineering problems by formulating suitable finite elements, assembling the corresponding system matrices, and solving the resulting system of equations. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Students can work in small groups on specific problems to arrive at joint solutions. |
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Selbstständigkeit |
The students are able to independently solve challenging computational problems and develop own finite element routines. Problems can be identified and the results are critically scrutinized. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Flugzeugsysteme: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Lufttransportsysteme und Flugzeugvorentwurf: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Mechatronik: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Produktentwicklung und Produktion: Wahlpflicht Mechatronics: Kernqualifikation: Pflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: Pflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0291: Finite Element Methods |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Otto von Estorff |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
- General overview on modern engineering |
Literatur |
Bathe, K.-J. (2000): Finite-Elemente-Methoden. Springer Verlag, Berlin |
Lehrveranstaltung L0804: Finite Element Methods |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Otto von Estorff |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0846: Control Systems Theory and Design |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Herbert Werner |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse | Introduction to Control Systems |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Students can work in small groups on specific problems to arrive at joint solutions. |
Selbstständigkeit |
Students can obtain information from provided sources (lecture notes, software documentation, experiment guides) and use it when solving given problems. They can assess their knowledge in weekly on-line tests and thereby control their learning progress. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Elektrotechnik: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Mechatronik: Wahlpflicht Mechanical Engineering and Management: Vertiefung Mechatronik: Wahlpflicht Mechatronics: Kernqualifikation: Pflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: Pflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0656: Control Systems Theory and Design |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Herbert Werner |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
State space methods (single-input single-output) • State space models and transfer functions, state feedback Digital Control System identification and model order reduction Case study |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0657: Control Systems Theory and Design |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Herbert Werner |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1201: Praktikum Energietechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Arne Speerforck |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Wärmeübertragung, Wärmekraftwerke, Kolbenmaschinen |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die teilnehmenden Studierenden können
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Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage,
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende könnnen
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind fähig,
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1629: Praktikum Energietechnik |
Typ | Laborpraktikum |
SWS | 6 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Dozenten | Prof. Arne Speerforck, Dr. Kristin Abel-Günther |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Im Praktikum Energietechnik sollen an ausgewählten Anlagen Experimente geplant und durchgeführt werden. Dabei sollen Messverfahren angewandt und die Ergebisse in einem Versuchsbericht zusammengestellt und kritisch diskutiert werden. Folgende Versuche werden angeboten:
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Literatur |
Versuchsmanuskripte werden zu den einzelnen Versuchen zur Verfügung gestellt. Pfeifer, T.; Profos, P.: Handbuch der industriellen Messtechnik, 6. Auflage, 1994, Oldenbourg Verlag München |
Modul M1204: Modellierung und Optimierung in der Dynamik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Robert Seifried |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierenden
besitzen nach erfolgreichem Besuch des Moduls grundlegende Kenntnis und Verständnis der Modellierung, Simulation und Analyse komplexer starrer und flexibler Mehrkörpersysteme und Methoden zur Optimierung dynamischer Systeme. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage + ganzheitlich zu Denken +
grundlegende Problemstellungen aus der Dynamik starrer und flexibler Mehrkörpersysteme selbständig, sicher, + dynamische Problem mathematisch zu beschreiben
+ dynamische Probleme zu optimieren |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können + in heterogen zusammengesetzten Gruppen Aufgaben lösen und die Arbeitsergebnisse dokumentieren. |
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig + ihren Kenntnisstand mit Hilfe von Übungsaufgaben einzuschätzen. + sich zur Lösung von forschungsorientierten Aufgaben notwendiges Wissen eigenständig zu erschließen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Vertiefung Flugzeugsysteme: Wahlpflicht Mechatronics: Vertiefung Systementwurf: Wahlpflicht Mechatronics: Vertiefung Intelligente Systeme und Robotik: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1632: Flexible Mehrkörpersysteme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Robert Seifried, Dr. Alexander Held |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
Schwertassek, R. und Wallrapp, O.: Dynamik flexibler Mehrkörpersysteme. Braunschweig, Vieweg, 1999. Seifried, R.: Dynamics of Underactuated Multibody Systems, Springer, 2014. Shabana, A.A.: Dynamics of Multibody Systems. Cambridge Univ. Press, Cambridge, 2004, 3. Auflage. |
Lehrveranstaltung L1633: Optimierung dynamischer Systeme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Robert Seifried, Dr. Alexander Held |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
Bestle, D.: Analyse und Optimierung von Mehrkörpersystemen. Springer, Berlin, 1994. Nocedal, J. , Wright , S.J. : Numerical Optimization. New York: Springer, 2006. |
Modul M1503: Technischer Ergänzungskurs Kernfächer für ENTMS (laut FSPO) |
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Lehrveranstaltungen | ||||
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Modulverantwortlicher | NN |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Fertigkeiten |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Selbstständigkeit |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Modul M0604: High-Order FEM |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Alexander Düster | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Knowledge of partial differential equations is recommended. |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Students are able to |
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Fertigkeiten |
Students are able to |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Students are able to |
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Selbstständigkeit |
Students are able to |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Produktentwicklung und Produktion: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Modellierung: Wahlpflicht Mechanical Engineering and Management: Vertiefung Produktentwicklung und Produktion: Wahlpflicht Mechatronics: Technischer Ergänzungskurs: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0280: High-Order FEM |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1. Introduction |
Literatur |
[1] Alexander Düster, High-Order FEM, Lecture Notes, Technische Universität Hamburg-Harburg, 164 pages, 2014 |
Lehrveranstaltung L0281: High-Order FEM |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Alexander Düster |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0657: Numerische Methoden der Thermofluiddynamik II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Thomas Rung |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundkenntnisse in numerischer und allgemeiner Thermofluiddynamik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Aufbau von vertieften methodischen Kenntnissen in numerischer Thermofluiddynamik, insbesondere Finite-Volumen Techniken. Detailliertes Verständnis der theoretischen Hintergründe komplexer CFD-Simulationssoftware. |
Fertigkeiten |
Erwerb von Schnittstellenverständnis und Ausbau der Programmierkompetenzen. Fähigkeit zur Analyse und Bewertung unterschiedlicher Lösungsansätze. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Verbesserte Teamfähigkeit durch Gruppenübungen. |
Selbstständigkeit | Selbstständige Analyse von problemspezifischen Lösungsansätzen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 0.5h-0.75h |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0237: Numerische Methoden der Thermofluiddynamik II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thomas Rung |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Numerische Modellierung komplexer turbulenter Ein- und Mehrphasenströmungen mit höherwertigen Ansätzen für unstrukturierte und netzfreie Approximationstechniken |
Literatur |
1)
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Lehrveranstaltung L0421: Numerische Methoden der Thermofluiddynamik II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thomas Rung |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0805: Technical Acoustics I (Acoustic Waves, Noise Protection, Psycho Acoustics ) |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Otto von Estorff |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mechanics I (Statics, Mechanics of Materials) and Mechanics II (Hydrostatics, Kinematics, Dynamics) Mathematics I, II, III (in particular differential equations) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
The students possess an in-depth knowledge in acoustics regarding acoustic waves, noise protection, and psycho acoustics and are able to give an overview of the corresponding theoretical and methodical basis. |
Fertigkeiten |
The students are capable to handle engineering problems in acoustics by theory-based application of the demanding methodologies and measurement procedures treated within the module. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Students can work in small groups on specific problems to arrive at joint solutions. |
Selbstständigkeit |
The students are able to independently solve challenging acoustical problems in the areas treated within the module. Possible conflicting issues and limitations can be identified and the results are critically scrutinized. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Luftfahrtsysteme: Wahlpflicht Mechatronics: Vertiefung Systementwurf: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Produktentwicklung und Produktion: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0516: Technical Acoustics I (Acoustic Waves, Noise Protection, Psycho Acoustics ) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Otto von Estorff |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
- Introduction and Motivation |
Literatur |
Cremer, L.; Heckl, M. (1996): Körperschall. Springer Verlag, Berlin |
Lehrveranstaltung L0518: Technical Acoustics I (Acoustic Waves, Noise Protection, Psycho Acoustics ) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Otto von Estorff |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0807: Boundary Element Methods |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Otto von Estorff | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mechanics I (Statics, Mechanics of Materials) and Mechanics II (Hydrostatics, Kinematics, Dynamics) |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
The students possess an in-depth knowledge regarding the derivation of the boundary element method and are able to give an overview of the theoretical and methodical basis of the method. |
||||||||
Fertigkeiten |
The students are capable to handle engineering problems by formulating suitable boundary elements, assembling the corresponding system matrices, and solving the resulting system of equations. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Students can work in small groups on specific problems to arrive at joint solutions. |
||||||||
Selbstständigkeit |
The students are able to independently solve challenging computational problems and develop own boundary element routines. Problems can be identified and the results are critically scrutinized. |
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Vertiefung Tragwerke: Wahlpflicht Bauingenieurwesen: Vertiefung Tiefbau: Wahlpflicht Bauingenieurwesen: Vertiefung Hafenbau und Küstenschutz: Wahlpflicht Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Mechanical Engineering and Management: Vertiefung Produktentwicklung und Produktion: Wahlpflicht Mechatronics: Vertiefung Systementwurf: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Simulationstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0523: Boundary Element Methods |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Otto von Estorff |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
- Boundary value problems - Hands-on Sessions (programming of BE routines) |
Literatur |
Gaul, L.; Fiedler, Ch. (1997): Methode der Randelemente in Statik und Dynamik. Vieweg, Braunschweig, Wiesbaden |
Lehrveranstaltung L0524: Boundary Element Methods |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Otto von Estorff |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0840: Optimal and Robust Control |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Herbert Werner |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Students can work in small groups on specific problems to arrive at joint solutions. |
Selbstständigkeit |
Students are able to find required information in sources provided (lecture notes, literature, software documentation) and use it to solve given problems. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Elektrotechnik: Vertiefung Regelungs- und Energiesystemtechnik: Wahlpflicht Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Mechatronics: Vertiefung Intelligente Systeme und Robotik: Wahlpflicht Mechatronics: Vertiefung Systementwurf: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0658: Optimal and Robust Control |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Herbert Werner |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0659: Optimal and Robust Control |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Herbert Werner |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1343: Aufbau und Eigenschaften der Faser-Kunststoff-Verbunde |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Bodo Fiedler |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Grundlagen aus der Chemie / Physik / Werkstoffkunde |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können - die Grundlagen der Faser-Kunststoff-Verbunde (FKV) und ihrer Konstituenten (Faser / Matrix) wiedergeben und kennen die entsprechenden Prüf- und Analysemethoden. - die komplexen Zusammenhänge Struktur-Eigenschaftsbeziehung erklären. - die Wechselwirkungen von chemischen Aufbau der Polymere, deren Verarbeitung mit den unterschiedlichen Fasertypen unter Einbeziehung fachangrenzender Kontexte erläutern (z.B. Nachhaltigkeit, Umweltschutz). |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage standardisierte Berechnungsmethoden in einem angegebenen Kontext einzusetzen, um
