Studiengangsbeschreibung
Inhalt
Die Informatik ist neben Biotechnologie, Medizintechnik und Nanotechnologie die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Sie hat sich zu einer Triebfeder des technologischen Fortschrittes entwickelt, weil alle Berufszweige mit Informationsaspekten durchdrungen sind und immer neue Anwendungsfelder in der Informations- und Kommunikationstechnik erschlossen werden. Deshalb brauchen wir heute und morgen Informatikerinnen und Informatiker, die informationsverarbeitende Systeme qualifiziert und verantwortungsbewusst entwerfen, analysieren und an gegebene Einsatzbedingungen anpassen.
Die Informatik ist eng mit der Mathematik und der Elektrotechnik/Elektronik verbunden, ist aber auch als eine Basis- und Querschnittsdisziplin zu verstehen, die sich sowohl mit technischen als auch mit organisatorischen Problemen bei der Entwicklung und Anwendung informationsverarbeitender Systeme beschäftigt. Sie erforscht die grundsätzlichen Verfahrensweisen der Informationsverarbeitung und die allgemeinen Methoden der Anwendung solcher Verfahren in den verschiedensten Bereichen. Sie geht durch Abstraktion und Modellbildung sowohl über die konkreten technischen Realisierungen informationsverarbeitender Systeme als auch über die Besonderheiten spezieller Anwendungen hinaus und gelangt zur Formulierung allgemeiner Gesetzmäßigkeiten. Daraus entwickelt sie Standardlösungen für die Aufgaben der Praxis, z.B. bei der Bewältigung großer Daten- und Informationsmengen und der Steuerung komplexer Produktionsabläufe (Quelle: studienwahl.de, 05/2015).
Der Bachelorstudiengang Computer Science bietet ein wissenschaftlich fundiertes, grundlagenorientiertes Studium. Auf der Basis eines breiten und in ausgewählten Teilgebieten vertieften fachlichen Wissens werden die analytischen, kreativen und konstruktiven Fähigkeiten zur Konzipierung von informationsverarbeitenden Systemen entwickelt und gefördert. Vor allem wird die Fähigkeit zur Realisierung und Implementierung von programmierbaren Systemen erworben. Durch die Bearbeitung von vielfältigen Problemen aus verschiedenen Anwendungsbereichen entwickeln die Studierenden insgesamt eine sinnvolle Mischung aus praktischen und wissenschaftlichen Fähigkeiten. Schlüsselqualifikationen wie Teamarbeit und Präsentationstechniken werden gezielt vermittelt.
Die Informatik unterliegt schnellen Innovationen, weshalb besonderer Wert auf zukunftsfestes Wissen gelegt wird. Damit sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, auch die künftigen Entwicklungen der Informatik selbstständig und auf hohem Niveau in ihre berufliche Praxis und in ihren persönlichen Horizont zu integrieren. Aus diesem Grund hat der Bachelorstudiengang eine wissenschaftliche und methodenorientierte Grundausrichtung. Erworben werden vor allem gründliche Kenntnisse in Informatik und der dazu gehörigen Mathematik sowie Betriebswirtschaftslehre.
Ergänzend zu dem fachlichen Grundlagenkanon an der TUHH sind Seminare zur Personalen Kompetenzentwicklung im Rahmen des Theorie-Praxis-Transfers in das duale Studium integriert, die den modernen Berufsanforderungen an eine Ingenieurin bzw. einen Ingenieur gerecht werden und die Verknüpfung der beiden Lernorte unterstützt.
Die praxisintegrierenden dualen Intensivstudiengänge der TUHH bestehen aus einem wissenschaftsorientierten und einem praxisorientierten Teil, welche an zwei Lernorten durchgeführt werden. Der wissenschaftsorientierte Teil umfasst das Studium an der TUHH. Der praxisorientierte Teil ist mit dem Studium inhaltlich und zeitlich abgestimmt und findet jeweils in der vorlesungsfreien Zeit in einem Kooperationsunternehmen in Form von Praxismodulen und -phasen statt.
Berufliche Perspektiven
Der Bachelorstudiengang Computer Science bereitet die Absolventen und Absolventinnen sowohl auf eine berufliche Tätigkeit im IT-Sektor als auch auf ein aufbauendes Master-Studium vor. Die Absolventen und Absolventinnen werden in die Lage versetzt, komplexe IT-Lösungen zu entwerfen und technisch umzusetzen. Ferner werden methodische Grundlagen erworben, um sich stets an neue berufliche Entwicklungen und Innovationen anzupassen. Daher sollten die Absolventen und Absolventinnen in nahezu allen Branchen eine verantwortungsvolle Tätigkeit finden können.
Zudem erlangen die Studentinnen und Studenten grundlegende fachliche und personale Kompetenzen im dualen Studium, die sowohl zu einem frühen Einstieg in die Berufspraxis als auch zu einem wissenschaftlich vertiefenden Studium befähigen. Darüber hinaus werden berufspraktische Erfahrungen durch die integrierten Praxismodule erweitert. Die Absolventinnen und Absolventen des dualen Studiengangs verfügen über ein breites Grundlagenwissen, grundlegende Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens und über anwendungsbezogene personale Kompetenzen.
Lernziele
Das Bachelorstudium Computer Science soll die Studierenden sowohl auf eine berufliche Tätigkeit als auch auf ein einschlägiges Master-Studium vorbereiten. Das hierfür notwendige methodische Grundlagenwissen wird im Rahmen des Studiums erworben. Die Lernergebnisse des Studiengangs werden durch ein Zusammenspiel von grundlegenden und weiterführenden Modulen aus Informatik, Mathematik und Betriebswirtschaftslehre erreicht. Die Lernziele sind im Folgenden eingeteilt in die Kategorien Wissen, Fertigkeiten, Sozialkompetenz und Selbstständigkeit.
Wissen
Wissen konstituiert sich aus Fakten, Grundsätzen und Theorien und wird im Bachelorstudiengang Computer Science auf folgenden Gebieten erworben:
- Die Absolventen und Absolventinnen kennen grundlegende Methoden und Verfahren zur mathematischen Modellbildung in der Informatik, wie etwa algebraisch spezifizierte abstrakte Datentypen, Automatenmodelle, formale Grammatiken, Modelle der Berechenbarkeit, Komplexitätsmodelle, graphentheoretische Netzwerke, Differentialgleichungen, stochastische Prozesse und dynamische Systeme im Sinne der Systemtheorie. Sie können diese beschreiben und vergleichen.
- Die Absolventen und Absolventinnen kennen fundamentale Methoden und Verfahren zur Lösung oder Approximation von algorithmischen Entscheidungs- und Optimierungsproblemen, wie etwa automatische Differentiation, direkte erschöpfende Suche via Backtracking, Gradienten-basierte Verfahren, graphentheoretische Algorithmen, Heuristiken, lineare (ganzzahlige) Programmierung, Testen von Hypothesen, Theorem-Beweiser, sowie deren Analyse hinsichtlich Komplexität, Konvergenz und Güte. Sie sind in der Lage, diese zu skizzieren und zu diskutieren.
- Die Absolventen und Absolventinnen kennen die Grundlagen des Software-Entwurfes und können hierbei auf gängige prozedurale, objektorientierte, funktionale und logikbasierte Programmiersprachen sowie grundlegende Datenstrukturen und Algorithmen zurückgreifen. Sie sind vertraut mit dem Betrieb von Software-Systemen unter Berücksichtigung der Organisation und Verarbeitung großer Datenmengen, der Verwaltung der zur Verfügung stehenden Betriebsmittel und einem verteilten Arrangement von Daten und Algorithmen.
- Die Absolventen und Absolventinnen kennen den Aufbau, den Betrieb und die Organisation von Rechenanlagen und sie wissen, wie Algorithmen auf dem von-Neumann-Rechner oder einem Mikroprozessor ausgeführt werden. Sie wissen ferner, wie Hardware-Bausteine programmiertechnisch beschrieben und simuliert werden können und sie können die Einbettung eines Strukturmodells in einen technischen Rahmen skizzieren und implementieren.
- Die Absolventen und Absolventinnen kennen eine Reihe von Anwendungsfällen valider mathematischer Modelle in der Informatik, wie etwa Algorithmen in Netzwerken, diskrete und schnelle Fourier-Transformation, Public-Key-Infrastrukturen sowie Sortier- und Suchverfahren.
Fertigkeiten
Die Fähigkeit, erlerntes Wissen anzuwenden, um spezifische Probleme zu lösen, wird im Studiengang Computer Science auf vielfältige Weise unterstützt:
- Die Absolventen und Absolventinnen sind im Stande, Instanzen formaler Modelle in der Informatik anhand einfacher Modellierungsansätze zu entwickeln, ihre Berechenbarkeit und Komplexität einzuschätzen und sie anhand geeigneter Programmierwerkzeuge umzusetzen.
- Die Absolventen und Absolventinnen sind in der Lage, Instanzen von algorithmischen Entscheidungs- und Optimierungsproblemen unter Einsatz des Erlernten optimal oder näherungsweise zu lösen und die Lösungen zu analysieren.
- Die Absolventen und Absolventinnen können Software-Komponenten in komplexere Softwaresysteme unter Benutzung der im Studium erarbeiteten Methoden integrieren und testen.
- Die Absolventen und Absolventinnen werden in die Lage versetzt, Mikroprozessoren zu programmieren und Strukturbeschreibungen von einfachen Hardware-Bausteinen zu entwickeln, zu simulieren und zu bewerten.
- Die Absolventen und Absolventinnen können vertraute Anwendungsfälle valider mathematischer Modelle aus der Informatik unter Verwendung einschlägiger Werkzeuge umsetzen und die Lösungen evaluieren.
