Studiengangsbeschreibung
Inhalt
Das Bauingenieurwesen gilt als älteste Disziplin der Ingenieurwissenschaften. Planung und Ausführung von Bauwerken aller Art sind Gegenstand des Fachs. Das Bau- und Umweltingenieurwesen unterteilt sich in zwei Bereiche:
- Das Bauingenieurwesen befasst sich mit der Planung, dem Bau und der Instandhaltung von Wohn-, Büro- und Verwaltungsgebäuden, Industriebauten, Brücken, Straßen, Schienenwegen, Tunneln, Flugplätzen, Häfen, Kanälen, Deichen und Dämmen.
- Das Umweltingenieurwesen befasst sich mit der Planung und dem Bau von Versorgungs- und Entsorgungssystemen und städtischer Infrastruktur, mit Fragen der Bewirtschaftung von Gewässern und Grundwasser sowie von Abwässern und Abfällen und mit den grundsätzlichen Problemen des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit.
Im Bachelorstudiengang Bau- und Umweltingenieurwesen werden die Grundlagen für eine spätere Tätigkeit in diesen Berufsfeldern vermittelt. Der Fokus liegt sowohl auf den methodischen als auch auf den theoretischen Grundlagen des Bau- und Umweltingenieurwesens. Praxisnahe Exkursionen runden das Lehrangebot ab. Zum Studium des Studiengangs Bau- und Umweltingenieurwesen gehören neue Betreuungskonzepte sowie neue Lehr- und Lernmethoden. Hierzu zählen zum Beispiel das frühe Lernen in Praxisprojekten, die Einübung der Zusammenarbeit sowie der Präsentation der Arbeitsergebnisse in der Gruppe sowie die Möglichkeit, den eigenen Lernstand im Semesterverlauf immer wieder einschätzen zu können. Die Lehre orientiert sich dabei an kompetenzorientierten Lernzielen.
Berufliche Perspektiven
Ein erfolgreicher Abschluss des Bachelor-Studienganges Bau- und Umweltingenieurwesen ermöglicht neben der Aufnahme eines wissenschaftlich vertiefenden Master-Studiums einen frühen Berufseinstieg in die Tätigkeitsfelder des Bau- und Umweltingenieurwesens. Dabei erwartet die Absolvent*innen typischerweise ein weites und vielfältiges Aufgabengebiet. Hierzu gehört im Bereich des Hoch- und Tiefbaus ein sehr weites und vielfältiges Aufgabenspektrum, das von der Planung und statischen Berechnung sowie der Überwachung und Ausführung bis hin zur umfassenden Erstellung hochkomplexer Anlagen, wie Häfen oder Flughäfen, reichen kann. Zu den Aufgaben, die dem Wasser- und Umweltingenieurwesen zugeordnet werden können, gehören der städtische Tiefbau mit den Wasserversorgungssystemen und den Kanalisations- und Kläranlagen, die Abfallentsorgung und -verwertung sowie der Bereich des Städtebaus und Verkehrs mit der Planung und Erstellung von Straßen, Wegen und Kanälen.
Bau- und Umweltingenieur*innen werden vor allem im Baugewerbe, in Ingenieur- und Planungsbüros sowie in öffentlichen Einrichtungen mit Bau-, Wasserwirtschafts-, Umwelt- und Verkehrsbezug beschäftigt. Daneben bieten Forschung und Entwicklung für einige Absolventinnen und Absolventen Karriereperspektiven.
Lernziele
Die Absolvent*innen können eine Ingenieurtätigkeit auf verschiedenen Feldern des Bau- und Umweltingenieurwesens verantwortungsvoll und kompetent ausüben. Sie können ihr ingenieurwissenschaftliches, mathematisches und naturwissenschaftliches Wissen zur Problemlösung in der Praxis anwenden.
Dies bedeutet konkreter, die Absolvent*innen haben die Fähigkeit,
- Entwürfe für Gründungen und Konstruktionen von Bauwerken nach spezifizierten Anforderungen zu erarbeiten;
- Ingenieurplanungen im Bereich des hydrologischen Wasserkreislaufs, wie die Gewinnung, Aufbereitung und Reinigung von Wasser, im Bereich der Verkehrsplanung sowie zur Bewirtschaftung von Abfallressourcen selbständig durchzuführen;
- Theorie und Praxis aufeinander zu beziehen, um ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen methodisch‐grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen;
- passende Techniken und Methoden auszuwählen und deren Grenzen einzuschätzen;
- ihr Wissen auf unterschiedlichen Gebieten unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer, ökologischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Erfordernisse verantwortungsbewusst anzuwenden und eigenverantwortlich zu vertiefen;
- über Inhalte und Probleme des Bau- und Umweltingenieurwesens mit Fachleuten und Laien in deutscher und englischer Sprache zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten;
- die Ergebnisse ihrer Arbeit schriftlich und mündlich verständlich darzustellen;
- nicht‐technische Auswirkungen der Ingenieurtätigkeit einzuschätzen.
Studiengangsstruktur
Das Curriculum
des Bachelorstudiengangs Bau- und Umweltingenieurwesen ist wie folgt gegliedert:
Kernqualifikation (147 LP):
Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen: 7 Module, 48 LP, 1. bis 3. Semester
Fachspezifische Grundlagen: 9 Module, 54 LP, 1. bis 5. Semester
Fachspezifische Weiterführung: 2 Module, 12 LP, 2. bis 4. Semester
Technische Wahlpflichtmodule: 1 Modul, 9 LP, 6. Semester
Übergreifende nichttechnische Inhalte: 2 Module, 12 LP, 2. bis 5. Semester
- Bauwirtschaft und Baumanagement: 6 LP, 2. Semester
- Nichttechnische Ergänzungskurse: 6 LP, 1. bis 6. Semester
Bachelorarbeit: 12 LP, 6. Semester
Vertiefungsbereich (33 LP):
Je nach Wahl der Vertiefung und von Wahlpflichtmodulen individuelle Kombination aus fachspezifischen Grundlagen, fachspezifischer Weiterführung und übergreifenden nichttechnischen Inhalten im Umfang von 6 Modulen (5 x 6 LP und 1 x 3 LP), 4.-6. Semester
Damit ergibt
sich ein Gesamtaufwand in Höhe von 180 LP.
Fachmodule der Kernqualifikation
Modul M0687: Chemie |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Dorothea Rechtenbach |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Zusammenhänge und Prinzipien in der Allgemeinen Chemie (Atombau, Periodensystem, Bindungstypen), der physikalischen Chemie (Aggregatzustände, Stofftrennung, Thermodynamik, Kinetik), der Anorganischen Chemie (Säure/Basen, pH-Wert, Salze, Löslichkeit, Redox, Metalle) und der Organischen Chemie (aliphate Kohlenwasserstoffe, funktionelle Gruppen, Carbonylverbindungen, Aromaten, Reaktionsmechanismen, Naturstoffe, Kunststoffe) zu benennen und einzuordnen. Des Weiteren können die Studierenden grundlegende chemische Fachbegriffe erklären. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage, Stoffgruppen und chemische Verbindungen zu beschreiben und auf dieser Grundlage einschlägige Methoden und verschiedene Reaktionsmechanismen zu erklären bzw. auszuwählen und anzuwenden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, in interdisziplinären Teams mit lösungsortientierten eigenen Positionen zu Diskussionen chemischer Sachverhalte und Probleme beizutragen. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können chemische Fragestellungen selbständig zu lösen, ihre Lösungswege argumentativ verteidigen und dokumentieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0460: Chemie I+II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 4 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Dr. Christoph Wutz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Chemie I: - Aufbau der Materie Chemie II: - Einfache Verbindungen des Kohlenstoffs, Alkane, Alkene, aromatische Kohlenwasserstoffe, - Alkohole, Phenole, Ether, Aldehyde, Ketone, Carbonsäuren, Ester, Amine, Aminosäuren, Fette, Zucker - Reaktionsmechanismen, Radikalreaktionen, Nucleophile Substitution, Eliminierungsreaktionen, Additionsreaktionen - Praktische Anwendungen und Beispiele |
Literatur |
- Blumenthal, Linke, Vieth: Chemie - Grundwissen für Ingenieure - Kickelbick: Chemie für Ingenieure (Pearson) - Mortimer: Chemie. Basiswissen der Chemie. - Brown, LeMay, Bursten: Chemie. Studieren kompakt. - Schmuck: Basisbuch Organische Chemie (Pearson) |
Lehrveranstaltung L0475: Chemie I+II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Dorothea Rechtenbach |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0850: Mathematik I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Anusch Taraz | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Schulmathematik | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
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Fertigkeiten |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
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Selbstständigkeit |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112 | ||||||||
Leistungspunkte | 8 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2970: Mathematik I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 4 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Mathematische Grundlagen:
Analysis: Grundzüge der Differential- und Integralrechnung einer Variablen
Lineare Algebra: Grundzüge der Linearen Algebra im Rn
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L2971: Mathematik I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz, Dr. Dennis Clemens, Dr. Simon Campese |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2972: Mathematik I |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1802: Technische Mechanik I (Stereostatik) |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Benedikt Kriegesmann |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gefestigte und tiefgehende Schulkentnisse in Mathematik und Physik. Als gute Auffrischung der Mathematikkenntnisse ist der Mathematikvorkurs empfehlenswert. Parallel zum Modul Mechanik I sollte das Modul Mathematik I besucht werden. |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen und sich gegenseitig bei der Lösungsfindung unterstützen. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage, ihre eigenen Stärken und Schwächen einzuschätzen und darauf basierend ihr Zeit- und Lernmanagement zu organisieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Data Science: Vertiefung II. Anwendung: Wahlpflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Vertiefung II. Mathematik & Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1001: Technische Mechanik I (Stereostatik) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Benedikt Kriegesmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
In der Mechanik I wird eine e-Learning Plattform mit interaktiven Videos von Experimenten entwickelt. Hierdurch wird eine Verbindung von Theorie und Anwendung erzeugt. Außerdem wurde eine enge Verzahnung mit der Mathematik I vorgenommen und die Inhalte der beiden Lehrveranstaltungen aufeinander abgestimmt. |
Literatur |
K. Magnus, H.H. Müller-Slany: Grundlagen der Technischen Mechanik. 7. Auflage, Teubner (2009). D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, W. Wall: Technische Mechanik 1. 11. Auflage, Springer (2011). |
Lehrveranstaltung L1003: Technische Mechanik I (Stereostatik) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Benedikt Kriegesmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Kräftesysteme und Gleichgewicht Lagerung von Körpern Fachwerke Gewichtskraft und Schwerpunkt Reibung Innere Kräfte und Momente am Balken In der Mechanik I wird eine e-Learning Plattform mit interaktiven Videos von Experimenten entwickelt. Hierdurch wird eine Verbindung von Theorie und Anwendung erzeugt. Außerdem wurde eine enge Verzahnung mit der Mathematik I vorgenommen und die Inhalte der beiden Lehrveranstaltungen aufeinander abgestimmt. |
Literatur |
K. Magnus, H.H. Müller-Slany: Grundlagen der Technischen Mechanik. 7. Auflage, Teubner (2009). D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, W. Wall: Technische Mechanik 1. 11. Auflage, Springer (2011). |
Lehrveranstaltung L1002: Technische Mechanik I (Stereostatik) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Benedikt Kriegesmann |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Kräftesysteme und Gleichgewicht Lagerung von Körpern Fachwerke Gewichtskraft und Schwerpunkt Reibung Innere Kräfte und Momente am Balken
In der Mechanik I wird eine e-Learning Plattform mit interaktiven Videos von Experimenten entwickelt. Hierdurch wird eine Verbindung von Theorie und Anwendung erzeugt. Außerdem wurde eine enge Verzahnung mit der Mathematik I vorgenommen und die Inhalte der beiden Lehrveranstaltungen aufeinander abgestimmt. |
Literatur |
K. Magnus, H.H. Müller-Slany: Grundlagen der Technischen Mechanik. 7. Auflage, Teubner (2009). D. Gross, W. Hauger, J. Schröder, W. Wall: Technische Mechanik 1. 11. Auflage, Springer (2011). |
Modul M1631: Bauinformatik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Kay Smarsly | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die Studierenden können gegebene Softwareprogramme im Fachgebiet anhand ihrer wesentlichen Merkmale beschreiben. Sie sind in der Lage die elementaren Grundlagen und theoretischen Konzepte der Ingenieurinformatik wiederzugeben und können elementare Lösungsalgorithmen auf ingenieurtechnische Probleme übertragen. Zudem sind sie fähig, grundlegende Eigenschaften von Datenbanken zu beschreiben und einfache Abfragen an gängige Datenbanksysteme zu stellen. |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Es werden Grundlagen (i) der objektorientierten Modellierung und (ii) des Datenbankentwurfs vermittelt. Die Studierenden sind in der Lage, Software sowie Datenbanksysteme, die im Bereich des Bau- und Umweltingenieurwesens benötigt werden, selbst zu entwickeln oder bestehende Software zu modifizieren. In Teil (i) werden die Studierenden mit den Grundlagen der Programmiermethodik der Ingenieurinformatik, Objekten und Klassen, Methoden, Funktionen und Prozeduren, der UML-Notation (z.B. Assoziation, Aggregation und Komposition), Kontrollstrukturen, Ausnahmebehandlung, Datenströmen, Vererbung, abstrakten Klassen und Schnittstellen, Datenstrukturen (z.B. Assoziativspeicher mit besonderem Schwerpunkt auf Hashtabellen und Baumstrukturen), Algorithmen und generischer Programmierung vertraut gemacht. Teil (ii) folgt dem Prozess des Datenbankentwurfs und umfasst insbesondere den konzeptionellen Entwurf und die Semantik von Datenbankmodellen (mit Schwerpunkt Entity-Relationship-Modell), den logischen Entwurf (einschließlich Integritätseinschränkungen, Anomalien und Normalisierung), relationale Algebra, relationale Abfragesprachen und SQL, Datenbanksichten, den physischen Datenbankentwurf und -implementierung, Konzepte der Datenbankanwendungsentwicklung (JDBC) sowie Datenintegration und Datenaustausch im Bauwesen. |
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Fertigkeiten | |||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz | |||||||||
Selbstständigkeit | |||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 180 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2758: Datenbanken |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Kay Smarsly |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Lehrveranstaltung L2759: Datenbanken |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Kay Smarsly |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2468: Objektorientierte Modellierung |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kay Smarsly |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
Lehrveranstaltung L2469: Objektorientierte Modellierung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kay Smarsly |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0577: Nichttechnische Angebote im Bachelor |
Modulverantwortlicher | Dagmar Richter |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Nichttechnischen Angebote (NTA) vermitteln die in Hinblick auf das Ausbildungsprofil der TUHH nötigen Kompetenzen, die ingenieurwissenschaftliche Fachlehre fördern aber nicht abschließend behandeln kann: Eigenverantwortlichkeit, Selbstführung, Zusammenarbeit und fachliche wie personale Leitungsbefähigung der zukünftigen Ingenieur*innen. Sie setzt diese Ausbildungsziele in ihrer Lehrarchitektur, den Lehr-Lern-Arrangements, den Lehrbereichen und durch Lehrangebote um, in denen sich Studierende wahlweise für spezifische Kompetenzen und ein Kompetenzniveau auf Bachelor- oder Masterebene qualifizieren können. Die Lehrangebote sind jeweils in einem Modulkatalog Nichttechnische Ergänzungskurse zusammengefasst. Die Lehrarchitektur besteht aus einem studiengangübergreifenden Pflichtstudienangebot. Durch dieses zentral konzipierte Lehrangebot wird die Profilierung der TUHH Ausbildung auch im Nichttechnischen Bereich gewährleistet. Die Lernarchitektur erfordert und übt eigenverantwortliche Bildungsplanung in Hinblick auf den individuellen Kompetenzaufbau ein und stellt dazu Orientierungswissen zu thematischen Schwerpunkten von Veranstaltungen bereit. Das über den gesamten Studienverlauf begleitend studierbare Angebot kann ggf. in ein-zwei Semestern studiert werden. Angesichts der bekannten, individuellen Anpassungsprobleme beim Übergang von Schule zu Hochschule in den ersten Semestern und um individuell geplante Auslandsemester zu fördern, wird jedoch von einer Studienfixierung in konkreten Fachsemestern abgesehen. Die Lehr-Lern-Arrangements sehen für Studierende - nach B.Sc. und M.Sc. getrennt - ein semester- und fachübergreifendes voneinander Lernen vor. Der Umgang mit Interdisziplinarität und einer Vielfalt von Lernständen in Veranstaltungen wird eingeübt - und in spezifischen Veranstaltungen gezielt gefördert. Die Lehrbereiche basieren auf Forschungsergebnissen aus den wissenschaftlichen Disziplinen Kulturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Kunst, Geschichtswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, Migrationswissenschaften, Nachhaltigkeitsforschung und aus der Fachdidaktik der Ingenieurwissenschaften. Über alle Studiengänge hinweg besteht im Bachelorbereich zusätzlich ab Wintersemester 2014/15 das Angebot, gezielt Betriebswirtschaftliches und Gründungswissen aufzubauen. Das Lehrangebot wird durch soft skill und Fremdsprachkurse ergänzt. Hier werden insbesondere kommunikative Kompetenzen z.B. für Outgoing Engineers gezielt gefördert. Das Kompetenzniveau der Veranstaltungen in den Modulen der nichttechnischen Ergänzungskurse unterscheidet sich in Hinblick auf das zugrunde gelegte Ausbildungsziel: Diese Unterschiede spiegeln sich in den verwendeten Praxisbeispielen, in den - auf unterschiedliche berufliche Anwendungskontexte verweisende - Inhalten und im für M.Sc. stärker wissenschaftlich-theoretischen Abstraktionsniveau. Die Soft skills für Bachelor- und für Masterabsolventinnen/ Absolventen unterscheidet sich an Hand der im Berufsleben unterschiedlichen Positionen im Team und bei der Anleitung von Gruppen. Fachkompetenz (Wissen) Die Studierenden können
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können in ausgewählten Teilbereichen
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind fähig ,
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in ausgewählten Bereichen in der Lage,
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Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 6 |
Lehrveranstaltungen |
Die Informationen zu den Lehrveranstaltungen entnehmen Sie dem separat veröffentlichten Modulhandbuch des Moduls. |
Modul M0580: Baustoffgrundlagen und Bauphysik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Frank Schmidt-Döhl |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Schulwissen in Physik, Chemie und Mathematik |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden sind in der Lage grundlegende Beanspruchungen von Werkstoffen und Bauteilen zu erkennen, unterschiedliche Arten des mechanischen Verhaltens zu erklären, das Gefüge von Baustoffen und den Zusammenhang zwischen Gefügeeigenschaften und anderen Eigenschaften zu beschreiben, Fügeverfahren und Korrosionsprozesse darzustellen sowie die wesentlichen Gesetzmäßigkeiten sowie Baustoff- und Bauteilkenngrößen und deren Ermittlung im Bereich des Feuchteschutzes, des Wärmeschutzes, des Brandschutzes und des Schallschutzes zu beschreiben. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können die wichtigsten normgemäßen Nachweise im Bereich des Feuchteschutzes, der Energieeinsparverordnung, des Brandschutzes und des Schallschutzes für ein sehr einfaches Gebäude führen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage sich bei der Aneigung des sehr umfangreichen Fachwissens gegenseitige Hilfestellung zu geben. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage sich das Fachwissen eines sehr umfangreichen Fachgebietes anzueignen und die dafür notwendige terminliche Planung und notwendigen Arbeitsschritte durchzuführen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 2 stündige Klausur |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0217: Bauphysik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Frank Schmidt-Döhl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Wärmetransport, Wärmebrücken, Energieverbrauchsbilanzen, Energieeinsparverordnung, Sommerlicher Wärmeschutz, Feuchtetransport, Tauwasser, Schimmelvermeidung, Brandschutz, Schallschutz |
Literatur | Fischer, H.-M. ; Freymuth, H.; Häupl, P.; Homann, M.; Jenisch, R.; Richter, E.; Stohrer, M.: Lehrbuch der Bauphysik. Vieweg und Teubner Verlag, Wiesbaden, ISBN 978-3-519-55014-3 |
Lehrveranstaltung L0219: Bauphysik |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Frank Schmidt-Döhl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0247: Bauphysik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Frank Schmidt-Döhl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0215: Grundlagen der Baustoffe |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Frank Schmidt-Döhl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Gefüge von Baustoffen Beanspruchungen Grundzüge des mechanischen Verhaltens Materialprüfung Grundlagen der Metallkunde Fügeverfahren und Haftung |
Literatur |
Wendehorst, R.: Baustoffkunde. ISBN 3-8351-0132-3 Scholz, W.:Baustoffkenntnis. ISBN 3-8041-4197-8 |
Modul M0590: Baustoffe und Bauchemie |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Frank Schmidt-Döhl | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Modul Baustoffgrundlagen und Bauphysik |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden sind in der Lage die wichtigsten Komponenten, die Herstellung, das Gefüge, die wichtigsten Charakteristika des mechanischen Verhaltens und des Korrosionsverhaltens, die Materialprüfung und die Anwendungsfelder aller relevanter Baustoffe zu erklären. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können Baustoffe für die verschiedenen Anwendungen vergleichend beurteilen und gemäß ihren jeweiligen spezifischen Stärken und Schwächen auswählen. Die Studierenden können die Rezeptur eines Normalbetons entwerfen und im Hinblick auf die Übereinstimmung mit den geltenden Regeln überprüfen. Dabei können sie die vorliegenden Zusammenhänge betontechnologischer Größen berücksichtigen. Die Studierenden können geeignete Werkstoffe auswählen bzw. geeignete Rezepturen entwerfen um Schadensprozesse zu vermeiden. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage sich in Lerngruppen bei der Aneignung des sehr umfangreichen Fachwissens gegenseitige Hilfestellung zu geben und in kleinen Gruppen Übungsaufgaben im Labor durchzuführen. |