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können
|
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig, - eigene Stärken und Schwächen einzuschätzen. - ihren jeweiligen Lernstand konkret zu beurteilen und auf dieser Basis weitere Arbeitsschritte zu definieren. - mögliche Konsequenzen ihres beruflichen Handelns einzuschätzen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Produktentwicklung und Produktion: Wahlpflicht Materialwissenschaft: Vertiefung Konstruktionswerkstoffe: Wahlpflicht Mechanical Engineering and Management: Kernqualifikation: Pflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: Pflicht Regenerative Energien: Vertiefung Bioenergiesysteme: Wahlpflicht Regenerative Energien: Vertiefung Windenergiesysteme: Wahlpflicht Regenerative Energien: Vertiefung Solare Energiesysteme: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Materialwissenschaften: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1894: Structure and properties of fibre-polymer-composites |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bodo Fiedler |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
- Microstructure and properties of the matrix and reinforcing materials and their interaction |
Literatur |
Hall, Clyne: Introduction to Composite materials, Cambridge University Press Daniel, Ishai: Engineering Mechanics of Composites Materials, Oxford University Press Mallick: Fibre-Reinforced Composites, Marcel Deckker, New York |
Lehrveranstaltung L2614: Aufbau und Eigenschaften der Faser-Kunststoff-Verbunde |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bodo Fiedler |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L2613: Structure and properties of fibre-polymer-composites |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Bodo Fiedler |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M0714: Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Daniel Ruprecht |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können
|
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage,
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können
|
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig,
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bioverfahrenstechnik: Vertiefung A - Allgemeine Bioverfahrenstechnik: Wahlpflicht Chemical and Bioprocess Engineering: Vertiefung Chemische Verfahrenstechnik: Wahlpflicht Chemical and Bioprocess Engineering: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht Computer Science: Vertiefung III. Mathematik: Wahlpflicht Elektrotechnik: Vertiefung Regelungs- und Energiesystemtechnik: Wahlpflicht Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Interdisciplinary Mathematics: Vertiefung II. Numerical - Modelling Training: Pflicht Mechatronics: Vertiefung Intelligente Systeme und Robotik: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung I. Mathematik: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Vertiefung Chemische Verfahrenstechnik: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0576: Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Daniel Ruprecht |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Numerische Verfahren für Anfangswertprobleme
Numerische Verfahren für Randwertaufgaben
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0582: Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Daniel Ruprecht |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1208: Studienarbeit Energietechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Arne Speerforck |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Module aus dem Maschinenbau, der Energietechnik und der Schiffstechnik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können das ausgewählte Forschungsprojekt
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage,
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können
|
Selbstständigkeit |
Studierende sind in der Lage,
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 360, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 12 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Studienarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | abhängig von der Aufgabenstellung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Modul M0658: Innovative Methoden der Numerischen Thermofluiddynamik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Thomas Rung | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Studierende sollten über profunde Kenntnisse der höheren Mathematik (Reihenentwicklung, Integral- & Vektorrechnung) verfügen und die Grundlagen partieller und gewöhnlicher Differentialgleichungen kennen. Darüber hinaus werden gute Kenntnisse der Strömungmechnaik vorausgesetzt. Grundkenntnisse der numerischen Thermofluiddynamik, z.B. durch Teilnahme and den entsprechenden Lehrveranstaltungen "Numerische Thermofluiddynamik 1/2 (CFD1/CFD2)" sind von Vorteil aber nicht notwendig. |
||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende besitzen vertiefte Kenntnisse über innovative (neuere) Verfahren der Numerischen Thermofluiddynamik (CFD), d.h. Finite-Volumen-, Smoothed-Particle-Hydrodynamics- und Gitter-Boltzmann-Verfahren, und können diese mit aktuelle Herausforderungen zur numerischen Thermofluiddynamik verbinden. Sie kennen die Zusammenhänge und Abgrenzungen unterschiedlicher Lagranger und Eulerscher Diskretisierungs- und Approximationstechniken auf der Grundlage kontinuumsmechanischer und kinetischer Theorien. Studierende besitzen die Kenntnisse um numerische Modelle zur Approximation Mehrphasenproblemen bzw. Mehrfeldproblemen mit gittergestützten- bzw. partikelgestützten Verfahren zu konzipieren, programmieren und einzusetzen und diese wissenschaftlich zu erläutern. Studierende kennen die Grundzüge der simulationsbasierten Optimierung mit partiellen Differentialgleichungen. |
||||||||
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete Strategien zur numerischen Modellierung komplexer Fragestellungen auszuwählen und anzuwenden. Sie erwerben die notwendigen Fähigkeiten, numerische Algorithmen für Finite-Volumen-Verfahren auf unstrukturierten Gittern & Partikelkonzepte & Gitter-Boltzmann-Konzepte zu programmieren, die Programme parametergestützt einzusetzen und Datenschnittstellen zu kodieren, die eine Auswertung und Analyse unterstützen. Studierende sind in der Lage, unterschiedlicher Lösungsansätze sehr differenziert zu bewerten. |
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind befähigt Lösungen für Musterprobleme in Gruppenarbeit entwickeln, implementieren und die gemeinsamen Arbeitsergebnisse zu dokumentieren. Sie ein Team zu organisieren, ihre Arbeitsergebnisse vor Experten darzustellen. |
||||||||
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind fähig, selbstständig innovative Methoden zur Lösung strömungstechnischer Problem zu analysieren. Sie sind in der Lage, die eignen Ergebnisse und die Daten anderer kritisch in Bezug auf deren Plausibilität und Belastbarkeit zu analysieren. Studierende können selbstständig numerische Untersuchungen organisieren und durchführen. |
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Mündliche Prüfung | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Ship and Offshore Technology: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Simulationstechnik: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0239: Anwendung innovativer Methoden der Numerischen Thermofluiddynamik in Forschung und Praxis |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thomas Rung |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Einsatz von CFD zur (Form-) Optimierung, Parallelerechnen auf Hochleistungscomputern, Effiziente CFD-Verfahren für Grafikkarten & Echtzeitsimulation, Alternative Approximationen (Lattice-Boltzmann Verfahren, Partikelsimulationen), Struktur-Strömungskopplung, Modellierung hybrider Kontinua |
Literatur | Vorlesungsmaterialien /lecture notes |
Lehrveranstaltung L1685: Anwendung innovativer Methoden der Numerischen Thermofluiddynamik in Forschung und Praxis |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Thomas Rung |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1159: Seminar Energietechnik |
||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Arne Speerforck |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Module aus dem Maschinenbau, der Energietechnik und der Schiffstechnik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 45 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1560: Seminar Energietechnik |
Typ | Seminar |
SWS | 6 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Dozenten | Prof. Arne Speerforck |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Beim Seminar Energietechnik handelt es sich um ein Modul, bei dem sich die Studierenden in einer Gruppe (3 bis 4 Studierende) mit einem aktuellen Thema der Energietechnik intensiv auseinandersetzen. In der Einführungsveranstaltung (--> Pflichtveranstaltung) zu Beginn des Semesters werden die Bedingungen erläutert, ein Rhetorik-Vortrag präsentiert und die Generalthemen vergeben. Die Studierenden sollen in Abstimmung mit den betreuenden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zunächst das Generalthema in einzelne Individualthemen aufteilen und dann bearbeiten. Nach einer angemessenen Vorbereitungszeit sollen die Studierenden der jeweiligen Gruppe die Individualthemen in einem 30minütigen Vortrag präsentieren. Anschließend vergeben die betreuenden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Aufgabenstellung zum Generalthema, die innerhalb einer Woche von der Gruppe bearbeitet und dann ebenfalls präsentiert werden muss. Nach dieser Präsentation folgt eine Podiumsdiskussion, in der einzelne Fragestellungen thematisiert werden. |
Literatur |
Allg. Literatur zu Rhetorik und Präsentationstechniken |
Fachmodule der Vertiefung Energiesysteme
Die
Vertiefung Energiesysteme deckt den Maschinenbau-orientierten
Bereich der Energietechnik ab. Dabei wurde darauf
geachtet, dass so weit wie möglich die
gesamte Energiekette exemplarisch betrachtet
wird, von kleinen
energiewandelnden Einheiten ("Wärmetechnik") bis zu
Großanlagen ("Dampferzeuger"). Es werden sowohl Module zur klassischen Energietechnik
(„Strömungsmaschinen“),
als auch zur regenerativen
Energietechnik ("Windenergieanlagen") angeboten. Eine
Reihe von Modulen behandelt energietechnische Anlagen im mobilen Bereich, also
für Kraftfahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe („Klimaanlagen“).
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung des Systemgedankens, denn erst
die Betrachtung eines ganzen Systems ermöglicht die effiziente
Bereitstellung von Nutzenergie
durch Wandlung aus konventionellen und
erneuerbaren Energieträgern.
Die Studierenden erlernen, komplexe energietechnische Systeme zu verstehen, physikalisch zu beschreiben und mathematisch zu modellieren. Sie sind in der Lage, komplexe energietechnische Sachverhalte zu analysieren und zu bewerten und in den Kontext aktueller Energiepolitik zu stellen. Diese Fähigkeiten können praktisch in allen Bereichen des Maschinenbaus genutzt werden.
Modul M0763: Flugzeug-Energiesysteme |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Frank Thielecke |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Kenntnisse in:
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können:
|
Fertigkeiten |
Studierende können:
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können:
|
Selbstständigkeit |
Studierende können:
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 165 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Pflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Luftfahrtsysteme: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Flugzeug-Systemtechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0735: Flugzeug-Energiesysteme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Frank Thielecke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0739: Flugzeug-Energiesysteme |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Frank Thielecke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1518: Technischer Ergänzungskurs für ENTMS, Option A (laut FSPO) |
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Lehrveranstaltungen | ||||
|
Modulverantwortlicher | NN |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Fertigkeiten |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Selbstständigkeit |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 12 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht |
Modul M0742: Thermische Energiesysteme |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Arne Speerforck |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Technische Thermodynamik I, II, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende kennen die verschiedenen Energiewandlungsstufen und den Unterschied zwischen einem Wirkungsgrad und einem Nutzungsgrad. Sie verfügen über vertiefte Grundkenntnisse in der Wärme- und Stoffübertragung, insbesondere hinsichtlich der Anwendung im Gebäude- und Fahrzeugbau. Sie sind mit dem Aufbau und dem Inhalt der Energiesparverordnung und weiterer Technischer Regeln vertraut. Sie wissen verschiedene Beheizsysteme in den Bereichen Haushalt und Kleinverbraucher, Gewerbe und Industrie zu unterscheiden und wie ein Beheizungssystem geregelt wird. Sie können für einen Feuerraum ein Modell mit den entsprechenden Wärmeströmen aufstellen und damit zeitliche Temperaturverläufe ermitteln. Sie beherrschen die Grundlagen der Schadstoffbildung bei Brennern von Kleinfeuerungen und wissen, wie Abgase gefahrlos abgeführt werden. Darüber hinaus sind sie mit objektorientierten Modellierungsarten von thermodynamischen Systemen vertraut. |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage, den Wärmebedarf für unterschiedliche Beheizungsaufgaben zu ermitteln und die entsprechenden Komponenten eines Heizungssystems auszulegen. Sie können eine Rohrnetzberechnung durchführen und sind befähigt, einfache Planungsaufgaben unter Einbeziehung von Solarenergie selbstständig durchzuführen. Sie schreiben zur Lösung dynamischer Probleme selbst einfache Modelica-Programme und sind in der Lage, aktuelle Forschungsergebnisse in die Praxis zu übertragen bzw. wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Wärmetechnik selbstständig durchzuführen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Kleingruppen diskutieren und einen Lösungsweg erarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Studierende sind in der Lage, eigenständig Aufgaben zu definieren, hierfür notwendiges Wissen aufbauend auf dem vermittelten Wissen selbst zu erarbeiten sowie geeignete Mittel zur Umsetzung einzusetzen.