Erwerb von Sozialkompetenz
Sozialkompetenz umfasst die individuelle Fähigkeit und den Willen, zielorientiert mit anderen zusammen zu arbeiten, die Interessen der anderen zu erfassen, sich zu verständigen und die Arbeits- und Lebenswelt mitzugestalten.
- Die Absolventen und Absolventinnen können in einem fachlich homogenen Team organisieren, spezifische Teilaufgaben übernehmen und den eigenen Beitrag reflektieren.
- Die Absolventen und Absolventinnen sind in der Lage, sich in ein fachlich heterogenes Team einzugliedern, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten und diese vor anderen zu vertreten.
Kompetenz zum selbständigen Arbeiten
Personale Kompetenzen umfassen neben der Kompetenz zum selbständigen Handeln auch System- und Lösungskompetenzen, allgemeinen Problemstellung auf spezifische Teilprobleme abzubilden sowie die Auswahl und das Beherrschen geeigneter Methoden und Verfahren zur Problemlösung.
- Die Absolventen und Absolventinnen können sich selbständig ein eng umrissenes Teilgebiet der Informatik erschließen und die Ergebnisse im Rahmen eines kurzen Vortrages mit fortschrittlichen Präsentationstechniken oder eines mehrseitigen Aufsatzes detailliert zusammenfassen.
- Die Absolventen und Absolventinnen sind in der Lage, fachlich eingegrenzte Teilprojekte unter Verwendung des im Studium Erlernten in einem komplexeren IT-Entwicklungsprojekt eigenverantwortlich zu bearbeiten.
Der kontinuierliche Wechsel der Lernorte im dualen Studium ermöglicht es, dass Theorie und Praxis zueinander in Beziehung gesetzt werden können. Die individuellen berufspraktischen Erfahrungen werden von den Studierenden theoretisch reflektiert und in neue Formen der Praxis überführt, wie auch die praktische Erprobung theoretischer Elemente als Anregung für die theoretische Auseinandersetzung genutzt wird.
Studiengangsstruktur
Das Curriculum des Bachelorstudienganges Computer Science ist wie folgt gegliedert:
- Kernqualifikation: 25 Module, 156 Leistungspunkte (LP), 1. - 6. Semester
- Fachmodule aus dem Grundlagenbereich von Informatik und Mathematik (108 LP)
- Software-Fachpraktikum (6 LP)
- Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (6 LP)
- Theorie-Praxis-Verzahnung (6 LP)
- Praxisphasen (5x6 LP)
- Vertiefung: 7 Module, 42 LP, 5. und 6. Semester
- Richtungen: Computer- und Software-Engineering, Mathematik und Ingenieurwissenschaften, Fachspezifische Fokussierung
- Bachelorarbeit: 12 LP, 6. Semester
Damit ergibt sich ein Gesamtaufwand von 210 LP.
Der Studienplan ist mit einem Mobilitätsfenster versehen, so dass das fünfte Semester unter Umständen im Ausland absolviert werden kann.
Das Strukturmodell der dualen Studienvariante folgt einem moduldifferenzierenden Ansatz. Aufgrund des praxisorientierten Teils weist das Curriculum der dualen Studienvariante Unterschiede im Vergleich zum regulären Bachelorstudium auf. Die fünf Praxismodule sind in entsprechenden Praxisphasen in der vorlesungsfreien Zeit verortet und finden im Kooperationsunternehmen der dual Studierenden statt.
Fachmodule der Kernqualifikation
Im Studium der Informatik werden zunächst die Grundlagen der praktischen, theoretischen und technischen Informatik sowie der dazu benötigten Mathematik gelehrt. An der TUHH wird großer Wert auf eine breite methodenorientierte Ausbildung gelegt.
Im Einzelnen werden folgende Lehrinhalte vermittelt:
- Praktische Informatik
- Programmier-Paradigmen (funktional, imperativ, objektorientiert)
- Algorithmentechnik
- Datenstrukturen
- Softwareentwicklung
- Theoretische Informatik
- Automatentheorie und Formale Sprachen
- Berechenbarkeit und Komplexitätstheorie
- Graphentheorie und Optimierung
- Informationssicherheit
- Automatentheorie und Formale Sprachen
- Technische Informatik
- Digitaltechnik
- Rechnerstrukturen
- Betriebssysteme
- Rechnernetze
- Mathematik
- Diskrete Mathematik
- Lineare Algebra
- Analysis
- Stochastik
- Klassische Systemtheorie
- Diskrete Mathematik
Abgerundet wird das Kernangebot durch Veranstaltungen, welche die persönlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen (Soft-Skills) erhöhen sollen:
- Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
- Personale Kompetenzentwicklung im Rahmen des Moduls zur Theorie-Praxis-Verzahnung
- Seminare Informatik und Mathematik (3 Seminare frei wählbar aus dem Angebot)
- Software-Fachpraktikum (sechswöchig, am Lernort Kooperationsunternehmen)
Modul M0561: Diskrete Algebraische Strukturen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Karl-Heinz Zimmermann |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Abiturkenntnisse in Mathematik. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Wissen: Die Studierenden kennen
|
Fertigkeiten |
Fertigkeiten: Die Studierenden können
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, fachspezifische Aufgaben alleine oder in einer Gruppe zu bearbeiten und die Resultate geeignet zu präsentieren. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, sich Teilbereiche des Fachgebietes anhand von Fachbüchern selbständig zu erarbeiten, das erworbene Wissen zusammenzufassen, zu präsentieren und es mit den Inhalten anderer Lehrveranstaltungen zu verknüpfen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0164: Diskrete Algebraische Strukturen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Karl-Heinz Zimmermann |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L0165: Diskrete Algebraische Strukturen |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Karl-Heinz Zimmermann |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0731: Functional Programming |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Sibylle Schupp | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Discrete mathematics at high-school level | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Students apply the principles, constructs, and simple design techniques of functional programming. They demonstrate their ability to read Haskell programs and to explain Haskell syntax as well as Haskell's read-eval-print loop. They interpret warnings and find errors in programs. They apply the fundamental data structures, data types, and type constructors. They employ strategies for unit tests of functions and simple proof techniques for partial and total correctness. They distinguish laziness from other evaluation strategies. |
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Fertigkeiten |
Students break a natural-language description down in parts amenable to a formal specification and develop a functional program in a structured way. They assess different language constructs, make conscious selections both at specification and implementations level, and justify their choice. They analyze given programs and rewrite them in a controlled way. They design and implement unit tests and can assess the quality of their tests. They argue for the correctness of their program. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Students practice peer programming with varying peers. They explain problems and solutions to their peer. They defend their programs orally. They communicate in English. |
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Selbstständigkeit |
In programming labs, students learn under supervision (a.k.a. "Betreutes Programmieren") the mechanics of programming. In exercises, they develop solutions individually and independently, and receive feedback. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Wahlpflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Wahlpflicht Data Science: Vertiefung I. Mathematik/Informatik: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung I. Informatik: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0624: Functional Programming |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Sibylle Schupp |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Graham Hutton, Programming in Haskell, Cambridge University Press 2007. |
Lehrveranstaltung L0625: Functional Programming |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Sibylle Schupp |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Graham Hutton, Programming in Haskell, Cambridge University Press 2007. |
Lehrveranstaltung L0626: Functional Programming |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Sibylle Schupp |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Graham Hutton, Programming in Haskell, Cambridge University Press 2007. |
Modul M1436: Prozedurale Programmierung für Informatiker |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Bernd-Christian Renner |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende kennen
|
Fertigkeiten |
- Beherrschen der typischen Entwicklungswerkzeuge |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
- Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, fachspezifische Aufgaben alleine oder in einer Gruppe zu bearbeiten und die Resultate geeignet zu präsentieren. |
Selbstständigkeit |
- Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, sich
Teilbereiche des Fachgebietes anhand von Fachbüchern selbständig zu
erarbeiten, das erworbene Wissen zusammenzufassen, |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2163: Prozedurale Programmierung für Informatiker |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bernd-Christian Renner |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
- Prozedurale Programmierung: Fundamentale Datentypen, Operatoren, Kontrollstrukturen, Funktionen, Zeiger und Arrays, Gültigkeitsbereiche und Lebensdauer von Variablen, Strukturen / Unionen, Funktionszeiger, |
Literatur |
- Greg Perry and Dean Miller. C Programming Absolute Beginner's Guide: No experience necessary! Que Publishing; 3. Auflage (7. August 2013). ISBN 978-0789751980. |
Lehrveranstaltung L2164: Prozedurale Programmierung für Informatiker |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Bernd-Christian Renner |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2165: Prozedurale Programmierung für Informatiker |
Typ | Laborpraktikum |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bernd-Christian Renner |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1728: Mathematics I (EN) |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Daniel Ruprecht | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
School mathematics |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
|
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Fertigkeiten |
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
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Selbstständigkeit |
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112 | ||||||||
Leistungspunkte | 8 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2973: Mathematics I (EN) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 4 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Mathematical Foundations: sets, statements, induction, mappings, trigonometry Analysis: Foundations of differential calculus in one variable
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L2974: Mathematics I (EN) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz, Dr. Dennis Clemens, Dr. Simon Campese |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2975: Mathematics I (EN) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1755: Theorie-Praxis-Verzahnung im dualen Bachelor |
Modulverantwortlicher | Dr. Henning Haschke |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die dual Studierenden können ausgewählte klassische und moderne Theorien, Konzepte und Methoden ...
... beschreiben, einordnen sowie auf konkrete Situationen, Projekte und Vorhaben in Ihrem persönlichen und beruflichen Kontext anwenden. |
Fertigkeiten |
Die dual Studierenden ...
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die dual Studierenden ...
|
Selbstständigkeit |
Die dual Studierenden ...