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Selbstständigkeit | Die Studierenden sind in der Lage sich das Fachwissen eines sehr umfangreichen Fachgebietes anzueignen und die dafür notwendige terminliche Planung und notwendigen Arbeitsschritte durchzuführen. | ||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 2 stündige Klausur | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0248: Baustoffe und Bauchemie |
Typ | Vorlesung |
SWS | 4 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Frank Schmidt-Döhl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Mineralische Bindemittel, Gesteinskörnung, Zusatzmittel und Zusatzstoffe für Mörtel und Beton, Beton, Dauerhaftigkeit zementgebundener Baustoffe, Betoninstandsetzung, Stahl, Gusseisen, NE-Metalle, Metallkorrosion, Holz, Kunststoffe, Naturstein, Künstliche Steine, Mörtel, Mauerwerk, Glas, Bitumen |
Literatur |
Wendehorst, R.: Baustoffkunde. ISBN 3-8351-0132-3 Scholz, W.:Baustoffkenntnis. ISBN 3-8041-4197-8 Henning, O.; Knöfel, D.: Baustoffchemie. ISBN 3-345-00799-1 Knoblauch, H.; Schneider, U.: Bauchemie. ISBN 3-8041-5174-4 |
Lehrveranstaltung L0249: Baustoffe und Bauchemie |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Frank Schmidt-Döhl, Andre Rössler |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0660: Bauwirtschaft und Baumanagement |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jürgen Grabe |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden sind in der Lage
|
Fertigkeiten |
Die Studierenden können
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | -- |
Selbstständigkeit | -- |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0396: Bauprojektmanagement |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0397: Bauprojektmanagement |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0408: Bauvertragsrecht |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Daniel Waterstraat |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0346: Umweltrecht |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Daniel Welss |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Überblick über die Entwicklung des Umweltrechts Aufbau des Umweltrechts in Europa und in Deutschland Wichtige europäische und deutsche Rechtsvorschriften:
Zusammenspiel Umweltrecht und Technische Standards (SdT, BAT) |
Literatur |
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Modul M0851: Mathematik II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Anusch Taraz | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Mathematik I | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
|
||||||||
Fertigkeiten |
|
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
|
||||||||
Selbstständigkeit |
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 128, Präsenzstudium 112 | ||||||||
Leistungspunkte | 8 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Digitaler Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2976: Mathematik II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 4 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Analysis:
Lineare Algebra:
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L2977: Mathematik II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2978: Mathematik II |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Anusch Taraz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1627: Wasser und Umwelt |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Mathias Ernst | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Chemie |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können grundlegende stoffliche Wechselbeziehungen zwischen den Umweltmedien definieren. Sie können Kenntnisse über Stoffe natürlichen sowie anthropogenen Ursprungs wiedergeben. Sie können den natürlichen Zustand von Gewässern und andere Umweltmedien erläutern. |
||||||||
Fertigkeiten |
Studierende können selbstständige Recherchen zu umweltspezifschen Fragestellungen des Bauingenieurwesens durchführen. Sie können die recherchierten Fachinhalte in eine adaptierte Präsentationsform (z. B. Poster) überführen sowie eine Kurzzusammenfassung mit entsprechenden wissenschaftlichen Referenzen erstellen. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können im Team eine komplexe umweltbezogene Aufgabe des Bauingenieurwesens bearbeiten. |
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Selbstständigkeit | Die Studierenden können Aspekte der gestellten Gruppenarbeit selbstständig bearbeiten und Vortragen. | ||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies, Schwerpunkt Wasser- und Umweltingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Wassertechnologien: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2462: Projekt Wasser, Umwelt, Verkehr |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des SD B |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Dozentinnen/Dozenten des Bauingenieurwesen stellen Projektaufgaben aus umweltrelevanten Bereichen des Bauingenieurwesens für studentische Kleingruppen (max. 4 Studenten). |
Literatur |
aufgabenspeziifisch / according to corresponding tasks |
Lehrveranstaltung L2461: Wasser in der Umwelt |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Mathias Ernst, Dozenten des SD B |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Schwoerbel, J. 2005: Einführung in die Limnologie. Heidelberg: Elsevier Grohmann, A. u. a. 2011: Wasser. Berlin: de Gruyter Kluth, W. & Schmeddinck, U. 2013: Umweltrecht: Ein Lehrbuch. Wiesbaden: Springer |
Modul M1803: Technische Mechanik II (Elastostatik) |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Christian Cyron |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mechanik I, Mathematik I (Grundkenntnisse der Starrkörpermechanik wie Kräfte- und Momentengleichgewicht, Grundkenntnisse der linearen Algebra wie Vektor-Matrix-Rechnung, Grundkenntnisse der Integral- und Differentialrechnung) |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Nach erfolgreichen Absolvieren des Moduls kennen und verstehen die
Studierenden die Grundkonzepte der Kontinuumsmechanik und Elastostatik,
insbesondere Spannung, Verzerrung, Materialgesetze, Dehnung, Biegung,
Torsion, Festigkeitsrechnung, Energiemethoden und Stabilitätsversagen. |
Fertigkeiten |
Nach erfolgreichen Absolvieren des Moduls sind die Studierenden in der Lage, |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Fähigkeit, komplexe Probleme in der Elastostatik zu kommunizieren, dafür gemeinsam mit anderen Lösungen zu erarbeiten, sowie auch diese Lösungen zu kommunizieren. |
Selbstständigkeit | Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen bei der eigenständigen Bewältigung komplexer Herausforderungen im Bereich der Elastostatik; Fähigkeit, sich auch sehr abstrakte Kenntnisse anzueignen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Integrierte Gebäudetechnik: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Mechatronik: Kernqualifikation: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0493: Technische Mechanik II (Elastostatik) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Cyron |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung Technische Mechanik II führt die Grundkonzepte der Kontinuumsmechanik ein und lehrt, wie diese im Rahmen der sogenannten Elastostatik dazu genutzt werden können, um die elastische Verformung mechanischer Körper unter Belastung zu beschreiben. Schwerpunkte der Vorlesung sind:
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1691: Technische Mechanik II (Elastostatik) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Cyron |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0494: Technische Mechanik II (Elastostatik) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Cyron |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0740: Baustatik I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Bastian Oesterle | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mechanik I, Mathematik I |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls können die Studierenden die grundlegenden Aspekte der linearen Stabstatik statisch bestimmter und unbestimmter Systeme wiedergeben. |
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Fertigkeiten |
Nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage statisch bestimmte und statisch unbestimmte Tragwerke zu unterscheiden und für statisch bestimmte ebene und räumliche Rahmentragwerke und Fachwerke Zustandsgrößen zu berechnen und Einflusslinien zu konstruieren. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können
|
||||||||
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage Hausübungen selbständig zu bearbeiten. Durch das semesterbegleitende Feedback wird es ihnen ermöglicht, sich während des Semesters selbst einzuschätzen. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0666: Baustatik I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bastian Oesterle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0667: Baustatik I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Bastian Oesterle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0706: Geotechnik I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Jürgen Grabe | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Module aus dem B.Sc. Bau- und Umweltingenieurwesen:
|
||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können die bodenmechanischen Grundlagen wie den Aufbau und die Eigenschaften des Bodens, die Spannungsverteilung infolge von Eigengewicht, Wasser oder Strukturen, die Konsolidierung und Setzung sowie das Versagen des Bodens infolge von Grund- und Böschungsbruch beschreiben. |
||||||||
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage,
|
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen und sich gegenseitig bei der Lösungsfindung unterstützen. |
||||||||
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage, ihre eigenen
Stärken und Schwächen einzuschätzen und darauf basierend ihr Zeit- und
Lernmanagement zu
|
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0550: Bodenmechanik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0551: Bodenmechanik |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1493: Bodenmechanik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1082: Mathematik III - Differentialgleichungen I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Mathematik I und II |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 64, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 4 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1031: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundzüge der Theorie und Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L1032: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1033: Differentialgleichungen 1 (Gewöhnliche Differentialgleichungen) |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dozenten des Fachbereiches Mathematik der UHH |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M2037: Baukonstruktion |
||||||||||||||||
Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Sebastian Rybczynski | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Inhalte des Moduls "Baustoffgrundlagen und Bauphysik" | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können nach der Teilnahme am Modul "Baukonstruktion"
|
||||||||
Fertigkeiten |
Studierende sind nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul "Baukonstruktion" in der Lage
|
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende sind nach der erfolgreichen Teilnahme am Modul "Baukonstruktion" in der Lage,
|
||||||||
Selbstständigkeit |
Studierende können
|
||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0205: Grundlagen der Baukonstruktion |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Sebastian Rybczynski |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Vortragsfolien der Lehrveranstaltung stehen über STUD.IP zum download zur Verfügung Schneider Bautabellen (Hrsg. A. Albert) Neumann, Dietrich (Hestermann, U.; Rongen, L.; Weinbrenner, U.)
|
Lehrveranstaltung L0209: Grundlagen der Baukonstruktion |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Sebastian Rybczynski |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Vortragsfolien der Lehrveranstaltung stehen über STUD.IP zum download zur Verfügung Neumann, Dietrich (Hestermann, Ulf.; Rongen, Ludwig.; Weinbrenner, Ulrich) |
Lehrveranstaltung L0208: Grundlagen der Baukonstruktion |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Sebastian Rybczynski |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Vortragsfolien der Lehrveranstaltung stehen über STUD.IP zum download zur Verfügung Neumann, Dietrich (Hestermann, Ulf.; Rongen, Ludwig.; Weinbrenner, Ulrich) |
Modul M2047: Hydromechanik und Hydrologie |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
|
Modulverantwortlicher | Prof. Peter Fröhle | ||||||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I, II und III Mechanik I und II |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||||||
Fachkompetenz | |||||||||||||
Wissen |
Die Studierenden können die grundlegenden Begriffe der Hydromechanik sowie der Hydrologie, der Grundwasserhydrologie und der Wasserwirtschaft definieren. Sie sind in der Lage die Grundgleichungen i) der Hydrostatik, ii) der Kinematik der Wasserbewegungen sowie iii) der Erhaltungssätze abzuleiten und iv) die relevanten Prozesse des Wasserkreislaufes zu beschreiben und zu quantifizieren. Daneben können sie die wesentlichen Aspekte der Niederschlags-Abfluss-Modellierung beschreiben und können beispielsweise die Ableitung gängiger Speichermodelle oder einer Einheitsganglinie auf theoretischem Wege erläutern. |
||||||||||||
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage die Grundgleichungen der Hydromechanik auf einfache praktische Fragestellungen anzuwenden. Zudem können Sie grundlegende wasserbauliche Versuche selbst durchführen, erläutern und dokumentieren. Daneben sind Sie in der Lage die in der Hydrologie gängigen Ansätze und Methoden anzuwenden und können als Grundlage für Niederschlags-Abflussmodelle exemplarisch die gängigen Speichermodelle oder eine Einheitsganglinie auf theoretischem Wege ableiten. Zudem sind die Studierenden fähig, Grundkonzepte von Messungen hydrologischer und hydrodynamischer Größen in der Natur zu erläutern und entsprechende Messungen durchführen, statistisch auszuwerten und zu bewerten. |
||||||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage arbeitsteilig, geplant und zielorientiert in Gruppen zusammenzuarbeiten und die dort gewonnen Ergebnisse allen Teilnehmer*innen der Veranstaltung nachhaltig durch Peer Learning-Methoden zu vermitteln. Außerdem sind die Studierenden im Stande fachliche Vorträge zu vorgegebenen Themen zu erarbeiten und adressatengerecht zu präsentieren. |
||||||||||||
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können ihren individuellen Arbeitsprozess im Rahmen von Versuchsdurchführungen und für die Präsentation von Fachinhalten organisieren. Sie können sich gegenseitig zu Einzel- und Gruppenleistungen Feedback geben. Die Studierenden sind zu eigenständiger Reflexion ihres Lernens und ihrer Lernstrategie in der Lage. |
||||||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||||||
Studienleistung |
|
||||||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 150 Minuten | ||||||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0909: Hydrologie |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Einführung in die wesentlichen Grundlagen der Hydrologie, Grundwasserhydrologie und Gewässerkunde:
|
Literatur |
Maniak, U. (2017). Hydrologie und Wasserwirtschaft: Eine Einführung für Ingenieure. Springer Vieweg. Skript "Hydrologie und Gewässerkunde" |
Lehrveranstaltung L0956: Hydrologie |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Einführung in die wesentlichen Grundlagen der Hydrologie und der Gewässerkunde:
Über das ganze Semester lernen die Studierenden in festen Gruppen, in denen sie entweder ein Thema präsentieren, ein Feedback geben oder einen Übungstermin vorbereiten. Der rote Faden wird an einem durchgehenden Fallbeispiel verdeutlich. Mit gemeinsamem Lernen entwickeln die Studierenden auch ihre Sozialkompetenz weiter. |
Literatur |
Maniak, Hydrologie und Wasserwirtschaft, Eine Einführung für Ingenieure, Springer Skript Hydrologie und Gewässerkunde |
Lehrveranstaltung L0615: Hydromechanik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Grundlagen der Hydromechanik:
|
Literatur |
Skript zur Vorlesung Hydromechanik/Hydraulik, Kapitel 1-2 Truckenbrodt, E.: Lehrbuch der angewandten Fluidmechanik, Springer Verlag, Berlin, 1998. Truckenbrodt, E.: Grundlagen und elementare Strömungsvorgänge dichtebeständiger Fluide / Fluidmechanik, Springer Verlag, Berlin, 1996. |
Lehrveranstaltung L0616: Hydromechanik |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0613: Massivbau I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | NN | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse in Baustatik und Baustoffkunde Module: Baustatik I, Mechanik I+II |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können die Geschichte des Massivbaus in wesentlichen Zügen wiedergeben und die Grundsätze der Tragwerksplanung unter Beachtung gängiger Einwirkungskombinationen und Sicherheitskonzepte erläutern. Sie können einfache Stabtragwerke entwerfen und bemessen und das mechanischen Verhalten der Baustoffe und häufiger Bauteile beurteilen und diskutieren. |
||||||||
Fertigkeiten |
Die Studierenden können die grundlegenden Entwurfs- und Bemessungsverfahren auf praktische Fragestellungen anwenden. Sie sind in der Lage, einfache Tragwerke des Massivbaus zu entwerfen und für Biegung und Biegung mit Längskraft zu bemessen sowie hierfür die bauliche und konstruktive Umsetzung vorzusehen. Darüber hinaus können sie Entwurfs- und Konstruktionsskizzen anfertigen und die Ergebnisse von Berechnung und Bemessung sprachlich darlegen. |
||||||||
Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Arbeitsgruppen hochwertige Ergebnisse erzielen. |
||||||||
Selbstständigkeit | Die Studierenden sind fähig, einfache Stahlbetontragwerke eigenständig zu entwerfen und zu bemessen sowie die Ergebnisse kritisch zu beurteilen. | ||||||||
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
||||||||
Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0896: Projektseminar Massivbau I |
Typ | Seminar |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Im Rahmen des Projektseminars wird ein einfaches Tragwerk entworfen und bemessen. |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0303: Stahlbetonbau I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Es werden folgende Themen/Inhalte behandelt:
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Literatur |
Download der Unterlagen zur Vorlesung über Stud.IP!
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Lehrveranstaltung L0305: Stahlbetonbau I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0744: Baustatik II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Bastian Oesterle | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls können die Studierenden die grundlegenden Aspekte der linearen Stabstatik statisch unbestimmter Systeme wiedergeben. |
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Fertigkeiten |
Nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage baustatische Berechnungen von statisch bestimmten und statisch unbestimmten Tragwerken durchzuführen. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage Hausübungen selbständig zu bearbeiten. Durch das semesterbegleitende Feedback wird es ihnen ermöglicht, sich während des Semesters selbst einzuschätzen. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0673: Baustatik II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Bastian Oesterle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0674: Baustatik II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Bastian Oesterle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0686: Siedlungswasserwirtschaft I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Ralf Otterpohl |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können ihre vertieften Kenntnisse der städtischen Wasserinfrastrukturen beispielhaft wiedergeben und die Richtlinien zur Auslegung von Trinkwasserver- und Abwasserentsorgungssystemen in Deutschland sowie im Ausland herleiten. Zugleich sind sie in der Lage, die zu Grunde liegenden naturwissenschaftlichen Zusammenhänge und empirischen Annahmen detailliert zu erklären. Die Prozesse in der Siedlungswasserwirtschaft und die zur Trinkwasseraufbereitung und Abwasserreinigung eingesetzten Technologien können sie darstellen und diskutieren. Die Studierenden können zudem aktuelle Probleme und Entwicklungen der Siedlungswasserwirtschaft unter Risiko- und Sicherheitsaspekten beurteilen und in den legislativen Kontext einordnen. Wichtige Zukunftstechnologien, wie bspw. Nieder- und Hochdruck-Membrantechnik sowie Technologien zum Rückhalt von Mikroschadstoffen, können sie skizzieren. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können siedlungswasserwirtschaftliche Bemessungsvorgaben eigenständig anwenden. Dies umfasst sowohl Fertigkeiten zur systemaren Auslegung (Trinkwasserversorgungsysteme, Kanalisationen, Abwasserreinigungsanlagen) als auch zur Bemessung konkreter Technologien in der Trinkwasseraufbereitung und Abwasserreinigung. Neben technischen Fertigkeiten verfügen die Studierenden über Know-how, um biologisch-chemische Prozess-Fragestellungen im fachspezifischen Kontext zu bearbeiten. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Im Rahmen dieses Moduls werden Sozialkompetenzen nicht gezielt angesprochen. |
Selbstständigkeit | Neben der Anwendung klassischer Bemessungsinstrumente sind die Studierenden in der Lage, eigene Ideen zur Optimierung siedlungswasserwirtschaftlicher Prozesse zu entwickeln und sich hierfür mit Hilfe von Hinweisen eigenständig notwendiges Wissen zu erschließen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0276: Abwasserentsorgung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Ralf Otterpohl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung und Übung "Abwasserentsorgung" umfassen Themen der Stadtentwässerung und Abwasserbehandlung. Stadtentwässerung
Abwasserbehandlung
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Literatur |
Die hier aufgeführte Literatur ist in der Bibliothek der TUHH verfügbar. The literature listed below is available in the library of the TUHH.