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bioverfahrenstechnik: Vertiefung A - Allgemeine Bioverfahrenstechnik: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Pflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht Regenerative Energien: Kernqualifikation: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0023: Thermische Energiesysteme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 5 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Arne Speerforck, Prof. Gerhard Schmitz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1. Einleitung 2. Grundlagen der Wärmetechnik 2.1 Wärmeleitung 2.2 Konvektiver Wärmeübergang 2.3. Wärmestrahlung 2.4. Wärmedurchgang 2.5. Verbrennungstechnische Kennzahlen 2.6 Elektrische Erwärmung 2.7 Wassdampfdiffusion 3. Heizungssysteme 3.1. Warmwasserheizungen 3.2 Anlagen zur Warmwasserbereitung 3.3 Rohrnetzberechnung 3.4 Wärmeerzeuger 3.5 Warmluftheizungen 3.6 Strahlungsheizungen 4. Wärme- und Wärmebehandlungssysteme 4.1 Industrieöfen 4.2 Schmelzanlagen 4.3 Trocknungsanlagen 4.4 Schadstoffemissionen 4.5 Schornsteinberechnungsverfahren 4.6 Energiemesssysteme 5. Verordnung und Normen 5.1 Gebäude 5.2 Industrielle und gewerbliche Anlagen |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0024: Thermische Energiesysteme |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Arne Speerforck, Prof. Gerhard Schmitz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1149: Energietechnik auf Schiffen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können den Stand der Technik bezüglich der vielfältigen antriebstechnischen Komponenten an Bord von Schiffen wiedergeben und die Kenntnisse anwenden. Sie sind ferner in der Lage, das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten im Gesamtsystem zu analysieren und zu optimieren. Die Studierenden können außerdem das Betriebsverhalten der Verbraucher nennen, spezielle Anforderungen an die Auslegung von Versorgungsnetzen und an die elektrischen Betriebsmittel in Inselnetzen, z. B. an Bord von Schiffen, von Offshore-Geräten, Fabrikanlagen und Notstrom-Versorgungseinrichtungen beschreiben, Energieerzeugung und Verteilung in Inselnetzen, Wellengeneratoranlagen auf Schiffen erläutern, sowie Anforderungen an Netzschutz, Selektivität und Betriebsüberwachung benennen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden haben die Fähigkeit, grundlegende sowie detaillierte Kenntnisse über Kolbenmaschinen anzuwenden in Bezug auf die Auswahl und den zweckdienlichen Einsatz in Schiffsantrieben und Hilfssystemen. Des Weiteren können sie komplexe technische Zusammenhänge von Schiffs-Antriebsanlagen bewerten und Probleme ggf. analysieren und lösen. Außerdem haben sie Fertigkeiten, die für die Auslegung und Konstruktion von Antriebskomponenten erforderlich sind und können das gelernte Wissen in einen Kontext zu den weiteren schiffbaulichen Disziplinen bringen. Die Studierenden sind außerdem in der Lage, Kurzschlussstrom, Schaltgeräte und Schaltanlagen zu berechnen, sowie Elektrische Propulsionsantriebe für Schiffe auszulegen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfes als auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlich zusammenzuarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung können die Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz und Problemen bewerten und bearbeiten.
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten plus 20 Minuten mündliche Prüfung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1531: Elektrische Anlagen auf Schiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Günter Ackermann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
H. Meier-Peter, F. Bernhardt u. a.: Handbuch der Schiffsbetriebstechnik, Seehafen Verlag (engl. Version: "Compendium Marine Engineering") Gleß, Thamm: Schiffselektrotechnik, VEB Verlag Technik Berlin |
Lehrveranstaltung L1532: Elektrische Anlagen auf Schiffen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Günter Ackermann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1569: Schiffsmaschinenbau |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben |
Literatur |
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben |
Lehrveranstaltung L1570: Schiffsmaschinenbau |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1504: Technischer Ergänzungskurs für ENTMS, Option B (laut FSPO) |
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Lehrveranstaltungen | ||||
|
Modulverantwortlicher | NN |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Fertigkeiten |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Selbstständigkeit |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht |
Modul M1235: Elektrische Energiesysteme I: Einführung in elektrische Energiesysteme |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Christian Becker |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Elektrotechnik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können einen Überblick über die konventionelle und moderne elektrische Energietechnik geben. Technologien der elektrischen Energieerzeugung, -übertragung, -speicherung und -verteilung sowie Integration von Betriebsmitteln können detailliert erläutert und kritisch bewertet werden. |
Fertigkeiten |
Mit Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, das erlernte Fachwissen in Aufgabenstellungen zur Auslegung, Integration oder Entwicklung elektrischer Energiesysteme angemessen anzuwenden und die Ergebnisse einzuschätzen und zu beurteilen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können fachspezifische und fachübergreifende Diskussionen führen, Ideen weiterentwicklen und ihre eigenen Arbeitsergebnissen vor anderen vertreten. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können sich selbstständig Quellen über die Schwerpunkte der Vorlesung erschließen und das darin enthaltene Wissen aneignen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 - 150 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies, Schwerpunkt Regenerative Energien: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Wahlpflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Energie- und Umwelttechnik: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik & Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Regenerative Energien: Kernqualifikation: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1670: Elektrische Energiesysteme I: Einführung in elektrische Energiesysteme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Christian Becker |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
K. Heuck, K.-D. Dettmann, D. Schulz: "Elektrische Energieversorgung", Vieweg + Teubner, 9. Auflage, 2013 A. J. Schwab: "Elektroenergiesysteme", Springer, 5. Auflage, 2017 R. Flosdorff: "Elektrische Energieverteilung" Vieweg + Teubner, 9. Auflage, 2008 |
Lehrveranstaltung L1671: Elektrische Energiesysteme I: Einführung in elektrische Energiesysteme |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Becker |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
K. Heuck, K.-D. Dettmann, D. Schulz: "Elektrische Energieversorgung", Vieweg + Teubner, 9. Auflage, 2013 A. J. Schwab: "Elektroenergiesysteme", Springer, 5. Auflage, 2017 R. Flosdorff: "Elektrische Energieverteilung" Vieweg + Teubner, 9. Auflage, 2008 |
Modul M0721: Klimaanlagen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Arne Speerforck |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Technische Thermodynamik I, II, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende kennen die verschiedenen Arten von Klimaanlagen und die dazugehörenden Regelungskonzepte für stationäre und mobile Anwendungen. Sie beherrschen die Zustandsänderungen feuchter Luft im h1+x,x-Diagramm. Sie sind in der Lage die aus hygienischen Gründen notwendigen Luftvolumenströme für Aufenthaltsräume von Personen zu bestimmen und können dazu die geeigneten Filterverfahren auswählen. Ihnen sind grundlegende Raumströmungszustände bekannt und sie können einfache Verfahren zur Berechnung einer Strömung in Räumen anwenden. Sie wissen, wie ein Kanalnetz ausgelegt und berechnet wird. Sie sind mit verschiedenen Verfahren zur Erzeugung von Kälte vertraut und können die entsprechenden Prozesse in den geeigneten thermodynamischen Diagrammen darstellen. Sie kennen die verschiedenen Umweltbewertungskriterien für Kältemittel. |
Fertigkeiten |
Studierende beherrschen die Berechnung von Klimaanlagen für stationäre und mobile Anwendungen. Sie können eine Kanalnetzberechnung durchführen und sind befähigt, einfache Planungsaufgaben selbstständig unter Berücksichtigung der Einbindung natürlicher Wärmequellen und -senken durchzuführen. Sie sind in der Lage aktuelle Forschungsergebnisse in die Praxis zu übertragen und wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Klimatechnik selbstständig durchzuführen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Kleingruppen diskutieren und einen Lösungsweg erarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Studierende sind in der Lage, eigenständig Aufgaben zu definieren, hierfür notwendiges Wissen aufbauend auf dem vermittelten Wissen selbst zu erarbeiten sowie geeignete Mittel zur Umsetzung einzusetzen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Luftfahrtsysteme: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0594: Klimaanlagen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 5 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Arne Speerforck, Prof. Gerhard Schmitz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1. Überblick über Klimaanlagen 1.1 Einteilung von Klimaanlagen1.2 Lüftung1.3 Aufbau und Funktion von Klimaanlagen2. Thermodynamische Prozesse in Klimaanlagen2.1 Das h,x-Diagramm für feuchte Luft2.2 Mischkammer, Vorwärmer, Nachwärmer2.3 Luftkühler2.4 Luftbefeuchter2.5 Darstellung des konventionellen Klimaanlagenprozesses im h,x-Diagramm2.6 Sorptionsgestützte Klimatisierung3. Berechnung der Heiz- und Kühlleistung3.1 Heizlast und Heizleistung3.2 Kühllasten und Kühlleistung3.3 Berechnung der inneren Kühllast3.4 Berechnung der äußeren Kühllast4. Lufttechnische Anlagen4.1 Frischluftbedarf4.2 Raumluftströmung4.3 Kanalnetzberechnung4.4 Ventilatoren4.5 Filter5. Kälteanlagen5.1. Kaltdampfkompressionskälteanlagen5.2Absorptionskälteanlagen |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0595: Klimaanlagen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Arne Speerforck, Prof. Gerhard Schmitz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1021: Schiffsmotorenanlagen |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfes als auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlich zusammenzuarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung können die Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz und Problemen bewerten und bearbeiten. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Pflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0637: Schiffsmotorenanlagen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0638: Schiffsmotorenanlagen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1162: Ausgewählte Themen der Energiesysteme - Option A |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Dr. Christian Scharfetter |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Module aus dem Maschinenbau, der Energietechnik und der Schiffstechnik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden sind in der Lage
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 12 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0021: Brennstoffzellen, Batterien und Gasspeicher: Neue Materialien für die Energieerzeugung und -speicherung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Michael Fröba |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1286: Dampfturbinen in Energie, Umwelt- und Antriebstechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 5 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Dr. Christian Scharfetter |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1287: Dampfturbinen in Energie, Umwelt- und Antriebstechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Dr. Christian Scharfetter |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1639: Gasnetze |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Bernhard Klocke |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1249: Hilfsanlagen auf Schiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1250: Hilfsanlagen auf Schiffen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur |
Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1375: Computational Fluid Dynamics - Exercises in OpenFoam |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Prof. Michael Schlüter |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur | OpenFoam Tutorials (StudIP) |
Lehrveranstaltung L1052: Computational Fluid Dynamics in Process Engineering |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Prof. Michael Schlüter |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Paschedag A.R.: CFD in der Verfahrenstechnik: Allgemeine Grundlagen und mehrphasige Anwendungen, Wiley-VCH, 2004 ISBN 3-527-30994-2. Ferziger, J.H.; Peric, M.: Numerische Strömungsmechanik. Springer-Verlag, Berlin, 2008, ISBN: 3540675868. Ferziger, J.H.; Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics. Springer, 2002, ISBN 3-540-42074-6
|
Lehrveranstaltung L0072: Offshore-Windkraftparks |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 45 min |
Dozenten | Dr. Alexander Mitzlaff |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0240: Spezielle Gebiete der Experimentellen und Theoretischen Fluiddynamik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Prof. Thomas Rung |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Mögliche Inhalte sind
|
Literatur |
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. To be announced during the lecture. |
Lehrveranstaltung L1820: Systemsimulation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Stefan Wischhusen |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Vorlesung zur gleichungsbasierten, physikalischen Modellierung unter Verwendung der Modellierungssprache Modelica und der kostenfreien Simulationsplattform OpenModelica.