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Studienbegleitende und semesterübergreifende Dokumentation: Die Leistungspunkte für das Modul werden durch die Anfertigung eines digitalen Lern- und Entwicklungsberichtes (E-Portfolio) erworben. Dabei handelt es sich um eine fortlaufende Dokumentation und Reflexion der Lernerfahrungen und der Kompetenzentwicklung im Bereich der Personalen Kompetenz. |
Lehrveranstaltung L2885: Selbstkompetenzen für den beruflichen Erfolg im Ingenieurbereich (duale Studienvariante) |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Henning Haschke, Heiko Sieben |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
|
Literatur | Seminarapparat |
Lehrveranstaltung L2884: Selbstmanagement, Arbeits- und Lernorganisation im dualen Studium (duale Studienvariante) |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Henning Haschke, Heiko Sieben |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
|
Literatur | Seminarapparat |
Lehrveranstaltung L2886: Sozialkompetenz: Teamentwicklung und Kommunikation im Ingenieurbereich (duale Studienvariante) |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Henning Haschke, Heiko Sieben |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
|
Literatur | Seminarapparat |
Modul M1750: Praxismodul 1 im dualen Bachelor |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Henning Haschke |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
LV A „Selbstmanagement, Arbeits- und Lernorganisation im dualen Studium“ aus dem Modul „Theorie-Praxis-Verzahnung im dualen Bachelor“. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die dual Studierenden …
|
Fertigkeiten |
Die dual Studierenden …
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die dual Studierenden …
|
Selbstständigkeit |
Die dual Studierenden …
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Studienbegleitende und semesterübergreifende Dokumentation: Die Leistungspunkte für das Modul werden durch die Anfertigung eines digitalen Lern- und Entwicklungsberichtes (E-Portfolio) erworben. Dabei handelt es sich um eine Dokumentation und Reflexion der individuellen Lernerfahrungen und Kompetenzentwicklungen im Bereich der Theorie-Praxis-Verzahnung und der Berufspraxis. Zusätzlich erbringt das Kooperationsunternehmen gegenüber der Koordinierungsstelle dual@TUHH den Nachweis, dass die bzw. der dual Studierende die Praxisphase absolviert hat. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2879: Praxisphase 1 im dualen Bachelor |
Typ | |
SWS | 0 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0 |
Dozenten | Dr. Henning Haschke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Onboarding Betrieb
Betriebliches Wissen und betriebliche Fertigkeiten
Lerntransfer/-reflexion
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Literatur |
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Modul M0624: Automata Theory and Formal Languages |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Matthias Mnich |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Participating students should be able to - specify algorithms for simple data structures (such as, e.g., arrays) to solve computational problems - apply propositional logic and predicate logic for specifying and understanding mathematical proofs - apply the knowledge and skills taught in the module Discrete Algebraic Structures |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Students can explain syntax, semantics, and decision problems of propositional logic, and they are able to give algorithms for solving decision problems. Students can show correspondences to Boolean algebra. Students can describe which application problems are hard to represent with propositional logic, and therefore, the students can motivate predicate logic, and define syntax, semantics, and decision problems for this representation formalism. Students can explain unification and resolution for solving the predicate logic SAT decision problem. Students can also describe syntax, semantics, and decision problems for various kinds of temporal logic, and identify their application areas. The participants of the course can define various kinds of finite automata and can identify relationships to logic and formal grammars. The spectrum that students can explain ranges from deterministic and nondeterministic finite automata and pushdown automata to Turing machines. Students can name those formalism for which nondeterminism is more expressive than determinism. They are also able to demonstrate which decision problems require which expressivity, and, in addition, students can transform decision problems w.r.t. one formalism into decision problems w.r.t. other formalisms. They understand that some formalisms easily induce algorithms whereas others are best suited for specifying systems and their properties. Students can describe the relationships between formalisms such as logic, automata, or grammars. |
Fertigkeiten |
Students can apply propositional logic as well as predicate logic resolution to a given set of formulas. Students analyze application problems in order to derive propositional logic, predicate logic, or temporal logic formulas to represent them. They can evaluate which formalism is best suited for a particular application problem, and they can demonstrate the application of algorithms for decision problems to specific formulas. Students can also transform nondeterministic automata into deterministic ones, or derive grammars from automata and vice versa. They can show how parsers work, and they can apply algorithms for the language emptiness problem in case of infinite words. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0332: Automata Theory and Formal Languages |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Matthias Mnich |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0507: Automata Theory and Formal Languages |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Matthias Mnich |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0829: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christoph Ihl |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Schulkenntnisse in Mathematik und Wirtschaft |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können...
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | mehrere schriftliche Leistungen über das Semester verteilt |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0882: Betriebswirtschaftliche Übung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christoph Ihl, Katharina Roedelius |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
In der betriebswirtschaftlichen Horsaalübung werden die Inhalte der Vorlesung durch praktische Beispiele und die Anwendung der diskutierten Werkzeuge vertieft. Bei angemessener Nachfrage wird parallel auch eine Problemorientierte Lehrveranstaltung angeboten, die Studierende alternativ wählen können. Hier bearbeiten die Studierenden in Gruppen ein selbstgewähltes Projekt, das sich thematisch mit der Ausarbeitung einer innovativen Geschäftsidee aus Sicht eines etablierten Unternehmens oder Startups befasst. Auch hier sollen die betriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse aus der Vorlesung zum praktischen Einsatz kommen. Die Gruppenarbeit erfolgt unter Anleitung eines Mentors. |
Literatur | Relevante Literatur aus der korrespondierenden Vorlesung. |
Lehrveranstaltung L0880: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Christoph Ihl, Prof. Christian Lüthje, Prof. Christian Ringle, Prof. Cornelius Herstatt, Prof. Kathrin Fischer, Prof. Matthias Meyer, Prof. Thomas Wrona, Prof. Thorsten Blecker, Prof. Wolfgang Kersten |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Neben der Vorlesung, die die Fachinhalte vermittelt, erarbeiten die Studierenden selbstständig in Gruppen einen Business-Plan für ein Gründungsprojekt. Dafür wird auch das wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben gezielt unterstützt. |
Literatur |
Bamberg, G., Coenenberg, A.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 14. Aufl., München 2008 Eisenführ, F., Weber, M.: Rationales Entscheiden, 4. Aufl., Berlin et al. 2003 Heinhold, M.: Buchführung in Fallbeispielen, 10. Aufl., Stuttgart 2006. Kruschwitz, L.: Finanzmathematik. 3. Auflage, München 2001. Pellens, B., Fülbier, R. U., Gassen, J., Sellhorn, T.: Internationale Rechnungslegung, 7. Aufl., Stuttgart 2008. Schweitzer, M.: Planung und Steuerung, in: Bea/Friedl/Schweitzer: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Führung, 9. Aufl., Stuttgart 2005. Weber, J., Schäffer, U. : Einführung in das Controlling, 12. Auflage, Stuttgart 2008. Weber, J./Weißenberger, B.: Einführung in das Rechnungswesen, 7. Auflage, Stuttgart 2006. |
Modul M1432: Programmierparadigmen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | NN |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Veranstaltung Prozedurale Programmierung oder gleichwertige Programmierkenntnisse in imperativer Programmierung |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studenten haben ein grundlegendes Verständnis über die objektorientierte und die generische Programmierung erworben und können diese in eigenen Programmierprojekten umsetzen. Sie können eigene Klassenhierarchien erstellen und verschiedene Formen der Vererbung unterscheiden. Sie haben ein grundlegendes Verständnis des Polymorphismus und können zwischen Laufzeit- und Compilierzeit-Polymorphismus unterschieden. Die Studenten sind mit dem Konzept der Datenkapselung vertraut und können Schnittstellen in private und öffentliche Methoden unterteilen. Sie können mit Exceptions umgehen und nutzen generische Programmierung um Datenstrukturen zu verallgemeinern. Die Studenten können die Vor- und Nachteile der beiden Programmierparadigmen |
Fertigkeiten |
Die Studenten können eine mittelgroße Problemstellung in Teilprobleme zerlegen und darauf aufbauend eigene Klassen in einer objektorientierten Programmiersprache erstellen. Sie können dabei ein öffentliche und private Schnittstellen entwerfen und die Implementierung durch Abstraktion generisch und erweiterbar umsetzen. Sie können verschiedene Sprachkonstrukte einer modernen Programmiersprache unterscheiden und diese geeignet in der Implementierung nutzen. Sie können Unit Tests entwerfen und implementieren. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können in Teams arbeiten und in Foren kommunizieren. |
Selbstständigkeit |
In Programmierpraktikum lernen die Studenten unter Aufsicht die objektorientierte Programmierung. In Übungen entwickeln sie individuell und unabhängig Lösungen und erhalten Feedback. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2169: Programmierparadigmen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des SD E |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur | Skript |
Lehrveranstaltung L2170: Programmierparadigmen |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des SD E |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur | Skript |
Lehrveranstaltung L2171: Programmierparadigmen |
Typ | Laborpraktikum |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des SD E |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur | Skript |
Modul M1729: Mathematics II (EN) |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Daniel Ruprecht | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
School mathematics |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
|
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Fertigkeiten |
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
|
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Selbstständigkeit |
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112 | ||||||||
Leistungspunkte | 8 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2979: Mathematics II (EN) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 4 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L2980: Mathematics II (EN) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2981: Mathematics II (EN) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1751: Praxismodul 2 im dualen Bachelor |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Henning Haschke |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden …
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden …
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden …
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden …
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Studienbegleitende und semesterübergreifende Dokumentation: Die Leistungspunkte für das Modul werden durch die Anfertigung eines digitalen Lern- und Entwicklungsberichtes (E-Portfolio) erworben. Dabei handelt es sich um eine Dokumentation und Reflexion der individuellen Lernerfahrungen und Kompetenzentwicklungen im Bereich der Theorie-Praxis-Verzahnung und der Berufspraxis. Zusätzlich erbringt das Kooperationsunternehmen gegenüber der Koordinierungsstelle dual@TUHH den Nachweis, dass die bzw. der dual Studierende die Praxisphase absolviert hat. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2880: Praxisphase 2 im dualen Bachelor |
Typ | |
SWS | 0 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0 |
Dozenten | Dr. Henning Haschke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Onboarding Betrieb
Betriebliches Wissen und betriebliche Fertigkeiten
Lerntransfer/-reflexion
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Literatur |
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Modul M0834: Computernetworks and Internet Security |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Andreas Timm-Giel |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Basics of Computer Science |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Students are able to explain important and common Internet protocols in detail and classify them, in order to be able to analyse and develop networked systems in further studies and job. |
Fertigkeiten |
Students are able to analyse common Internet protocols and evaluate the use of them in different domains. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
Students can select relevant parts out of high amount of professional knowledge and can independently learn and understand it. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Wahlpflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Vertiefung I. Mathematik/Informatik: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Wahlpflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1098: Computer Networks and Internet Security |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 5 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 108, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Koojana Kuladinithi, Prof. Sibylle Fröschle |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