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Lehrveranstaltung L0278: Abwasserentsorgung |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Ralf Otterpohl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0306: Trinkwasserversorgung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 2, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Klaus Johannsen, Prof. Mathias Ernst |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Vorlesung Trinkwasserversorgung vermittelt den Studierenden grundlegende Kenntnisse zum gesamten Wasserversorgungssystem bestehend aus Gewinnungsanlagen, Aufbereitung, inklusive Pumpentechnik, Rohrleitungen, Speicheinrichtungen und dem Verteilungssystem bis hin zum Verbraucher. . Zunächst werden in der der Vorlesung die Grundlagen zur Bemessung von Rohrleitungen und zur Hydraulik von Rohrleitungssystemen bestehend aus Anlagen/Rohrleitungen (Anlagenkennlinie) und Pumpen (Pumpenkennlinie) vermittelt. An Hand von Beispielen lernen die Studierenden, wie daraus der Anlagenbetriebspunkt ermittelt wird. Weiterhin werden Wasservorkommen und deren Erschließung vorgestellt und die Studierenden in die Lage versetzt, einfache Bemessungen von Grundwasserbrunnen durchzuführen. Für den Bereich der Wasserverteilung wird gelehrt, wie Wasserbedarfszahlen ermittelt werden und daraus Planungswerte zur Dimensionierung der unterschiedlichen Elemente und Aufgaben einer Wasserversorgung (z. B. Feuerlöschbedarf) abgeleitet werden. Die Aufgaben von Speichern und deren Bemessung werden erklärt, so dass die unterschiedlichen Möglichkeiten der Speicheranordnung im System begründet werden können. Die Studierenden können schließlich die Bemessung eines einfachen Verteilungssystems eigenständig durchzuführen. In einem weiteren Teil der Vorlesung werden die Prozesse der Trinkwasseraufbereitung behandelt. Diese umfassen, die zentralen Mechanismen und Auslegungsparameter der Sedimentation, der Filtration, der Flockung, der Membranverfahren, der Adsorption, der Enthärtung, des Gasaustausch, des Ionenaustauschs und der Desinfektion. Die Grundlagen zur Technik der Prozessaufbereitung werden vertieft durch parallele Analyse der Auswirkungen des jeweiligen Prozesses auf die chemisch - physikalischen Parameter der Wasserqualität. |
Literatur |
Gujer, Willi (2007): Siedlungswasserwirtschaft. 3., bearb. Aufl., Springer-Verlag. Karger, R., Cord-Landwehr, K., Hoffmann, F. (2005): Wasserversorgung. 12., vollst. überarb. Aufl., Teubner Verlag Rautenberg, J. et al. (2014): Mutschmann/Stimmelmayr Taschenbuch der Wasserversorgung. 16. Aufl., Springer-Vieweg Verlag. DVGW Lehr- und Handbuch Wasserversorgung: Wasseraufbereitung - Grundlagen und Verfahren, m. CD-ROM: Band 6 (2003). |
Lehrveranstaltung L0308: Trinkwasserversorgung |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Klaus Johannsen, Prof. Mathias Ernst |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0611: Stahlbau I |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Marcus Rutner |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können nach der Absolvierung des Moduls:
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können den Werkstoff Stahl in Bezug auf seine Eigenschaften und seine Anwendung beurteilen und sinnvoll einsetzen. Sie können das Sicherheitskonzept in Bezug auf Einwirkungen, Schnittgrößen und Grenzwiderstände anwenden. Sie können die Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit von einfachen Stäben unter Zug-, Druck- und Biegebeanspruchung bewerten. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | Sie können sich nach der Teilnahme an der freiwilligen Veranstaltung zum Bau eines Fachwerkträgers selbständig in Kleingruppen organisieren und einen Fachwerkträger mit geschraubten Verbindungen nach Anleitung und Konstruktionsplänen zusammenbauen. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, einfache Tragwerke in Stahlbauweise zu entwerfen und zu bemessen. Auf dem erworbenen Grundlagenwissen aufbauend können sich die Studierenden bei Bedarf mit weiteren, spezielleren Themen des Stahlbaus im Eigenstudium befassen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0299: Stahlbau I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Marcus Rutner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
Petersen, C.: Stahlbau, 4. Auflage 2013, Springer-Vieweg Verlag Wagenknecht, G.: Stahlbau-Praxis nach Eurocode 3, Bauwerk-Verlag 2011
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Lehrveranstaltung L0300: Stahlbau I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Marcus Rutner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1953: Anwendungen im Bau- + Umweltingenieurwesen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Peter Fröhle |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Je nach gewählter Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage, die Methoden von Anwendungsrichtungen im Studiengang - z. B. numerisch und computergestützt, konstruktiv-projektförmig - zu beschreiben. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage, die in den jeweiligen Lehrveranstaltungen dargebotenen Anwendungen und Methoden selbständig für praktische Fragestellungen anzuwenden. Sie sind in der Lage, die erlernten Methoden selbständig auf neue Anwendungsfelder zu beziehen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Je nach gewählter Veranstaltung sind die Studierenden in der Lage, Arbeitsaufgaben oder Projekte im Team durchzuführen und die Ergebnisse gemeinsam zu präsentieren, zu diskutieren und zu dokumentieren. |
Selbstständigkeit |
Je nach gewählter Veranstaltung sind die einzelnen Studierenden in der
Lage, Arbeitsschritte und Abläufe selbständig für sich oder für ihr
studentisches Team zu planen und zu dokumentieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Abhängig von der Wahl der Lehrveranstaltungen |
Leistungspunkte | 7 |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0791: Anwendungen der Baudynamik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 15 min |
Dozenten | Dr. Kira Holtzendorff |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Vorlesung bietet einen Einstieg in die klassische Baudynamik mit besonderem Schwerpunkt auf die Anwendung in der Praxis. Neben den benötigten theoretischen Grundlagen werden typische Problemstellungen aus der Praxis dargestellt und verschiedene konstruktive Lösungsmöglichkeiten für einen möglichen Schwingungs- bzw. Erschütterungsschutz infolge z.B. Schienenverkehr, Maschinenbetrieb oder durch die Bewegung von Personen aufgezeigt. Die Vorlesung wird ergänzt durch vorgeführte Schwingungsmessungen sowie durch gemeinsam durchgeführte, baudynamische Experimente im Labor. Folgende Themen werden behandelt: Besonderheiten der Baudynamik Grundbegriffe zeitabhängiger Einwirkungen Freie Schwingungen (Eigenfrequenzen) Erzwungene Schwingungen Stoßartige Anregungen von Baukonstruktionen Methoden zur Amplitudenreduktion (Schwingungsisolierung) Einführung in die Baugrunddynamik Schwingungsmessungen und Anforderungen im Erschütterungsschutz Menscheninduzierte Schwingungen |
Literatur |
Helmut Kramer: Angewandte Baudynamik, Ernst & Sohn Verlag, 2. Auflage 2013 Christian Petersen: Dynamik der Baukonstruktionen, Vieweg Verlag, 2. Auflage von 2000 |
Lehrveranstaltung L0499: Bodenmechanisches Praktikum |
Typ | Laborpraktikum |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Die gesamte Arbeitszeit im Praktikum plus anschließender Bericht = 90 Stunden Arbeitszeit (Das Erstellen der Ausarbeitung = Bearbeitungszeitraum von 4 Wochen und ein Umfang von maximal 50 Seiten.) |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0286: Einführung in die Statistik mit R |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Dozenten | Dr. Joachim Behrendt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Einführung in R Graphiken mit R Deskriptive Statistik (Boxplot, Perzentile, Ausreißer) Wahrscheinlichkeitsrechnung (Kombinatorik, Relative Häufigkeiten, Bedingte Wahrscheinlichkeit) Zufallszahlen und Verteilungen (Vertrauensbereich, stetige und diskrete Verteilungen, Prüfverteilungen (t-F-X²-Verteilung)) Korrelations- und Regressionsanalyse (Vertrauensbereich von Kalibriergraden, Linearität) Statistische Testverfahren (Mittelwert-t-Test, Chi^2-Test, F-Test) Varianzanalyse (ANOVA, Bartlett-Test, Kruskal-Wallis Ranksummen Test) Einführung in Zeitreihen (tseries) Einführung in die Clusteranalyse (k-means) |
Literatur |
Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen Einführung in die Statistik mit R, Andreas Handl, Skript Uni Bielefeld und die dazugehörige Aufgabensammlung |
Lehrveranstaltung L0776: Einführung in die Statistik mit R |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | siehe Vorlesung |
Dozenten | Dr. Joachim Behrendt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1228: Exkursion Bauprojekte |
Typ | Projektseminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Referat |
Prüfungsdauer und -umfang | ca. zehnminütige Präsentation |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Exkursionen zu verschiedenen Projekten der Bau- und Umweltwirtschaft |
Literatur | keine |
Lehrveranstaltung L0470: Grundlagen der Geomatik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | schriftliche Ausarbeitungen zu allen fünf Übungen, ggf. Testklausur |
Dozenten | Dr. Annette Scheider, Prof. Kay Smarsly |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Andree, P.: Grundlagen der Geomatik (Skript) Resnik, B. / Bill, R.: Vermessungskunde für den Planungs- Bau- und Umweltbereich, Wichmann-verlag Witte, B. / Sparla, P.: Vermessungskunde und Grundlagen der Statistik für das Bauwesen, Wichmann-Verlag Gruber, F.J. / Joeckel, R.: Formelsammlung für das Vermessungswesen, Vieweg + Teubner-Verlag |
Lehrveranstaltung L0471: Grundlagen der Geomatik |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | . |
Dozenten | Dr. Annette Scheider, Prof. Kay Smarsly |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1744: Praktikum Trinkwasserchemie |
Typ | Laborpraktikum |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | 6 Versuchsprotokolle |
Dozenten | Dr. Klaus Johannsen |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
!Maximal 12 Teilnehmer! Die Studierenden werden mit grundlegenden experimentellen Arbeiten im Laboratorium vertraut gemacht. Die Versuche geben einen Überblick über die wichtigsten chemischen Analysemethoden von Trinkwasser. Hierzu gehören neben der Probenahme, die Photometrie, die Säure-Base-Titration und die komplexometrische Bestimmung. Alle Versuche stehen in engem Zusammenhang mit praktischen Aspekten der Trinkwasseraufbereitung und der Trinkwasserverteilung (z.B. Enteisenung, Enthärtung und Entsäuerung). Instrumentelle Analytik ist nicht Thema des Praktikums. 1. Tag: Einführung, Sicherheitsbelehrung und Vorbereitung 2. Tag: Elektrische Leitfähigkeit, Calcitsättigung, Härte des Wassers 3. Tag: Organischer Kohlenstoff, Eisen, Säure- und Basekapazität 4. Tag:
Auswertung und Anfertigen der Protokolle und Präsentationen 5. Tag:
Testierung der Protokolle und Präsentationen, Abschlussdiskussion |
Literatur |
Siehe Skript. See Script. |
Lehrveranstaltung L2411: Spezielle Themen des Bau- und Umweltingenieurwesens 1LP |
Typ | |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Prüfungsart | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | wird zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt |
Dozenten | Dozenten des SD B |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die Lehrveranstaltung findet nur bei Bedarf statt. Der Inhalt der Lehrveranstaltung wird kurzfristig festgelegt. |
Literatur |
Die Literatur wird kurzfristig festgelegt. |
Lehrveranstaltung L2412: Spezielle Themen des Bau- und Umweltingenieurwesens 2LP |
Typ | |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | wird zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt |
Dozenten | Dozenten des SD B |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die Lehrveranstaltung findet nur bei Bedarf statt. Der Inhalt der Lehrveranstaltung wird kurzfristig festgelegt. |
Literatur |
Die Literatur wird kurzfristig festgelegt. |
Lehrveranstaltung L2413: Spezielle Themen des Bau- und Umweltingenieurwesens 3LP |
Typ | |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Prüfungsart | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | wird zu Beginn der Lehrveranstaltung festgelegt |
Dozenten | Dozenten des SD B |
Sprachen | DE/EN |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Die Lehrveranstaltung findet nur bei Bedarf statt. Der Inhalt der Lehrveranstaltung wird kurzfristig festgelegt. |
Literatur |
Die Literatur wird kurzfristig festgelegt. |
Lehrveranstaltung L0472: Vorbeugender und abwehrender Brandschutz |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Mündliche Prüfung |
Prüfungsdauer und -umfang | 20 min |
Dozenten | Philipp Below, Ulrich Körner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L3253: Wasser und Energie |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Prüfungsart | Studienarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | 10 - 15 Seiten |
Dozenten | Prof. Mathias Ernst |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Wasser und Energie sind auf vielfältige Weise miteinander verbunden bzw. verschränkt. Wasser ist unabdingbar für viele Energieerzeugungstechnologien (Fossile, Biomasse, Wasserkraft, Geothermie, etc.) und kann als Energiespeicher (Pumpspeicher, Wärme, H2, etc.) genutzt werden. Energie wird wiederum in allen Bereichen der Wasserver- und Abwasserentsorgung benötigt. Klimawandel und Energiewende stellen die historische Vernetzung von Wasser und Energie vor neue Fragen bzw. Herausforderungen. Beispielhafte Inhalte der Veranstaltung sind: (i) Auswirkungen des Klimawandels auf das Medium Wasser (Menge, Qualität, Verfügbarkeit) sowie auf die deutsche Energieversorgung. (ii) Transformation der Wasser- und Energiewirtschaft mit Blick auf die erneuerbaren Energien. (iii) Energieeffizienz in der Wasserwirtschaft; (vi) Wasserdargebot vs. Produktion des grünen Wasserstoffs; (v) Wasserbedarf und landwirtschaftliche Produktion (Biomasse); (vi) Wasser-Energie-Nexus. Inhalte werden in integrierter Form als Vorlesung sowie in Form von Beiträgen der Studierenden behandelt. |
Literatur |
Modul M0869: Wasserbau |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Peter Fröhle | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Hydromechanik und Hydrologie |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können die grundlegenden Begriffe des Wasserbaus und der Hydraulik definieren. Sie sind in der Lage die Anwendung der Erhaltungssätze der Hydromechanik auf praktische Probleme der Hydraulik zu erläutern. Sie können darüber hinaus die wesentlichen Aufgaben des Wasserbaus darstellen und einen Überblick geben über den Flussbau, den Hochwasserschutz, den Energiewasserbau und den Verkehrswasserbau. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage die Methoden und Ansätze des Wasserbaus auf einfache praktische Fragestellungen anzuwenden. Sie können einfache wasserbauliche Systeme entwerfen. Daneben sind Sie in der Lage die in der Hydraulik gängigen Ansätze anzuwenden und können als Grundlage für den Entwurf im Wasserbau Wasserspiegellagen in Gerinnen, Einflüsse von Bauwerken sowie Strömungsverhältnisse in Rohren berechnen und bewerten. Zudem können Sie grundlegende wasserbauliche Versuche selbst durchführen, erläutern und dokumentieren. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden
lernen die Fachkenntnisse in anwendungsorientierten Fragestellung einzusetzen und im Team mit anderen
Fachrichtungen arbeitsteilig,
geplant und zielorientiert zusammenzuarbeiten. Sie können die dort gewonnen
Ergebnisse allen Teilnehmer*innen der Veranstaltung nachhaltig
durch Peer Learning-Methoden vermitteln. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden
können selbstständig deren Wissen erweitern und auf neue Fragestellungen
anwenden. Im Rahmen von Versuchsdurchführungen und Präsentationen von Fachinhalten sind sie in der Lage ihren individuellen Arbeitsprozess zu organisieren. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Die Prüfungsdauer beträgt 2,5 Stunden. Es werden sowohl Aufgaben zum allgemeinen Verständis der vermittelten Vorlesungsinhalte gestellt als auch Berechnungsaufgaben zur Anwendung der vermittelten Vorlesungsinhalte. | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies, Schwerpunkt Wasser- und Umweltingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Wassertechnologien: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0957: Hydraulik |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Bewegungen inkompressibler Flüssigkeiten in geschlossenen und offenen Systemen
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Literatur |
Zanke, Ulrich C. , Hydraulik für den WasserbauUrsprünglich erschienen unter: Schröder/Zanke "Technische Hydraulik", Springer-Verlag, 2003 Naudascher, E.: Hydraulik der Gerinne und Gerinnebauwerke, Springer, 1992 |
Lehrveranstaltung L0958: Hydraulik |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L0959: Wasserbau |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Grundlagen des Wasserbaus
|
Literatur |
Strobl, T. & Zunic, F: Wasserbau, Springer 2006 Patt, H. & Gonsowski, P: Wasserbau, Springer 2011 |
Lehrveranstaltung L0960: Wasserbau |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Fachmodule der Vertiefung Bauingenieurwesen
Die Vertiefung „Bauingenieurwesen" befähigt die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs B. Sc. Bau- und Umweltingenieurwesen, eine Tätigkeit auf den verschiedenen Feldern des Bauingenieurwesens mithilfe weiterentwickelter Kompetenzen auszuüben. Insbesondere sind sie in der Lage, intelligente, funktionelle und konstruktive Lösungen für Bauwerke und Konstruktionen auf der Grundlage der jeweils spezifisch zu definierenden Anforderungen zu erarbeiten und umzusetzen. Dabei können sie Theorie und Praxis aufeinander beziehen, um wissenschaftliche Fragestellungen des Bauingenieurwesens methodisch‐grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen.
Modul M0755: Geotechnik II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jürgen Grabe | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Module:
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Prinzipien und Verfahren zum Nachweis und zur Bemessung im Grundbau zu beschreiben. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können die grundlegenden Prinzipien und Verfahren zum Nachweis und zur Bemessung im Grundbau anwenden. Sie sind insbesondere in der Lage,
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen und sich gegenseitig bei der Lösungsfindung unterstützen. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage, ihre eigenen
Stärken und Schwächen einzuschätzen und darauf basierend ihr Zeit- und
Lernmanagement zu
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0552: Grundbau |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0553: Grundbau |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1494: Grundbau |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0983: Mobilitätskonzepte |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Philine Gaffron | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Modul Verkehrsplanung und Verkehrstechnik | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können:
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Fertigkeiten |
Studierende können:
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können:
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Selbstständigkeit |
Studierende können:
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Alle Arbeiten als Gruppenarbeiten (2-4 Personen). Schriftliche Ausarbeitung: 2000 Wörter (inkl. 2 Kurzreferate ca. 10 Minuten); Abschlussreferat: 20 Minuten plus Diskussion (inkl. Präsentationsmaterial) und 1000 Wörter Bericht inkl. 1 Peer Reveiw (einzeln). | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1181: Mobilitätsforschung und Verkehrsprojekte |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Philine Gaffron |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
In dieser Veranstaltung liegt das Augenmerk auf Verkehr und Mobilität in Deutschland. Sie beschäftigt sich mit aktuellen Fragestellungen wie z.B.:
Diese Fragen werden im Rahmen der Veranstaltung mit Bezugnahmen auf wechselnde Beispiele und aktuelle Entwicklungen erörtert und diskutiert. Hierzu liefern die TeilnehmerInnen auch eigene Beiträge zu spezifischen Teilthemen. Mögliche Themenschwerpunkte der Veranstaltung können sein:
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Literatur |
Die Literaturempfehlungen sind abhängig von den jeweiligen, wechselnden Themenschwerpunkten und werden rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. |
Lehrveranstaltung L1182: Nachhaltige Mobilität in Megacities und Entwicklungsländern |
Typ | Seminar |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Jürgen Perschon, Christof Hertel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die verschiedenen Verkehrsprojekte in den Metropolen von Entwicklungsländern. Weiter werden unter unterschiedlichen Blickwinkeln von städtischem Wachstum, sozialer Gerechtigkeit, ökonomischer Entwicklung, Umwelt- und Klimaschutz sowie der Finanzierbarkeit öffentlichen Transportes die spezifische Situation in den großen Städten Asiens, Lateinamerikas und Afrikas analysiert und in einen regionalen und globalen Kontext gestellt. Spezifische "Public Transport Systems" werden unter dem Aspekt untersucht, ob sie als Beispiel für nachhaltige städtische Entwicklung geeignet sind. Folgende Fallbeispiele kommen (unter anderem) in Frage: Singapore (Metro), Lagos (BRT Light), Guanghzou, Bogota, Jakarta (Full BRT), Sao Paulo, Medellin (Cable Car Systems), Johannesburg (Minibus-Taxi). Der Verlauf der LV wird zusammen mit den Studenten gestaltet und findet aufgrund der Literaturlage z.T. in englischer Sprache statt (v.a. Skype Online Interviews mit internationalen Experten im Transportsektor). Eine englischsprachige Präsentation ist ebenfalls Teil der Studienleistung. |
Literatur |
Umweltbundesamt: Jahresbericht 2005 GTZ: The Role of Transport in Urban Development Policy TRB/ STI: Sustainable Transportation Indicators - A Recommended Program To Define A Standard Set of Indicators For Sustainable Transportation Planning https://www.slocat.net https://www.sutp.org https://www.oecd.org https://www.itdp.org https://www.kfw-entwicklungsbank.de https://www.transportenvironment.org https://www.trl.co.uk https://www.embarq.org https://www.umweltbundesamt.de https://www.eurist.info |
Modul M1628: Umweltgerechtes Bauen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Peter Fröhle | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse der Baustoffkunde, der Bauchemie, der Baukonstruktion und des Bauprojektmanagements |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können wesentliche Merkmale des nachhaltigen Bauens und von Stoffkreisläufen wiedergeben. Zudem können sie die bautechnischen und umweltrelevanten Eigenschaften von Rezyklaten benennen und den Musterablauf von Probennahme und Analytik darstellen. Sie sind in der Lage, einen Überblick über die Historie, Definition und strategischen Ansätze der Nachhaltigkeitsdiskussion aus bau- und umweltfachlicher Perspektive zu geben. Ferner können sie maßgebliche Ziele, Strategien und exemplarische Forschungsfelder im Bereich des nachhaltigen Bauens erläutern (z. B. Umweltwirkungen der Produktion und Anwendung von Baustoffen, Lebenszyklusbetrachtung, energie- und klimaoptimiertes Planen und Bauen, werkstoffliche Grundlagen nachwachsender Rohstoffe). Die Studierenden können den grundlegenden Zusammenhang zwischen der Herkunft und der Art von Bauabfällen, Anfallmengen und Methoden zu ihrer Charakterisierung erörtern. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können relevante rechtliche Vorgaben auf praktische Probleme des umweltgerechten Planens und Bauens beziehen und so die Anwendung spezifischer Grenzwerte für einzelne Einsatzbereiche begründen. Die Studierenden sind fähig Risiken, die von gefährlichen Bauabfällen ausgehen können, einzuschätzen. Sie sind in der Lage, innovative Anwendungsbereiche des nachhaltigen Bauens anhand zentraler ingenieurmäßiger, ökonomischer und rechtlicher Kriterien kritisch zu prüfen. Hieraun anschließend können sie exemplarisch Ansätze für alternative Lösungen bewerten und vorschlagen, bspw. zur Aufbereitung und Verwertung von Bauschutt. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, in Kleingruppen eigene Lösungsansätze für spezifische Problemstellungen des Recyclings von Baustoffen zu erarbeiten. Dafür können sie sich untereinander arbeitsteilig organisieren, sich einen Arbeits- und Projektplan geben und Personen je Gruppe bestimmen, die die Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsgruppen des Moduls koordinieren und die Präsentationen im Seminar moderieren. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden können ihre individuelle Arbeitsleistung zeitlich mit den anderen Gruppenmitgliedern abstimmen und sich dafür effizient mithilfe wissenschaftlicher Medien vorbereiten. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2464: Kreislaufwirtschaft und bauliches Recycling |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kerstin Kuchta |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Friedrichsen, S. (2018). Nachhaltiges Planen, Bauen und Wohnen: Kriterien für Neubau und Bauen im Bestand. 2. Aufl. Berlin, Springer Müller et al. (2017). Nachhaltiges Bauen des Bundes: Grundlagen, Methoden, Werkzeuge (Schriftenreihe Zukunft Bauen, Band 08) |
Lehrveranstaltung L3179: Umweltgerechte Baustoffe und Hochbauten |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Sebastian Rybczynski |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L3180: Umweltgerechte Wasserwirtschaft und umweltgerechter Wasserbau |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Umweltgerechte Wasserwirtschaft und umweltgerechter Wasserbau
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Literatur | Vorlesungsfolien und ausgewählte Paper werden in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt |
Modul M1715: Regenerative Energien |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Martin Kaltschmitt |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Mit Abschluss dieses Moduls können die Studierenden einen Überblick über Charakteristiken von erneuerbaren Energiesystemen geben. Dabei können sie die darin auftretenden Fragestellungen erläutern. Des Weiteren können sie Kenntnisse zur Energiebereitstellung, Energieverteilung und Energiehandel unter Einbeziehung fachangrenzender Kontexte in diesem Zusammenhang erläutern. Die Studierenden können diese Kenntnisse detailliert für derartige Energiesysteme erläutern und kritisch Stellung dazu beziehen. Ferner können sie die Umweltauswirkungen durch die Nutzung von regenerativen Energiesystemen erläutern und haben einen Überblick über die ökonomische Einordnung der jeweiligen Optionen.
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Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage Methodiken zur Bestimmung von Energienachfrage oder Energiebereitstellung auf verschiedene Arten von erneuerbaren Energiesystemen anzuwenden. Des Weiteren können sie derartige Energiesysteme technisch, ökologisch und ökonomisch sowie systemisch bewerten und unter bestimmten gegebenen Voraussetzungen auch konzipieren. Die dafür nötigen Vorschriften können sie fachspezifisch, vor allem durch nicht standardisierte Lösungen eines Problems, auswählen. Die Studierenden sind in der Lage Fragestellungen aus dem Fachgebiet und Ansätze zu dessen Bearbeitung mündlich zu erläutern und in den jeweiligen Zusammenhang einzuordnen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete technische Alternativen zu untersuchen und letztlich auch anhand technischer, ökonomischer und ökologischer Kriterien - und damit unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten zu bewerten, um so einen wirksamen Beitrag zu einer nachhaltigeren und zukunftsfähigeren Energieversorgung leisten zu können. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können sich selbstständig Quellen über das Fachgebiet erschließen, Wissen aneignen und auf neue Fragestellungen transformieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 180 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Vertiefung Chemieingenieurwesen: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Chemical and Bioprocess Engineering, Schwerpunkt Chemical Engineering: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L3143: Kraftstoffe II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Karsten Wilbrand |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Eigene Unterlagen, Veröffentlichungen, Fachliteratur Literature: Own documents, publications, technical literature |
Lehrveranstaltung L2740: Regenerative Energien I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Kaltschmitt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Dieses Modul beinhaltet die Darstellung des erneuerbaren Energieangebots sowie eine Diskussion der jeweiligen Techniken zur Bereitstellung der gewünschten End- bzw. Nutzenergie. Konkret inkludiert dies die Möglichkeiten zur Sonnenenergienutzung zur Wärme- und Stromerzeugung (d. h. passive Sonnenenergienutzung, Solarkollektoren zur Niedertemperaturwärmebereitstellung, solarthermische Stromerzeugung, photovoltaische Stromerzeugung), die Nutzung Windenergie zur Stromerzeugung (d. h. Onshore- und Offshore-Windkraftnutzung), die Wasserkraftnutzung zur Stromerzeugung (d. h. Lauf- und Speicherwasserkraft), die Nutzung der Meeresenergie zur Stromerzeugung (u. a. Gezeitenkraftwerke) und die Nutzung der Geothermie zur Wärme- und Stromerzeugung (d. h. Nutzung der oberflächennahen Nutzung mittels Wärmepumpen, Nutzung der tiefen Geothermie zur Wärme- und/oder Stromerzeugung). |
Literatur |
Kaltschmitt, M.; Streicher, W.; Wiese, A. (Hrsg.): Erneuerbare Energien - Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte; Springer, Berlin, Heidelberg, 2020, 6. Auflage |
Lehrveranstaltung L2742: Regenerative Energien I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Martin Kaltschmitt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Studierenden bearbeiten Aufgaben im Bereich der erneuerbaren Energien. Ihre Lösungsansätze präsentieren sie in der Übungsgruppe und diskutieren mit den Mitstudierenden und dem Lehrpersonal im Anschluss darüber. Mögliche Themen der Aufgaben sind:
Tiefe Geothermie |
Literatur |
Kaltschmitt, M.; Streicher, W.; Wiese, A. (Hrsg.): Erneuerbare Energien - Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte; Springer, Berlin, Heidelberg, 2020, 6. Auflage |
Lehrveranstaltung L2741: Regenerative Energien II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Kaltschmitt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Diese Vorlesung beinhaltet alle Optionen zur Energiebereitstellung aus Biomasse; dies inkludiert eine Bereitstellung von Wärme, Strom und Kraftstoffen. Dazu wird zuerst auf die jeweilige Biomasseressource und dessen Entstehung eingegangen. Anschließend wird die Biomassebereitstellung adressiert, mit der die Brücke zwischen den Biomasseanfall und der Nutzung geschlagen wird. Anschließend wird auf die unterschiedlichen Konversionsoptionen eingegangen. Dabei werden nur die Optionen vertieft dargestellt, die am Markt in Deutschland und Europa eine entsprechende Bedeutung haben. Dies beinhaltet (a) eine Wärmeerzeugung aus biogenen Festbrennstoffen in Klein- und Großanlagen (b) eine Stromerzeugung aus fester Biomasse über die Verbrennung (c) eine Biogaserzeugung aus Rückständen, Nebenprodukten und Abfällen, (d) eine Alkoholerzeugung aus Zucker und Stärke (e) eine Biodieselerzeugung aus pflanzlichen Ölen. Besonders eingegangen wird auch auf die entsprechenden Umweltaspekte. Auch erfolgt eine ökonomische Einordnung der verschiedenen Optionen. |
Literatur | Unterlagen der Vorlesung |
Modul M0631: Massivbau II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | NN | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Nach erfolgreichem Absolvieren des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Prinzipien und Verfahren der Bemessung von Stahlbetontragwerken abzuleiten und zu erläutern. Gleiches gilt auch für die Schnittgrößenermittelung von einfachen Plattensystemen. |
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Fertigkeiten |
Nach erfolgreichem Absolvieren des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die im Stahlbetonbau gebräuchlichen Bemessungskonzepte im Grenzzustand der Tragfähigkeit (V, M, T) sowie im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Rissbreiten & Formänderung) an Stab- und einfachen Flächentragwerken anzuwenden. Weiterhin können Sie die Schnittgrößen von einfachen Plattentragwerken ermitteln. Studierende können die Ergebnisse der Bemessung in Bewehrungspläne für Stahlbetontragwerke umsetzen. Sie können den Aufbau und den wesentlichen Inhalt einer statischen Berechnung angeben. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Nach Abschluss des Projektes sind die Studierenden in der Lage, in einem Team ein reales Gebäude zu bemessen und die Ergebnisse zu präsentieren. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind fähig, einfache Stahlbetontragwerke eigenständig zu entwerfen und zu bemessen sowie die Ergebnisse kritisch zu beurteilen. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0894: Projektseminar Stahlbetonbau II |
Typ | Projektseminar |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Entwurf und Bemessung eines einfachen Stahlbetontragwerks |
Literatur | Skript zur Lehrveranstaltung "Stahlbetonbau II" |
Lehrveranstaltung L0348: Stahlbetonbau II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0349: Stahlbetonbau II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0829: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christian Lüthje |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Schulkenntnisse in Mathematik und Wirtschaft |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können...