|
Literatur |
[1] Modelica Association: "Modelica Language Specification -
Version 3.4", Linköping, Sweden,
2017
|
Lehrveranstaltung L1821: Systemsimulation |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Stefan Wischhusen |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1564: Turbinen und Turboverdichter |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Prof. Markus Schatz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Abgedeckte Themenfelder: 1. Die dreidimensionale Gitterströmung in Axialmaschinen 2. Sekundärströmungen in Turbomaschinen 3. Feldverfahren zur Berechnung der Aerodynamik 4. Numerische Verfahren in der Turbomaschinenauslegung 5. Grundlagen radialer Strömungsmaschinen 6. Der Abgasturbolader 7. Das hydrodynamische Getriebe (Wandler, Kupplung, Retarder) |
Literatur |
Topics: 1. Three dimensional flows in axial grids 2. secondary flows in axial turbomachines, 3. basics of computational fluid dynamics (CFD) 4. CFD of turbomachinary 5. basics of radial turbomachines 6. exhaust turbo charger 7. hydrodynamic gears |
Lehrveranstaltung L1565: Turbinen und Turboverdichter |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Prof. Markus Schatz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1079: Verbrennungsmotoren II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Prof. Wolfgang Thiemann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
- Ausgeführte Beispiele |
Literatur |
- Vorlesungsskript als Blattsammlung (auch als pdf-download oder CD verfügbar) - Übungsaufgaben mit Lösungsweg - Literaturliste |
Lehrveranstaltung L1080: Verbrennungsmotoren II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Prof. Wolfgang Thiemann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0060: Wasserstofftechnologie |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Dozenten | Dr. Martin Dornheim |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0011: Windenergieanlagen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Dozenten | Dr. Rudolf Zellermann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Gasch, R., Windkraftanlagen, 4. Auflage, Teubner-Verlag, 2005 |
Lehrveranstaltung L1303: Reliability in Engineering Dynamics |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | NN |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Method for calculation and testing of reliability of dynamic machine systems
|
Literatur |
Bertsche, B.: Reliability in Automotive and Mechanical Engineering. Springer, 2008. ISBN: 978-3-540-33969-4 Inman, Daniel J.: Engineering Vibration. Prentice Hall, 3rd Ed., 2007. ISBN-13: 978-0132281737 Dresig, H., Holzweißig, F.: Maschinendynamik, Springer Verlag, 9. Auflage, 2009. ISBN 3540876936. VDA (Hg.): Zuverlässigkeitssicherung bei Automobilherstellern und Lieferanten. Band 3 Teil 2, 3. überarbeitete Auflage, 2004. ISSN 0943-9412 |
Modul M1346: Ausgewählte Themen der Energiesysteme - Option B |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Dr. Christian Scharfetter |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Module aus dem Maschinenbau, der Energietechnik und der Schiffstechnik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden sind in der Lage ausgewählte Energiesysteme zu beschreiben und das Zusammenwirken mit anderen Energiesystemen einzuordnen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können Aufgabenstellungen aus der Energietechnik analysieren und bewerten. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können mit anderen Studierenden und Dozenten unterschiedliche Aspekte von Energiesystemen diskutieren. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können eigenständig Aufgaben definieren und sich notwendiges Wissen aneignen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0021: Brennstoffzellen, Batterien und Gasspeicher: Neue Materialien für die Energieerzeugung und -speicherung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Michael Fröba |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1286: Dampfturbinen in Energie, Umwelt- und Antriebstechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 5 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Dr. Christian Scharfetter |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1287: Dampfturbinen in Energie, Umwelt- und Antriebstechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Dr. Christian Scharfetter |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1639: Gasnetze |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Bernhard Klocke |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1249: Hilfsanlagen auf Schiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1250: Hilfsanlagen auf Schiffen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur |
Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1375: Computational Fluid Dynamics - Exercises in OpenFoam |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Prof. Michael Schlüter |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur | OpenFoam Tutorials (StudIP) |
Lehrveranstaltung L1052: Computational Fluid Dynamics in Process Engineering |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Prof. Michael Schlüter |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Paschedag A.R.: CFD in der Verfahrenstechnik: Allgemeine Grundlagen und mehrphasige Anwendungen, Wiley-VCH, 2004 ISBN 3-527-30994-2. Ferziger, J.H.; Peric, M.: Numerische Strömungsmechanik. Springer-Verlag, Berlin, 2008, ISBN: 3540675868. Ferziger, J.H.; Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics. Springer, 2002, ISBN 3-540-42074-6
|
Lehrveranstaltung L0072: Offshore-Windkraftparks |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 45 min |
Dozenten | Dr. Alexander Mitzlaff |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0240: Spezielle Gebiete der Experimentellen und Theoretischen Fluiddynamik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Prof. Thomas Rung |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Mögliche Inhalte sind
|
Literatur |
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. To be announced during the lecture. |
Lehrveranstaltung L1820: Systemsimulation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Stefan Wischhusen |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Vorlesung zur gleichungsbasierten, physikalischen Modellierung unter Verwendung der Modellierungssprache Modelica und der kostenfreien Simulationsplattform OpenModelica.
|
Literatur |
[1] Modelica Association: "Modelica Language Specification -
Version 3.4", Linköping, Sweden,
2017
|
Lehrveranstaltung L1821: Systemsimulation |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Stefan Wischhusen |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1564: Turbinen und Turboverdichter |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Prof. Markus Schatz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Abgedeckte Themenfelder: 1. Die dreidimensionale Gitterströmung in Axialmaschinen 2. Sekundärströmungen in Turbomaschinen 3. Feldverfahren zur Berechnung der Aerodynamik 4. Numerische Verfahren in der Turbomaschinenauslegung 5. Grundlagen radialer Strömungsmaschinen 6. Der Abgasturbolader 7. Das hydrodynamische Getriebe (Wandler, Kupplung, Retarder) |
Literatur |
Topics: 1. Three dimensional flows in axial grids 2. secondary flows in axial turbomachines, 3. basics of computational fluid dynamics (CFD) 4. CFD of turbomachinary 5. basics of radial turbomachines 6. exhaust turbo charger 7. hydrodynamic gears |
Lehrveranstaltung L1565: Turbinen und Turboverdichter |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Prof. Markus Schatz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1079: Verbrennungsmotoren II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Prof. Wolfgang Thiemann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
- Ausgeführte Beispiele |
Literatur |
- Vorlesungsskript als Blattsammlung (auch als pdf-download oder CD verfügbar) - Übungsaufgaben mit Lösungsweg - Literaturliste |
Lehrveranstaltung L1080: Verbrennungsmotoren II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Prof. Wolfgang Thiemann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0060: Wasserstofftechnologie |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Dozenten | Dr. Martin Dornheim |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0011: Windenergieanlagen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Dozenten | Dr. Rudolf Zellermann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Gasch, R., Windkraftanlagen, 4. Auflage, Teubner-Verlag, 2005 |
Modul M1161: Strömungsmaschinen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Markus Schatz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Thermodynamik I, II, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können - die physikalischen Phänomene der Energiewandlung unterscheiden, - die verschiedenen mathematischen Modellierungen von Strömungsmaschinen verstehen, - Strömungsmaschinen berechnen und bewerten. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können - die Physik der Strömungsmaschinen verstehen, - Übungsaufgaben selbstständig lösen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1562: Strömungsmaschinen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Markus Schatz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1563: Strömungsmaschinen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Markus Schatz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0512: Solarenergienutzung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Martin Kaltschmitt |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Mit Abschluss dieses Moduls können die Studierenden sich fachliche mit Grundlagen und mit aktuellen Fragen und Problemen aus dem Gebiet der Solarenergienutzung auseinandersetzen und diese unter Einbeziehung vorheriger Lehrinhalte und aktueller Problematiken erläutern und kritisch Stellung dazu beziehen. Sie können insbesondere die Prozesse innerhalb einer Solarzelle fachlich beschreiben und die Besonderheiten bei der Anwendung von Solarmodulen erläutern. Des Weiteren können sie einen Überblick über die Kollektortechnik in solarthermischen Anlagen geben. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können mit Abschluss dieses Moduls die erlernten Grundlagen auf beispielhafte solarstrahlungnutzende Energiesysteme anwenden und in diesem Zusammenhang unter anderem Potenziale und Grenzen solarer Energieerzeugungsanlagen für verschiedene geografische Bedingungen einschätzen und beurteilen. Sie sind in der Lage unter gegebenen Randbedingungen solare Energieerzeugungsanlagen technische effizient zu dimensionieren und mit der Nutzung modulübergreifendes Wissens ökonomisch und ökologisch zu beurteilen. Dafür notwendige Berechnungsmethoden innerhalb der Strahlungslehre können sie auswählen und aufgabenspezifisch anwenden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können Problemstellungen in den angrenzenden Themengebieten im Bereich erneuerbarer Energien, die innerhalb des Moduls vertieft wurden, diskutieren. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können sich selbstständig Quellen auf Basis der Vorlesungsschwerpunkte über das Fachgebiet erschließen und Wissen aneignen. Des Weiteren können die Studierenden angeleitet durch Lehrende eigenständig Berechnungsmethoden zur Potenzialanalyse und technischen Auslegung von solaren Energiesystemen durchführen und auf dieser Basis Ihren jeweiligen Lernstand einschätzen und eventuell weitere Arbeitsschritte definieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 3 Stunden |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Regenerative Energien: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik: Wahlpflicht Regenerative Energien: Kernqualifikation: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Vertiefung Umweltverfahrenstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0016: Energiemeteorologie |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Volker Matthias, Dr. Beate Geyer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0017: Energiemeteorologie |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Beate Geyer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0018: Kollektortechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Agis Papadopoulos |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0015: Solare Stromerzeugung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Martin Schlecht, Paola Pignatelli, Prof. Alf Mews, Roman Fritsches-Baguhl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Photovoltaik:
Konzentrierende Solarkraftwerke:
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Literatur |
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Modul M0641: Dampferzeuger |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Kristin Abel-Günther | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende kennen die thermodynamischen Grundlagen für und die Bauarten von Dampferzeugern. Sie können die technischen Grundlagen des Dampferzeugers wiedergeben und die Feuerungen sowie die Brennstoffaufbereitung für fossil befeuerte Kraftwerke skizzieren. Sie können wärmetechnische Berechnungen und die Auslegung der Wasser-Dampf-Seite durchführen und die konstruktive Gestaltung des Dampferzeugers definieren. Studierende können das Betriebsverhalten von Dampferzeugern beschreiben und evaluieren, und diese unter Einbeziehung fachangrenzender Kontexte erläutern. |
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Fertigkeiten |
Studierende werden in der Lage sein, anhand von vertieften Kenntnissen in der Berechnung, Auslegung und Konstruktion von Dampferzeugern, verknüpft mit einem breiten theoretischen und methodischen Fundament, die Auslegungs- und Konstruktionsmerkmale von Dampferzeugern zu erkennen. Durch das Erkennen und Formalisieren von Problemen, Prozessmodellierung und Beherrschen der Lösungsmethodik von Teilproblemen wird eine Übersicht über diesen Kernbestandteil des Kraftwerks gewonnen. Im Rahmen der Übung gewinnen die Studierenden Fähigkeiten für die Bilanzierung und Dimensionierung des Dampferzeugers sowie dessen Komponenten. Dabei werden kleine realitätsannähernde Aufgaben gelöst, um Aspekte der Auslegung von Dampferzeugern zu veranschaulichen. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Insbesondere im Rahmen der Übungen wird auf Kommunikation mit der Lehrperson Wert gelegt. Die Studierenden werden somit angeregt über ihr vorhandenes Fachwissen zu reflektieren sowie gezielte Fragen zu stellen, um den eigenen Wissensstand zu verbessern. |
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Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig mit Hilfe von Hinweisen eigenständig Grundberechnungen für Teilaspekte des Dampferzeugers durchzuführen. Dabei werden die theoretischen und praktischen Kenntnisse aus der Vorlesung fundiert und mögliche Auswirkungen von unterschiedlichen Gestaltungszusammensätzen und Randbedingungen veranschaulicht. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0213: Dampferzeuger |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 5 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Kristin Abel-Günther |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0214: Dampferzeuger |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Kristin Abel-Günther |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1000: Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Dr. Kristin Abel-Günther | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