In this class an introduction to computer networks with focus on the Internet and its security is given. Basic functionality of complex protocols are introduced. Students learn to understand these and identify common principles. In the exercises these basic principles and an introduction to performance modelling are addressed using computing tasks and physical labs. In the second part of the lecture an introduction to Internet security is given. This class comprises:
|
Literatur |
Further literature is announced at the beginning of the lecture. |
Lehrveranstaltung L1099: Computer Networks and Internet Security |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Koojana Kuladinithi, Prof. Sibylle Fröschle |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0625: Databases |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Stefan Schulte |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Students should have basic knowledge in the following areas:
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
After successful completion of the course, students know:
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Fertigkeiten |
The students acquire the ability to model a database and to work with it. This comprises especially the application of design methodologies and query and definition languages. Furthermore, students are able to apply basic functionalities needed to run a database. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Students can work on complex problems both independently and in teams. They can exchange ideas with each other and use their individual strengths to solve the problem. |
Selbstständigkeit |
Students are able to independently investigate a complex problem and assess which competencies are required to solve it. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung I. Informatik: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0337: Databases |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Stefan Schulte |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L1150: Databases - Exercise |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Schulte |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Modul M0730: Technische Informatik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heiko Falk | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse der Elektrotechnik |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Dieses Modul vermittelt Grundkenntnisse der Funktionsweise von Rechensystemen. Abgedeckt werden die Ebenen von der Assemblerprogrammierung bis zur Gatterebene. Das Modul behandelt folgende Inhalte:
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Fertigkeiten |
Die Studierenden fassen ein Rechensystem aus der Perspektive des Architekten auf, d.h. sie erkennen die interne Struktur und den physischen Aufbau von Rechensystemen. Die Studierenden können analysieren, wie hochspezifische und individuelle Rechner aus einer Sammlung gängiger Einzelkompenenten zusammengesetzt werden. Sie sind in der Lage, die unterschiedlichen Abstraktionsebenen heutiger Rechensysteme - von Gattern und Schaltungen bis hin zu Prozessoren - zu unterscheiden und zu erklären. Nach erfolgreichem Besuch der Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Wechselwirkungen zwischen einem physischen Rechensystem und der darauf ausgeführten Software beurteilen zu können. Insbesondere sollen sie die Konsequenzen der Ausführung von Software in den hardwarenahen Schichten von der Assemblersprache bis zu Gattern erkennen können. Sie sollen so in die Lage versetzt werden, Auswirkungen unterer Schichten auf die Leistung des Gesamtsystems abzuschätzen und geeignete Optionen vorzuschlagen. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, ähnliche Aufgaben alleine oder in einer Gruppe zu bearbeiten und die Resultate geeignet zu präsentieren. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, sich Teilbereiche des Fachgebietes anhand von Fachliteratur selbständig zu erarbeiten, das erworbene Wissen zusammenzufassen, zu präsentieren und es mit den Inhalten anderer Lehrveranstaltungen zu verknüpfen. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten, Inhalte der Vorlesung und Übungen | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Elektrotechnik: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Wahlpflicht Data Science: Vertiefung I. Mathematik/Informatik: Wahlpflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0321: Technische Informatik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Heiko Falk |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0324: Technische Informatik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Heiko Falk |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1732: Mathematics III (EN) |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Marko Lindner |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I and II (EN or DE) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112 |
Leistungspunkte | 8 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2790: Analysis III (EN) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Main features of differential and integrational calculus of several variables
|
Literatur |
http://www.math.uni-hamburg.de/teaching/export/tuhh/index.html |
Lehrveranstaltung L2791: Analysis III (EN) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2792: Analysis III (EN) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2793: Differential Equations 1 (Ordinary Differential Equations) (EN) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Main features of the theory and numerical treatment of ordinary differential equations
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L2794: Differential Equations 1 (Ordinary Differential Equations) (EN) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2795: Differential Equations 1 (Ordinary Differential Equations) (EN) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1423: Algorithmen und Datenstrukturen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Matthias Mnich | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
|
||||||||
Fertigkeiten |
|
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
|
||||||||
Selbstständigkeit |
|
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2046: Algorithmen und Datenstrukturen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 4 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Matthias Mnich |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L2047: Algorithmen und Datenstrukturen |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Matthias Mnich |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1752: Praxismodul 3 im dualen Bachelor |
||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||
|
Modulverantwortlicher | Dr. Henning Haschke |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden …
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden …
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden …
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden …
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Studienbegleitende und semesterübergreifende Dokumentation: Die Leistungspunkte für das Modul werden durch die Anfertigung eines digitalen Lern- und Entwicklungsberichtes (E-Portfolio) erworben. Dabei handelt es sich um eine Dokumentation und Reflexion der individuellen Lernerfahrungen und Kompetenzentwicklungen im Bereich der Theorie-Praxis-Verzahnung und der Berufspraxis. Zusätzlich erbringt das Kooperationsunternehmen gegenüber der Koordinierungsstelle dual@TUHH den Nachweis, dass die bzw. der dual Studierende die Praxisphase absolviert hat. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2881: Praxisphase 3 im dualen Bachelor |
Typ | |
SWS | 0 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0 |
Dozenten | Dr. Henning Haschke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Onboarding Betrieb
Betriebliches Wissen und betriebliche Fertigkeiten
Lerntransfer/-reflexion
|
Literatur |
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Modul M0732: Software Engineering |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Sibylle Schupp | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Students explain the phases of the software life cycle, describe the fundamental terminology and concepts of software engineering, and paraphrase the principles of structured software development. They give examples of software-engineering tasks of existing large-scale systems. They write test cases for different test strategies and devise specifications or models using different notations, and critique both. They explain simple design patterns and the major activities in requirements analysis, maintenance, and project planning. |
||||||||
Fertigkeiten |
For a given task in the software life cycle, students identify the corresponding phase and select an appropriate method. They choose the proper approach for quality assurance. They design tests for realistic systems, assess the quality of the tests, and find errors at different levels. They apply and modify non-executable artifacts. They integrate components based on interface specifications. |
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Students practice peer programming. They explain problems and solutions to their peer. They communicate in English. |
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Selbstständigkeit |
Using on-line quizzes and accompanying material for self study, students can assess their level of knowledge continuously and adjust it appropriately. Working on exercise problems, they receive additional feedback. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Wahlpflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Vertiefung I. Mathematik/Informatik: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung I. Informatik: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0627: Software Engineering |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Sibylle Schupp |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Ian Sommerville, Engineering Software Products: An Introduction to Modern Software Engineering, Pearson 2020. Kassem A. Saleh, Software Engineering, J. Ross Publishing 2009. |
Lehrveranstaltung L0628: Software Engineering |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Sibylle Schupp |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0562: Berechenbarkeit und Komplexität |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Martin Kliesch | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Diskrete Algebraische Strukturen sowie Automatentheorie, Logik und Formale Sprachen | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
|
||||||||
Fertigkeiten |
Nach dem Modul sollen die Studierenden
|
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, fachspezifische Aufgaben alleine oder in einer Gruppe zu bearbeiten und die Resultate angemessen zu präsentieren. |
||||||||
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, sich Teilbereiche des Fachgebietes anhand von Fachbüchern und anderweitiger Literatur selbständig zu erarbeiten, das erworbene Wissen zusammenzufassen, zu präsentieren und es mit den Inhalten anderer Lehrveranstaltungen zu verknüpfen. |
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Wahlpflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Wahlpflicht Data Science: Vertiefung I. Mathematik/Informatik: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung I. Informatik: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0166: Berechenbarkeit und Komplexität |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Kliesch |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L0167: Berechenbarkeit und Komplexität |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Kliesch |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0727: Stochastik |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Matthias Schulte |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Kernqualifikation: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0777: Stochastik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Matthias Schulte |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0778: Stochastik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Matthias Schulte |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0852: Graphentheorie und Optimierung |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Anusch Taraz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Wahlpflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik & Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung I. Mathematik: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1046: Graphentheorie und Optimierung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1047: Graphentheorie und Optimierung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1753: Praxismodul 4 im dualen Bachelor |
||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||
|
Modulverantwortlicher | Dr. Henning Haschke |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden …
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden …
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden …
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden …
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Studienbegleitende und semesterübergreifende Dokumentation: Die Leistungspunkte für das Modul werden durch die Anfertigung eines digitalen Lern- und Entwicklungsberichtes (E-Portfolio) erworben. Dabei handelt es sich um eine Dokumentation und Reflexion der individuellen Lernerfahrungen und Kompetenzentwicklungen im Bereich der Theorie-Praxis-Verzahnung und der Berufspraxis. Zusätzlich erbringt das Kooperationsunternehmen gegenüber der Koordinierungsstelle dual@TUHH den Nachweis, dass die bzw. der dual Studierende die Praxisphase absolviert hat. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2882: Praxisphase 4 im dualen Bachelor |
Typ | |
SWS | 0 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0 |
Dozenten | Dr. Henning Haschke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Onboarding Betrieb
Betriebliches Wissen und betriebliche Fertigkeiten
Lerntransfer/-reflexion
|
Literatur |
|