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | mehrere schriftliche Leistungen über das Semester verteilt plus finaler Test (90 Minuten) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Vertiefung Bioingenieurwesen: Wahlpflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Vertiefung Chemieingenieurwesen: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Biotechnologien: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Energiesysteme / Regenerative Energien: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Maritime Technologien: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Wassertechnologien: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Biomechanik: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Materialien in den Ingenieurwissenschaften: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Produktentwicklung und Produktion: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Theoretischer Maschinenbau: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Mechatronik: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Elektrische Systeme: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Dynamische Systeme und AI: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Medizintechnik: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Roboter- und Maschinensysteme: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Schiffstechnik: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0882: Betriebswirtschaftliche Übung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Lüthje |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
In der betriebswirtschaftlichen Horsaalübung werden die Inhalte der Vorlesung durch praktische Beispiele und die Anwendung der diskutierten Werkzeuge vertieft. Bei angemessener Nachfrage wird parallel auch eine Problemorientierte Lehrveranstaltung angeboten, die Studierende alternativ wählen können. Hier bearbeiten die Studierenden in Gruppen ein selbstgewähltes Projekt, das sich thematisch mit der Ausarbeitung einer innovativen Geschäftsidee aus Sicht eines etablierten Unternehmens oder Startups befasst. Auch hier sollen die betriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse aus der Vorlesung zum praktischen Einsatz kommen. Die Gruppenarbeit erfolgt unter Anleitung eines Mentors. |
Literatur | Relevante Literatur aus der korrespondierenden Vorlesung. |
Lehrveranstaltung L0880: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Matthias Meyer, Prof. Christian Lüthje, Prof. Christian Ringle, Prof. Christian Thies, Prof. Christoph Ihl, Prof. Kathrin Fischer, Prof. Moritz Göldner, Prof. Thomas Wrona, Prof. Thorsten Blecker, Prof. Tim Schweisfurth, Prof. Wolfgang Kersten |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Neben der Vorlesung, die die Fachinhalte vermittelt, erarbeiten die Studierenden selbstständig in Gruppen einen Business-Plan für ein Gründungsprojekt. Dafür wird auch das wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben gezielt unterstützt. |
Literatur |
Bamberg, G., Coenenberg, A.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 14. Aufl., München 2008 Eisenführ, F., Weber, M.: Rationales Entscheiden, 4. Aufl., Berlin et al. 2003 Heinhold, M.: Buchführung in Fallbeispielen, 10. Aufl., Stuttgart 2006. Kruschwitz, L.: Finanzmathematik. 3. Auflage, München 2001. Pellens, B., Fülbier, R. U., Gassen, J., Sellhorn, T.: Internationale Rechnungslegung, 7. Aufl., Stuttgart 2008. Schweitzer, M.: Planung und Steuerung, in: Bea/Friedl/Schweitzer: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Führung, 9. Aufl., Stuttgart 2005. Weber, J., Schäffer, U. : Einführung in das Controlling, 12. Auflage, Stuttgart 2008. Weber, J./Weißenberger, B.: Einführung in das Rechnungswesen, 7. Auflage, Stuttgart 2006. |
Modul M1887: Verkehrsplanung und Verkehrstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carsten Gertz | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können
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Fertigkeiten |
Studierende können:
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können:
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Selbstständigkeit |
Studierende können:
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Projektbericht in vier Arbeitspaketen, in Kleingruppen, semesterbegleitend | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0997: Verkehrsplanung und Verkehrstechnik |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Carsten Gertz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Lehrveranstaltung gibt einen einführenden Überblick in das Grundlagenwissen für städtische und regionale Verkehrsplanung, einschließlich des Teilgebiets Verkehrstechnik. Folgende Themenfelder werden behandelt:
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Literatur |
Bosserhoff, Dietmar (2000) Integration von Verkehrsplanung und räumlicher Planung. Schriftenreihe der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung, Heft 42. Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen. Wiesbaden. Lohse, Dieter; Schnabel, Werner (2011) Grundlagen der Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung: Band 1; Straßenverkehrstechnik. Beuth Verlag. Berlin. Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (2006) Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen - RASt 06. FGSV-Verlag. Köln (FGSV, 200). Vallée, Dirk; Engel, Barbara; Vogt, Walter (2021) Stadtverkehrsplanung Band 3, Springer Verlag. Berlin. |
Modul M2023: Baustatik III |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Bastian Oesterle |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mechanik I/II, Mathematik I/II, Differentialgleichungen I, Baustatik I, Baustatik II |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls können die Studierenden die grundlegenden Aspekte der nichtlinearen Baustatik statisch unbestimmter Stabtragwerke wiedergeben. |
Fertigkeiten |
Nach erfolgreichem Absolvieren dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, das nichtlineare Tragverhalten von Stabtragwerken mittels rechnerischer Verfahren vorherzusagen |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können wissenschaftliche Aufgabenstellungen fachspezifisch und fachübergreifend diskutieren, ihre eigenen Ergebnisse und Ideen vor Kommilitonen und Dozenten vertreten, fachlich konstruktives Feedback geben und mit Rückmeldungen zu ihren eigenen Leistungen umgehen. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können sich gegebene und fremde Quellen über das Fachgebiet erschließen sich das darin enthaltene Wissen aneignen und auf neue Fragestellungen anwenden. Sie sind in der Lage, die notwendigen Arbeitsschritte für die Lösung von Fragestellungen der nichtlinearen Baustatik zu definieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 3 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 60 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht |
Lehrveranstaltung L3277: Baustatik III |
Typ | Vorlesung | |
SWS | 2 | |
LP | 2 | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 | |
Dozenten | Prof. Bastian Oesterle | |
Sprachen | DE | |
Zeitraum | WiSe | |
Inhalt |
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Literatur |
Vorlesungsmanuskript, Bletzinger et al.: Aufgabensammlung zur Baustatik: Übungsaufgaben zur Berechnung ebener Stabtragwerke. Hanser, Dinkler: Grundlagen der Baustatik. Springer, Marti: Baustatik. Ernst und Sohn. |
Lehrveranstaltung L3278: Baustatik III |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Bastian Oesterle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1633: Planungs- und Umweltrecht/ Nachhaltige Stadtentwicklung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Ralf Otterpohl |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können einen Überblick über die Systematik und Grundprinzipien des Fachplanungs-, Raumordnungs- und Umweltrechts geben. Sie sind in der Lage, stadtplanerische Probleme vor dem Hintergrund dieser Gebiete rechtlich einzuschätzen. Zudem können sie Detailfragen des Fachplanungs- und Raumordnungsrechts zur Einordung städtebaulicher Szenarien diskutieren. In Bezug auf das Themenfeld der nachhaltigen Stadtentwicklung können die Studierenden verschiedene Dimensionen und deren Interdependenzen im Begriff umweltbezogener 'Nachhaltigkeit' erläutern. Für verschiedene Anwendungskontexte können sie Anknüpfungspunkte zur Nachhaltigkeitsargumentation angeben. Insbesondere sind sie in der Lage, verschiedenen Formen städtischer (physischer und sozioökonomischer) Nachhaltigkeitsdefizite zu skizzieren. Für solche Defizite können sie zudem Lösungsoptionen insbes. aus Sicht der Stadtentwicklung erörtern und dies skizzenhaft als Vergleich zwischen dem nationalen und internationalen Kontext differenzieren. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage, aus der Perspektive der/des als Stadtplaners/der Stadtplanerin Heransgehensweisen und Methoden zur Lösung von Defiziten in Bezug auf Nachhaltigkeit vorzuschlagen und hierfür exemplarische Planungsweisen zu entwerfen. Dabei können sie in Bezug auf praktische Planungsprobleme Querverbindungen verschiedener nachhaltigkeitsrelevanter Themenbereiche illustrieren. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftlich-theoretischer Teil und Ausarbeitung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2474: Nachhaltige Stadtentwicklung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Irene Peters |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
(1) Geschichte, Bedeutung, politische und wissenschaftliche Verankerung des Begriffs „Nachhaltigkeit“, (2) Ansätze zur Messung von Nachhaltigkeit (3) Vorstellung verschiedener städtischer Nachhaltigkeitsdefizite und ihrer Ursachen (physischer Art: z. B. Luft-, Lärm-, Wasser- und Bodenverschmutzung, Treibhausgasemissionen, Verbrauch knapper Ressourcen; sozio-ökonomischer und institutioneller Art: z. B. Gesundheitsdefizite, unzureichende Mobilität, Versorgung, Partizipation und Teilhabe, soziale Ungleichheiten, Umweltgerechtigkeit) (4) Stadtplanerische Instrumente (formeller und informeller Art) für den Umgang mit diesen Defiziten (5) internationale Fallbeispiele für den Umgang mit diesen Defiziten. |
Literatur |
Lehrveranstaltung L2473: Planungs- und Umweltrecht |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Wickel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Im diesem Teil des Moduls werden die rechtlichen Grundlagen des Fachplanungsrechts, des Rechts der Raumordnung sowie der für die Stadt- und Regionalentwicklung besonders relevanten Bereiche des Umweltrechts behandelt. Diese außerhalb des eigentlichen Städtebaurechts stehenden Rechtsgebiete haben gleichwohl essentiellen Einfluss auf die Stadtentwicklung. Große Infrastrukturprojekte stehen zusehends im Mittelpunkt der Überlegungen zur Stadtentwicklung und bilden deren Voraussetzungen. Zugleich stehen sie in einem starken Spannungsverhältnis zu dieser (siehe in Hamburg als aktuelle Beispiele Airbus, Hafenentwicklung, Elbvertiefung, U-Bahnbau). Weiterhin zeigt sich, dass viele Planungsentscheidungen besser oder sogar nur in einem regionalen Kontext zu treffen sind, womit sich die Frage nach den zur Verfügung stehenden Instrumenten stellt. Schließlich ist zu beachten, dass das Recht der Stadt- und Regionalentwicklung in der jüngeren Vergangenheit den größten Teil seiner maßgeblichen Impulse aus dem Bereich des (europäischen) Umweltrechts erhält. Diese Einflüsse sollen aufgezeigt und näher betrachtet werden. |
Literatur |
Modul M0612: Stahlbau II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Marcus Rutner |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Stahlbau I |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können nach der Absolvierung des Moduls:
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Fertigkeiten | Die Studenten können einfache Stahltragwerke entwerfen, Verbindungen konstruieren, den Kraftfluss beschreiben und mögliche Versagensmodi erkennen, Imperfektionen für globale und lokale Versagensmodi festlegen, Zustandsgrößen für imperfekte Stabtragwerke nach Theorie II. Ordnung berechnen und die Ergebnisse überprüfen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Der/die Studierende erwirbt in diesem Modul durch den Besuch der
Vorlesung und Übung sowie der Klausurvorbereitung mit gestellten
Altklausuren die Fähigkeit und Bereitschaft, das eigene berufliche
Leben eigenständig und verantwortlich zu gestalten. In der
Vorlesung und Übung werden die Inhalte nicht nur vorgestellt,
sondern auch im Dialog entwickelt. Die Studierenden lernen in der
fachlichen Diskussion, die Meinung und Erklärungsversuche anderer
anzuhören und sich selbst einzubringen. |
Selbstständigkeit |
Mit jeder Vorlesung werden Inhalte der letzten Vorlesung zusammen mit den Studierenden rekapituliert. In jeder Übung werden Beispiele aus der Ingenieurpraxis zum Thema vorgestellt und Fragen an die Studierenden gerichtet und diskutiert. Diese Diskussionen zu Beginn jeder Vorlesung und Übung ermöglichen dem/der Studierenden seinen/ihren Wissensstand zu testen und erziehen zum selbstständigen Nachbereiten und Vorbereiten der Lehrinhalte. Auch die Vorbereitung auf die Endsemesterklausur verlangt strategische Planung, Ausdauer und erzieht zum selbstständigen Arbeiten. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0301: Stahlbau II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Marcus Rutner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Petersen, C.: Stahlbau, 4. Auflage 2013, Springer-Vieweg Verlag Wagenknecht, G.: Stahlbau-Praxis nach Eurocode 3, Bauwerk-Verlag 2011
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Lehrveranstaltung L0302: Stahlbau II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Marcus Rutner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0985: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carsten Gertz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können...
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Fertigkeiten |
-- |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können...
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Selbstständigkeit |
Studierende können sich Inhalte der Vorlesung durch Literaturrecherche selber erarbeiten |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1184: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | André Schoppe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Vorlesung: Das Modul vermittelt ein grundlegendes Wissen über den Bereich Eisenbahnwesen. Es wird ein Überblick über den Bahnbetrieb, die Leit- und Sicherungstechnik, den Eisenbahnoberbau, den konstruktiven Ingenieurbau, der Projektabwicklung sowie der Erhaltung und dem Entwerfen von Infrastrukturanlagen gegeben. Ziel dieses Modul ist es, den Studierenden einen möglichst großen Einblick in die Infrastruktur des Eisenbahnwesens zu ermöglichen. Das Modul wird mittels einer Klausur am Ende des Semesters geprüft. Hörsaalübung: Um den Studierenden praktische Beispiele zu geben, werden ganztägige Praxisexkursionen durchgeführt. Neue Umschlagtechniken und derzeit vorhandene Hardware wird durch den Besuch des Rangierbahnhofs „die Zugbildungsanlage Maschen (ZBA)“ vorgestellt. Des Weiteren wird das Ausbildungszentrum für Gleis- und Tiefbau sowie die Betriebszentrale Hannover besichtigt, wo Anlagen und Aufgabenfelder vorgestellt werden. Zu Übungszwecken werden ebenfalls Fragenkataloge zur Verfügung gestellt. Außerdem können nach Bedarf Studienarbeiten ausgegeben und betreut werden. |
Literatur |
Die maßgebliche Literatur wird in StudIP veröffentlicht. Weitere Hinweise werden in der Veranstaltung gegeben. |
Lehrveranstaltung L1185: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | André Schoppe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1632: Angewandte Wasserwirtschaft |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Peter Fröhle |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können die Begriffe, Konzepte und Aufgaben des naturnahen Wasserbaus und der Grundwasserhydrologie definieren. Sie können die grundlegenden Konzepte, Ansätze und Methoden des naturnahen Wasserbaus, der Grundwasserhydrologie und der Grundwassermodellierung wiedergeben und sind in der Lage diese auf praktische Probleme zu übertragen. Daneben können sie Konzepte des Risikomanagements im Wasserbau beschreiben. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage die Methoden und Ansätze des naturnahen Wasserbaus und der Grundwasserhydrologie auf praktische Fragestellungen anzuwenden. Sie können die Übertragung und Anwendung der Methoden und Ansätze auf einfache wasserbauliche Systeme demonstrieren. Daneben sind Sie in der Lage die in der Grundwasserhydrologie gängigen Ansätze anzuwenden. Sie können beispielhaft erläutern und begründen, wie die gängigen Ansätze der Grundwasserhydrologie auf geohydrologische Problemstellungen übertragen werden. Zudem können Sie grundlegende Verfahren der Grundwassermodellierung auf einfache Fragestellungen der Grundwasserbewegung und der Grundwasserneubildung anwenden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können sich bei der Lösung von beispielhaften Problemstellungen gegenseitig Hilfestellung geben. Die Studierenden können demonstrieren, wie sie im Team mit anderen Fachrichtungen zusammen arbeiten. |
Selbstständigkeit |
Die studierenden können selbstständig ihr Wissen erweitern und auf neue Fragestellungen anwenden. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftlich-theoretischer Teil und Modellierung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies, Schwerpunkt Wasser- und Umweltingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Wassertechnologien: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2471: Modelling of soil water dynamics |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Hannes Nevermann |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2470: Modelling of soil water dynamics |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Mohammad Aziz Zarif |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L2472: Naturnaher Wasserbau |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Naturnaher Wasserbau
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Literatur |
Patt, Heinz (2018): Naturnaher Wasserbau. Entwicklung und Gestaltung von Fließgewässern. With assistance of Peter Jürging, Werner Kraus. 5. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg. |
Modul M1630: Siedlungswasserwirtschaft II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Mathias Ernst |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Kenntisse auf dem Gebiet der Trinkwasserversorgung und der Abwasserentsorgung |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können ihre vertieften Kenntnisse der Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung sowie der zugrundeliegenden Infrastruktursysteme beispielhaft wiedergeben. Zugleich sind sie in der Lage, die zu Grunde liegenden ingenieurtechnischen Prozesszusammenhänge detailliert zu erklären. Die Studierenden können beispielhaft einige Prozesse mathematisch modellieren. Die Studierenden können zudem aktuelle Probleme, wie bspw. die Entfernung von Nitrat, und Entwicklungen der Siedlungswasserwirtschaft beurteilen und in den gesellschaftspolitischen Kontext einordnen. Sie können Anwendungsgebiete wichtiger Zukunftstechnologien, wie bspw. Nieder- und Hochdruck-Membrantechnik, aufzeigen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können siedlungswasserwirtschaftliche Bemessungsvorgaben eigenständig anwenden. Dies umfasst sowohl Fertigkeiten zur systemaren Auslegung (Trinkwasseraufbereitung, Kanalisationen, Abwasserreinigungsanlagen) als auch damit verbundene Methoden der Wasserbehandlung. Neben technischen Fertigkeiten verfügen die Studierenden über Know-how, um biologisch-chemische Prozess-Fragestellungen im fachspezifischen Kontext zu bearbeiten. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage in einem Team gezielt ein Thema zu erarbeiten und nach einem vorgegebenen Plan Meilensteine zu erarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage selbstständig und planvoll ein Thema zu erarbeiten und dieses zu präsentieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftlich-theoretischer Teil und Modellierung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies, Schwerpunkt Wasser- und Umweltingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Wassertechnologien: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2467: Infrastrukturmanagement Abwasser |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Ralf Otterpohl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Das Seminar "Infrastrukturmanagement Abwasser" entwickelt das Verständnis von Infrastruktursystemen in Bezug auf Abwassersysteme, geht aber auch auf die anderen Infrastruktursysteme ein. Zunächst wird ein Überblick über das Gesamtsystem inklusive der Wassereinzugsgebiete, der Wasserverteilung, der Abwasserentstehung in Haushalten und Industrie, des Regenabflussmanagements sowie der Behandlung und Wiederverwendung von Wasser( Inhaltsstoffen) gegeben. Dabei werden die Auslegungswerkzeuge insbesondere der digitalen Modellierung durch konkrete Anwendung verstanden. Es werden energetische Betrachtungen sowie Planung und Sanierung von Leitungsnetzen behandelt. Für die Abwasserbehandlung wird die in Siedlungswasserwirtschaft I erarbeitete Basis vertieft und deutlich erweitert, insbesondere auch die Ressourcenrückgewinnung von Nährstoffen und Wasser. Es werden Sanitärlösungen für unterschiedliche sozio-ökonomische und klimatische Bedingungen verstanden und berechnet. |
Literatur |
Gujer, W. (2007): Siedlungswasserwirtschaft, Springer, Berlin Heidelberg Metcalf and Eddy (2003): Wastewater Engineering : Treatment and Reuse, Boston, McGraw-Hill Henze, M. (1997): Wastewater Treatment : Biological and Chemical Processes, Berlin, Springer Stein D., Stein R. (2014): Instandhaltung von Kanalisationen, Verlag Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH Wossog, G. (2016): Handbuch für den Rohrleitungsbau Band 1 und 2 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (2009): Abwasserableitung : Bemessungsgrundlagen, Regenwasserbewirtschaftung, Fremdwasser, Netzsanierung, Grundstücksentwässerung, Weimar, Univ.-Verl. DWA Arbeitsblätter |
Lehrveranstaltung L2466: Trinkwasseraufbereitung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Mathias Ernst, Dr. Klaus Johannsen |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Das Seminar vertieft und erweitert die Kenntnisse der Prozesse der Trinkwasseraufbereitung. Behandelt werden Verfahren des Ionentausches, der Oxidation, der Desinfektion, des Gasaustausches sowie hybride Aufbereitungsverfahren. Weitere Themen sind die Einstellung des pH-Wertes sowie die Energieeffizienz in der Wasserversorgung. Im Rahmen der Veranstaltung erarbeiten die Studierenden auf Basis einer Aufgabenstellung eine Seminarleistung (Präsentation, Auslegung, Modellierung). |
Literatur |
Worch, E. (2019): Drinking Water Treatment, De Gruyter-Verlag Worch, E. (2015): Hydrochemistry, De Gruyter-Verlag Jekel, M., Czekalla, C. (2016): Wasseraufbereitung - Grundlagen und Verfahren (DVGW Lehr- und Handbuch Wasserversorgung, Band 6), DIV Deutscher Industrieverlag |
Modul M1723: Building Information Modeling |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Kay Smarsly |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Inhalte dieses Moduls orientieren sich an den Empfehlungen des Arbeitskreis Bauinformatik (www.gacce.de) für die BIM-Lehre an deutschen Universitäten in den Studiengängen des Bauwesens im Fachgebiet Bauinformatik. Das Ziel dieses Moduls ist die Vermittlung von methodischem Wissen, das die Studierenden in die Lage versetzt, BIM-Prozesse in Unternehmen und öffentlichen Institutionen einzuführen, zu gestalten, zu überwachen und weiterzuentwickeln. Hierfür ist ein vertieftes Verständnis der zugrundeliegenden Methoden und Technologien unabdingbar. Der Fokus des Moduls liegt auf der Vermittlung allgemeingültiger Prinzipien und Techniken, die unabhängig von konkreten Softwareprodukten sind und Gültigkeit über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten haben. Die in der Vorlesung vermittelten theoretischen Inhalte werden durch praktische Übungen mit aktuellen Softwareprodukten ergänzt. Die Themen umfassen u.a. CAD und Geometrierepräsentationen, digitale Bauwerksmodellierung, BIM-Datenaustausch und Kooperation (mit Fokus auf die Industry Foundation Classes), Prozessmodellierung, Berufsbilder und BIM-Anwendungen, BIM-Tools und weiterführende Aspekte. Ein zentraler Bestandteil dieses Moduls ist die Projektarbeit. |
Fertigkeiten |
Das Modul vermittelt Studierenden die Fachkompetenzen, die für die erfolgreiche BIM-Anwendung und für das Methodenverständnis erforderlich sind. Dazu gehören baufachliche Kompetenzen, BIM-spezifische Kompetenzen und zusätzliche Fachkompetenzen. Diese umfassen insbesondere das Verständnis bzgl. Anforderungen an die Modellierung von Bauwerken sowie Fachkompetenzen zum Planen, Realisieren und Betreiben von Bauwerken. Hierzu gehört im Speziellen, 3D-Modelle zu erstellen und zu bearbeiten, BIM-Prozesse und -Daten zu koordinieren und zu verwalten und BIM in Unternehmen zu implementieren und zu steuern. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Soziale Kompetenzen sind im BIM-Kontext unerlässlich, da BIM-Projekte in der Regel von interdisziplinären Teams durchgeführt werden. Dieses Modul verfolgt bzgl. der Vermittlung von Sozialkompetenz die Ziele, Informationen klar und verständlich zu vermitteln, Studierende zu befähigen, mit anderen zusammenzuarbeiten und Ziele gemeinsam zu erreichen sowie Konflikte konstruktiv zu lösen. Dies wird im Wesentlichen durch Gruppenarbeit erzielt, wobei die Studierenden insbesondere ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten trainieren und dabei von Lehrenden und Kommilitonen Feedback erhalten. |
Selbstständigkeit |
Die personalen Kompetenzen, die in diesem Modul hinsichtlich der Selbstständigkeit vermittelt werden, zielen darauf ab, Aufgaben ohne Anleitung oder Unterstützung zu erledigen, was für BIM-Projekte unerlässlich ist, da BIM-Projekte oft komplexe und anspruchsvolle Aufgaben beinhalten. Dieses Modul unterstützt die Studierende dabei selbstständigen Arbeitskompetenzen zu entwickeln, insbesondere die Fähigkeiten, Aufgaben zu planen, zu priorisieren und rechtzeitig sowie effizient zu erledigen. Dies geschieht in erster Linie über die Projektarbeit, in der die Studierenden selbstständig Aufgaben übernehmen und diese zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Beschreibung eines BIM-Modells mit 15-minütigem Abgabegespräch |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2760: Building Information Modeling |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kay Smarsly |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Borrmann, König, Koch, Beetz (Hrsg.), 2021. Building Information Modeling - Technologische Grundlagen und industrielle Praxis. 2., aktualisierte Auflage. Springer. |
Lehrveranstaltung L2761: Building Information Modeling |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kay Smarsly |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Fachmodule der Vertiefung Verkehr und Mobilität
Die Vertiefung „Verkehr und Mobilität“ ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs BUBS die Entwicklung von Kompetenzen, um als Bau- und Umweltingenieurinnen und -ingenieure am Aufbau eines umweltfreundlichen, sozial gerechten, effizienten und multimodalen Verkehrssystems mitzuwirken. Sie können die Grundlagen der Verkehrsplanung und des Verkehrswegebaus verkehrsmittelübergreifend erläutern und sind in der Lage, Mobilitätskonzepte kritisch zu beurteilen. Zudem können sie Mobilitätskonzepte selbst gestalten und die Verkehrsinfrastruktur planen, bauen und betreiben. Sie haben die Fähigkeit, Theorie und Praxis aufeinander zu beziehen, um wissenschaftliche Fragestellungen zu Verkehr und Mobilität methodisch‐grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen.