VBT Studierende kennen die thermodynamischen und chemischen Grundlagen von Verbrennungsprozessen und die wesentlichen Eigenschaften unterschiedlicher Brennstoffe. Sie gewinnen Einblick in die wesentlichen Mechanismen der Reaktionskinetik und die Grundlagen der Feuerraumauslegung. Studierende sind ferner in der Lage, die Bildungsmechanismen von Emissionen und deren Reduktion durch primäre Maßnahmen zu skizzieren sowie den Einfluss gesetzlicher Vorschriften und Grenzwerte zu evaluieren. KWK Studierende stellen den Aufbau, die Auslegung und die Wirkungsweise von Kraftwerken mit Wärmeauskopplung dar und können Dampfturbinenheizkraftwerke mit Gegendruckturbinen, Entnahmegegendruckturbinen oder Entnahmekondensationsturbinen, Gasturbinenheizkraftwerke, kombinierte Gas- und Dampfturbinenheizkraftwerke sowie Motorenheizkraftwerke kategorisieren und gegenüberstellen. Studierende erläutern und analysieren ferner Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung Lösungen und beschreiben den Aufbau der dafür benötigten Hauptkomponenten des Kraftwerks. Durch dieses Fachwissen sind sie in der Lage, die ökologische Bedeutung der Kraft-Wärme-Kopplung sowie ihre Wirtschaftlichkeit zu beurteilen. Energiespeichertechnologien Studierende stellen den Aufbau, die Auslegung und die Wirkungsweise von Strom- und Wärmespeichertechnologien dar und können diese in Bezug auf ihre optimalen Einsatzbereiche in Energieanlagen klassifizieren. Sie sind informiert über die Einbindung der Speicher in Energiesysteme und kennen die wesentlichen Aspekte der Umweltverträglichkeit. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können die Möglichkeiten erkennen, ein Kraftwerk oder Energiesystem durch den Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung und die optimale kurz-, mittel oder langfristige Speicherung zu optimieren. Durch das Nachvollziehen der gesamten Energiewandlungskette von der Verbrennung eines Primärenergieträgers über die Nutzenergiebereitstellung (Strom und Wärme), Energiespeicherung und Rückgewinnung der Energie aus den Speichern entwickeln die Studierenden ein Verständnis über die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Systeme und lernen, ganzheitliche Betrachtungen der Energienutzung vorzunehmen. Beispiele aus der Praxis, wie die eigene Energieversorgung der TUHH und das Fernwärmenetz in Hamburg, werden verwendet, um die möglichen Potenziale von Kraftanlagen mit ausgekoppelter Wärme und Energiespeicherung zu veranschaulichen. Die begleitenden Übungen werden die Erkenntnisse praxisnah vertiefen. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Insbesondere im Rahmen der Übungen wird auf Kommunikation mit der Lehrperson Wert gelegt. Die Studierenden werden somit angeregt über ihr vorhandenes Fachwissen zu reflektieren sowie gezielte Fragen zu stellen, um den eigenen Wissensstand zu verbessern. |
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Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig mit Hilfe von Hinweisen eigenständig überschlägige Berechnungen durchzuführen. Dabei werden die theoretischen und praktischen Kenntnisse aus den Vorlesungen gefestigt und mögliche Auswirkungen von unterschiedlichen Gestaltungszusammensätzen und Randbedingungen veranschaulicht. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0216: Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 5 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Kristin Abel-Günther |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1 Der Themenbereich "Verbrennungstechnik"
beinhaltet:
2 Der Themenbereich "Energiespeicherung" beinhaltet: 1 Einleitung: Warum ist die Speicherung von Energie nötig? 2 Stromspeicherung
3 Wärmespeicherung
4 Stoffliche Speicherung für die Sektorenkopplung
5 Übergeordnetes Thema: Untertagespeicherung 3. In dem Themenbereich von "Kraft-Wärme-Kopplung" werden die folgenden Themen behandelt:
|
Literatur |
Bezüglich des Themenbereichs "Kraft-Wärme-Kopplung":
und für die Grundlagen der "Verbrennungstechnik":
|
Lehrveranstaltung L0220: Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Kristin Abel-Günther |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1155: Flugzeug-Kabinensysteme |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Ralf God |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Kenntnisse in: |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können: |
Fertigkeiten |
Studierende können: |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können: |
Selbstständigkeit |
Studierende können: |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Elektrotechnik: Vertiefung Regelungs- und Energiesystemtechnik: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Pflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Luftfahrtsysteme: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Flugzeug-Systemtechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1545: Flugzeug-Kabinensysteme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Ralf God |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Ziel der Vorlesung mit der zugehörigen Übung ist der Erwerb von Kenntnissen zu Flugzeug-Kabinensystemen und zu Betriebsabläufen in der Kabine. Es soll ein grundlegendes Verständnis für den systemtechnischen Aufwand zur Aufrechterhaltung eines bei Reiseflughöhe künstlichen, aber angenehmen und sicheren Arbeits- und Aufenthaltsraumes erreicht werden. Weiterhin sollen Kenntnisse zum Betrieb und zur Wartung des Arbeitssystems Kabine erworben werden. Die
Vorlesung vermittelt einen umfassenden Überblick über aktuelle Kabinentechnik
und Kabinensysteme in modernen Verkehrsflugzeugen. Die Erfüllung von Anforderungen
an das zentrale Arbeitssystem Kabine werden anhand der Themengebiete Komfort, Ergonomie,
Faktor Mensch, Betriebsprozesse, Wartung und Energieversorgung behandelt: |
Literatur |
- Skript zur Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1546: Flugzeug-Kabinensysteme |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Ralf God |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1294: Bioenergie |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Martin Kaltschmitt | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können die Grundlagen der Energiegewinnung aus Biomasse, über aerobe und anaerobe Abfallbehandlungsverfahren, die dabei gewonnenen Produkte und die Behandlung der jeweils entstehenden Emissionen wiedergeben. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können das erlernte Wissen über biomasse-basierte Energiebereitstellungsanlagen anwenden, um für unterschiedliche Fragestellungen, beispielsweise bezüglich der Dimensionierung und Auslegung von Anlagen, die Zusammenhänge zu erläutern. In diesem Zusammenhang sind die Studierenden auch in der Lage Berechnungsaufgaben zur Verbrennung, Vergasung und Biogas-, Biodiesel- und Bioethanolnutzung zu lösen. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können wissenschaftliche Aufgabenstellungen zur Auslegung und Bewertung von Energiesystemen zur Biomassenutzung diskutieren. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden können sich zur Aufarbeitung der Vorlesungsschwerpunkte selbstständig Quellen über das Fachgebiet erschließen, Wissen auswählen und aneignen. Des Weiteren können die Studierenden, unter Hilfestellung der Lehrenden, eigenständig Berechnungen zu biomasse-nutzenden Energiesysteme erfüllen und so Ihren jeweiligen Lernstand einschätzen und auf dieser Basis weitere Arbeitsschritte definieren. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 3 Stunden Klausur | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bioverfahrenstechnik: Vertiefung A - Allgemeine Bioverfahrenstechnik: Wahlpflicht Bioverfahrenstechnik: Vertiefung C - Bioökonomische Verfahrenstechnik, Schwerpunkt Energie und Bioprozesstechnik: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Regenerative Energien: Wahlpflicht Regenerative Energien: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Vertiefung Umweltverfahrenstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0061: Biokraftstoffverfahrenstechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Oliver Lüdtke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0062: Biokraftstoffverfahrenstechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Oliver Lüdtke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Skriptum zur Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1769: Globale Märkte für land- und forstwirtschaftliche Rohstoffe |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Michael Köhl, Bernhard Chilla |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1) Markets for Agricultural Commodities
|
Literatur | Lecture material |
Lehrveranstaltung L1767: Thermische Biomassenutzung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Kaltschmitt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Ziel dieses Kurses ist es, die physikalischen, chemischen und
biologischen als auch die technischen, wirtschaftlichen und
ökologischen Grundlagen aller Optionen der Energieerzeugung aus
Biomasse aus deutscher und internationaler Sicht zu diskutieren.
Zusätzlich unterschiedlichen Systemansätze zur Nutzung von Biomasse für
die Energieerzeugung, Aspekte der Bioenergie im Energiesystem zu
integrieren, technische und wirtschaftliche Entwicklungspotenziale und
die aktuelle und erwartete zukünftige Verwendung innerhalb des
Energiesystems vorgestellt.
|
Literatur |
Kaltschmitt, M.; Hartmann, H. (Hrsg.): Energie aus Biomasse; Springer, Berlin, Heidelberg, 2009, 2. Auflage |
Lehrveranstaltung L2386: Thermische Biomassenutzung |
Typ | Laborpraktikum |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Martin Kaltschmitt, Dr. Marvin Scherzinger |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die
Versuche des Praktikums verdeutlichen die unterschiedlichen
Aspekte der
Wärmegewinnung aus biogenen Festbrennstoffen. Dazu werden zunächst
unterschiedliche
Biomassen (wie z.B. Holz, Stroh oder landwirtschaftliche
Reststoffe) untersucht;
hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem Heiz- und Brennwert der
Biomasse.
Weiterhin wird die verwendete Biomasse pelletiert, die
Pelleteigenschaften
analysiert und ein Verbrennungsversuch an einer
Pellet-Einzelraumfeuerung
durchgeführt. Dabei werden die gasförmigen und festen
Schadstoffemissionen,
besonders der entstehende Feinstaub, gemessen und in einem
weiteren Versuch die
Zusammensetzung des Feinstaubes untersucht. Ein weiterer
Schwerpunkt des
Praktikums liegt auf der Betrachtung von Optionen zur Reduzierung
des
Feinstaubes aus der Biomasseverbrennung. Im Praktikum wird eine
Methode zur
Feinstaubreduzierung erarbeitet und getestet. Alle Versuche werden
ausgewertet
und die Ergebnisse vorgestellt. |
Literatur |
- Kaltschmitt, Martin; Hartmann, Hans; Hofbauer, Hermann: Energie
aus Biomasse: Grundlagen, Techniken und Verfahren. 3. Auflage.
Berlin Heidelberg: Springer Science & Business Media, 2016.
-ISBN 978-3-662-47437-2 |
Modul M1250: Elektrische Energiesysteme II: Betrieb und Informationssysteme elektrischer Energienetze |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christian Becker |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Elektrotechnik, Elektrische Energiesysteme I, Mathematik I, II, III |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können Technologien und Informationssysteme der Betriebsführung konventioneller und moderner elektrischer Energieversorgungssysteme sowie Verfahren und Algorithmen der Rechner gestützten stationären Netzberechnung, der Fehlerrechnung, der Netzführung und Systemoptimierung detailliert erläutern und kritisch bewerten. |
Fertigkeiten |
Mit Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, die erlernten Technologien und Verfahren zur Planung bzw. Analyse realer elektrischer Energiesysteme anzuwenden und die Ergebnisse kritisch zu bewerten. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können fachspezifische und fachübergreifende Diskussionen führen, Ideen weiterentwicklen und ihre eigenen Arbeitsergebnisse vor anderen vertreten. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können sich selbstständig Quellen über die Schwerpunkte der Vorlesung erschließen und das darin enthaltene Wissen aneignen sowie im Rahmen weiterführender Forschungsaktivitäten nutzbar machen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 45 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1696: Elektrische Energiesysteme II: Betrieb und Informationssysteme elektrischer Energienetze |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Christian Becker |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
E. Handschin: Elektrische Energieübertragungssysteme, Hüthig Verlag B. R. Oswald: Berechnung von Drehstromnetzen, Springer-Vieweg Verlag V. Crastan: Elektrische Energieversorgung Bd. 1 & 3, Springer Verlag E.-G. Tietze: Netzleittechnik Bd. 1 & 2, VDE-Verlag |
Lehrveranstaltung L1697: Elektrische Energiesysteme II: Betrieb und Informationssysteme elektrischer Energienetze |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Becker |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1710: Smart-Grid-Technologien |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christian Becker |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Elektrotechnik, Grundlagen der Regelungstechnik, Mathematik I, II, III Elektrische Energiesysteme I Elektrische Energiesysteme II |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können Verfahren und Technologien zum Betrieb von Smart Grids (intelligente Verteilernetze) detailliert erläutern und kritisch bewerten. |
Fertigkeiten |
Mit Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Auswirkungen neuer Technologien (z. B. erneuerbare Energien, Energiespeicher und Demand-Response) auf das Stromnetz zu analysieren. Sie können Techniken der "Computational Intelligence" verstehen und auf Probleme des Verteilnetzbetriebs anwenden. Sie können auch erklären, welche IKT-Technologien (wie digitale Zwillinge und IoT) für den Betrieb von Verteilernetzen relevant und geeignet sind. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können fachspezifische und fachübergreifende Diskussionen führen, Ideen weiterentwicklen und ihre eigenen Arbeitsergebnissen vor anderen vertreten. |
Selbstständigkeit |
Die
Studierenden können sich selbstständig Quellen über die Schwerpunkte der
Vorlesung erschließen und das darin enthaltene Wissen aneignen sowie im Rahmen
weiterführender Forschungsaktivitäten nutzbar machen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Elektrotechnik: Vertiefung Regelungs- und Energiesystemtechnik: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Regenerative Energien: Vertiefung Windenergiesysteme: Wahlpflicht Regenerative Energien: Vertiefung Solare Energiesysteme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2706: Smart-Grid-Technologien |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Christian Becker, Dr. Davood Babazadeh |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Vorstellung von Smart Grids
Aufstrebende Technologien in Verteilnetzen
Verteilnetzmanagement & Analyse
Rechnerische Intelligenz und Optimierungstechniken
ICT-Technologien für intelligente Stromnetze
Praktische Erfahrungen: Stromnetz Hamburg (SNH) Perspektive
Studienbesuche:
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L2707: Smart-Grid-Technologien |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Becker, Dr. Davood Babazadeh |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Fachmodule der Vertiefung Schiffsmaschinenbau
Die Vertiefung Schiffsmaschinenbau bietet ein breites Spektrum inhaltlicher Aspekte aus der Schiffstechnik wie z.B. "Schiffsmotorenanlagen", "Schiffsvibrationen", "Maritime Technik und Offshore-Windkraftparks", "Schiffspropeller", "Schiffsakustik", "Hilfsanlagen auf Schiffen", aber auch aus der konventionellen Energietechnik wie "Strömungsmaschinen", "Wärmetechnik" oder "Klimaanlagen". Auch hier liegt der Schwerpunkt in der Betrachtung der komplexen schiffstechnischen Systeme sowie der effizienten Bereitstellung von Strom, Wärme und Kälte.