Modul M0873: Software-Fachpraktikum |
||||
Lehrveranstaltungen | ||||
|
Modulverantwortlicher | Dozenten des SD E |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen
der Softwaretechnik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden kennen wichtige Aspekte und typische Phasen der Software-Projektentwicklung (wie Planung, Spezifikation, Implementierung, Validierung, Wartung und Dokumentation), die in der Praxis mehr oder weniger ausgeprägt zum Tragen kommen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können typische Stufen der Software-Projektentwicklung beschreiben und eng umrissene Teilaufgaben in einem Software-Projekt innerhalb einer Gruppe oder eigenständig bearbeiten. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, fachspezifische Aufgaben aus der Software-Entwicklung alleine oder in einer Gruppe zu bearbeiten und die Resultate geeignet zu präsentieren. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls imstande, sich Teilbereiche des Fachgebietes anhand von Fachliteratur selbständig zu erarbeiten, das erworbene Wissen zusammenzufassen und es mit den Inhalten anderer Lehrveranstaltungen zu verknüpfen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung (laut FPrO) |
Prüfungsdauer und -umfang | Die Ausarbeitung wird von der Betreuerin bzw. dem Betreuer der Bachelorarbeit bewertet. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht |
Modul M1578: Seminare Informatik |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Dozenten des SD E |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Module aus der Informatik und Mathematik auf Bachelorebene. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage,
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden werden die Lage versetzt,
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | x |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Wahlpflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Information and Communication Systems: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2362: Seminar Informatik I |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des SD E |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L2361: Seminar Informatik II |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des SD E |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M1754: Praxismodul 5 im dualen Bachelor |
||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||
|
Modulverantwortlicher | Dr. Henning Haschke |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden …
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden …
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden …
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden …
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Studienbegleitende und semesterübergreifende Dokumentation: Die Leistungspunkte für das Modul werden durch die Anfertigung eines digitalen Lern- und Entwicklungsberichtes (E-Portfolio) erworben. Dabei handelt es sich um eine Dokumentation und Reflexion der individuellen Lernerfahrungen und Kompetenzentwicklungen im Bereich der Theorie-Praxis-Verzahnung und der Berufspraxis. Zusätzlich erbringt das Kooperationsunternehmen gegenüber der Koordinierungsstelle dual@TUHH den Nachweis, dass die bzw. der dual Studierende die Praxisphase absolviert hat. |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2883: Praxisphase 5 im dualen Bachelor |
Typ | |
SWS | 0 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 180, Präsenzstudium 0 |
Dozenten | Dr. Henning Haschke |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Onboarding Betrieb
Betriebliches Wissen und betriebliche Fertigkeiten
Lerntransfer/-reflexion
|
Literatur |
|
Fachmodule der Vertiefung I. Computer- und Software-Engineering
In dieser Vertiefung finden sich die Gebiete Softwaretechnik und Technische Informatik.
Die Softwaretechnik beschäftigt sich mit Planung, Entwurf, Analyse, Betrieb und Dokumentation von Softwaresystemen sowie der Spezifikation der dazu notwendigen Datenstrukturen. Die Vertiefung bietet einerseits Module aus dem Kernbereich der Softwaretechnik, wie Compilerbau, Datenbanken und Software-Entwicklung, und andererseits anwendungsorientierte Module, wie Verteilte Systeme, Kombinatorische Strukturen und Algorithmen sowie Rechnergestützte Geometrie.
Die Technische Informatik befasst sich mit Aufbau, Entwurf, Organisation, Bewertung und Betrieb von Rechnersystemen. Sie ist Schnittstelle zwischen Informatik und Elektrotechnik und beschreibt Rechnersysteme hauptsächlich aus elektrologischer Sicht. Kenntnisse aus den grundständigen Veranstaltungen über Elektrotechnik werden nicht vorausgesetzt. Die Vertiefung bietet zum einen Module aus dem Kernbereich der Technischen Informatik, wie Recherarchitektur, Eingebettete Systeme sowie ein entsprechendes Labor-Praktikum, und andererseits anwendungsorientierte Module, wie Medizintechnische Systeme und die klassische Nachrichtentechnik. Die Einführungsveranstaltung über Quantenmechanik spielt eine fundamentale Rolle beim Aufbau von Quantenrechnern.
Modul M1586: Wissenschaftliche Programmierung |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Tobias Knopp |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Prozedurale Programmierung, Lineare Algebra |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden
|
Fertigkeiten |
Sie sind in der Lage
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Die Studierenden können in sowohl selbstständig als auch in Teams an komplexen Problemen arbeiten. Sie können sich untereinander austauschen und ihre individuellen Stärken zur Lösung des Problems einbringen. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage ein komplexes Problem eigenständig zu untersuchen und einzuschätzen, welche Kompetenzen zur Lösung des Problems benötigt werden. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Übungsaufgaben, Gruppenprojekt mit Präsentation, schriftlicher Test |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Wahlpflicht Computer Science: Vertiefung I. Computer- und Software-Engineering: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Wahlpflicht Mechatronik: Vertiefung Dynamische Systeme und AI: Pflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2405: Wissenschaftliche Programmierung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Tobias Knopp |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Ben Lauwens, Allen Downey: Think Julia: How to Think Like a Computer Scientist |
Lehrveranstaltung L2406: Wissenschaftliche Programmierung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Tobias Knopp |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1595: Maschinelles Lernen I |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Nihat Ay | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Lineare Algebra, Analysis, Grundlagen der Programmierung | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden kennen
|
||||||||
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
|
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in sowohl selbstständig als auch in Teams an komplexen Problemen arbeiten. Sie können sich untereinander austauschen und ihre individuellen Stärken zur Lösung des Problems einbringen. |
||||||||
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage ein komplexes Problem eigenständig zu untersuchen und einzuschätzen, welche Kompetenzen zur Lösung des Problems benötigt werden. |
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Maschinenbau, Schwerpunkt Theoretischer Maschinenbau: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Pflicht Computer Science: Vertiefung I. Computer- und Software-Engineering: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Maschinenbau: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung I. Informatik: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Maschinenbau: Vertiefung Theoretischer Maschinenbau: Wahlpflicht Mechatronik: Vertiefung Dynamische Systeme und AI: Pflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2432: Maschinelles Lernen I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Nihat Ay |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L2433: Maschinelles Lernen I |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Nihat Ay |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1908: Grundlagen der Betriebssysteme |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Christian Dietrich |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Veranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse über den Aufbau, Funktionsweise und systemnahe Verwendung von Betriebssystemen. Die Studierenden lernen am Modell einer Mehrebenenmaschine, Betriebssystemabstraktionen wie Prozesse, Fäden, virtueller Speicher, Dateien, Gerätedateien und Interprozesskommunikation sowie Techniken für deren effiziente Realisierung kennen. Dazu gehören Strategien für das Prozessscheduling, Latenzminimierung durch Pufferung und die Verwaltung von Haupt- und Hintergrundspeicher. Weiterhin kennen sie die Themen Sicherheit im Betriebssystemkontext und Aspekte der systemnahen Softwareentwicklung in C. In den vorlesungsbegleitenden Übungen haben sie Stoff anhand von Programmieraufgaben in C aus dem Bereich der UNIX-Systemprogrammierung praktisch vertieft. Die Studierenden kennen vordergründig die Betriebssystemfunktionen für Einprozessorsysteme. Spezielle Fragestellungen zu Mehrprozessorsystemen (auf Basis gemeinsamen Speichers) haben sie am Rande und in Bezug auf Funktionen zur Koordinierung nebenläufiger Programme kennen gelernt. In ähnlicher Weise kennen sie das Thema Echtzeitverarbeitung ansatzweise nur in Bezug auf die Prozesseinplanung. |
Fertigkeiten |
Studierende können die POSIX Systemschnittstelle nutzen um auf die verschiedenen Ressourcen des Rechensystems zuzugreifen. Sie sind in der Lage technische Dokumentation zu erfassen und auf dieser Grundlage komplexe Interaktionsprotokolle zu implementieren. Sie sind in der Lage Nebenläufigkeitsprobleme zu erkennen und mit blockierenden Synchronisationsprimitiven zu vermeiden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in kleinen Gruppen eine Fragestellung mit Bezug Betriebssystemen und Systemsoftware erörtern und gemeinsam präsentieren. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage die Vorlesungsinhalte eigenständig vor- und nachzubearbeiten. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Wahlpflicht Computer Science: Vertiefung I. Computer- und Software-Engineering: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung I. Informatik: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L3148: Grundlagen der Betriebssysteme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Dietrich |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L3149: Grundlagen der Betriebssysteme |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Dietrich |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0791: Computer Architecture |
||||||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Heiko Falk | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Module "Computer Engineering" |
||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
This module presents advanced concepts from the discipline of computer architecture. In the beginning, a broad overview over various programming models is given, both for general-purpose computers and for special-purpose machines (e.g., signal processors). Next, foundational aspects of the micro-architecture of processors are covered. Here, the focus particularly lies on the so-called pipelining and the methods used for the acceleration of instruction execution used in this context. The students get to know concepts for dynamic scheduling, branch prediction, superscalar execution of machine instructions and for memory hierarchies. |
||||||||
Fertigkeiten |
The students are able to describe the organization of processors. They know the different architectural principles and programming models. The students examine various structures of pipelined processor architectures and are able to explain their concepts and to analyze them w.r.t. criteria like, e.g., performance or energy efficiency. They evaluate different structures of memory hierarchies, know parallel computer architectures and are able to distinguish between instruction- and data-level parallelism. |
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Students are able to solve similar problems alone or in a group and to present the results accordingly. |
||||||||
Selbstständigkeit |
Students are able to acquire new knowledge from specific literature and to associate this knowledge with other classes. |
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Min., Vorlesungsstoff + 4 Testate zur PBL "Rechnerarchitektur" | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Wahlpflicht Computer Science: Vertiefung I. Computer- und Software-Engineering: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung I. Informatik: Wahlpflicht Luftfahrttechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Microelectronics and Microsystems: Vertiefung Embedded Systems: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0793: Computer Architecture |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heiko Falk |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
The theoretical tutorials amplify the lecture's content by solving and discussing exercise sheets and thus serve as exam preparation. Practical aspects of computer architecture are taught in the FPGA-based PBL on computer architecture whose attendance is mandatory. |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0794: Computer Architecture |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Heiko Falk |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1864: Computer Architecture |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Heiko Falk |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0953: Introduction to Information Security |
||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Riccardo Scandariato | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Basics of Computer Science | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Students can
|
||||||||
Fertigkeiten |
Students can
|
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz | Students are capable of appreciating the impact of security problems on those affected and of the potential responsibilities for their resolution. | ||||||||