Modul M0983: Mobilitätskonzepte |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Philine Gaffron | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Modul Verkehrsplanung und Verkehrstechnik | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können:
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Fertigkeiten |
Studierende können:
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können:
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Selbstständigkeit |
Studierende können:
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Alle Arbeiten als Gruppenarbeiten (2-4 Personen). Schriftliche Ausarbeitung: 2000 Wörter (inkl. 2 Kurzreferate ca. 10 Minuten); Abschlussreferat: 20 Minuten plus Diskussion (inkl. Präsentationsmaterial) und 1000 Wörter Bericht inkl. 1 Peer Reveiw (einzeln). | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1181: Mobilitätsforschung und Verkehrsprojekte |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Philine Gaffron |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
In dieser Veranstaltung liegt das Augenmerk auf Verkehr und Mobilität in Deutschland. Sie beschäftigt sich mit aktuellen Fragestellungen wie z.B.:
Diese Fragen werden im Rahmen der Veranstaltung mit Bezugnahmen auf wechselnde Beispiele und aktuelle Entwicklungen erörtert und diskutiert. Hierzu liefern die TeilnehmerInnen auch eigene Beiträge zu spezifischen Teilthemen. Mögliche Themenschwerpunkte der Veranstaltung können sein:
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Literatur |
Die Literaturempfehlungen sind abhängig von den jeweiligen, wechselnden Themenschwerpunkten und werden rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. |
Lehrveranstaltung L1182: Nachhaltige Mobilität in Megacities und Entwicklungsländern |
Typ | Seminar |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Jürgen Perschon, Christof Hertel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die verschiedenen Verkehrsprojekte in den Metropolen von Entwicklungsländern. Weiter werden unter unterschiedlichen Blickwinkeln von städtischem Wachstum, sozialer Gerechtigkeit, ökonomischer Entwicklung, Umwelt- und Klimaschutz sowie der Finanzierbarkeit öffentlichen Transportes die spezifische Situation in den großen Städten Asiens, Lateinamerikas und Afrikas analysiert und in einen regionalen und globalen Kontext gestellt. Spezifische "Public Transport Systems" werden unter dem Aspekt untersucht, ob sie als Beispiel für nachhaltige städtische Entwicklung geeignet sind. Folgende Fallbeispiele kommen (unter anderem) in Frage: Singapore (Metro), Lagos (BRT Light), Guanghzou, Bogota, Jakarta (Full BRT), Sao Paulo, Medellin (Cable Car Systems), Johannesburg (Minibus-Taxi). Der Verlauf der LV wird zusammen mit den Studenten gestaltet und findet aufgrund der Literaturlage z.T. in englischer Sprache statt (v.a. Skype Online Interviews mit internationalen Experten im Transportsektor). Eine englischsprachige Präsentation ist ebenfalls Teil der Studienleistung. |
Literatur |
Umweltbundesamt: Jahresbericht 2005 GTZ: The Role of Transport in Urban Development Policy TRB/ STI: Sustainable Transportation Indicators - A Recommended Program To Define A Standard Set of Indicators For Sustainable Transportation Planning https://www.slocat.net https://www.sutp.org https://www.oecd.org https://www.itdp.org https://www.kfw-entwicklungsbank.de https://www.transportenvironment.org https://www.trl.co.uk https://www.embarq.org https://www.umweltbundesamt.de https://www.eurist.info |
Modul M0755: Geotechnik II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jürgen Grabe | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Module:
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Prinzipien und Verfahren zum Nachweis und zur Bemessung im Grundbau zu beschreiben. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können die grundlegenden Prinzipien und Verfahren zum Nachweis und zur Bemessung im Grundbau anwenden. Sie sind insbesondere in der Lage,
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen und sich gegenseitig bei der Lösungsfindung unterstützen. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage, ihre eigenen
Stärken und Schwächen einzuschätzen und darauf basierend ihr Zeit- und
Lernmanagement zu
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0552: Grundbau |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0553: Grundbau |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1494: Grundbau |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1628: Umweltgerechtes Bauen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Peter Fröhle | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse der Baustoffkunde, der Bauchemie, der Baukonstruktion und des Bauprojektmanagements |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können wesentliche Merkmale des nachhaltigen Bauens und von Stoffkreisläufen wiedergeben. Zudem können sie die bautechnischen und umweltrelevanten Eigenschaften von Rezyklaten benennen und den Musterablauf von Probennahme und Analytik darstellen. Sie sind in der Lage, einen Überblick über die Historie, Definition und strategischen Ansätze der Nachhaltigkeitsdiskussion aus bau- und umweltfachlicher Perspektive zu geben. Ferner können sie maßgebliche Ziele, Strategien und exemplarische Forschungsfelder im Bereich des nachhaltigen Bauens erläutern (z. B. Umweltwirkungen der Produktion und Anwendung von Baustoffen, Lebenszyklusbetrachtung, energie- und klimaoptimiertes Planen und Bauen, werkstoffliche Grundlagen nachwachsender Rohstoffe). Die Studierenden können den grundlegenden Zusammenhang zwischen der Herkunft und der Art von Bauabfällen, Anfallmengen und Methoden zu ihrer Charakterisierung erörtern. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können relevante rechtliche Vorgaben auf praktische Probleme des umweltgerechten Planens und Bauens beziehen und so die Anwendung spezifischer Grenzwerte für einzelne Einsatzbereiche begründen. Die Studierenden sind fähig Risiken, die von gefährlichen Bauabfällen ausgehen können, einzuschätzen. Sie sind in der Lage, innovative Anwendungsbereiche des nachhaltigen Bauens anhand zentraler ingenieurmäßiger, ökonomischer und rechtlicher Kriterien kritisch zu prüfen. Hieraun anschließend können sie exemplarisch Ansätze für alternative Lösungen bewerten und vorschlagen, bspw. zur Aufbereitung und Verwertung von Bauschutt. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, in Kleingruppen eigene Lösungsansätze für spezifische Problemstellungen des Recyclings von Baustoffen zu erarbeiten. Dafür können sie sich untereinander arbeitsteilig organisieren, sich einen Arbeits- und Projektplan geben und Personen je Gruppe bestimmen, die die Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsgruppen des Moduls koordinieren und die Präsentationen im Seminar moderieren. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden können ihre individuelle Arbeitsleistung zeitlich mit den anderen Gruppenmitgliedern abstimmen und sich dafür effizient mithilfe wissenschaftlicher Medien vorbereiten. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2464: Kreislaufwirtschaft und bauliches Recycling |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kerstin Kuchta |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Friedrichsen, S. (2018). Nachhaltiges Planen, Bauen und Wohnen: Kriterien für Neubau und Bauen im Bestand. 2. Aufl. Berlin, Springer Müller et al. (2017). Nachhaltiges Bauen des Bundes: Grundlagen, Methoden, Werkzeuge (Schriftenreihe Zukunft Bauen, Band 08) |
Lehrveranstaltung L3179: Umweltgerechte Baustoffe und Hochbauten |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Sebastian Rybczynski |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L3180: Umweltgerechte Wasserwirtschaft und umweltgerechter Wasserbau |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Umweltgerechte Wasserwirtschaft und umweltgerechter Wasserbau
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Literatur | Vorlesungsfolien und ausgewählte Paper werden in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt |
Modul M1715: Regenerative Energien |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Martin Kaltschmitt |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Mit Abschluss dieses Moduls können die Studierenden einen Überblick über Charakteristiken von erneuerbaren Energiesystemen geben. Dabei können sie die darin auftretenden Fragestellungen erläutern. Des Weiteren können sie Kenntnisse zur Energiebereitstellung, Energieverteilung und Energiehandel unter Einbeziehung fachangrenzender Kontexte in diesem Zusammenhang erläutern. Die Studierenden können diese Kenntnisse detailliert für derartige Energiesysteme erläutern und kritisch Stellung dazu beziehen. Ferner können sie die Umweltauswirkungen durch die Nutzung von regenerativen Energiesystemen erläutern und haben einen Überblick über die ökonomische Einordnung der jeweiligen Optionen.
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Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage Methodiken zur Bestimmung von Energienachfrage oder Energiebereitstellung auf verschiedene Arten von erneuerbaren Energiesystemen anzuwenden. Des Weiteren können sie derartige Energiesysteme technisch, ökologisch und ökonomisch sowie systemisch bewerten und unter bestimmten gegebenen Voraussetzungen auch konzipieren. Die dafür nötigen Vorschriften können sie fachspezifisch, vor allem durch nicht standardisierte Lösungen eines Problems, auswählen. Die Studierenden sind in der Lage Fragestellungen aus dem Fachgebiet und Ansätze zu dessen Bearbeitung mündlich zu erläutern und in den jeweiligen Zusammenhang einzuordnen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete technische Alternativen zu untersuchen und letztlich auch anhand technischer, ökonomischer und ökologischer Kriterien - und damit unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten zu bewerten, um so einen wirksamen Beitrag zu einer nachhaltigeren und zukunftsfähigeren Energieversorgung leisten zu können. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können sich selbstständig Quellen über das Fachgebiet erschließen, Wissen aneignen und auf neue Fragestellungen transformieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 180 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Vertiefung Chemieingenieurwesen: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Chemical and Bioprocess Engineering, Schwerpunkt Chemical Engineering: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L3143: Kraftstoffe II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Karsten Wilbrand |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Eigene Unterlagen, Veröffentlichungen, Fachliteratur Literature: Own documents, publications, technical literature |
Lehrveranstaltung L2740: Regenerative Energien I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Kaltschmitt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Dieses Modul beinhaltet die Darstellung des erneuerbaren Energieangebots sowie eine Diskussion der jeweiligen Techniken zur Bereitstellung der gewünschten End- bzw. Nutzenergie. Konkret inkludiert dies die Möglichkeiten zur Sonnenenergienutzung zur Wärme- und Stromerzeugung (d. h. passive Sonnenenergienutzung, Solarkollektoren zur Niedertemperaturwärmebereitstellung, solarthermische Stromerzeugung, photovoltaische Stromerzeugung), die Nutzung Windenergie zur Stromerzeugung (d. h. Onshore- und Offshore-Windkraftnutzung), die Wasserkraftnutzung zur Stromerzeugung (d. h. Lauf- und Speicherwasserkraft), die Nutzung der Meeresenergie zur Stromerzeugung (u. a. Gezeitenkraftwerke) und die Nutzung der Geothermie zur Wärme- und Stromerzeugung (d. h. Nutzung der oberflächennahen Nutzung mittels Wärmepumpen, Nutzung der tiefen Geothermie zur Wärme- und/oder Stromerzeugung). |
Literatur |
Kaltschmitt, M.; Streicher, W.; Wiese, A. (Hrsg.): Erneuerbare Energien - Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte; Springer, Berlin, Heidelberg, 2020, 6. Auflage |
Lehrveranstaltung L2742: Regenerative Energien I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Martin Kaltschmitt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Studierenden bearbeiten Aufgaben im Bereich der erneuerbaren Energien. Ihre Lösungsansätze präsentieren sie in der Übungsgruppe und diskutieren mit den Mitstudierenden und dem Lehrpersonal im Anschluss darüber. Mögliche Themen der Aufgaben sind:
Tiefe Geothermie |
Literatur |
Kaltschmitt, M.; Streicher, W.; Wiese, A. (Hrsg.): Erneuerbare Energien - Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte; Springer, Berlin, Heidelberg, 2020, 6. Auflage |
Lehrveranstaltung L2741: Regenerative Energien II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Kaltschmitt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Diese Vorlesung beinhaltet alle Optionen zur Energiebereitstellung aus Biomasse; dies inkludiert eine Bereitstellung von Wärme, Strom und Kraftstoffen. Dazu wird zuerst auf die jeweilige Biomasseressource und dessen Entstehung eingegangen. Anschließend wird die Biomassebereitstellung adressiert, mit der die Brücke zwischen den Biomasseanfall und der Nutzung geschlagen wird. Anschließend wird auf die unterschiedlichen Konversionsoptionen eingegangen. Dabei werden nur die Optionen vertieft dargestellt, die am Markt in Deutschland und Europa eine entsprechende Bedeutung haben. Dies beinhaltet (a) eine Wärmeerzeugung aus biogenen Festbrennstoffen in Klein- und Großanlagen (b) eine Stromerzeugung aus fester Biomasse über die Verbrennung (c) eine Biogaserzeugung aus Rückständen, Nebenprodukten und Abfällen, (d) eine Alkoholerzeugung aus Zucker und Stärke (e) eine Biodieselerzeugung aus pflanzlichen Ölen. Besonders eingegangen wird auch auf die entsprechenden Umweltaspekte. Auch erfolgt eine ökonomische Einordnung der verschiedenen Optionen. |
Literatur | Unterlagen der Vorlesung |
Modul M0631: Massivbau II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | NN | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Nach erfolgreichem Absolvieren des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Prinzipien und Verfahren der Bemessung von Stahlbetontragwerken abzuleiten und zu erläutern. Gleiches gilt auch für die Schnittgrößenermittelung von einfachen Plattensystemen. |
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Fertigkeiten |
Nach erfolgreichem Absolvieren des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die im Stahlbetonbau gebräuchlichen Bemessungskonzepte im Grenzzustand der Tragfähigkeit (V, M, T) sowie im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Rissbreiten & Formänderung) an Stab- und einfachen Flächentragwerken anzuwenden. Weiterhin können Sie die Schnittgrößen von einfachen Plattentragwerken ermitteln. Studierende können die Ergebnisse der Bemessung in Bewehrungspläne für Stahlbetontragwerke umsetzen. Sie können den Aufbau und den wesentlichen Inhalt einer statischen Berechnung angeben. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Nach Abschluss des Projektes sind die Studierenden in der Lage, in einem Team ein reales Gebäude zu bemessen und die Ergebnisse zu präsentieren. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind fähig, einfache Stahlbetontragwerke eigenständig zu entwerfen und zu bemessen sowie die Ergebnisse kritisch zu beurteilen. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0894: Projektseminar Stahlbetonbau II |
Typ | Projektseminar |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Entwurf und Bemessung eines einfachen Stahlbetontragwerks |
Literatur | Skript zur Lehrveranstaltung "Stahlbetonbau II" |
Lehrveranstaltung L0348: Stahlbetonbau II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L0349: Stahlbetonbau II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1887: Verkehrsplanung und Verkehrstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carsten Gertz | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können
|
||||||||
Fertigkeiten |
Studierende können:
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können:
|
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Selbstständigkeit |
Studierende können:
|
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Projektbericht in vier Arbeitspaketen, in Kleingruppen, semesterbegleitend | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0997: Verkehrsplanung und Verkehrstechnik |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Carsten Gertz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Lehrveranstaltung gibt einen einführenden Überblick in das Grundlagenwissen für städtische und regionale Verkehrsplanung, einschließlich des Teilgebiets Verkehrstechnik. Folgende Themenfelder werden behandelt:
|
Literatur |
Bosserhoff, Dietmar (2000) Integration von Verkehrsplanung und räumlicher Planung. Schriftenreihe der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung, Heft 42. Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen. Wiesbaden. Lohse, Dieter; Schnabel, Werner (2011) Grundlagen der Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung: Band 1; Straßenverkehrstechnik. Beuth Verlag. Berlin. Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (2006) Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen - RASt 06. FGSV-Verlag. Köln (FGSV, 200). Vallée, Dirk; Engel, Barbara; Vogt, Walter (2021) Stadtverkehrsplanung Band 3, Springer Verlag. Berlin. |
Modul M0829: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christian Lüthje |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Schulkenntnisse in Mathematik und Wirtschaft |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können...