Die Studierenden erlernen, komplexe schiffstechnische Systeme zu verstehen, physikalisch zu beschreiben und mathematisch zu modellieren. Sie sind in der Lage, komplexe schiffstechnische Sachverhalte zu analysieren und zu bewerten und in den Zusammenhang aktueller maritimer Fragestellungen zu setzen.
Modul M0528: Maritime Technik und Offshore-Windkraftparks |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Qualifizierter Bachelor einer Natur- oder Ingenieurwissenschaft; Solide Kenntnisse Fähigkeiten in Mathematik, Mechanik, Strömungsmechanik. Grundkenntnisse der Meerestechnik (z.B. aus der einführenden Veranstaltung 'Einführung in die Maritime Technik') Gute Grundlagenkenntnisse im Bereich Technische Mechanik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Nach dem Erfolgreichen Absolvieren dieses Kurses sollten die Studierenden einen Überblick über Phänomene und Methoden der Meerestechnik und Fähigkeit zu Anwendung und Transfer der Methoden auf neuartige Fragestellungen erworben haben. Im Einzelnen sollten die Studierenden:
Anhand ausgewählter Themen sollen die Teilnehmer an aktuelle Forschungsfragen herangeführt und im Rahmen projektorientierter Übungsaufgaben zur Durchführung weitergehender eigenständiger Forschungsaktivitäten befähigt werden. Lernziele im Einzelnen:
Ein grundlegendes Verständnis der technischen Aufgabenstellungen im Bereich Offshore Windenergie und der Ansätze für ihre Lösung. |
Fertigkeiten |
Im Rahmen dieser Vorlesung über ein einziges Semester soll und kann den Studenten vor allem ein Überblickswissen und praxisorientierte Kenntnisse vermittelt werden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Der Dozent trägt nicht nur vor, sondern skizziert an der Tafel und bindet die Studenten in einem Dialog ein. Die Studierenden sind damit gefordert sich zu artikulieren und einen Beitrag in der Gruppe zu leisten. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden werden in der Vorlesung immer wieder aufgefordert eigenständig mitzudenken und die grundlegenden Zusammenhänge aufzuzeigen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 180 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht Regenerative Energien: Vertiefung Windenergiesysteme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0070: Einführung in die Maritime Technik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Walter Kuehnlein, Dr. Sven Hoog |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1. Einführung
2. Küste und Meer: Umweltbedingungen
3. Antwortverhalten technischer Strukturen 4. Maritime Systeme und Technologien
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1614: Einführung in die Maritime Technik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Walter Kuehnlein |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0072: Offshore-Windkraftparks |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Alexander Mitzlaff |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Modul M1518: Technischer Ergänzungskurs für ENTMS, Option A (laut FSPO) |
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Lehrveranstaltungen | ||||
|
Modulverantwortlicher | NN |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Fertigkeiten |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Selbstständigkeit |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 12 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht |
Modul M1210: Ausgewählte Themen des Schiffsmaschinenbaus - Option A |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können ihr Grundlagenverständnis auf spezielle maschinenbauliche und schiffbauliche Fachthemen anwenden sowie komplexe schiffbauliche Gesamtsysteme beschreiben und auslegen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfes als auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlich zusammenzuarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung können die Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz und Problemen bewerten und bearbeiten. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 12 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1704: Grundzüge des Schiffbaus für Schiffsmaschinenbauer |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Eike Lehmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1705: Grundzüge des Schiffbaus für Schiffsmaschinenbauer |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Eike Lehmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1249: Hilfsanlagen auf Schiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1250: Hilfsanlagen auf Schiffen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur |
Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1596: Kavitation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1597: Manövrierfähigkeit von Schiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Qualifikationsziele: Erlernung der Grundlagen für die Beurteilung und Vorhersage der Manövrierfähigkeit von Schiffen Fähigkeiten zur Entwicklung von Methoden zur Analyse des Manövrierverhaltens. |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1605: Schiffsakustik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Dietrich Wittekind |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1269: Schiffspropeller |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Stefan Krüger |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung behandelt die geometrischen Kenngroessen des Propellers sowie Gesichtspunkte für deren Auslegung. Die grundsätzliche Wirkungsweise eines Schraubenpropellers wird mit der Strahlteorie erläutert. Einfache Optimierung der Auslegung von Propellern wird mit Hilfe von Seriendiagrammen erklärt. Die theoretische Behandlung von Strömung mit Auftrieb wird anhand der Singularitätenmethode für die einfache Profiltheorie erläutert. Es wird die Skelettlinientheorie sowie die Profiltropfentheorie für technisch relevante Profile behandelt. Die Berechnung von Zirkulation und Propellerstrahl anhand der Traglinientheorie nach der Goldsteinmethode schliesst die theoretische Behandlung der Berechnungsgrundlagen ab. Weiterhin wird das Zusammenwirken des Propellers mit der Hauptantriebsanlage behandelt, für Verstellpropeller werden Regelungskonzepte vorgestellt. Die Vorlesung schliesst mit einem Einblick in auftretende Kavitationsphänomene und Druckimpulsbetrachtungen. |
Literatur | W.H. Isay, Propellertheorie. Springer Verlag. |
Lehrveranstaltung L1270: Schiffspropeller |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Stefan Krüger |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung behandelt die geometrischen Kenngroessen des Propellers sowie Gesichtspunkte für deren Auslegung. Die grundsätzliche Wirkungsweise eines Schraubenpropellers wird mit der Strahlteorie erläutert. Einfache Optimierung der Auslegung von Propellern wird mit Hilfe von Seriendiagrammen erklärt. Die theoretische Behandlung von Strömung mit Auftrieb wird anhand der Singularitätenmethode für die einfache Profiltheorie erläutert. Es wird die Skelettlinientheorie sowie die Profiltropfentheorie für technisch relevante Profile behandelt. Die Berechnung von Zirkulation und Propellerstrahl anhand der Traglinientheorie nach der Goldsteinmethode schliesst die theoretische Behandlung der Berechnungsgrundlagen ab. Weiterhin wird das Zusammenwirken des Propellers mit der Hauptantriebsanlage behandelt, für Verstellpropeller werden Regelungskonzepte vorgestellt. Die Vorlesung schliesst mit einem Einblick in auftretende Kavitationsphänomene und Druckimpulsbetrachtungen. |
Literatur | W.H. Isay, Propellertheorie. Springer Verlag. |
Lehrveranstaltung L1589: Spezielle Gebiete der Schiffspropulsion |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1820: Systemsimulation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Stefan Wischhusen |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Vorlesung zur gleichungsbasierten, physikalischen Modellierung unter Verwendung der Modellierungssprache Modelica und der kostenfreien Simulationsplattform OpenModelica.
|
Literatur |
[1] Modelica Association: "Modelica Language Specification -
Version 3.4", Linköping, Sweden,
2017
|
Lehrveranstaltung L1821: Systemsimulation |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Stefan Wischhusen |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1079: Verbrennungsmotoren II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Prof. Wolfgang Thiemann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
- Ausgeführte Beispiele |
Literatur |
- Vorlesungsskript als Blattsammlung (auch als pdf-download oder CD verfügbar) - Übungsaufgaben mit Lösungsweg - Literaturliste |
Lehrveranstaltung L1080: Verbrennungsmotoren II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Prof. Wolfgang Thiemann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1504: Technischer Ergänzungskurs für ENTMS, Option B (laut FSPO) |
||||
Lehrveranstaltungen | ||||
|
Modulverantwortlicher | NN |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Fertigkeiten |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Selbstständigkeit |
Siehe gewähltes Modul laut FSPO |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht |
Modul M1149: Energietechnik auf Schiffen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können den Stand der Technik bezüglich der vielfältigen antriebstechnischen Komponenten an Bord von Schiffen wiedergeben und die Kenntnisse anwenden. Sie sind ferner in der Lage, das Zusammenwirken der einzelnen Komponenten im Gesamtsystem zu analysieren und zu optimieren. Die Studierenden können außerdem das Betriebsverhalten der Verbraucher nennen, spezielle Anforderungen an die Auslegung von Versorgungsnetzen und an die elektrischen Betriebsmittel in Inselnetzen, z. B. an Bord von Schiffen, von Offshore-Geräten, Fabrikanlagen und Notstrom-Versorgungseinrichtungen beschreiben, Energieerzeugung und Verteilung in Inselnetzen, Wellengeneratoranlagen auf Schiffen erläutern, sowie Anforderungen an Netzschutz, Selektivität und Betriebsüberwachung benennen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden haben die Fähigkeit, grundlegende sowie detaillierte Kenntnisse über Kolbenmaschinen anzuwenden in Bezug auf die Auswahl und den zweckdienlichen Einsatz in Schiffsantrieben und Hilfssystemen. Des Weiteren können sie komplexe technische Zusammenhänge von Schiffs-Antriebsanlagen bewerten und Probleme ggf. analysieren und lösen. Außerdem haben sie Fertigkeiten, die für die Auslegung und Konstruktion von Antriebskomponenten erforderlich sind und können das gelernte Wissen in einen Kontext zu den weiteren schiffbaulichen Disziplinen bringen. Die Studierenden sind außerdem in der Lage, Kurzschlussstrom, Schaltgeräte und Schaltanlagen zu berechnen, sowie Elektrische Propulsionsantriebe für Schiffe auszulegen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfes als auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlich zusammenzuarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung können die Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz und Problemen bewerten und bearbeiten.