Selbstständigkeit | None | ||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Vertiefung I. Computer- und Software-Engineering: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Information and Communication Systems: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1114: Introduction to Information Security |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Riccardo Scandariato |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Ross Anderson: Security Engineering, Wiley & Sons, 3rd edition, 2020 |
Lehrveranstaltung L1115: Introduction to Information Security |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Riccardo Scandariato |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1593: Data Mining |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Stefan Schulte | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
After successful completion of the course, students know:
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Fertigkeiten |
Students are able to analyze large, heterogeneous volumes of data. They know methods and their application to recognize patterns in data sets and data clusters. The students are able to apply the studied methods in different domains, e.g., for data streams, text data, or time series data. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Students can work on complex problems both independently and in teams. They can exchange ideas with each other and use their individual strengths to solve the problem. |
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Selbstständigkeit |
Students are able to independently investigate a complex problem and assess which competencies are required to solve it. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Pflicht Computer Science: Vertiefung I. Computer- und Software-Engineering: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Mechatronik: Vertiefung Dynamische Systeme und AI: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2434: Data Mining |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Schulte, Dr. Dominik Schallmoser |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Charu C. Aggarwal: Text Mining - The Textbook, Springer, 2015. Available at https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-319-14142-8 |
Lehrveranstaltung L2435: Data Mining |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Stefan Schulte, Dr. Dominik Schallmoser |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1976: Embedded GPU Projects |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Sohan Lal |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
An introductory module on computer engineering or computer architecture, and good programming skills in Python/C++. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Students will learn the architecture and organization of heterogenous embedded platforms consisting of multi-core CPUs and many-core GPUs such as Jetson boards from NVIDIA. Students will program them using Python/CUDA/C++. Depending upon the specific requirements of projects, students will learn the deployment of various deep learning frameworks, such as TensorFlow, and PyTorch, on embedded platforms. In addition, students will also develop expertise in various domains such as space applications and autonomous driving. |
Fertigkeiten |
By the end of this module, students will have mastered the intricacies of embedded boards encompassing GPUs especially Jetson boards from NVIDIA and gained invaluable experience in real-world project development (using various deep learning frameworks) within the dynamic fields of space and autonomous driving. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
By participating in team projects, students gain a holistic set of soft and social skills, including communication skills, and collaboration in teamwork, that not only contribute to their academic success but also prepare them for success in their future careers and personal interactions. |
Selbstständigkeit |
Students learn to take ownership of individual and collective tasks within the team; fulfilling commitments and delivering quality work on time. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Bericht über die erzielten Ergebnisse |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Vertiefung I. Computer- und Software-Engineering: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L3224: Embedded GPU Projects |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Sohan Lal |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
This is a project-based learning module where students will work with embedded boards encompassing GPUs, such as Jetson boards from NVIDIA to work on cutting-edge projects from various domains such as space and autonomous driving. An introduction to embedded boards including a set of projects will be proposed at the beginning of the module. It is also possible for a student to propose his/her project in consultation with the lecturer. The students will be encouraged to work in small teams (1-3 team members). The team-based approach not only facilitates a supportive learning environment but also equips students with the ability to tackle complex problems synergistically. By the end of this module, students will have mastered the intricacies of embedded boards encompassing GPUs and gained invaluable experience in real-world project development within the dynamic fields of space and autonomous driving. |
Literatur |
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Modul M0754: Compiler Construction |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Sibylle Schupp |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Students explain the workings of a compiler and break down a compilation task in different phases. They apply and modify the major algorithms for compiler construction and code improvement. They can re-write those algorithms in a programming language, run and test them. They choose appropriate internal languages and representations and justify their choice. They explain and modify implementations of existing compiler frameworks and experiment with frameworks and tools. |
Fertigkeiten |
Students design and implement arbitrary compilation phases. They integrate their code in existing compiler frameworks. They organize their compiler code properly as a software project. They generalize algorithms for compiler construction to algorithms that analyze or synthesize software. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Students develop the software in a team. They explain problems and solutions to their team members. They present and defend their software in class. They communicate in English. |
Selbstständigkeit |
Students develop their software independently and define milestones by themselves. They receive feedback throughout the entire project. They organize the software project so that they can assess their progress themselves. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Software (Compiler) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Vertiefung I. Computer- und Software-Engineering: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung I. Informatik: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0703: Compiler Construction |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Sibylle Schupp |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Alfred Aho, Jeffrey Ullman, Ravi Sethi, and Monica S. Lam, Compilers: Principles, Techniques, and Tools, 2nd edition Aarne Ranta, Implementing Programming Languages, An Introduction to Compilers and Interpreters, with an appendix coauthored by Markus Forsberg, College Publications, London, 2012 |
Lehrveranstaltung L0704: Compiler Construction |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Sibylle Schupp |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1300: Software Development |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Sibylle Schupp |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Students explain the fundamental concepts of agile methods, describe the process of |
Fertigkeiten |
For a given task on a legacy system, students identify the corresponding parts in the system and select an appropriate method for understanding the details. They choose the proper approach of splitting a task in independent testable and extensible pieces and, thus, solve the task with proper methods for quality assurance. They design tests for legacy systems, create automated builds, and find errors at different levels. They integrate the resulting artifacts in a continuous development environment |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Students discuss different design decisions in a group. They defend their solutions orally. They communicate in English. |
Selbstständigkeit |
Using accompanying tools, students can assess their level of knowledge continuously and adjust it appropriately. Within limits, they can set their own learning goals. Upon successful completion, students can identify and formulate concrete problems of software systems and propose solutions. Within this field, they can conduct independent studies to acquire the necessary competencies. They can devise plans to arrive at new solutions or assess existing ones. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Software |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Vertiefung I. Computer- und Software-Engineering: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung I. Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1790: Software Development |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 5 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 122, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Sibylle Schupp |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Duvall, Paul M. Continuous Integration. Pearson Education India, 2007. Martin, Robert Cecil. Agile software development: principles, patterns, and practices. Prentice Hall PTR, 2003. http://scrum-kompakt.de/ Myers, Glenford J., Corey Sandler, and Tom Badgett. The art of software testing. John Wiley & Sons, 2011. |
Lehrveranstaltung L1789: Software Development |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Sibylle Schupp |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Duvall, Paul M. Continuous Integration. Pearson Education India, 2007. Martin, Robert Cecil. Agile software development: principles, patterns, and practices. Prentice Hall PTR, 2003. http://scrum-kompakt.de/ Myers, Glenford J., Corey Sandler, and Tom Badgett. The art of software testing. John Wiley & Sons, 2011. |
Modul M0803: Embedded Systems |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heiko Falk | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Computer Engineering | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Embedded systems can be defined as information processing systems embedded into enclosing products. This course teaches the foundations of such systems. In particular, it deals with an introduction into these systems (notions, common characteristics) and their specification languages (models of computation, hierarchical automata, specification of distributed systems, task graphs, specification of real-time applications, translations between different models). Another part covers the hardware of embedded systems: Sonsors, A/D and D/A converters, real-time capable communication hardware, embedded processors, memories, energy dissipation, reconfigurable logic and actuators. The course also features an introduction into real-time operating systems, middleware and real-time scheduling. Finally, the implementation of embedded systems using hardware/software co-design (hardware/software partitioning, high-level transformations of specifications, energy-efficient realizations, compilers for embedded processors) is covered. |
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Fertigkeiten |
After having attended the course, students shall be able to realize simple embedded systems. The students shall realize which relevant parts of technological competences to use in order to obtain a functional embedded systems. In particular, they shall be able to compare different models of computations and feasible techniques for system-level design. They shall be able to judge in which areas of embedded system design specific risks exist. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Students are able to solve similar problems alone or in a group and to present the results accordingly. |
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Selbstständigkeit |
Students are able to acquire new knowledge from specific literature and to associate this knowledge with other classes. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten, Inhalte der Vorlesung und Übungen | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Pflicht Computer Science: Vertiefung I. Computer- und Software-Engineering: Wahlpflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Elektrotechnik: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Information and Communication Systems: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht Flugzeug-Systemtechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Luftfahrttechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Mechatronics: Kernqualifikation: Wahlpflicht Mechatronik: Vertiefung Schiffstechnik: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Elektrische Systeme: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Dynamische Systeme und AI: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Roboter- und Maschinensysteme: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Medizintechnik: Pflicht Microelectronics and Microsystems: Vertiefung Embedded Systems: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0805: Embedded Systems |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Heiko Falk |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L2938: Embedded Systems |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Heiko Falk |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0806: Embedded Systems |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Heiko Falk |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Fachmodule der Vertiefung II. Mathematik und Ingenieurwissenschaften
In dieser Vertiefung geht es vor allem um Mathematik unter Verwendung von Computern. Aufbauend auf den in den ersten vier Semestern vermittelten Grundlagen der höheren Mathematik werden weitergehende Veranstaltungen aus den Bereichen Analysis, Geometrie, Kombinatorik und Numerik angeboten.