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | mehrere schriftliche Leistungen über das Semester verteilt plus finaler Test (90 Minuten) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Vertiefung Bioingenieurwesen: Wahlpflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Vertiefung Chemieingenieurwesen: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Biotechnologien: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Energiesysteme / Regenerative Energien: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Maritime Technologien: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Wassertechnologien: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Biomechanik: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Materialien in den Ingenieurwissenschaften: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Produktentwicklung und Produktion: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Theoretischer Maschinenbau: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Mechatronik: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Elektrische Systeme: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Dynamische Systeme und AI: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Medizintechnik: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Roboter- und Maschinensysteme: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Schiffstechnik: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0882: Betriebswirtschaftliche Übung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Lüthje |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
In der betriebswirtschaftlichen Horsaalübung werden die Inhalte der Vorlesung durch praktische Beispiele und die Anwendung der diskutierten Werkzeuge vertieft. Bei angemessener Nachfrage wird parallel auch eine Problemorientierte Lehrveranstaltung angeboten, die Studierende alternativ wählen können. Hier bearbeiten die Studierenden in Gruppen ein selbstgewähltes Projekt, das sich thematisch mit der Ausarbeitung einer innovativen Geschäftsidee aus Sicht eines etablierten Unternehmens oder Startups befasst. Auch hier sollen die betriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse aus der Vorlesung zum praktischen Einsatz kommen. Die Gruppenarbeit erfolgt unter Anleitung eines Mentors. |
Literatur | Relevante Literatur aus der korrespondierenden Vorlesung. |
Lehrveranstaltung L0880: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Matthias Meyer, Prof. Christian Lüthje, Prof. Christian Ringle, Prof. Christian Thies, Prof. Christoph Ihl, Prof. Kathrin Fischer, Prof. Moritz Göldner, Prof. Thomas Wrona, Prof. Thorsten Blecker, Prof. Tim Schweisfurth, Prof. Wolfgang Kersten |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Neben der Vorlesung, die die Fachinhalte vermittelt, erarbeiten die Studierenden selbstständig in Gruppen einen Business-Plan für ein Gründungsprojekt. Dafür wird auch das wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben gezielt unterstützt. |
Literatur |
Bamberg, G., Coenenberg, A.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 14. Aufl., München 2008 Eisenführ, F., Weber, M.: Rationales Entscheiden, 4. Aufl., Berlin et al. 2003 Heinhold, M.: Buchführung in Fallbeispielen, 10. Aufl., Stuttgart 2006. Kruschwitz, L.: Finanzmathematik. 3. Auflage, München 2001. Pellens, B., Fülbier, R. U., Gassen, J., Sellhorn, T.: Internationale Rechnungslegung, 7. Aufl., Stuttgart 2008. Schweitzer, M.: Planung und Steuerung, in: Bea/Friedl/Schweitzer: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Führung, 9. Aufl., Stuttgart 2005. Weber, J., Schäffer, U. : Einführung in das Controlling, 12. Auflage, Stuttgart 2008. Weber, J./Weißenberger, B.: Einführung in das Rechnungswesen, 7. Auflage, Stuttgart 2006. |
Modul M0985: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carsten Gertz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können...
|
Fertigkeiten |
-- |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können...
|
Selbstständigkeit |
Studierende können sich Inhalte der Vorlesung durch Literaturrecherche selber erarbeiten |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1184: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | André Schoppe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Vorlesung: Das Modul vermittelt ein grundlegendes Wissen über den Bereich Eisenbahnwesen. Es wird ein Überblick über den Bahnbetrieb, die Leit- und Sicherungstechnik, den Eisenbahnoberbau, den konstruktiven Ingenieurbau, der Projektabwicklung sowie der Erhaltung und dem Entwerfen von Infrastrukturanlagen gegeben. Ziel dieses Modul ist es, den Studierenden einen möglichst großen Einblick in die Infrastruktur des Eisenbahnwesens zu ermöglichen. Das Modul wird mittels einer Klausur am Ende des Semesters geprüft. Hörsaalübung: Um den Studierenden praktische Beispiele zu geben, werden ganztägige Praxisexkursionen durchgeführt. Neue Umschlagtechniken und derzeit vorhandene Hardware wird durch den Besuch des Rangierbahnhofs „die Zugbildungsanlage Maschen (ZBA)“ vorgestellt. Des Weiteren wird das Ausbildungszentrum für Gleis- und Tiefbau sowie die Betriebszentrale Hannover besichtigt, wo Anlagen und Aufgabenfelder vorgestellt werden. Zu Übungszwecken werden ebenfalls Fragenkataloge zur Verfügung gestellt. Außerdem können nach Bedarf Studienarbeiten ausgegeben und betreut werden. |
Literatur |
Die maßgebliche Literatur wird in StudIP veröffentlicht. Weitere Hinweise werden in der Veranstaltung gegeben. |
Lehrveranstaltung L1185: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | André Schoppe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1629: Geoinformation |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Peter Fröhle |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Analysis und Linearen Algebra |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können die Aufgaben und Begriffe aus dem Anwendungsgebiet der Geo-Informationssysteme definieren. Sie können die Grundlagen, die grundlegenden Ansätze und Methoden von Geo-Informationssystemen wiedergeben und sind in der Lage diese auf praktische Fragestellungen zu übertragen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage die grundlegenden Methoden, die mit Geo-Informationssystemen durchgeführt werden , auf praktische Fragestellungen anzuwenden. Sie können die Nutzung von Geo-Informationssysteme für einfache Anwendungen demonstrieren, diese Methodenkenntnis auf andere Fragestellungen übertragen und die Ergebnisse eines einfachen GIS-Projekts präsentieren. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studenten können sich produktiv und kooperativ in die Arbeit von Gruppen einbringen. |
Selbstständigkeit |
Die Studenten sind fähig ihre eigene Arbeit zu organisieren, um studentische Präsentationen und Diskussionen vozubereiten. Sie sind fähig ihr Wissen und ihre Fähigkeiten selbstständig zu erweitern. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 3 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Softwarebasierte GIS-Anwendung und schriftlich-theoretischer Teil |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2465: Einführung in die Geoinformation |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Yohannis Tadesse |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Modul M1633: Planungs- und Umweltrecht/ Nachhaltige Stadtentwicklung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Ralf Otterpohl |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können einen Überblick über die Systematik und Grundprinzipien des Fachplanungs-, Raumordnungs- und Umweltrechts geben. Sie sind in der Lage, stadtplanerische Probleme vor dem Hintergrund dieser Gebiete rechtlich einzuschätzen. Zudem können sie Detailfragen des Fachplanungs- und Raumordnungsrechts zur Einordung städtebaulicher Szenarien diskutieren. In Bezug auf das Themenfeld der nachhaltigen Stadtentwicklung können die Studierenden verschiedene Dimensionen und deren Interdependenzen im Begriff umweltbezogener 'Nachhaltigkeit' erläutern. Für verschiedene Anwendungskontexte können sie Anknüpfungspunkte zur Nachhaltigkeitsargumentation angeben. Insbesondere sind sie in der Lage, verschiedenen Formen städtischer (physischer und sozioökonomischer) Nachhaltigkeitsdefizite zu skizzieren. Für solche Defizite können sie zudem Lösungsoptionen insbes. aus Sicht der Stadtentwicklung erörtern und dies skizzenhaft als Vergleich zwischen dem nationalen und internationalen Kontext differenzieren. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage, aus der Perspektive der/des als Stadtplaners/der Stadtplanerin Heransgehensweisen und Methoden zur Lösung von Defiziten in Bezug auf Nachhaltigkeit vorzuschlagen und hierfür exemplarische Planungsweisen zu entwerfen. Dabei können sie in Bezug auf praktische Planungsprobleme Querverbindungen verschiedener nachhaltigkeitsrelevanter Themenbereiche illustrieren. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftlich-theoretischer Teil und Ausarbeitung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2474: Nachhaltige Stadtentwicklung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Irene Peters |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
(1) Geschichte, Bedeutung, politische und wissenschaftliche Verankerung des Begriffs „Nachhaltigkeit“, (2) Ansätze zur Messung von Nachhaltigkeit (3) Vorstellung verschiedener städtischer Nachhaltigkeitsdefizite und ihrer Ursachen (physischer Art: z. B. Luft-, Lärm-, Wasser- und Bodenverschmutzung, Treibhausgasemissionen, Verbrauch knapper Ressourcen; sozio-ökonomischer und institutioneller Art: z. B. Gesundheitsdefizite, unzureichende Mobilität, Versorgung, Partizipation und Teilhabe, soziale Ungleichheiten, Umweltgerechtigkeit) (4) Stadtplanerische Instrumente (formeller und informeller Art) für den Umgang mit diesen Defiziten (5) internationale Fallbeispiele für den Umgang mit diesen Defiziten. |
Literatur |
Lehrveranstaltung L2473: Planungs- und Umweltrecht |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Wickel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Im diesem Teil des Moduls werden die rechtlichen Grundlagen des Fachplanungsrechts, des Rechts der Raumordnung sowie der für die Stadt- und Regionalentwicklung besonders relevanten Bereiche des Umweltrechts behandelt. Diese außerhalb des eigentlichen Städtebaurechts stehenden Rechtsgebiete haben gleichwohl essentiellen Einfluss auf die Stadtentwicklung. Große Infrastrukturprojekte stehen zusehends im Mittelpunkt der Überlegungen zur Stadtentwicklung und bilden deren Voraussetzungen. Zugleich stehen sie in einem starken Spannungsverhältnis zu dieser (siehe in Hamburg als aktuelle Beispiele Airbus, Hafenentwicklung, Elbvertiefung, U-Bahnbau). Weiterhin zeigt sich, dass viele Planungsentscheidungen besser oder sogar nur in einem regionalen Kontext zu treffen sind, womit sich die Frage nach den zur Verfügung stehenden Instrumenten stellt. Schließlich ist zu beachten, dass das Recht der Stadt- und Regionalentwicklung in der jüngeren Vergangenheit den größten Teil seiner maßgeblichen Impulse aus dem Bereich des (europäischen) Umweltrechts erhält. Diese Einflüsse sollen aufgezeigt und näher betrachtet werden. |
Literatur |
Modul M0612: Stahlbau II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Marcus Rutner |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Stahlbau I |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können nach der Absolvierung des Moduls:
|
Fertigkeiten | Die Studenten können einfache Stahltragwerke entwerfen, Verbindungen konstruieren, den Kraftfluss beschreiben und mögliche Versagensmodi erkennen, Imperfektionen für globale und lokale Versagensmodi festlegen, Zustandsgrößen für imperfekte Stabtragwerke nach Theorie II. Ordnung berechnen und die Ergebnisse überprüfen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Der/die Studierende erwirbt in diesem Modul durch den Besuch der
Vorlesung und Übung sowie der Klausurvorbereitung mit gestellten
Altklausuren die Fähigkeit und Bereitschaft, das eigene berufliche
Leben eigenständig und verantwortlich zu gestalten. In der
Vorlesung und Übung werden die Inhalte nicht nur vorgestellt,
sondern auch im Dialog entwickelt. Die Studierenden lernen in der
fachlichen Diskussion, die Meinung und Erklärungsversuche anderer
anzuhören und sich selbst einzubringen. |
Selbstständigkeit |
Mit jeder Vorlesung werden Inhalte der letzten Vorlesung zusammen mit den Studierenden rekapituliert. In jeder Übung werden Beispiele aus der Ingenieurpraxis zum Thema vorgestellt und Fragen an die Studierenden gerichtet und diskutiert. Diese Diskussionen zu Beginn jeder Vorlesung und Übung ermöglichen dem/der Studierenden seinen/ihren Wissensstand zu testen und erziehen zum selbstständigen Nachbereiten und Vorbereiten der Lehrinhalte. Auch die Vorbereitung auf die Endsemesterklausur verlangt strategische Planung, Ausdauer und erzieht zum selbstständigen Arbeiten. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0301: Stahlbau II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Marcus Rutner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Petersen, C.: Stahlbau, 4. Auflage 2013, Springer-Vieweg Verlag Wagenknecht, G.: Stahlbau-Praxis nach Eurocode 3, Bauwerk-Verlag 2011
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Lehrveranstaltung L0302: Stahlbau II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Marcus Rutner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1630: Siedlungswasserwirtschaft II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Mathias Ernst |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Kenntisse auf dem Gebiet der Trinkwasserversorgung und der Abwasserentsorgung |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können ihre vertieften Kenntnisse der Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung sowie der zugrundeliegenden Infrastruktursysteme beispielhaft wiedergeben. Zugleich sind sie in der Lage, die zu Grunde liegenden ingenieurtechnischen Prozesszusammenhänge detailliert zu erklären. Die Studierenden können beispielhaft einige Prozesse mathematisch modellieren. Die Studierenden können zudem aktuelle Probleme, wie bspw. die Entfernung von Nitrat, und Entwicklungen der Siedlungswasserwirtschaft beurteilen und in den gesellschaftspolitischen Kontext einordnen. Sie können Anwendungsgebiete wichtiger Zukunftstechnologien, wie bspw. Nieder- und Hochdruck-Membrantechnik, aufzeigen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können siedlungswasserwirtschaftliche Bemessungsvorgaben eigenständig anwenden. Dies umfasst sowohl Fertigkeiten zur systemaren Auslegung (Trinkwasseraufbereitung, Kanalisationen, Abwasserreinigungsanlagen) als auch damit verbundene Methoden der Wasserbehandlung. Neben technischen Fertigkeiten verfügen die Studierenden über Know-how, um biologisch-chemische Prozess-Fragestellungen im fachspezifischen Kontext zu bearbeiten. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage in einem Team gezielt ein Thema zu erarbeiten und nach einem vorgegebenen Plan Meilensteine zu erarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage selbstständig und planvoll ein Thema zu erarbeiten und dieses zu präsentieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftlich-theoretischer Teil und Modellierung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies, Schwerpunkt Wasser- und Umweltingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Wassertechnologien: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2467: Infrastrukturmanagement Abwasser |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Ralf Otterpohl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Das Seminar "Infrastrukturmanagement Abwasser" entwickelt das Verständnis von Infrastruktursystemen in Bezug auf Abwassersysteme, geht aber auch auf die anderen Infrastruktursysteme ein. Zunächst wird ein Überblick über das Gesamtsystem inklusive der Wassereinzugsgebiete, der Wasserverteilung, der Abwasserentstehung in Haushalten und Industrie, des Regenabflussmanagements sowie der Behandlung und Wiederverwendung von Wasser( Inhaltsstoffen) gegeben. Dabei werden die Auslegungswerkzeuge insbesondere der digitalen Modellierung durch konkrete Anwendung verstanden. Es werden energetische Betrachtungen sowie Planung und Sanierung von Leitungsnetzen behandelt. Für die Abwasserbehandlung wird die in Siedlungswasserwirtschaft I erarbeitete Basis vertieft und deutlich erweitert, insbesondere auch die Ressourcenrückgewinnung von Nährstoffen und Wasser. Es werden Sanitärlösungen für unterschiedliche sozio-ökonomische und klimatische Bedingungen verstanden und berechnet. |
Literatur |
Gujer, W. (2007): Siedlungswasserwirtschaft, Springer, Berlin Heidelberg Metcalf and Eddy (2003): Wastewater Engineering : Treatment and Reuse, Boston, McGraw-Hill Henze, M. (1997): Wastewater Treatment : Biological and Chemical Processes, Berlin, Springer Stein D., Stein R. (2014): Instandhaltung von Kanalisationen, Verlag Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH Wossog, G. (2016): Handbuch für den Rohrleitungsbau Band 1 und 2 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (2009): Abwasserableitung : Bemessungsgrundlagen, Regenwasserbewirtschaftung, Fremdwasser, Netzsanierung, Grundstücksentwässerung, Weimar, Univ.-Verl. DWA Arbeitsblätter |
Lehrveranstaltung L2466: Trinkwasseraufbereitung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Mathias Ernst, Dr. Klaus Johannsen |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Das Seminar vertieft und erweitert die Kenntnisse der Prozesse der Trinkwasseraufbereitung. Behandelt werden Verfahren des Ionentausches, der Oxidation, der Desinfektion, des Gasaustausches sowie hybride Aufbereitungsverfahren. Weitere Themen sind die Einstellung des pH-Wertes sowie die Energieeffizienz in der Wasserversorgung. Im Rahmen der Veranstaltung erarbeiten die Studierenden auf Basis einer Aufgabenstellung eine Seminarleistung (Präsentation, Auslegung, Modellierung). |
Literatur |
Worch, E. (2019): Drinking Water Treatment, De Gruyter-Verlag Worch, E. (2015): Hydrochemistry, De Gruyter-Verlag Jekel, M., Czekalla, C. (2016): Wasseraufbereitung - Grundlagen und Verfahren (DVGW Lehr- und Handbuch Wasserversorgung, Band 6), DIV Deutscher Industrieverlag |
Modul M1632: Angewandte Wasserwirtschaft |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Peter Fröhle |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können die Begriffe, Konzepte und Aufgaben des naturnahen Wasserbaus und der Grundwasserhydrologie definieren. Sie können die grundlegenden Konzepte, Ansätze und Methoden des naturnahen Wasserbaus, der Grundwasserhydrologie und der Grundwassermodellierung wiedergeben und sind in der Lage diese auf praktische Probleme zu übertragen. Daneben können sie Konzepte des Risikomanagements im Wasserbau beschreiben. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage die Methoden und Ansätze des naturnahen Wasserbaus und der Grundwasserhydrologie auf praktische Fragestellungen anzuwenden. Sie können die Übertragung und Anwendung der Methoden und Ansätze auf einfache wasserbauliche Systeme demonstrieren. Daneben sind Sie in der Lage die in der Grundwasserhydrologie gängigen Ansätze anzuwenden. Sie können beispielhaft erläutern und begründen, wie die gängigen Ansätze der Grundwasserhydrologie auf geohydrologische Problemstellungen übertragen werden. Zudem können Sie grundlegende Verfahren der Grundwassermodellierung auf einfache Fragestellungen der Grundwasserbewegung und der Grundwasserneubildung anwenden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können sich bei der Lösung von beispielhaften Problemstellungen gegenseitig Hilfestellung geben. Die Studierenden können demonstrieren, wie sie im Team mit anderen Fachrichtungen zusammen arbeiten. |
Selbstständigkeit |
Die studierenden können selbstständig ihr Wissen erweitern und auf neue Fragestellungen anwenden. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftlich-theoretischer Teil und Modellierung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies, Schwerpunkt Wasser- und Umweltingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Wassertechnologien: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2471: Modelling of soil water dynamics |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Hannes Nevermann |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2470: Modelling of soil water dynamics |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Mohammad Aziz Zarif |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
|
Lehrveranstaltung L2472: Naturnaher Wasserbau |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Naturnaher Wasserbau
|
Literatur |
Patt, Heinz (2018): Naturnaher Wasserbau. Entwicklung und Gestaltung von Fließgewässern. With assistance of Peter Jürging, Werner Kraus. 5. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg. |
Modul M1723: Building Information Modeling |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Kay Smarsly |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Inhalte dieses Moduls orientieren sich an den Empfehlungen des Arbeitskreis Bauinformatik (www.gacce.de) für die BIM-Lehre an deutschen Universitäten in den Studiengängen des Bauwesens im Fachgebiet Bauinformatik. Das Ziel dieses Moduls ist die Vermittlung von methodischem Wissen, das die Studierenden in die Lage versetzt, BIM-Prozesse in Unternehmen und öffentlichen Institutionen einzuführen, zu gestalten, zu überwachen und weiterzuentwickeln. Hierfür ist ein vertieftes Verständnis der zugrundeliegenden Methoden und Technologien unabdingbar. Der Fokus des Moduls liegt auf der Vermittlung allgemeingültiger Prinzipien und Techniken, die unabhängig von konkreten Softwareprodukten sind und Gültigkeit über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten haben. Die in der Vorlesung vermittelten theoretischen Inhalte werden durch praktische Übungen mit aktuellen Softwareprodukten ergänzt. Die Themen umfassen u.a. CAD und Geometrierepräsentationen, digitale Bauwerksmodellierung, BIM-Datenaustausch und Kooperation (mit Fokus auf die Industry Foundation Classes), Prozessmodellierung, Berufsbilder und BIM-Anwendungen, BIM-Tools und weiterführende Aspekte. Ein zentraler Bestandteil dieses Moduls ist die Projektarbeit. |
Fertigkeiten |
Das Modul vermittelt Studierenden die Fachkompetenzen, die für die erfolgreiche BIM-Anwendung und für das Methodenverständnis erforderlich sind. Dazu gehören baufachliche Kompetenzen, BIM-spezifische Kompetenzen und zusätzliche Fachkompetenzen. Diese umfassen insbesondere das Verständnis bzgl. Anforderungen an die Modellierung von Bauwerken sowie Fachkompetenzen zum Planen, Realisieren und Betreiben von Bauwerken. Hierzu gehört im Speziellen, 3D-Modelle zu erstellen und zu bearbeiten, BIM-Prozesse und -Daten zu koordinieren und zu verwalten und BIM in Unternehmen zu implementieren und zu steuern. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Soziale Kompetenzen sind im BIM-Kontext unerlässlich, da BIM-Projekte in der Regel von interdisziplinären Teams durchgeführt werden. Dieses Modul verfolgt bzgl. der Vermittlung von Sozialkompetenz die Ziele, Informationen klar und verständlich zu vermitteln, Studierende zu befähigen, mit anderen zusammenzuarbeiten und Ziele gemeinsam zu erreichen sowie Konflikte konstruktiv zu lösen. Dies wird im Wesentlichen durch Gruppenarbeit erzielt, wobei die Studierenden insbesondere ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten trainieren und dabei von Lehrenden und Kommilitonen Feedback erhalten. |
Selbstständigkeit |
Die personalen Kompetenzen, die in diesem Modul hinsichtlich der Selbstständigkeit vermittelt werden, zielen darauf ab, Aufgaben ohne Anleitung oder Unterstützung zu erledigen, was für BIM-Projekte unerlässlich ist, da BIM-Projekte oft komplexe und anspruchsvolle Aufgaben beinhalten. Dieses Modul unterstützt die Studierende dabei selbstständigen Arbeitskompetenzen zu entwickeln, insbesondere die Fähigkeiten, Aufgaben zu planen, zu priorisieren und rechtzeitig sowie effizient zu erledigen. Dies geschieht in erster Linie über die Projektarbeit, in der die Studierenden selbstständig Aufgaben übernehmen und diese zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Beschreibung eines BIM-Modells mit 15-minütigem Abgabegespräch |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2760: Building Information Modeling |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kay Smarsly |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Borrmann, König, Koch, Beetz (Hrsg.), 2021. Building Information Modeling - Technologische Grundlagen und industrielle Praxis. 2., aktualisierte Auflage. Springer. |
Lehrveranstaltung L2761: Building Information Modeling |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kay Smarsly |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Fachmodule der Vertiefung Wasser und Umwelt
Die Vertiefung „Wasser und Umwelt“ befähigt die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs B. Sc. Bau- und Umweltingenieurwesen, eine Tätigkeit auf verschiedenen Feldern des Umweltingenieurwesens mit Schwerpunkt auf den Themen Wasser und Umwelt mithilfe weiterentwickelter Kompetenzen ausüben. Insbesondere sind sie in der Lage, Entwürfe, Planungen und Konstruktionen für Anlagen und Verfahren nach spezifischen umweltbezogenen, wasserbaulichen und wasserwirtschaftlichen Anforderungen zu erarbeiten und umzusetzen. Dabei können sie Theorie und Praxis aufeinander beziehen, um wissenschaftliche Fragestellungen des Umweltingenieurwesens mit Bezug zu den Themen Wasser und Umwelt methodisch‐grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen.