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten plus 20 Minuten mündliche Prüfung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1531: Elektrische Anlagen auf Schiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Günter Ackermann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
H. Meier-Peter, F. Bernhardt u. a.: Handbuch der Schiffsbetriebstechnik, Seehafen Verlag (engl. Version: "Compendium Marine Engineering") Gleß, Thamm: Schiffselektrotechnik, VEB Verlag Technik Berlin |
Lehrveranstaltung L1532: Elektrische Anlagen auf Schiffen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Günter Ackermann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1569: Schiffsmaschinenbau |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben |
Literatur |
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben |
Lehrveranstaltung L1570: Schiffsmaschinenbau |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1347: Ausgewählte Themen des Schiffsmaschinenbaus - Option B |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können ihr Grundlagenverständnis auf spezielle maschinenbauliche und schiffbauliche Fachthemen anwenden sowie komplexe schiffbauliche Gesamtsysteme beschreiben und auslegen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfes als auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlich zusammenzuarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung können die Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz und Problemen bewerten und bearbeiten. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1704: Grundzüge des Schiffbaus für Schiffsmaschinenbauer |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Eike Lehmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1705: Grundzüge des Schiffbaus für Schiffsmaschinenbauer |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Eike Lehmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1249: Hilfsanlagen auf Schiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1250: Hilfsanlagen auf Schiffen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur |
Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1596: Kavitation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1597: Manövrierfähigkeit von Schiffen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Qualifikationsziele: Erlernung der Grundlagen für die Beurteilung und Vorhersage der Manövrierfähigkeit von Schiffen Fähigkeiten zur Entwicklung von Methoden zur Analyse des Manövrierverhaltens. |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1605: Schiffsakustik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Dietrich Wittekind |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L1269: Schiffspropeller |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Stefan Krüger |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung behandelt die geometrischen Kenngroessen des Propellers sowie Gesichtspunkte für deren Auslegung. Die grundsätzliche Wirkungsweise eines Schraubenpropellers wird mit der Strahlteorie erläutert. Einfache Optimierung der Auslegung von Propellern wird mit Hilfe von Seriendiagrammen erklärt. Die theoretische Behandlung von Strömung mit Auftrieb wird anhand der Singularitätenmethode für die einfache Profiltheorie erläutert. Es wird die Skelettlinientheorie sowie die Profiltropfentheorie für technisch relevante Profile behandelt. Die Berechnung von Zirkulation und Propellerstrahl anhand der Traglinientheorie nach der Goldsteinmethode schliesst die theoretische Behandlung der Berechnungsgrundlagen ab. Weiterhin wird das Zusammenwirken des Propellers mit der Hauptantriebsanlage behandelt, für Verstellpropeller werden Regelungskonzepte vorgestellt. Die Vorlesung schliesst mit einem Einblick in auftretende Kavitationsphänomene und Druckimpulsbetrachtungen. |
Literatur | W.H. Isay, Propellertheorie. Springer Verlag. |
Lehrveranstaltung L1270: Schiffspropeller |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Stefan Krüger |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung behandelt die geometrischen Kenngroessen des Propellers sowie Gesichtspunkte für deren Auslegung. Die grundsätzliche Wirkungsweise eines Schraubenpropellers wird mit der Strahlteorie erläutert. Einfache Optimierung der Auslegung von Propellern wird mit Hilfe von Seriendiagrammen erklärt. Die theoretische Behandlung von Strömung mit Auftrieb wird anhand der Singularitätenmethode für die einfache Profiltheorie erläutert. Es wird die Skelettlinientheorie sowie die Profiltropfentheorie für technisch relevante Profile behandelt. Die Berechnung von Zirkulation und Propellerstrahl anhand der Traglinientheorie nach der Goldsteinmethode schliesst die theoretische Behandlung der Berechnungsgrundlagen ab. Weiterhin wird das Zusammenwirken des Propellers mit der Hauptantriebsanlage behandelt, für Verstellpropeller werden Regelungskonzepte vorgestellt. Die Vorlesung schliesst mit einem Einblick in auftretende Kavitationsphänomene und Druckimpulsbetrachtungen. |
Literatur | W.H. Isay, Propellertheorie. Springer Verlag. |
Lehrveranstaltung L1589: Spezielle Gebiete der Schiffspropulsion |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | |
Dozenten | Prof. Moustafa Abdel-Maksoud |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1820: Systemsimulation |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Stefan Wischhusen |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Vorlesung zur gleichungsbasierten, physikalischen Modellierung unter Verwendung der Modellierungssprache Modelica und der kostenfreien Simulationsplattform OpenModelica.
|
Literatur |
[1] Modelica Association: "Modelica Language Specification -
Version 3.4", Linköping, Sweden,
2017
|
Lehrveranstaltung L1821: Systemsimulation |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Dozenten | Dr. Stefan Wischhusen |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1079: Verbrennungsmotoren II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Prof. Wolfgang Thiemann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
- Ausgeführte Beispiele |
Literatur |
- Vorlesungsskript als Blattsammlung (auch als pdf-download oder CD verfügbar) - Übungsaufgaben mit Lösungsweg - Literaturliste |
Lehrveranstaltung L1080: Verbrennungsmotoren II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Dozenten | Prof. Wolfgang Thiemann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1021: Schiffsmotorenanlagen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, im Beruf sowohl im Bereich des Schiffsentwurfes als auch im Bereich der Zulieferindustrie im kollegialen Umfeld effizient fachlich zusammenzuarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Durch den umfassenden Überblick über die Konstruktion und die Anwendung können die Studierenden sicher, selbstständig und selbstbewusst Situationen bei Einsatz und Problemen bewerten und bearbeiten. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Pflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0637: Schiffsmotorenanlagen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0638: Schiffsmotorenanlagen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Christopher Friedrich Wirz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0721: Klimaanlagen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Arne Speerforck |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Technische Thermodynamik I, II, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende kennen die verschiedenen Arten von Klimaanlagen und die dazugehörenden Regelungskonzepte für stationäre und mobile Anwendungen. Sie beherrschen die Zustandsänderungen feuchter Luft im h1+x,x-Diagramm. Sie sind in der Lage die aus hygienischen Gründen notwendigen Luftvolumenströme für Aufenthaltsräume von Personen zu bestimmen und können dazu die geeigneten Filterverfahren auswählen. Ihnen sind grundlegende Raumströmungszustände bekannt und sie können einfache Verfahren zur Berechnung einer Strömung in Räumen anwenden. Sie wissen, wie ein Kanalnetz ausgelegt und berechnet wird. Sie sind mit verschiedenen Verfahren zur Erzeugung von Kälte vertraut und können die entsprechenden Prozesse in den geeigneten thermodynamischen Diagrammen darstellen. Sie kennen die verschiedenen Umweltbewertungskriterien für Kältemittel. |
Fertigkeiten |
Studierende beherrschen die Berechnung von Klimaanlagen für stationäre und mobile Anwendungen. Sie können eine Kanalnetzberechnung durchführen und sind befähigt, einfache Planungsaufgaben selbstständig unter Berücksichtigung der Einbindung natürlicher Wärmequellen und -senken durchzuführen. Sie sind in der Lage aktuelle Forschungsergebnisse in die Praxis zu übertragen und wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Klimatechnik selbstständig durchzuführen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Kleingruppen diskutieren und einen Lösungsweg erarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Studierende sind in der Lage, eigenständig Aufgaben zu definieren, hierfür notwendiges Wissen aufbauend auf dem vermittelten Wissen selbst zu erarbeiten sowie geeignete Mittel zur Umsetzung einzusetzen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Luftfahrtsysteme: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0594: Klimaanlagen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 5 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Arne Speerforck, Prof. Gerhard Schmitz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1. Überblick über Klimaanlagen 1.1 Einteilung von Klimaanlagen1.2 Lüftung1.3 Aufbau und Funktion von Klimaanlagen2. Thermodynamische Prozesse in Klimaanlagen2.1 Das h,x-Diagramm für feuchte Luft2.2 Mischkammer, Vorwärmer, Nachwärmer2.3 Luftkühler2.4 Luftbefeuchter2.5 Darstellung des konventionellen Klimaanlagenprozesses im h,x-Diagramm2.6 Sorptionsgestützte Klimatisierung3. Berechnung der Heiz- und Kühlleistung3.1 Heizlast und Heizleistung3.2 Kühllasten und Kühlleistung3.3 Berechnung der inneren Kühllast3.4 Berechnung der äußeren Kühllast4. Lufttechnische Anlagen4.1 Frischluftbedarf4.2 Raumluftströmung4.3 Kanalnetzberechnung4.4 Ventilatoren4.5 Filter5. Kälteanlagen5.1. Kaltdampfkompressionskälteanlagen5.2Absorptionskälteanlagen |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0595: Klimaanlagen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Arne Speerforck, Prof. Gerhard Schmitz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1161: Strömungsmaschinen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Markus Schatz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Thermodynamik I, II, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können - die physikalischen Phänomene der Energiewandlung unterscheiden, - die verschiedenen mathematischen Modellierungen von Strömungsmaschinen verstehen, - Strömungsmaschinen berechnen und bewerten. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können - die Physik der Strömungsmaschinen verstehen, - Übungsaufgaben selbstständig lösen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktentwicklung: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Produktion: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Vertiefung Werkstoffe: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1562: Strömungsmaschinen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Markus Schatz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1563: Strömungsmaschinen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Markus Schatz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0641: Dampferzeuger |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Dr. Kristin Abel-Günther | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende kennen die thermodynamischen Grundlagen für und die Bauarten von Dampferzeugern. Sie können die technischen Grundlagen des Dampferzeugers wiedergeben und die Feuerungen sowie die Brennstoffaufbereitung für fossil befeuerte Kraftwerke skizzieren. Sie können wärmetechnische Berechnungen und die Auslegung der Wasser-Dampf-Seite durchführen und die konstruktive Gestaltung des Dampferzeugers definieren. Studierende können das Betriebsverhalten von Dampferzeugern beschreiben und evaluieren, und diese unter Einbeziehung fachangrenzender Kontexte erläutern. |
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Fertigkeiten |
Studierende werden in der Lage sein, anhand von vertieften Kenntnissen in der Berechnung, Auslegung und Konstruktion von Dampferzeugern, verknüpft mit einem breiten theoretischen und methodischen Fundament, die Auslegungs- und Konstruktionsmerkmale von Dampferzeugern zu erkennen. Durch das Erkennen und Formalisieren von Problemen, Prozessmodellierung und Beherrschen der Lösungsmethodik von Teilproblemen wird eine Übersicht über diesen Kernbestandteil des Kraftwerks gewonnen. Im Rahmen der Übung gewinnen die Studierenden Fähigkeiten für die Bilanzierung und Dimensionierung des Dampferzeugers sowie dessen Komponenten. Dabei werden kleine realitätsannähernde Aufgaben gelöst, um Aspekte der Auslegung von Dampferzeugern zu veranschaulichen. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Insbesondere im Rahmen der Übungen wird auf Kommunikation mit der Lehrperson Wert gelegt. Die Studierenden werden somit angeregt über ihr vorhandenes Fachwissen zu reflektieren sowie gezielte Fragen zu stellen, um den eigenen Wissensstand zu verbessern. |
||||||||
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig mit Hilfe von Hinweisen eigenständig Grundberechnungen für Teilaspekte des Dampferzeugers durchzuführen. Dabei werden die theoretischen und praktischen Kenntnisse aus der Vorlesung fundiert und mögliche Auswirkungen von unterschiedlichen Gestaltungszusammensätzen und Randbedingungen veranschaulicht. |