Modul M1730: Mathematics IV (EN) |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Marko Lindner |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematics I - III (EN or DE) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 68, Präsenzstudium 112 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Advanced Materials: Pflicht Computer Science: Vertiefung II. Mathematik und Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Wahlpflicht Data Science: Vertiefung I. Mathematik/Informatik: Wahlpflicht Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Advanced Materials: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Mechatronics: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Elektrotechnik: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2783: Differential Equations 2 (Partial Differential Equations) (EN) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Main features of the theory and numerical treatment of partial differential equations
|
Literatur |
http://www.math.uni-hamburg.de/teaching/export/tuhh/index.html |
Lehrveranstaltung L2784: Differential Equations 2 (Partial Differential Equations) (EN) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2785: Differential Equations 2 (Partial Differential Equations) (EN) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2786: Complex Functions (EN) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Main features of complex analysis
|
Literatur |
http://www.math.uni-hamburg.de/teaching/export/tuhh/index.html |
Lehrveranstaltung L2787: Complex Functions (EN) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2788: Complex Functions (EN) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1962: Grundlagen Raumfahrtelektronik und Primärmission |
||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Ulf Kulau |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
Nach Abschluss des Moduls haben Studierende Grundlagen der Raumfahrtelektronik vermittelt bekommen. Sie wissen ebenfalls wie man Primärmissionen plant und wie man Subsysteme zur Erreichung dieser Primärmission definiert (Anforderungsanalyse, Leistungsbeschreibung). Sie werden aktiv in Missionen eingebunden und sollen das erlernte dort praktisch umsetzen, wobei durch die Zusammenarbeit mit den Studierenden zusätzlich Softskills im Bereich allgemeinen Projektmanagement vermittelt und angewendet werden.
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Arbeit erfolgt wechselnd in der gesamten Gruppe, aber auch in Kleingruppen. Hierfür ist eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung innerhalb der einzelnen Teams erforderlich. Das Ziel ist es, dass Studierende auf der einen Seite fundiertes Wissen über Raumfahrtelektronik und Raumfahrtmissionen erlangen, auf der anderen Seite dieses Wissen anwenden und durch die Arbeit in Kleingruppen eine Nachhaltigkeit ihrer Ergebnisse erzeugen. Dies kann beispielsweise die Weitergabe der Anforderungs- und Leistungsbeschreibungen sein, welche Semesterübergreifend als Grundlage, Ausgangspunkt und Ergebnis fungieren. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, selbständig wissenschaftliche Projekte und Prozesse zu planen und durchzuführen. In der Gruppenarbeit sollen Organisation, Ideenfindung, Herleitung von Hypothesen und Denkprozesse selbständig moderiert und durchgeführt werden. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Bericht über die erzielten Ergebnisse |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Vertiefung II. Mathematik und Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik & Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L3204: Grundlagen Raumfahrtelektronik und Primärmission |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Ulf Kulau |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | |
Literatur |
Modul M0651: Rechnergestützte Geometrie |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Prashant Batra |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Lineare Algebra und Analytische Geometrie wie aus der schulischen Oberstufe bekannt (Rechnen mit Vektoren u. Determinanten, Deutung von Skalarprodukt, Kreuzprodukt, Darstellung v. Geraden/Ebenen, Satz d. Pythagoras, Cosinus-Satz, Satz d. Thales, Projektionen/Einbettungen) Grundlegende Datenstrukturen (Bäume, binäre Bäume, Suchbäume, balancierte binäre Bäume, Verkettete Listen) Definition eines Graphen |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können die grundlegenden Begriffe der Rechnergestützten Geoemtrie benennen, mathematisch exakt beschreiben und anhand von Beispielen erklären. Studierende sind in der Lage, logische Zusammenhänge zwischen diesen Konzepten zu diskutieren und anhand von Beispielen zu erläutern. |
Fertigkeiten |
Studierende können Aufgabenstellungen aus der Rechnergestützten Geometrie mit Hilfe der kennengelernten Konzepte modellieren und mit den erlernten Methoden lösen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende sind in der Lage, mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigenen algorithmischen Vorschläge zur Lösung der vorgestellten Probleme zu erörtern. Studierende sind in der Lage, in Teams zusammenzuarbeiten und beherrschen die Mathematik als gemeinsame Sprache. |
Selbstständigkeit |
Studierende sind in der Lage, sich weitere logische Zusammenhänge zwischen den kennengelernten Konzepten selbständig zu erschließen und können diese verifizieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Vertiefung II. Mathematik und Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0393: Rechnergestützte Geometrie |
Typ | Vorlesung | ||||||||||||||||||||||||
SWS | 2 | ||||||||||||||||||||||||
LP | 4 | ||||||||||||||||||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 | ||||||||||||||||||||||||
Dozenten | Dr. Prashant Batra | ||||||||||||||||||||||||
Sprachen | DE | ||||||||||||||||||||||||
Zeitraum | WiSe | ||||||||||||||||||||||||
Inhalt |
Konstruktion einer konvexen Hülle von n Punkten Triangulierung eines schlichten Polygons Konstruktion einer Delaunay-Triangulation, eines Voronoi-Diagramms Algorithmen und Datenstrukturen zum Bestimmen eines Arrangements, eines Ham-Sandwich-Cuts. des Schnitts von Halbebenen, der Optimierung eines linearen Funktionals. Effiziente Bestimmung aller Schnittpunkte von (orthogonalen) Streckensegmenten Approximative Berechnung des Durchmessers einer Punktemenge Inkrementelle randomisierte Algorithmen Grundlagen der Gitterpunktlehre, LLL-Algorithmus und Anwendungen in der ganzzahligen Optimierung Grundlagen der Bewegungsplanung |
||||||||||||||||||||||||
Literatur |
Computational Geometry Algorithms and Applications Authors:
Springer e-Book: http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-77974-2
Springer e-Book: http://dx.doi.org/10.1007/3-540-27619-X O’Rourke, Joseph ISBN: 0-521-44034-3 ; 0-521-44592-2
Devadoss, Satyan L.; O’Rourke, Joseph
|
Lehrveranstaltung L0394: Rechnergestützte Geometrie |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Prashant Batra |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0941: Kombinatorische Strukturen und Algorithmen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Anusch Taraz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Vertiefung II. Mathematik und Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Data Science: Vertiefung I. Mathematik/Informatik: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik & Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung I. Mathematik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1100: Kombinatorische Strukturen und Algorithmen |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz, Dr. Dennis Clemens |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1101: Kombinatorische Strukturen und Algorithmen |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M2046: Introduction to Quantum Computing |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Martin Kliesch | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | None | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Quantum computing is among the most exciting applications of quantum mechanics. Quantum algorithms can efficiently solve computational problems that have a prohibitive runtime on traditional computers. Such problems include, for instance, factoring of integer numbers or energy estimation problems from quantum chemistry and material science. This course provides an introduction to the topic. An emphasis will be put on conceptual and mathematical aspects. |
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Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
After completing this module, students are expected to be able to work on
subject-specific tasks alone or in a group and to present the results
appropriately. Moreover, students will be trained to identify and defuse misleading statements related to quantum computing, which can often be found in popular media. |
||||||||
Selbstständigkeit |
After completion of this module, students are able to work out
sub-areas of the subject independently using textbooks
and other literature, to summarize and present the acquired knowledge
and to link it to the contents of other courses. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Wahlpflicht Computer Science: Vertiefung II. Mathematik und Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Data Science: Vertiefung I. Mathematik/Informatik: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Information and Communication Systems: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Mechatronics: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung I. Informatik: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L3109: Introduction to Quantum Computing |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Kliesch |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Quantum computing is among the most exciting applications of quantum mechanics. Quantum algorithms can efficiently solve computational problems that have a prohibitive runtime on traditional computers. Such problems include, for instance, factoring of integer numbers or energy estimation problems from quantum chemistry and material science. This course provides an introduction to the topic. An emphasis will be put on conceptual and mathematical aspects. |
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L3110: Introduction to Quantum Computing |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Kliesch |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1592: Statistik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Matthias Schulte | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Stochastik (oder eine vergleichbare Lehrveranstaltung) |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
|
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Fertigkeiten |
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
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Selbstständigkeit |
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Wahlpflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Data Science: Pflicht Computer Science: Vertiefung II. Mathematik und Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Advanced Materials: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Data Science: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Information and Communication Systems: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Informationstechnologie: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung I. Mathematik: Wahlpflicht Theoretischer Maschinenbau: Vertiefung Robotik und Informatik: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Informationstechnologie: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2430: Statistik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Matthias Schulte |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L3229: Statistik |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Matthias Schulte |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2431: Statistik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Matthias Schulte |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0715: Solvers for Sparse Linear Systems |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Sabine Le Borne |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Students can
|
Fertigkeiten |
Students are able to
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Students are able to
|
Selbstständigkeit |
Students are capable
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Vertiefung II. Mathematik und Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Data Science: Vertiefung I. Mathematik/Informatik: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik & Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung I. Mathematik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0583: Solvers for Sparse Linear Systems |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Sabine Le Borne |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0584: Solvers for Sparse Linear Systems |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Sabine Le Borne |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0668: Algebraische Methoden in der Regelungstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Prashant Batra |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathe I-III (Reelle Analysis, Lineare Algebra, ) und entweder: Einführung in die Regelungstechnik (Beschreibung u. gewünschte Eigenschaften von Systemen, Zeitbereich/Frequenzbereich) oder: Diskrete Mathematik (Gruppen, Ringe, Ideale, Körper, Euklidscher Algorithmus) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können
|
Fertigkeiten |
Studierende sind in der Lage
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage, fachspezifische Aufgaben alleine zu bearbeiten und die Resultate geeignet zu präsentieren. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können ihren Wissensstand mit Hilfe klausurnaher Aufgaben kontinuierlich überprüfen und auf dieser Basis ihre Lernprozesse steuern. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 30 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Vertiefung II. Mathematik und Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung II. Informatik: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0428: Algebraische Methoden in der Regelungstechnik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Prashant Batra |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
- Algebraische Methoden der Regelungstechniks, polynomialer Ansatz, Faktorisierungsbeschreibung
- Parametrisierung sämtlicher stabilisierenden Regler - Reglerentwurf bei Polvorgabe - Berücksichtigung von Systemeigenschaften: Störanfälligkeit, Sensitivität.