Modul M1628: Umweltgerechtes Bauen |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Peter Fröhle | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundkenntnisse der Baustoffkunde, der Bauchemie, der Baukonstruktion und des Bauprojektmanagements |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden können wesentliche Merkmale des nachhaltigen Bauens und von Stoffkreisläufen wiedergeben. Zudem können sie die bautechnischen und umweltrelevanten Eigenschaften von Rezyklaten benennen und den Musterablauf von Probennahme und Analytik darstellen. Sie sind in der Lage, einen Überblick über die Historie, Definition und strategischen Ansätze der Nachhaltigkeitsdiskussion aus bau- und umweltfachlicher Perspektive zu geben. Ferner können sie maßgebliche Ziele, Strategien und exemplarische Forschungsfelder im Bereich des nachhaltigen Bauens erläutern (z. B. Umweltwirkungen der Produktion und Anwendung von Baustoffen, Lebenszyklusbetrachtung, energie- und klimaoptimiertes Planen und Bauen, werkstoffliche Grundlagen nachwachsender Rohstoffe). Die Studierenden können den grundlegenden Zusammenhang zwischen der Herkunft und der Art von Bauabfällen, Anfallmengen und Methoden zu ihrer Charakterisierung erörtern. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können relevante rechtliche Vorgaben auf praktische Probleme des umweltgerechten Planens und Bauens beziehen und so die Anwendung spezifischer Grenzwerte für einzelne Einsatzbereiche begründen. Die Studierenden sind fähig Risiken, die von gefährlichen Bauabfällen ausgehen können, einzuschätzen. Sie sind in der Lage, innovative Anwendungsbereiche des nachhaltigen Bauens anhand zentraler ingenieurmäßiger, ökonomischer und rechtlicher Kriterien kritisch zu prüfen. Hieraun anschließend können sie exemplarisch Ansätze für alternative Lösungen bewerten und vorschlagen, bspw. zur Aufbereitung und Verwertung von Bauschutt. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, in Kleingruppen eigene Lösungsansätze für spezifische Problemstellungen des Recyclings von Baustoffen zu erarbeiten. Dafür können sie sich untereinander arbeitsteilig organisieren, sich einen Arbeits- und Projektplan geben und Personen je Gruppe bestimmen, die die Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsgruppen des Moduls koordinieren und die Präsentationen im Seminar moderieren. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden können ihre individuelle Arbeitsleistung zeitlich mit den anderen Gruppenmitgliedern abstimmen und sich dafür effizient mithilfe wissenschaftlicher Medien vorbereiten. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2464: Kreislaufwirtschaft und bauliches Recycling |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kerstin Kuchta |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
Friedrichsen, S. (2018). Nachhaltiges Planen, Bauen und Wohnen: Kriterien für Neubau und Bauen im Bestand. 2. Aufl. Berlin, Springer Müller et al. (2017). Nachhaltiges Bauen des Bundes: Grundlagen, Methoden, Werkzeuge (Schriftenreihe Zukunft Bauen, Band 08) |
Lehrveranstaltung L3179: Umweltgerechte Baustoffe und Hochbauten |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Sebastian Rybczynski |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | |
Literatur |
Lehrveranstaltung L3180: Umweltgerechte Wasserwirtschaft und umweltgerechter Wasserbau |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Umweltgerechte Wasserwirtschaft und umweltgerechter Wasserbau
|
Literatur | Vorlesungsfolien und ausgewählte Paper werden in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt |
Modul M0755: Geotechnik II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Jürgen Grabe | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
Module:
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Die Studierenden sind in der Lage, die grundlegenden Prinzipien und Verfahren zum Nachweis und zur Bemessung im Grundbau zu beschreiben. |
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können die grundlegenden Prinzipien und Verfahren zum Nachweis und zur Bemessung im Grundbau anwenden. Sie sind insbesondere in der Lage,
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können in Gruppen zu Arbeitsergebnissen kommen und sich gegenseitig bei der Lösungsfindung unterstützen. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage, ihre eigenen
Stärken und Schwächen einzuschätzen und darauf basierend ihr Zeit- und
Lernmanagement zu
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 90 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Technomathematik: Vertiefung III. Ingenieurwissenschaften: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0552: Grundbau |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L0553: Grundbau |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L1494: Grundbau |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Jürgen Grabe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0983: Mobilitätskonzepte |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Dr. Philine Gaffron | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Modul Verkehrsplanung und Verkehrstechnik | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können:
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Fertigkeiten |
Studierende können:
|
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können:
|
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Selbstständigkeit |
Studierende können:
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
|
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Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Alle Arbeiten als Gruppenarbeiten (2-4 Personen). Schriftliche Ausarbeitung: 2000 Wörter (inkl. 2 Kurzreferate ca. 10 Minuten); Abschlussreferat: 20 Minuten plus Diskussion (inkl. Präsentationsmaterial) und 1000 Wörter Bericht inkl. 1 Peer Reveiw (einzeln). | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Verkehrsplanung und -systeme: Pflicht |
Lehrveranstaltung L1181: Mobilitätsforschung und Verkehrsprojekte |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Philine Gaffron |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
In dieser Veranstaltung liegt das Augenmerk auf Verkehr und Mobilität in Deutschland. Sie beschäftigt sich mit aktuellen Fragestellungen wie z.B.:
Diese Fragen werden im Rahmen der Veranstaltung mit Bezugnahmen auf wechselnde Beispiele und aktuelle Entwicklungen erörtert und diskutiert. Hierzu liefern die TeilnehmerInnen auch eigene Beiträge zu spezifischen Teilthemen. Mögliche Themenschwerpunkte der Veranstaltung können sein:
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Literatur |
Die Literaturempfehlungen sind abhängig von den jeweiligen, wechselnden Themenschwerpunkten und werden rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. |
Lehrveranstaltung L1182: Nachhaltige Mobilität in Megacities und Entwicklungsländern |
Typ | Seminar |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Dr. Jürgen Perschon, Christof Hertel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die verschiedenen Verkehrsprojekte in den Metropolen von Entwicklungsländern. Weiter werden unter unterschiedlichen Blickwinkeln von städtischem Wachstum, sozialer Gerechtigkeit, ökonomischer Entwicklung, Umwelt- und Klimaschutz sowie der Finanzierbarkeit öffentlichen Transportes die spezifische Situation in den großen Städten Asiens, Lateinamerikas und Afrikas analysiert und in einen regionalen und globalen Kontext gestellt. Spezifische "Public Transport Systems" werden unter dem Aspekt untersucht, ob sie als Beispiel für nachhaltige städtische Entwicklung geeignet sind. Folgende Fallbeispiele kommen (unter anderem) in Frage: Singapore (Metro), Lagos (BRT Light), Guanghzou, Bogota, Jakarta (Full BRT), Sao Paulo, Medellin (Cable Car Systems), Johannesburg (Minibus-Taxi). Der Verlauf der LV wird zusammen mit den Studenten gestaltet und findet aufgrund der Literaturlage z.T. in englischer Sprache statt (v.a. Skype Online Interviews mit internationalen Experten im Transportsektor). Eine englischsprachige Präsentation ist ebenfalls Teil der Studienleistung. |
Literatur |
Umweltbundesamt: Jahresbericht 2005 GTZ: The Role of Transport in Urban Development Policy TRB/ STI: Sustainable Transportation Indicators - A Recommended Program To Define A Standard Set of Indicators For Sustainable Transportation Planning https://www.slocat.net https://www.sutp.org https://www.oecd.org https://www.itdp.org https://www.kfw-entwicklungsbank.de https://www.transportenvironment.org https://www.trl.co.uk https://www.embarq.org https://www.umweltbundesamt.de https://www.eurist.info |
Modul M1715: Regenerative Energien |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Martin Kaltschmitt |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Mit Abschluss dieses Moduls können die Studierenden einen Überblick über Charakteristiken von erneuerbaren Energiesystemen geben. Dabei können sie die darin auftretenden Fragestellungen erläutern. Des Weiteren können sie Kenntnisse zur Energiebereitstellung, Energieverteilung und Energiehandel unter Einbeziehung fachangrenzender Kontexte in diesem Zusammenhang erläutern. Die Studierenden können diese Kenntnisse detailliert für derartige Energiesysteme erläutern und kritisch Stellung dazu beziehen. Ferner können sie die Umweltauswirkungen durch die Nutzung von regenerativen Energiesystemen erläutern und haben einen Überblick über die ökonomische Einordnung der jeweiligen Optionen.
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Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage Methodiken zur Bestimmung von Energienachfrage oder Energiebereitstellung auf verschiedene Arten von erneuerbaren Energiesystemen anzuwenden. Des Weiteren können sie derartige Energiesysteme technisch, ökologisch und ökonomisch sowie systemisch bewerten und unter bestimmten gegebenen Voraussetzungen auch konzipieren. Die dafür nötigen Vorschriften können sie fachspezifisch, vor allem durch nicht standardisierte Lösungen eines Problems, auswählen. Die Studierenden sind in der Lage Fragestellungen aus dem Fachgebiet und Ansätze zu dessen Bearbeitung mündlich zu erläutern und in den jeweiligen Zusammenhang einzuordnen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage, geeignete technische Alternativen zu untersuchen und letztlich auch anhand technischer, ökonomischer und ökologischer Kriterien - und damit unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten zu bewerten, um so einen wirksamen Beitrag zu einer nachhaltigeren und zukunftsfähigeren Energieversorgung leisten zu können. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden können sich selbstständig Quellen über das Fachgebiet erschließen, Wissen aneignen und auf neue Fragestellungen transformieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 180 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Vertiefung Chemieingenieurwesen: Pflicht Engineering Science: Vertiefung Chemical and Bioprocess Engineering, Schwerpunkt Chemical Engineering: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L3143: Kraftstoffe II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Dr. Karsten Wilbrand |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Eigene Unterlagen, Veröffentlichungen, Fachliteratur Literature: Own documents, publications, technical literature |
Lehrveranstaltung L2740: Regenerative Energien I |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Kaltschmitt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Dieses Modul beinhaltet die Darstellung des erneuerbaren Energieangebots sowie eine Diskussion der jeweiligen Techniken zur Bereitstellung der gewünschten End- bzw. Nutzenergie. Konkret inkludiert dies die Möglichkeiten zur Sonnenenergienutzung zur Wärme- und Stromerzeugung (d. h. passive Sonnenenergienutzung, Solarkollektoren zur Niedertemperaturwärmebereitstellung, solarthermische Stromerzeugung, photovoltaische Stromerzeugung), die Nutzung Windenergie zur Stromerzeugung (d. h. Onshore- und Offshore-Windkraftnutzung), die Wasserkraftnutzung zur Stromerzeugung (d. h. Lauf- und Speicherwasserkraft), die Nutzung der Meeresenergie zur Stromerzeugung (u. a. Gezeitenkraftwerke) und die Nutzung der Geothermie zur Wärme- und Stromerzeugung (d. h. Nutzung der oberflächennahen Nutzung mittels Wärmepumpen, Nutzung der tiefen Geothermie zur Wärme- und/oder Stromerzeugung). |
Literatur |
Kaltschmitt, M.; Streicher, W.; Wiese, A. (Hrsg.): Erneuerbare Energien - Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte; Springer, Berlin, Heidelberg, 2020, 6. Auflage |
Lehrveranstaltung L2742: Regenerative Energien I |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Martin Kaltschmitt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Die Studierenden bearbeiten Aufgaben im Bereich der erneuerbaren Energien. Ihre Lösungsansätze präsentieren sie in der Übungsgruppe und diskutieren mit den Mitstudierenden und dem Lehrpersonal im Anschluss darüber. Mögliche Themen der Aufgaben sind:
Tiefe Geothermie |
Literatur |
Kaltschmitt, M.; Streicher, W.; Wiese, A. (Hrsg.): Erneuerbare Energien - Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte; Springer, Berlin, Heidelberg, 2020, 6. Auflage |
Lehrveranstaltung L2741: Regenerative Energien II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Kaltschmitt |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Diese Vorlesung beinhaltet alle Optionen zur Energiebereitstellung aus Biomasse; dies inkludiert eine Bereitstellung von Wärme, Strom und Kraftstoffen. Dazu wird zuerst auf die jeweilige Biomasseressource und dessen Entstehung eingegangen. Anschließend wird die Biomassebereitstellung adressiert, mit der die Brücke zwischen den Biomasseanfall und der Nutzung geschlagen wird. Anschließend wird auf die unterschiedlichen Konversionsoptionen eingegangen. Dabei werden nur die Optionen vertieft dargestellt, die am Markt in Deutschland und Europa eine entsprechende Bedeutung haben. Dies beinhaltet (a) eine Wärmeerzeugung aus biogenen Festbrennstoffen in Klein- und Großanlagen (b) eine Stromerzeugung aus fester Biomasse über die Verbrennung (c) eine Biogaserzeugung aus Rückständen, Nebenprodukten und Abfällen, (d) eine Alkoholerzeugung aus Zucker und Stärke (e) eine Biodieselerzeugung aus pflanzlichen Ölen. Besonders eingegangen wird auch auf die entsprechenden Umweltaspekte. Auch erfolgt eine ökonomische Einordnung der verschiedenen Optionen. |
Literatur | Unterlagen der Vorlesung |
Modul M0631: Massivbau II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | NN | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Nach erfolgreichem Absolvieren des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Prinzipien und Verfahren der Bemessung von Stahlbetontragwerken abzuleiten und zu erläutern. Gleiches gilt auch für die Schnittgrößenermittelung von einfachen Plattensystemen. |
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Fertigkeiten |
Nach erfolgreichem Absolvieren des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die im Stahlbetonbau gebräuchlichen Bemessungskonzepte im Grenzzustand der Tragfähigkeit (V, M, T) sowie im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (Rissbreiten & Formänderung) an Stab- und einfachen Flächentragwerken anzuwenden. Weiterhin können Sie die Schnittgrößen von einfachen Plattentragwerken ermitteln. Studierende können die Ergebnisse der Bemessung in Bewehrungspläne für Stahlbetontragwerke umsetzen. Sie können den Aufbau und den wesentlichen Inhalt einer statischen Berechnung angeben. |
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Nach Abschluss des Projektes sind die Studierenden in der Lage, in einem Team ein reales Gebäude zu bemessen und die Ergebnisse zu präsentieren. |
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Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind fähig, einfache Stahlbetontragwerke eigenständig zu entwerfen und zu bemessen sowie die Ergebnisse kritisch zu beurteilen. |
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Klausur | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0894: Projektseminar Stahlbetonbau II |
Typ | Projektseminar |
SWS | 1 |
LP | 1 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 16, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Entwurf und Bemessung eines einfachen Stahlbetontragwerks |
Literatur | Skript zur Lehrveranstaltung "Stahlbetonbau II" |
Lehrveranstaltung L0348: Stahlbetonbau II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
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Literatur |
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Lehrveranstaltung L0349: Stahlbetonbau II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | NN |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0829: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Christian Lüthje |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Schulkenntnisse in Mathematik und Wirtschaft |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können...
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Fertigkeiten |
Die Studierenden können
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Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage
|
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | mehrere schriftliche Leistungen über das Semester verteilt plus finaler Test (90 Minuten) |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Kernqualifikation: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bioverfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Vertiefung Bioingenieurwesen: Wahlpflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Vertiefung Chemieingenieurwesen: Wahlpflicht Data Science: Kernqualifikation: Pflicht Elektrotechnik: Kernqualifikation: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Biotechnologien: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Energiesysteme / Regenerative Energien: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Energietechnik: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Maritime Technologien: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Wassertechnologien: Wahlpflicht Informatik-Ingenieurwesen: Kernqualifikation: Pflicht Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Kernqualifikation: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Biomechanik: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Energietechnik: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Materialien in den Ingenieurwissenschaften: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Produktentwicklung und Produktion: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Theoretischer Maschinenbau: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Flugzeug-Systemtechnik: Pflicht Maschinenbau: Vertiefung Mechatronik: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Elektrische Systeme: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Dynamische Systeme und AI: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Medizintechnik: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Roboter- und Maschinensysteme: Pflicht Mechatronik: Vertiefung Schiffstechnik: Pflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Orientierungsstudium: Kernqualifikation: Wahlpflicht Schiffbau: Kernqualifikation: Pflicht Technomathematik: Kernqualifikation: Pflicht Verfahrenstechnik: Kernqualifikation: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0882: Betriebswirtschaftliche Übung |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Christian Lüthje |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
In der betriebswirtschaftlichen Horsaalübung werden die Inhalte der Vorlesung durch praktische Beispiele und die Anwendung der diskutierten Werkzeuge vertieft. Bei angemessener Nachfrage wird parallel auch eine Problemorientierte Lehrveranstaltung angeboten, die Studierende alternativ wählen können. Hier bearbeiten die Studierenden in Gruppen ein selbstgewähltes Projekt, das sich thematisch mit der Ausarbeitung einer innovativen Geschäftsidee aus Sicht eines etablierten Unternehmens oder Startups befasst. Auch hier sollen die betriebswirtschaftlichen Grundkenntnisse aus der Vorlesung zum praktischen Einsatz kommen. Die Gruppenarbeit erfolgt unter Anleitung eines Mentors. |
Literatur | Relevante Literatur aus der korrespondierenden Vorlesung. |
Lehrveranstaltung L0880: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre |
Typ | Vorlesung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Prof. Matthias Meyer, Prof. Christian Lüthje, Prof. Christian Ringle, Prof. Christian Thies, Prof. Christoph Ihl, Prof. Kathrin Fischer, Prof. Moritz Göldner, Prof. Thomas Wrona, Prof. Thorsten Blecker, Prof. Tim Schweisfurth, Prof. Wolfgang Kersten |
Sprachen | DE |
Zeitraum |
WiSe/ |
Inhalt |
Neben der Vorlesung, die die Fachinhalte vermittelt, erarbeiten die Studierenden selbstständig in Gruppen einen Business-Plan für ein Gründungsprojekt. Dafür wird auch das wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben gezielt unterstützt. |
Literatur |
Bamberg, G., Coenenberg, A.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 14. Aufl., München 2008 Eisenführ, F., Weber, M.: Rationales Entscheiden, 4. Aufl., Berlin et al. 2003 Heinhold, M.: Buchführung in Fallbeispielen, 10. Aufl., Stuttgart 2006. Kruschwitz, L.: Finanzmathematik. 3. Auflage, München 2001. Pellens, B., Fülbier, R. U., Gassen, J., Sellhorn, T.: Internationale Rechnungslegung, 7. Aufl., Stuttgart 2008. Schweitzer, M.: Planung und Steuerung, in: Bea/Friedl/Schweitzer: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 2: Führung, 9. Aufl., Stuttgart 2005. Weber, J., Schäffer, U. : Einführung in das Controlling, 12. Auflage, Stuttgart 2008. Weber, J./Weißenberger, B.: Einführung in das Rechnungswesen, 7. Auflage, Stuttgart 2006. |
Modul M1722: New Trends in Water and Environmental Research |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Nima Shokri |
Zulassungsvoraussetzungen | None |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Basic knowledge in water and environmental-related research |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
The students will be introduced to current research topics relevant to water and environment with a particular focus on the effects of microplastics in environment (introductory level). Data analysis, curation and presentation will be other skills discussed in this module. |
Fertigkeiten |
Students' research and academics skills will be improved in this module. How to prepare and deliver an effective research presentation, how to write an abstract, research paper and proposal will be explained in this module. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Developing teamwork and problem solving skills through Research-Based Teaching approaches will be at the core of this module. |
Selbstständigkeit |
The students will be involved in writing individual project reports and giving research presentation. This will contribute to the students’ ability and willingness to work independently and responsibly. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 110, Präsenzstudium 70 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Report und Präsentation |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies, Schwerpunkt Wasser- und Umweltingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Wassertechnologien: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2755: Introduction to Microplastics in Environment |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Nima Shokri |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Introduction - course objectives, expectations and format; Source of microplastics in environment; Microplastics sampling; Characterization of microplastics; Fate and distribution of microplastics in terrestrial environments; Effects of microplastics on terrestrial environments; Health risks of microplastics in environments |
Literatur |
1- Characterization and Analysis of
Microplastics, Volume 75 1st Edition |
Lehrveranstaltung L2756: Research Methods |
Typ | Vorlesung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | Prof. Nima Shokri |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Introduction - course objectives, expectations and format Analyzing the Audience, purpose and occasion Constructing and delivering effective technical presentations How to write an abstract How to create a scientific poster How to write a scientific paper Individual project on water and environmental research Presentation on water and environmental research |
Literatur |
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Lehrveranstaltung L2757: Research Trends |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Dr. Salome Shokri-Kuehni |
Sprachen | EN |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Introduction - course objectives, expectations and format Analyzing the Audience, purpose and occasion Constructing and delivering effective technical presentations How to write an abstract How to write a scientific paper Developing competitive and persuasive research proposals Databases and resources available for water and environmental research Individual proposal on water and environmental research Individual project on water and environmental research Group projects and presentation on water and environmental research |
Literatur |
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Modul M1887: Verkehrsplanung und Verkehrstechnik |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carsten Gertz | ||||||||
Zulassungsvoraussetzungen | Keine | ||||||||
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine | ||||||||
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht | ||||||||
Fachkompetenz | |||||||||
Wissen |
Studierende können
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Fertigkeiten |
Studierende können:
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Personale Kompetenzen | |||||||||
Sozialkompetenz |
Studierende können:
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Selbstständigkeit |
Studierende können:
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Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 | ||||||||
Leistungspunkte | 6 | ||||||||
Studienleistung |
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Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit | ||||||||
Prüfungsdauer und -umfang | Projektbericht in vier Arbeitspaketen, in Kleingruppen, semesterbegleitend | ||||||||
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Kernqualifikation: Pflicht |
Lehrveranstaltung L0997: Verkehrsplanung und Verkehrstechnik |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 4 |
LP | 6 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Dozenten | Prof. Carsten Gertz |
Sprachen | DE |
Zeitraum | WiSe |
Inhalt |
Die Lehrveranstaltung gibt einen einführenden Überblick in das Grundlagenwissen für städtische und regionale Verkehrsplanung, einschließlich des Teilgebiets Verkehrstechnik. Folgende Themenfelder werden behandelt:
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Literatur |
Bosserhoff, Dietmar (2000) Integration von Verkehrsplanung und räumlicher Planung. Schriftenreihe der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung, Heft 42. Hessisches Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen. Wiesbaden. Lohse, Dieter; Schnabel, Werner (2011) Grundlagen der Straßenverkehrstechnik und der Verkehrsplanung: Band 1; Straßenverkehrstechnik. Beuth Verlag. Berlin. Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (2006) Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen - RASt 06. FGSV-Verlag. Köln (FGSV, 200). Vallée, Dirk; Engel, Barbara; Vogt, Walter (2021) Stadtverkehrsplanung Band 3, Springer Verlag. Berlin. |
Modul M1629: Geoinformation |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Peter Fröhle |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Analysis und Linearen Algebra |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können die Aufgaben und Begriffe aus dem Anwendungsgebiet der Geo-Informationssysteme definieren. Sie können die Grundlagen, die grundlegenden Ansätze und Methoden von Geo-Informationssystemen wiedergeben und sind in der Lage diese auf praktische Fragestellungen zu übertragen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage die grundlegenden Methoden, die mit Geo-Informationssystemen durchgeführt werden , auf praktische Fragestellungen anzuwenden. Sie können die Nutzung von Geo-Informationssysteme für einfache Anwendungen demonstrieren, diese Methodenkenntnis auf andere Fragestellungen übertragen und die Ergebnisse eines einfachen GIS-Projekts präsentieren. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studenten können sich produktiv und kooperativ in die Arbeit von Gruppen einbringen. |
Selbstständigkeit |
Die Studenten sind fähig ihre eigene Arbeit zu organisieren, um studentische Präsentationen und Diskussionen vozubereiten. Sie sind fähig ihr Wissen und ihre Fähigkeiten selbstständig zu erweitern. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 3 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Softwarebasierte GIS-Anwendung und schriftlich-theoretischer Teil |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Pflicht |
Lehrveranstaltung L2465: Einführung in die Geoinformation |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 3 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 48, Präsenzstudium 42 |
Dozenten | Yohannis Tadesse |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Modul M1630: Siedlungswasserwirtschaft II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Mathias Ernst |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlegende Kenntisse auf dem Gebiet der Trinkwasserversorgung und der Abwasserentsorgung |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können ihre vertieften Kenntnisse der Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung sowie der zugrundeliegenden Infrastruktursysteme beispielhaft wiedergeben. Zugleich sind sie in der Lage, die zu Grunde liegenden ingenieurtechnischen Prozesszusammenhänge detailliert zu erklären. Die Studierenden können beispielhaft einige Prozesse mathematisch modellieren. Die Studierenden können zudem aktuelle Probleme, wie bspw. die Entfernung von Nitrat, und Entwicklungen der Siedlungswasserwirtschaft beurteilen und in den gesellschaftspolitischen Kontext einordnen. Sie können Anwendungsgebiete wichtiger Zukunftstechnologien, wie bspw. Nieder- und Hochdruck-Membrantechnik, aufzeigen. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden können siedlungswasserwirtschaftliche Bemessungsvorgaben eigenständig anwenden. Dies umfasst sowohl Fertigkeiten zur systemaren Auslegung (Trinkwasseraufbereitung, Kanalisationen, Abwasserreinigungsanlagen) als auch damit verbundene Methoden der Wasserbehandlung. Neben technischen Fertigkeiten verfügen die Studierenden über Know-how, um biologisch-chemische Prozess-Fragestellungen im fachspezifischen Kontext zu bearbeiten. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden sind in der Lage in einem Team gezielt ein Thema zu erarbeiten und nach einem vorgegebenen Plan Meilensteine zu erarbeiten. |
Selbstständigkeit |
Die Studierenden sind in der Lage selbstständig und planvoll ein Thema zu erarbeiten und dieses zu präsentieren. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftlich-theoretischer Teil und Modellierung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies, Schwerpunkt Wasser- und Umweltingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Wassertechnologien: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2467: Infrastrukturmanagement Abwasser |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Ralf Otterpohl |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Das Seminar "Infrastrukturmanagement Abwasser" entwickelt das Verständnis von Infrastruktursystemen in Bezug auf Abwassersysteme, geht aber auch auf die anderen Infrastruktursysteme ein. Zunächst wird ein Überblick über das Gesamtsystem inklusive der Wassereinzugsgebiete, der Wasserverteilung, der Abwasserentstehung in Haushalten und Industrie, des Regenabflussmanagements sowie der Behandlung und Wiederverwendung von Wasser( Inhaltsstoffen) gegeben. Dabei werden die Auslegungswerkzeuge insbesondere der digitalen Modellierung durch konkrete Anwendung verstanden. Es werden energetische Betrachtungen sowie Planung und Sanierung von Leitungsnetzen behandelt. Für die Abwasserbehandlung wird die in Siedlungswasserwirtschaft I erarbeitete Basis vertieft und deutlich erweitert, insbesondere auch die Ressourcenrückgewinnung von Nährstoffen und Wasser. Es werden Sanitärlösungen für unterschiedliche sozio-ökonomische und klimatische Bedingungen verstanden und berechnet. |
Literatur |
Gujer, W. (2007): Siedlungswasserwirtschaft, Springer, Berlin Heidelberg Metcalf and Eddy (2003): Wastewater Engineering : Treatment and Reuse, Boston, McGraw-Hill Henze, M. (1997): Wastewater Treatment : Biological and Chemical Processes, Berlin, Springer Stein D., Stein R. (2014): Instandhaltung von Kanalisationen, Verlag Prof. Dr.-Ing. Stein & Partner GmbH Wossog, G. (2016): Handbuch für den Rohrleitungsbau Band 1 und 2 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (2009): Abwasserableitung : Bemessungsgrundlagen, Regenwasserbewirtschaftung, Fremdwasser, Netzsanierung, Grundstücksentwässerung, Weimar, Univ.-Verl. DWA Arbeitsblätter |
Lehrveranstaltung L2466: Trinkwasseraufbereitung |
Typ | Seminar |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Mathias Ernst, Dr. Klaus Johannsen |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Das Seminar vertieft und erweitert die Kenntnisse der Prozesse der Trinkwasseraufbereitung. Behandelt werden Verfahren des Ionentausches, der Oxidation, der Desinfektion, des Gasaustausches sowie hybride Aufbereitungsverfahren. Weitere Themen sind die Einstellung des pH-Wertes sowie die Energieeffizienz in der Wasserversorgung. Im Rahmen der Veranstaltung erarbeiten die Studierenden auf Basis einer Aufgabenstellung eine Seminarleistung (Präsentation, Auslegung, Modellierung). |
Literatur |
Worch, E. (2019): Drinking Water Treatment, De Gruyter-Verlag Worch, E. (2015): Hydrochemistry, De Gruyter-Verlag Jekel, M., Czekalla, C. (2016): Wasseraufbereitung - Grundlagen und Verfahren (DVGW Lehr- und Handbuch Wasserversorgung, Band 6), DIV Deutscher Industrieverlag |
Modul M0985: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Carsten Gertz |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Studierende können...