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0213: Dampferzeuger |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 5 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Kristin Abel-Günther |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0214: Dampferzeuger |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Kristin Abel-Günther |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1000: Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Dr. Kristin Abel-Günther | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
VBT Studierende kennen die thermodynamischen und chemischen Grundlagen von Verbrennungsprozessen und die wesentlichen Eigenschaften unterschiedlicher Brennstoffe. Sie gewinnen Einblick in die wesentlichen Mechanismen der Reaktionskinetik und die Grundlagen der Feuerraumauslegung. Studierende sind ferner in der Lage, die Bildungsmechanismen von Emissionen und deren Reduktion durch primäre Maßnahmen zu skizzieren sowie den Einfluss gesetzlicher Vorschriften und Grenzwerte zu evaluieren. KWK Studierende stellen den Aufbau, die Auslegung und die Wirkungsweise von Kraftwerken mit Wärmeauskopplung dar und können Dampfturbinenheizkraftwerke mit Gegendruckturbinen, Entnahmegegendruckturbinen oder Entnahmekondensationsturbinen, Gasturbinenheizkraftwerke, kombinierte Gas- und Dampfturbinenheizkraftwerke sowie Motorenheizkraftwerke kategorisieren und gegenüberstellen. Studierende erläutern und analysieren ferner Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung Lösungen und beschreiben den Aufbau der dafür benötigten Hauptkomponenten des Kraftwerks. Durch dieses Fachwissen sind sie in der Lage, die ökologische Bedeutung der Kraft-Wärme-Kopplung sowie ihre Wirtschaftlichkeit zu beurteilen. Energiespeichertechnologien Studierende stellen den Aufbau, die Auslegung und die Wirkungsweise von Strom- und Wärmespeichertechnologien dar und können diese in Bezug auf ihre optimalen Einsatzbereiche in Energieanlagen klassifizieren. Sie sind informiert über die Einbindung der Speicher in Energiesysteme und kennen die wesentlichen Aspekte der Umweltverträglichkeit. |
||||||||
Fertigkeiten |
Die Studierenden können die Möglichkeiten erkennen, ein Kraftwerk oder Energiesystem durch den Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung und die optimale kurz-, mittel oder langfristige Speicherung zu optimieren. Durch das Nachvollziehen der gesamten Energiewandlungskette von der Verbrennung eines Primärenergieträgers über die Nutzenergiebereitstellung (Strom und Wärme), Energiespeicherung und Rückgewinnung der Energie aus den Speichern entwickeln die Studierenden ein Verständnis über die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Systeme und lernen, ganzheitliche Betrachtungen der Energienutzung vorzunehmen. Beispiele aus der Praxis, wie die eigene Energieversorgung der TUHH und das Fernwärmenetz in Hamburg, werden verwendet, um die möglichen Potenziale von Kraftanlagen mit ausgekoppelter Wärme und Energiespeicherung zu veranschaulichen. Die begleitenden Übungen werden die Erkenntnisse praxisnah vertiefen. |
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Insbesondere im Rahmen der Übungen wird auf Kommunikation mit der Lehrperson Wert gelegt. Die Studierenden werden somit angeregt über ihr vorhandenes Fachwissen zu reflektieren sowie gezielte Fragen zu stellen, um den eigenen Wissensstand zu verbessern. |
||||||||
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig mit Hilfe von Hinweisen eigenständig überschlägige Berechnungen durchzuführen. Dabei werden die theoretischen und praktischen Kenntnisse aus den Vorlesungen gefestigt und mögliche Auswirkungen von unterschiedlichen Gestaltungszusammensätzen und Randbedingungen veranschaulicht. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0216: Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 5 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Kristin Abel-Günther |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
1 Der Themenbereich "Verbrennungstechnik"
beinhaltet:
2 Der Themenbereich "Energiespeicherung" beinhaltet: 1 Einleitung: Warum ist die Speicherung von Energie nötig? 2 Stromspeicherung
3 Wärmespeicherung
4 Stoffliche Speicherung für die Sektorenkopplung
5 Übergeordnetes Thema: Untertagespeicherung 3. In dem Themenbereich von "Kraft-Wärme-Kopplung" werden die folgenden Themen behandelt:
|
Literatur |
Bezüglich des Themenbereichs "Kraft-Wärme-Kopplung":
und für die Grundlagen der "Verbrennungstechnik":
|
Lehrveranstaltung L0220: Kraft-Wärme-Kopplung und Verbrennungstechnik |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Kristin Abel-Günther |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0742: Thermische Energiesysteme |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Arne Speerforck |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Technische Thermodynamik I, II, Strömungsmechanik, Wärmeübertragung |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende kennen die verschiedenen Energiewandlungsstufen und den Unterschied zwischen einem Wirkungsgrad und einem Nutzungsgrad. Sie verfügen über vertiefte Grundkenntnisse in der Wärme- und Stoffübertragung, insbesondere hinsichtlich der Anwendung im Gebäude- und Fahrzeugbau. Sie sind mit dem Aufbau und dem Inhalt der Energiesparverordnung und weiterer Technischer Regeln vertraut. Sie wissen verschiedene Beheizsysteme in den Bereichen Haushalt und Kleinverbraucher, Gewerbe und Industrie zu unterscheiden und wie ein Beheizungssystem geregelt wird. Sie können für einen Feuerraum ein Modell mit den entsprechenden Wärmeströmen aufstellen und damit zeitliche Temperaturverläufe ermitteln. Sie beherrschen die Grundlagen der Schadstoffbildung bei Brennern von Kleinfeuerungen und wissen, wie Abgase gefahrlos abgeführt werden. Darüber hinaus sind sie mit objektorientierten Modellierungsarten von thermodynamischen Systemen vertraut. |
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage, den Wärmebedarf für unterschiedliche Beheizungsaufgaben zu ermitteln und die entsprechenden Komponenten eines Heizungssystems auszulegen. Sie können eine Rohrnetzberechnung durchführen und sind befähigt, einfache Planungsaufgaben unter Einbeziehung von Solarenergie selbstständig durchzuführen. Sie schreiben zur Lösung dynamischer Probleme selbst einfache Modelica-Programme und sind in der Lage, aktuelle Forschungsergebnisse in die Praxis zu übertragen bzw. wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der Wärmetechnik selbstständig durchzuführen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Vorlesung und Übung anhand vieler Beispiele und Experimente zielorientiert in Kleingruppen diskutieren, einen Lösungsweg erarbeiten und diesen darstellen. Sie können im Rahmen von Übungsaufgaben eigenständig weitergehende Fragestellungen entwickeln und zielgerechte Lösungen ausarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Studierende sind in der Lage, eigenständig Aufgaben zu definieren, hierfür notwendiges Wissen aufbauend auf dem vermittelten Wissen selbst zu erarbeiten sowie geeignete Mittel zur Umsetzung einzusetzen. In den Übungen diskutieren die Studierenden die in den Vorlesungen vermittelten Methoden anhand komplexer Aufgabenstellungen und analysieren die Ergebnisse kritisch.
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bioverfahrenstechnik: Vertiefung A - Allgemeine Bioverfahrenstechnik: Wahlpflicht Energietechnik: Vertiefung Energiesysteme: Pflicht Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Energie- und Umwelttechnik: Wahlpflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Kernqualifikation: Wahlpflicht Regenerative Energien: Kernqualifikation: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Vertiefung Allgemeine Verfahrenstechnik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0023: Thermische Energiesysteme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 5 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Arne Speerforck, Prof. Gerhard Schmitz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1. Einleitung 2. Grundlagen der Wärmetechnik 2.1 Wärmeleitung 2.2 Konvektiver Wärmeübergang 2.3. Wärmestrahlung 2.4. Wärmedurchgang 2.5. Verbrennungstechnische Kennzahlen 2.6 Elektrische Erwärmung 2.7 Wassdampfdiffusion 3. Heizungssysteme 3.1. Warmwasserheizungen 3.2 Anlagen zur Warmwasserbereitung 3.3 Rohrnetzberechnung 3.4 Wärmeerzeuger 3.5 Warmluftheizungen 3.6 Strahlungsheizungen 4. Wärme- und Wärmebehandlungssysteme 4.1 Industrieöfen 4.2 Schmelzanlagen 4.3 Trocknungsanlagen 4.4 Schadstoffemissionen 4.5 Schornsteinberechnungsverfahren 4.6 Energiemesssysteme 5. Verordnung und Normen 5.1 Gebäude 5.2 Industrielle und gewerbliche Anlagen |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0024: Thermische Energiesysteme |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Arne Speerforck, Prof. Gerhard Schmitz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1146: Ship Vibration |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Dr. Rüdiger Ulrich Franz von Bock und Polach |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mechanis I - III |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Students can reproduce the acceptance criteria for vibrations on ships; they can explain the methods for the calculation of natural frequencies and forced vibrations of sructural components and the entire hull girder; they understand the effect of exciting forces of the propeller and main engine and methods for their determination |
Fertigkeiten |
Students are capable to apply methods for the calculation of natural frequencies and exciting forces and resulting vibrations of ship structures including their assessment; they can model structures for the vibration analysis |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
The students are able to communicate and cooperate in a professional environment in the shipbuilding and component supply industry. |
Selbstständigkeit |
Students are able to detect vibration-prone components on ships, to model the structure, to select suitable calculation methods and to assess the results |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 3 Stunden |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Energietechnik: Vertiefung Schiffsmaschinenbau: Wahlpflicht Schiffbau und Meerestechnik: Kernqualifikation: Pflicht Ship and Offshore Technology: Kernqualifikation: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Maritime Technik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1528: Ship Vibration |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Rüdiger Ulrich Franz von Bock und Polach |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1. Introduction; assessment of vibrations |
Literatur | Siehe Vorlesungsskript |
Lehrveranstaltung L1529: Ship Vibration |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Rüdiger Ulrich Franz von Bock und Polach |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
1. Introduction; assessment of vibrations |
Literatur | Siehe Vorlesungsskript |
Thesis
In der Masterarbeit bearbeiten die Studierenden selbstständig forschungsorientierte Problemstellungen, strukturieren dabei die Aufgabe in verschiedene Teilaspekte und wenden die im Studium erlangten fachlichen Kompetenzen systematisch an.
Dabei wird besonderer Wert auf eine wissenschaftliche Bearbeitung der Problemstellung gelegt, die neben einer Literaturübersicht, Einordnung in aktuelle Fragestellungen und Beschreibung theoretischer Grundlagen eine kritische Analyse und Bewertung der Ergebnisse umfasst.Modul M-002: Masterarbeit |
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Lehrveranstaltungen | ||||
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Modulverantwortlicher | Professoren der TUHH |
Zulassungsvoraussetzungen |
|
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können
|
Selbstständigkeit |
Studierende sind fähig,
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 900, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 30 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Abschlussarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | laut ASPO |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bauingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Chemical and Bioprocess Engineering: Abschlussarbeit: Pflicht Computer Science: Abschlussarbeit: Pflicht Elektrotechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Energietechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Environmental Engineering: Abschlussarbeit: Pflicht Flugzeug-Systemtechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Global Innovation Management: Abschlussarbeit: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Information and Communication Systems: Abschlussarbeit: Pflicht Interdisciplinary Mathematics: Abschlussarbeit: Pflicht International Production Management: Abschlussarbeit: Pflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Joint European Master in Environmental Studies - Cities and Sustainability: Abschlussarbeit: Pflicht Logistik, Infrastruktur und Mobilität: Abschlussarbeit: Pflicht Materialwissenschaft: Abschlussarbeit: Pflicht Mechanical Engineering and Management: Abschlussarbeit: Pflicht Mechatronics: Abschlussarbeit: Pflicht Mediziningenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Microelectronics and Microsystems: Abschlussarbeit: Pflicht Produktentwicklung, Werkstoffe und Produktion: Abschlussarbeit: Pflicht Regenerative Energien: Abschlussarbeit: Pflicht Schiffbau und Meerestechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Ship and Offshore Technology: Abschlussarbeit: Pflicht Teilstudiengang Lehramt Metalltechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Theoretischer Maschinenbau: Abschlussarbeit: Pflicht Verfahrenstechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Wasser- und Umweltingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Zulassungs- und Sachverständigenwesen in der Luftfahrt: Abschlussarbeit: Pflicht |