- Euklidscher Algorithmus u. Diophantische Gleichungen über Ringen - Smith-McMillan Normal Form |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0429: Algebraische Methoden in der Regelungstechnik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Prashant Batra |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0634: Einführung in Medizintechnische Systeme |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Alexander Schlaefer | ||||||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen Mathematik (Algebra, Analysis) |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||||||
Fachkompetenz | |||||||||||||
Wissen |
Die Studierenden können Funktionsprinzipien ausgewählter medizintechnischer Systeme (beispielsweise bildgebende Systeme, Assistenzsysteme im OP, medizintechnische Informationssysteme) erklären. Sie können einen Überblick über regulatorische Rahmenbedingungen und Standards in der Medizintechnik geben. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage, die Funktion eines medizintechnischen Systems im Anwendungskontext zu bewerten. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Gruppen ein
medizintechnisches Thema als Projekt beschreiben, in Teilaufgaben untergliedern
und gemeinsam bearbeiten. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden können ihren Wissensstand einschätzen und ihre Arbeitsergebnisse dokumentieren. Sie können die erzielten Ergebnisse kritisch bewerten und in geeigneter Weise präsentieren. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten | ||||||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht Computer Science: Vertiefung II. Mathematik und Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Data Science: Vertiefung II. Anwendung: Wahlpflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Engineering Science: Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Vertiefung Mediziningenieurwesen: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik & Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Medizintechnik: Wahlpflicht Internationales Wirtschaftsingenieurwesen: Vertiefung II. Medizintechnik: Wahlpflicht Mechatronik: Vertiefung Medizintechnik: Pflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Künstliche Organe und Regenerative Medizin: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Implantate und Endoprothesen: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Medizin- und Regelungstechnik: Wahlpflicht Mediziningenieurwesen: Vertiefung Management und Administration: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0342: Einführung in Medizintechnische Systeme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Alexander Schlaefer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
- Bildgebende Systeme |
Literatur |
Bernhard Priem, "Visual Computing for Medicine", 2014 |
Lehrveranstaltung L0343: Einführung in Medizintechnische Systeme |
Typ | Projektseminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Alexander Schlaefer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1876: Einführung in Medizintechnische Systeme |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Alexander Schlaefer |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1269: Lab Cyber-Physical Systems |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Heiko Falk |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse | Module "Embedded Systems" |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Cyber-Physical Systems (CPS) are tightly integrated with their surrounding environment, via sensors, A/D and D/A converters, and actors. Due to their particular application areas, highly specialized sensors, processors and actors are common. Accordingly, there is a large variety of different specification approaches for CPS - in contrast to classical software engineering approaches. Based on practical experiments using robot kits and computers, the basics of specification and modelling of CPS are taught. The lab introduces into the area (basic notions, characteristical properties) and their specification techniques (models of computation, hierarchical automata, data flow models, petri nets, imperative approaches). Since CPS frequently perform control tasks, the lab's experiments will base on simple control applications. The experiments will use state-of-the-art industrial specification tools (MATLAB/Simulink, LabVIEW, NXC) in order to model cyber-physical models that interact with the environment via sensors and actors. |
Fertigkeiten | After successful attendance of the lab, students are able to develop simple CPS. They understand the interdependencies between a CPS and its surrounding processes which stem from the fact that a CPS interacts with the environment via sensors, A/D converters, digital processors, D/A converters and actors. The lab enables students to compare modelling approaches, to evaluate their advantages and limitations, and to decide which technique to use for a concrete task. They will be able to apply these techniques to practical problems. They obtain first experiences in hardware-related software development, in industry-relevant specification tools and in the area of simple control applications. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Students are able to solve similar problems alone or in a group and to present the results accordingly. |
Selbstständigkeit |
Students are able to acquire new knowledge from specific literature and to associate this knowledge with other classes. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Durchführung und Beschreibung sämtlicher Versuche |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Informatik: Wahlpflicht Computer Science: Vertiefung II. Mathematik und Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik & Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Mechatronics: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1740: Lab Cyber-Physical Systems |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Heiko Falk |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Modul M0672: Signale und Systeme |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Gerhard Bauch |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik 1-3 Das Modul führt in das Thema der Signal- und
Systemtheorie ein. Sicherer Umgang mit grundlegenden mathematschen Methoden, wie sie in den
Modulen Mathematik 1-3 vermittelt werden, wird erwartet. Darüber hinaus sind Vorkenntnisse in Grundlagen von
Spektraltransformationen (Fourier-Reihe, Fourier-Transformation,
Laplace-Transformation) zwar nützlich, aber keine Voraussetzung. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können Signale und lineare zeitinvariante (LTI) Systeme im Sinne der Signal- und Systemtheorie klassifizieren und beschreiben. Sie beherrschen die grundlegenden Integraltransformationen zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter deterministischer Signale und Systeme. Sie können deterministische Signale und Systeme in Zeit- und Bildbereich mathematisch beschreiben und analysieren. Sie verstehen elementare Operationen und Konzepte der Signalverarbeitung und können diese in Zeit- und Bildbereich beschreiben. Insbesondere verstehen Sie die mit dem Übergang vom zeitkontinuierlichen zum zeitdiskreten Signal bzw. System einhergehenden Effekte in Zeit- und Bildbereich. Die Studierenden kennen die Vorlesungs- und Übungsinhalte und können diese erläutern sowie auf neue Fragestellungen anwenden. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können deterministische Signale und lineare zeitinvariante Systeme mit den Methoden der Signal- und Systemtheorie beschreiben und analysieren. Sie können einfache Systeme hinsichtlich wichtiger Eigenschaften wie Betrags- und Phasenfrequenzgang, Stabilität, Linearität etc. analysieren und entwerfen. Sie können den Einfluß von LTI-Systemen auf die Signaleigenschaften in Zeit- und Frequenzbereich beurteilen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können fachspezifische Aufgaben gemeinsam bearbeiten. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage, die notwendigen Informationen aus geeigneten Literaturquellen selbständig zu beschaffen und in den Kontext der Vorlesung zu setzen. Sie können ihren Wissensstand mit Hilfe vorlesungsbegleitender Maßnahmen (klausurnahe Aufgaben, Software-Tools, Clicker-System) kontinuierlich überprüfen und auf dieser Basis ihre Lernprozesse steuern. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Computer Science: Vertiefung II. Mathematik und Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Mechatronik: Wahlpflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0432: Signale und Systeme |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 78, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Gerhard Bauch |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0433: Signale und Systeme |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Gerhard Bauch |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Fachmodule der Vertiefung III. Fachspezifische Fokussierung
Modul M1562: Technischer Ergänzungskurs I für CSBS |
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Lehrveranstaltungen | ||||
|
Modulverantwortlicher | Dozenten des SD E |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | |
Fertigkeiten | |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Vertiefung III. Fachspezifische Fokussierung: Wahlpflicht |
Modul M1568: Technischer Ergänzungskurs II für CSBS |
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Lehrveranstaltungen | ||||
|
Modulverantwortlicher | Dozenten des SD E |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen | |
Fertigkeiten | |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Computer Science: Vertiefung III. Fachspezifische Fokussierung: Wahlpflicht |
Thesis
Modul M1800: Bachelorarbeit im dualen Studium |
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Lehrveranstaltungen | ||||
|
Modulverantwortlicher | Professoren der TUHH |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die dual Studierenden ...
|
Fertigkeiten |
Die dual Studierenden ...
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die dual Studierenden ...
|
Selbstständigkeit |
Die dual Studierenden ...
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 360, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 12 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Abschlussarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | laut ASPO |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Abschlussarbeit: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Computer Science: Abschlussarbeit: Pflicht Data Science: Abschlussarbeit: Pflicht Elektrotechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Engineering Science: Abschlussarbeit: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Abschlussarbeit: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Maschinenbau: Abschlussarbeit: Pflicht Mechatronik: Abschlussarbeit: Pflicht Schiffbau: Abschlussarbeit: Pflicht Technomathematik: Abschlussarbeit: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Abschlussarbeit: Pflicht |