|
Fertigkeiten |
-- |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Studierende können...
|
Selbstständigkeit |
Studierende können sich Inhalte der Vorlesung durch Literaturrecherche selber erarbeiten |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 138, Präsenzstudium 42 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 90 min |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L1184: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | André Schoppe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Vorlesung: Das Modul vermittelt ein grundlegendes Wissen über den Bereich Eisenbahnwesen. Es wird ein Überblick über den Bahnbetrieb, die Leit- und Sicherungstechnik, den Eisenbahnoberbau, den konstruktiven Ingenieurbau, der Projektabwicklung sowie der Erhaltung und dem Entwerfen von Infrastrukturanlagen gegeben. Ziel dieses Modul ist es, den Studierenden einen möglichst großen Einblick in die Infrastruktur des Eisenbahnwesens zu ermöglichen. Das Modul wird mittels einer Klausur am Ende des Semesters geprüft. Hörsaalübung: Um den Studierenden praktische Beispiele zu geben, werden ganztägige Praxisexkursionen durchgeführt. Neue Umschlagtechniken und derzeit vorhandene Hardware wird durch den Besuch des Rangierbahnhofs „die Zugbildungsanlage Maschen (ZBA)“ vorgestellt. Des Weiteren wird das Ausbildungszentrum für Gleis- und Tiefbau sowie die Betriebszentrale Hannover besichtigt, wo Anlagen und Aufgabenfelder vorgestellt werden. Zu Übungszwecken werden ebenfalls Fragenkataloge zur Verfügung gestellt. Außerdem können nach Bedarf Studienarbeiten ausgegeben und betreut werden. |
Literatur |
Die maßgebliche Literatur wird in StudIP veröffentlicht. Weitere Hinweise werden in der Veranstaltung gegeben. |
Lehrveranstaltung L1185: Grundlagen des Eisenbahnwesens |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 1 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 46, Präsenzstudium 14 |
Dozenten | André Schoppe |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M0612: Stahlbau II |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Marcus Rutner |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
Stahlbau I |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können nach der Absolvierung des Moduls:
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Fertigkeiten | Die Studenten können einfache Stahltragwerke entwerfen, Verbindungen konstruieren, den Kraftfluss beschreiben und mögliche Versagensmodi erkennen, Imperfektionen für globale und lokale Versagensmodi festlegen, Zustandsgrößen für imperfekte Stabtragwerke nach Theorie II. Ordnung berechnen und die Ergebnisse überprüfen. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Der/die Studierende erwirbt in diesem Modul durch den Besuch der
Vorlesung und Übung sowie der Klausurvorbereitung mit gestellten
Altklausuren die Fähigkeit und Bereitschaft, das eigene berufliche
Leben eigenständig und verantwortlich zu gestalten. In der
Vorlesung und Übung werden die Inhalte nicht nur vorgestellt,
sondern auch im Dialog entwickelt. Die Studierenden lernen in der
fachlichen Diskussion, die Meinung und Erklärungsversuche anderer
anzuhören und sich selbst einzubringen. |
Selbstständigkeit |
Mit jeder Vorlesung werden Inhalte der letzten Vorlesung zusammen mit den Studierenden rekapituliert. In jeder Übung werden Beispiele aus der Ingenieurpraxis zum Thema vorgestellt und Fragen an die Studierenden gerichtet und diskutiert. Diese Diskussionen zu Beginn jeder Vorlesung und Übung ermöglichen dem/der Studierenden seinen/ihren Wissensstand zu testen und erziehen zum selbstständigen Nachbereiten und Vorbereiten der Lehrinhalte. Auch die Vorbereitung auf die Endsemesterklausur verlangt strategische Planung, Ausdauer und erzieht zum selbstständigen Arbeiten. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Klausur |
Prüfungsdauer und -umfang | 120 Minuten |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L0301: Stahlbau II |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Marcus Rutner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Petersen, C.: Stahlbau, 4. Auflage 2013, Springer-Vieweg Verlag Wagenknecht, G.: Stahlbau-Praxis nach Eurocode 3, Bauwerk-Verlag 2011
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Lehrveranstaltung L0302: Stahlbau II |
Typ | Hörsaalübung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Marcus Rutner |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1633: Planungs- und Umweltrecht/ Nachhaltige Stadtentwicklung |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Ralf Otterpohl |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können einen Überblick über die Systematik und Grundprinzipien des Fachplanungs-, Raumordnungs- und Umweltrechts geben. Sie sind in der Lage, stadtplanerische Probleme vor dem Hintergrund dieser Gebiete rechtlich einzuschätzen. Zudem können sie Detailfragen des Fachplanungs- und Raumordnungsrechts zur Einordung städtebaulicher Szenarien diskutieren. In Bezug auf das Themenfeld der nachhaltigen Stadtentwicklung können die Studierenden verschiedene Dimensionen und deren Interdependenzen im Begriff umweltbezogener 'Nachhaltigkeit' erläutern. Für verschiedene Anwendungskontexte können sie Anknüpfungspunkte zur Nachhaltigkeitsargumentation angeben. Insbesondere sind sie in der Lage, verschiedenen Formen städtischer (physischer und sozioökonomischer) Nachhaltigkeitsdefizite zu skizzieren. Für solche Defizite können sie zudem Lösungsoptionen insbes. aus Sicht der Stadtentwicklung erörtern und dies skizzenhaft als Vergleich zwischen dem nationalen und internationalen Kontext differenzieren. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage, aus der Perspektive der/des als Stadtplaners/der Stadtplanerin Heransgehensweisen und Methoden zur Lösung von Defiziten in Bezug auf Nachhaltigkeit vorzuschlagen und hierfür exemplarische Planungsweisen zu entwerfen. Dabei können sie in Bezug auf praktische Planungsprobleme Querverbindungen verschiedener nachhaltigkeitsrelevanter Themenbereiche illustrieren. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz | |
Selbstständigkeit | |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftlich-theoretischer Teil und Ausarbeitung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Logistik und Mobilität: Vertiefung Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Vertiefung II. Verkehrsplanung und -systeme: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2474: Nachhaltige Stadtentwicklung |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Irene Peters |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
(1) Geschichte, Bedeutung, politische und wissenschaftliche Verankerung des Begriffs „Nachhaltigkeit“, (2) Ansätze zur Messung von Nachhaltigkeit (3) Vorstellung verschiedener städtischer Nachhaltigkeitsdefizite und ihrer Ursachen (physischer Art: z. B. Luft-, Lärm-, Wasser- und Bodenverschmutzung, Treibhausgasemissionen, Verbrauch knapper Ressourcen; sozio-ökonomischer und institutioneller Art: z. B. Gesundheitsdefizite, unzureichende Mobilität, Versorgung, Partizipation und Teilhabe, soziale Ungleichheiten, Umweltgerechtigkeit) (4) Stadtplanerische Instrumente (formeller und informeller Art) für den Umgang mit diesen Defiziten (5) internationale Fallbeispiele für den Umgang mit diesen Defiziten. |
Literatur |
Lehrveranstaltung L2473: Planungs- und Umweltrecht |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 3 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 62, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Martin Wickel |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Im diesem Teil des Moduls werden die rechtlichen Grundlagen des Fachplanungsrechts, des Rechts der Raumordnung sowie der für die Stadt- und Regionalentwicklung besonders relevanten Bereiche des Umweltrechts behandelt. Diese außerhalb des eigentlichen Städtebaurechts stehenden Rechtsgebiete haben gleichwohl essentiellen Einfluss auf die Stadtentwicklung. Große Infrastrukturprojekte stehen zusehends im Mittelpunkt der Überlegungen zur Stadtentwicklung und bilden deren Voraussetzungen. Zugleich stehen sie in einem starken Spannungsverhältnis zu dieser (siehe in Hamburg als aktuelle Beispiele Airbus, Hafenentwicklung, Elbvertiefung, U-Bahnbau). Weiterhin zeigt sich, dass viele Planungsentscheidungen besser oder sogar nur in einem regionalen Kontext zu treffen sind, womit sich die Frage nach den zur Verfügung stehenden Instrumenten stellt. Schließlich ist zu beachten, dass das Recht der Stadt- und Regionalentwicklung in der jüngeren Vergangenheit den größten Teil seiner maßgeblichen Impulse aus dem Bereich des (europäischen) Umweltrechts erhält. Diese Einflüsse sollen aufgezeigt und näher betrachtet werden. |
Literatur |
Modul M1723: Building Information Modeling |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Kay Smarsly |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse | Keine |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Inhalte dieses Moduls orientieren sich an den Empfehlungen des Arbeitskreis Bauinformatik (www.gacce.de) für die BIM-Lehre an deutschen Universitäten in den Studiengängen des Bauwesens im Fachgebiet Bauinformatik. Das Ziel dieses Moduls ist die Vermittlung von methodischem Wissen, das die Studierenden in die Lage versetzt, BIM-Prozesse in Unternehmen und öffentlichen Institutionen einzuführen, zu gestalten, zu überwachen und weiterzuentwickeln. Hierfür ist ein vertieftes Verständnis der zugrundeliegenden Methoden und Technologien unabdingbar. Der Fokus des Moduls liegt auf der Vermittlung allgemeingültiger Prinzipien und Techniken, die unabhängig von konkreten Softwareprodukten sind und Gültigkeit über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten haben. Die in der Vorlesung vermittelten theoretischen Inhalte werden durch praktische Übungen mit aktuellen Softwareprodukten ergänzt. Die Themen umfassen u.a. CAD und Geometrierepräsentationen, digitale Bauwerksmodellierung, BIM-Datenaustausch und Kooperation (mit Fokus auf die Industry Foundation Classes), Prozessmodellierung, Berufsbilder und BIM-Anwendungen, BIM-Tools und weiterführende Aspekte. Ein zentraler Bestandteil dieses Moduls ist die Projektarbeit. |
Fertigkeiten |
Das Modul vermittelt Studierenden die Fachkompetenzen, die für die erfolgreiche BIM-Anwendung und für das Methodenverständnis erforderlich sind. Dazu gehören baufachliche Kompetenzen, BIM-spezifische Kompetenzen und zusätzliche Fachkompetenzen. Diese umfassen insbesondere das Verständnis bzgl. Anforderungen an die Modellierung von Bauwerken sowie Fachkompetenzen zum Planen, Realisieren und Betreiben von Bauwerken. Hierzu gehört im Speziellen, 3D-Modelle zu erstellen und zu bearbeiten, BIM-Prozesse und -Daten zu koordinieren und zu verwalten und BIM in Unternehmen zu implementieren und zu steuern. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Soziale Kompetenzen sind im BIM-Kontext unerlässlich, da BIM-Projekte in der Regel von interdisziplinären Teams durchgeführt werden. Dieses Modul verfolgt bzgl. der Vermittlung von Sozialkompetenz die Ziele, Informationen klar und verständlich zu vermitteln, Studierende zu befähigen, mit anderen zusammenzuarbeiten und Ziele gemeinsam zu erreichen sowie Konflikte konstruktiv zu lösen. Dies wird im Wesentlichen durch Gruppenarbeit erzielt, wobei die Studierenden insbesondere ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten trainieren und dabei von Lehrenden und Kommilitonen Feedback erhalten. |
Selbstständigkeit |
Die personalen Kompetenzen, die in diesem Modul hinsichtlich der Selbstständigkeit vermittelt werden, zielen darauf ab, Aufgaben ohne Anleitung oder Unterstützung zu erledigen, was für BIM-Projekte unerlässlich ist, da BIM-Projekte oft komplexe und anspruchsvolle Aufgaben beinhalten. Dieses Modul unterstützt die Studierende dabei selbstständigen Arbeitskompetenzen zu entwickeln, insbesondere die Fähigkeiten, Aufgaben zu planen, zu priorisieren und rechtzeitig sowie effizient zu erledigen. Dies geschieht in erster Linie über die Projektarbeit, in der die Studierenden selbstständig Aufgaben übernehmen und diese zu einem erfolgreichen Abschluss bringen. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 124, Präsenzstudium 56 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Schriftliche Ausarbeitung |
Prüfungsdauer und -umfang | Beschreibung eines BIM-Modells mit 15-minütigem Abgabegespräch |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2760: Building Information Modeling |
Typ | Integrierte Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kay Smarsly |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
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Literatur |
Borrmann, König, Koch, Beetz (Hrsg.), 2021. Building Information Modeling - Technologische Grundlagen und industrielle Praxis. 2., aktualisierte Auflage. Springer. |
Lehrveranstaltung L2761: Building Information Modeling |
Typ | Gruppenübung |
SWS | 2 |
LP | 4 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 92, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Kay Smarsly |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Modul M1632: Angewandte Wasserwirtschaft |
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Lehrveranstaltungen | ||||||||||||||||
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Modulverantwortlicher | Prof. Peter Fröhle |
Zulassungsvoraussetzungen | Keine |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
Die Studierenden können die Begriffe, Konzepte und Aufgaben des naturnahen Wasserbaus und der Grundwasserhydrologie definieren. Sie können die grundlegenden Konzepte, Ansätze und Methoden des naturnahen Wasserbaus, der Grundwasserhydrologie und der Grundwassermodellierung wiedergeben und sind in der Lage diese auf praktische Probleme zu übertragen. Daneben können sie Konzepte des Risikomanagements im Wasserbau beschreiben. |
Fertigkeiten |
Die Studierenden sind in der Lage die Methoden und Ansätze des naturnahen Wasserbaus und der Grundwasserhydrologie auf praktische Fragestellungen anzuwenden. Sie können die Übertragung und Anwendung der Methoden und Ansätze auf einfache wasserbauliche Systeme demonstrieren. Daneben sind Sie in der Lage die in der Grundwasserhydrologie gängigen Ansätze anzuwenden. Sie können beispielhaft erläutern und begründen, wie die gängigen Ansätze der Grundwasserhydrologie auf geohydrologische Problemstellungen übertragen werden. Zudem können Sie grundlegende Verfahren der Grundwassermodellierung auf einfache Fragestellungen der Grundwasserbewegung und der Grundwasserneubildung anwenden. |
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
Die Studierenden können sich bei der Lösung von beispielhaften Problemstellungen gegenseitig Hilfestellung geben. Die Studierenden können demonstrieren, wie sie im Team mit anderen Fachrichtungen zusammen arbeiten. |
Selbstständigkeit |
Die studierenden können selbstständig ihr Wissen erweitern und auf neue Fragestellungen anwenden. |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 96, Präsenzstudium 84 |
Leistungspunkte | 6 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Fachtheoretisch-fachpraktische Arbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | Schriftlich-theoretischer Teil und Modellierung |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Vertiefung Green Technologies, Schwerpunkt Wasser- und Umweltingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Bauingenieurwesen: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Verkehr und Mobilität: Wahlpflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Vertiefung Wasser und Umwelt: Wahlpflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Vertiefung Wassertechnologien: Wahlpflicht |
Lehrveranstaltung L2471: Modelling of soil water dynamics |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Hannes Nevermann |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Literatur | Siehe korrespondierende Vorlesung |
Lehrveranstaltung L2470: Modelling of soil water dynamics |
Typ | Vorlesung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Mohammad Aziz Zarif |
Sprachen | EN |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
|
Literatur |
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Lehrveranstaltung L2472: Naturnaher Wasserbau |
Typ | Projekt-/problembasierte Lehrveranstaltung |
SWS | 2 |
LP | 2 |
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 32, Präsenzstudium 28 |
Dozenten | Prof. Peter Fröhle |
Sprachen | DE |
Zeitraum | SoSe |
Inhalt |
Naturnaher Wasserbau
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Literatur |
Patt, Heinz (2018): Naturnaher Wasserbau. Entwicklung und Gestaltung von Fließgewässern. With assistance of Peter Jürging, Werner Kraus. 5. Auflage. Wiesbaden: Springer Vieweg. |
Thesis
Modul M-001: Bachelorarbeit |
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Lehrveranstaltungen | ||||
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Modulverantwortlicher | Professoren der TUHH |
Zulassungsvoraussetzungen |
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Empfohlene Vorkenntnisse | |
Modulziele/ angestrebte Lernergebnisse | Nach erfolgreicher Teilnahme haben die Studierenden die folgenden Lernergebnisse erreicht |
Fachkompetenz | |
Wissen |
|
Fertigkeiten |
|
Personale Kompetenzen | |
Sozialkompetenz |
|
Selbstständigkeit |
|
Arbeitsaufwand in Stunden | Eigenstudium 360, Präsenzstudium 0 |
Leistungspunkte | 12 |
Studienleistung | Keine |
Prüfung | Abschlussarbeit |
Prüfungsdauer und -umfang | laut ASPO |
Zuordnung zu folgenden Curricula |
Allgemeine Ingenieurwissenschaften: Abschlussarbeit: Pflicht Allgemeine Ingenieurwissenschaften (7 Semester): Abschlussarbeit: Pflicht Bau- und Umweltingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Bioverfahrenstechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Chemie- und Bioingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Computer Science: Abschlussarbeit: Pflicht Data Science: Abschlussarbeit: Pflicht Elektrotechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Engineering Science: Abschlussarbeit: Pflicht General Engineering Science: Abschlussarbeit: Pflicht General Engineering Science (7 Semester): Abschlussarbeit: Pflicht Green Technologies: Energie, Wasser, Klima: Abschlussarbeit: Pflicht Informatik-Ingenieurwesen: Abschlussarbeit: Pflicht Logistik und Mobilität: Abschlussarbeit: Pflicht Maschinenbau: Abschlussarbeit: Pflicht Mechatronik: Abschlussarbeit: Pflicht Schiffbau: Abschlussarbeit: Pflicht Technomathematik: Abschlussarbeit: Pflicht Teilstudiengang Lehramt Metalltechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Verfahrenstechnik: Abschlussarbeit: Pflicht Wirtschaftsingenieurwesen - Fachrichtung Logistik und Mobilität: Abschlussarbeit: Pflicht |